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Soziales News aus Unternehmen und Branchen
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Sport
Procter & Gamble und der FC Bayern München führen gemeinsames Engagement für mentale Stