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Soziales

Geförderter Freiwilligendienst im Ausland / Bewerbungen für Benin, Irland und Spanien bis 31. Januar möglich

Bonn (ots) - Junge Erwachsene von 18 bis 27 Jahren, die für eine Zeit im Ausland leben möchten, können sich noch bis zum 31. Januar 2020 bei der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e.V. für einen Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in Benin, Irland oder Spanien bewerben. Dieser Freiwilligendienst dauert sechs Monate und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Zudem ist in dieser Zeit eine Fortzahlung des Kindergeldes gesichert. Experiment e.V. ist anerkannter Träger des IJFD und bereitet die Freiwilligen sorgfältig auf den Auslandsaufenthalt vor. Bei einer Bewerbung bis Ende Januar ist ein Projektbeginn im August 2020 vorgesehen. Die Einsatzfelder sind vielfältig: Die Teilnehmenden können zum Beispiel in den Bereichen Kinder und Jugendliche, Sozialwesen, Umwelt, Landwirtschaft und Tierpflege tätig werden. Antonia (siehe Foto) hat sich in Benin in einem Umweltschutzprojekt engagiert, das die Wiederaufforstung der dortigen Wälder zum Ziel hat. In Irland kann man unter anderem in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung mitarbeiten und in Spanien zum Beispiel eine Tierschutzorganisation unterstützen, die sich auf die Rettung von spanischen Windhunden spezialisiert hat. Die Freiwilligen können sich auf eine sehr vielschichtige Erfahrung freuen: Zum einen helfen sie anderen, indem sie gemeinnützige Projekte unterstützen, gleichzeitig lernen sie viel über sich selbst, vertiefen ihre Fremdsprachenkenntnisse und tauchen intensiv in eine andere Kultur ein. Vor Ort werden sie in einer Gastfamilie untergebracht und haben so direkten Kontakt zur heimischen Bevölkerung und landestypischen Gewohnheiten und Traditionen. Wer Interesse hat, sich für den Internationalen Jugendfreiwilligendienst mit Experiment e.V. zu bewerben, findet hier weitere Informationen und den Link zum Bewerbungsportal: www.experiment-ev.de/freiwilligendienst/ijfd. Ansprechpartnerin in der Bonner Geschäftsstelle von Experiment e.V. ist Laura Urban (Tel.: 0228 95722-17, E-Mail:...

Interview Vereinslotterie: Marc Maslaton mit Vasileios Sidiropoulos, Vorstand Sportfreunde 1956 Katzenfurt e.V.

München/Katzenfurt bei Wetzlar (ots) - Herr Sidiropoulos, zunächst einmal vielen Dank für Ihre Entscheidung mit der Vereinslotterie zusammenzuarbeiten und Ihre Zeit für unser heutiges Gespräch. M.M.: Was war denn Ihr Anlass Herr Sidiropoulos, mit der Vereinslotterie Kontakt aufzunehmen? V.S.: Wir möchten im kommenden Frühjahr die Terrasse unseres Clubhauses der Sportfreunde 1956 Katzenfurt erneuen und uns fehlte Geld dazu. M.M.: Gibt es den hierfür keine Förderung durch öffentliche Kassen oder durch lokale Sponsoren? V.S.: Förderung ist leider nicht ausreichend. Und auch Sponsoren sind immer schwerer zu finden. M.M: Wie sind Sie auf die Vereinslotterie aufmerksam geworden? V.S.: Kollegen aus anderen Vereinen haben mich auf die Website Vereinslotterie.de und deren Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Finanzierung von Projekten aufmerksam gemacht. M.M.: Und Sie dachten dann zunächst an ein Sponsoring durch die Vereinslotterie? V.S.: Offen gestanden ja, aber mir wurde dann beim Besuch der Website klar, dass es sich hier eher um eine Variante der "Hilfe durch Selbsthilfe" handelt. M.M.: In wie fern? V.S.: Unser Verein Sportfreunde 1956 Katzenfurt führte, unterstützt durch seine Mitglieder und Freunde, eine klassische Lotterie durch und verkaufte Lose. M.M.: Das klingt nach viel Vorbereitung und viel Arbeit? V.S.: Ganz im Gegenteil. Die Abwicklung erfolgte, bis auf den Losverkauf vor Ort über die Vereinslotterie. Die behördlichen Genehmigungen zu Durchführung der Lotterie, der Marketingplan, der Druck der Lose und Plakate, die Stellung von Sach-Gewinnpreisen, alles wird von der Vereinslotterie vorbereitet und übernommen. Wir haben nur noch den Losverkauf übernommen. M.M.: Klingt nach einem einfachen Konzept? V.S.: Ist es auch. Ich habe eine kurze mail an die Vereinslotterie geschrieben, innerhalb kurzer Zeit habe ich Antwort erhalten. Eine einfache, unkomplizierte, schnelle und sympathische Zusammenarbeit in jeglicher Hinsicht. M.M.: Und damit lässt...

50 Jahre Ende des Biafra-Kriegs – Save the Children porträtiert Überlebenden

Berlin (ots) - Am 15. Januar 1970 endete der Biafra-Krieg, einer der grausamsten Kriege des 20. Jahrhunderts. Zum 50. Jahrestag veröffentlicht Save the Children eine Bilderreihe aus dem Fotoprojekt "Ich lebe!". Sie zeigt Theophilus Chukwuemeka Amadi, der als kleines Kind den Bürgerkrieg im Südosten Nigerias erlebte. Der 54-Jährige ist einer von elf Menschen, die der preisgekrönte Fotograf Dominic Nahr im 100. Jubiläumsjahr von Save the Children exklusiv für die Kinderrechtsorganisation porträtierte. Die Bilder von Dominic Nahr und die Interviews mit Theophilus lassen tief in die Seele des Nigerianers blicken. Er sagt: "Ich war ungefähr drei Jahre alt, als der Krieg begann. Ich war noch sehr klein, kann mich aber teilweise sehr genau erinnern. Ich kann mich erinnern, wie Menschen wegliefen, Deckung vor den Luftangriffen suchten, sich vor Soldaten versteckten. Und es gab kein Essen. Es gab eine Blockade für Lebensmittel. Viele Menschen waren krank. Ich war auch betroffen. Ich war krank. Ich hatte, was wir hier Kwashiorkor nennen, schwere Mangelernährung. Kwashiorkor war damals eine sehr tödliche Krankheit. Wenn jemand einmal Kwashiorkor hatte, bedeutete das meist den Tod." Der zweieinhalbjährige Sezessions-Krieg (Juli 1967 - Januar 1970) um die ölreiche Region Biafra führte zu einer humanitären Katastrophe. Die Folgen für die Kinder waren verheerend. Fotos abgemagerter Kinder mit aufgeblähten "Hungerbäuchen" gingen damals um die Welt. Eines der hungernden Kinder war Theophilus Chukwuemeka Amadi. Er erholte sich körperlich, auch dank der Hilfe von Save the Children. Aber die Kriegserfahrungen belasten ihn auch 50 Jahre später. Heute gibt er seine Erinnerungen weiter: Der Religionspädagoge arbeitet als leitender Angestellter im Nationalen Kriegsmuseum in Umuahia. Save the Children war während des Biafra-Krieges eine der größten Hilfsorganisationen vor Ort....

Aufruf zur akuten Winternothilfe für ca. 3.800 Menschen im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena, Afghanistan

Osnabrück (ots) - Seit einigen Wochen ist es in Kabul nachts bis zu -15 Grad kalt. Vor allem in den Flüchtlingslagern setzen die lebensfeindlichen Temperaturen den ausgezehrten Menschen zu. Uns erreichen schlimme Nachrichten. Inzwischen sind einige Menschen wegen der Kälte gestorben. Besonders Neugeborene, Kinder, Frauen und kranke Menschen haben ihr Leben verloren. Laut dem Global Report on Food Crises 2019 leiden ca. 10,6 Millionen Menschen derzeit in Afghanistan unter akutem Hunger vor allem Frauen, Kinder sowie alte und kranke Menschen. In diesem Winter hat der Afghanische Frauenverein bereits im Dezember 2019 eine Nothilfeaktion für 300 Familien im Flüchtlingscamp Ghaibi Baba erfolgreich durchgeführt. Einen Bericht über das Projekt finden Sie unter folgendem Link: http://ots.de/XjOHP1 Für die Menschen im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena Nr. 2, das 12 km südöstlich von Kabul liegt, benötigen wir dringende Hilfe. Die Menschen befinden sich in einer sehr schlimmen Notlage. Sie haben keine Lebensmittel zur Verfügung und es mangelt an Heizmaterial. Unter lebensbedrohlichen Umständen leben sie unter Zelten oder in zum Teil baufälligen Lehmhäusern. Es starben auch schon kleine Kinder beim Einsturz. Die Binnenflüchtlinge in dem Camp kommen aus den Provinzen Uruzgan, Helmand, Khandahar, Badachschan, Laghman, Kunduz, Wardak und Jalalabad. Sie haben früher in Peschawar, Pakistan gelebt und sind nach Afghanistan in Ihre Provinzen zurückgekehrt. Als die Unruhen in ihren Provinzen zunahmen und sie Familienmitglieder und ihre Häuser im Krieg verloren, sind sie an den Stadtrand von Kabul in dieses Camp geflüchtet. Sie leben zumeist seit ca. 5 Jahren im Flüchtlingscamp Pul-E-Sheena Nr. 2. Damit sie den Winter überleben, verteilt der Afghanische Frauenverein bald Lebensmittel wie Mehl, Bohnen, Speiseöl, Tee und Zucker dazu Gaszylinder und Decken an 540 Familien, die...

Deutschland braucht seine „Gutmenschen“ / Caritas-Kampagne 2020 fordert Wertschätzung und bessere Bedingungen für Engagement und Ehrenamt

Berlin (ots) - "Wer Anderen Gutes tut und sein Handeln auf das Gemeinwohl ausrichtet, darf nicht verunglimpft werden", betont Caritas-Präsident Peter Neher heute zum Start der Caritas-Kampagne 2020 "Sei gut, Mensch!". Es gibt in Deutschland, wie auch in Europa und weltweit, immer lauter werdende, menschenverachtende und intolerante Gruppen und Organisationen. Es darf nicht sein, dass helfen und solidarisch sein, zum Vorwurf wird. "Wir wollen und dürfen die Deutungshoheit darüber, was "gut" ist und was "gute Menschen" sind, nicht denen überlassen, die den Begriff lächerlich und verächtlich machen", so Neher. Solidarisch handelnde Menschen werden immer wieder mit Stalking und Beschimpfungen bedroht und die Zahl rechtsextremer Gewalttaten nimmt zu. "Deshalb müssen wir Menschen, die bereit sind Gutes zu tun, ermutigen und ihnen verstärkt unsere Anerkennung aussprechen", so Neher. Für den Zusammenhalt in der Gesellschaft brauche es dringend "Gutmenschen", die Verantwortung für die Nächsten und die Gemeinschaft übernehmen und sich entschieden gegen die Herabsetzung und Diffamierung guten Handelns wehren. Die Kampagne lädt auch ein, aktiv zu werden und Menschen beizustehen, die Hilfe brauchen. Dazu fordert der Deutsche Caritasverband von der Politik bessere Rahmenbedingungen für Engagement, Ehrenamt und die Menschen, die soziale Verantwortung übernehmen. Stellschrauben für mehr Anerkennung und gute Rahmenbedingungen seien beispielsweise die Förderung von Betreuungsvereinen, verbesserte Löhne und Arbeitsbedingungen in der Pflege, kostenlose ÖPNV-Fahrten für Engagierte im Bundesfreiwilligendienst und im Freiwilligen Sozialen Jahr. "Eine Anrechnung ehrenamtlichen Engagements auf Studienvoraussetzungen und ein einheitliches Taschengeld von 400 EUR monatlich für Freiwillige wären hilfreicher, als die Debatte um einen Pflichtdienst", unterstreicht Neher. Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfängern sollte außerdem die Aufwandsentschädigung, die sie möglicherweise für ein freiwilliges Engagement erhalten, im SGB II und im SGB XII...

Weltverfolgungsindex 2020: Zahl attackierter Kirchen steigt dramatisch an / Open Doors veröffentlicht Rangliste der Länder mit der stärksten Christenverfolgung

Kelkheim (ots) - Sperrfrist: 15.01.2020 14:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Demnach hat die Gewalt gegen Christen und ihre Kirchen dramatisch zugenommen. Neben den 50 aufgeführten Ländern sind Christen in 23 weiteren Staaten mit einem hohen Maß von Verfolgung konfrontiert. Auffällig sind die weltweit zunehmende Kontrolle und Unterdrückung kirchlichen Lebens sowie die Zerstörung und Schließung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, am stärksten in China. Insgesamt beobachtet Open Doors weit über 100 Länder und unterstützt seit 65 Jahren verfolgte Christen in über 60 Ländern durch umfangreiche Hilfsprojekte. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex leben rund fünf Milliarden Menschen, darunter nach Angaben der World Christian Database und Schätzungen von Open Doors ca. 640 Millionen Christen. Etwa 260 Millionen von ihnen sind starker bis extremer Verfolgung ausgesetzt. Kirchliches Leben ist dort, wenn überhaupt, nur mit erheblichen Einschränkungen möglich. Besonders christliche Leiter werden ins Visier genommen und bedroht, verhaftet oder ermordet. Weite Teile der Bevölkerung begegnen Christen mit einer wachsenden Feindseligkeit. Im Bildungsbereich und der Arbeitswelt sowie im Umgang mit den Behörden erleben sie massive Schikanen. Im Berichtszeitraum vom 1. November 2018 bis 31. Oktober 2019 wurden fast 9.500 Kirchen und kirchliche Einrichtungen attackiert, zerstört oder geschlossen; im Vorjahr waren es 1.850. Rangliste Platz 1 bis 10: Hier werden Christen am stärksten verfolgt (1) Nordkorea (6) Eritrea (2) Afghanistan (7) Sudan (3) Somalia (8) Jemen (4) Libyen ...

Burkina Faso: Schüler im Visier der Terroristen

Ouagadougou/Dakar (ots) - In Burkina Faso ist der Schulbesuch lebensgefährlich. Nach Angaben der SOS-Kinderdörfer brennen Terroristen in dem westafrikanischen Krisenstaat immer häufiger Schulgebäude nieder und attackieren gezielt Schüler und Personal. Alleine im vergangenen Jahr wurden laut der Hilfsorganisation sieben Lehrer brutal ermordet, viele befinden sich auf der Flucht. "Die Angriffe zielen bewusst auf das Bildungssystem und haben verheerende und langfristige Folgen nicht nur für die Jugend, sondern für die ganze Gesellschaft", sagt Bruno Honvo, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Westafrika. Aktuell sind laut SOS 1.455 Schulen geschlossen, etwa 200.000 Kinder gehen nicht zur Schule. "Wir sind in großer Sorge. Denn die Angriffe auf Schulen folgen einem gefährlichen Kalkül der Terroristen: Die Kinder sollen gemäß ihrer Ideologie erzogen werden, ohne Bildung lassen sie sich leicht manipulieren, sind anfällig für extremistisches Gedankengut und neuerliche Gewalt", sagt Honvo. "Wenn eine ganze Generation ohne Bildung aufwächst, haben wir keine Chance, uns aus der Armut und der auch daraus resultierenden Gewalt zu befreien." Besonders im Norden und im Zentrum des Landes hätten die Terroristen leichtes Spiel: "Der Staat hat sich hier zurückgezogen, es gibt praktisch keine Polizei und keine Sicherheitskräfte." Die Terroristen griffen auch Krankenhäuser und Dörfer an, immer mehr Menschen befänden sich auf der Flucht. Seien es 2018 noch 80.000 Binnenflüchtlinge gewesen, so habe sich die Zahl inzwischen versechsfacht: Fast 500.000 Menschen hätten 2019 aus Angst vor Gewalt ihr Zuhause verlassen, allein 300.000 davon in der Zeit von August bis November. "Die meisten befinden sich inzwischen in Flüchtlingscamps, aber auch da sind sie nicht sicher", sagt Honvo. So sei die Stadt Djibo im Nordosten des Landes, in der sich ein Camp mit rund 7000 Flüchtlingen befindet, mehrmals...

Traumtor-Andenken: Toni Kroos versteigert getragenes Supercup-Trikot / Mit dem Sammlerstück unterstützt der Fußballstar schwerstkranke Kinder

Baden-Baden (ots) - Mit seinem direkten Eckball-Tor gegen den FC Valencia ebnete Toni Kroos für Real Madrid nicht nur den Weg ins spanische Supercup-Finale, sondern wurde auch von der Presse und Fußballfans weltweit gefeiert. Für den guten Zweck zeigt der Mittelfeldstar nun auch außerhalb des Platzes Größe: Er versteigert unter www.unitedcharity.de, Europas größtem Charity-Auktionsportal, sein im Spiel getragenes Trikot, das er zudem mit den Spieldaten personalisiert und signiert hat. Der komplette Erlös kommt seiner Toni Kroos Stiftung zugute, mit der sich der deutsche Nationalspieler für schwerstkranke Kinder einsetzt. Fans haben bis zum 29. Januar die Chance, bei United Charity ihr Gebot auf das ultimative Andenken an das Traumtor abzugeben. United Charity versteigert laufend Dinge und Erlebnisse, die man normalerweise nicht kaufen kann, für den guten Zweck. Das Internet-Bietverfahren ermöglicht es Menschen weltweit, orts- und zeitunabhängig mitzusteigern. Die United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH wurde 2009 von Dagmar und Karlheinz Kögel ins Leben gerufen und erzielte seither mehr als 9,1 Millionen Euro. Die Auktionserlöse fließen zu 100 Prozent in gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen. Pressekontakt: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH Augustaplatz 8 76530 Baden-Baden Tel: +49 7221 366 8701 Fax: +49 7221 366 8709 Mail: Aline.Tittelbach@unitedcharity.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/78160/4493103 OTS: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH Original-Content von: United Charity gemeinnützige Stiftungs GmbH, übermittelt durch news aktuell
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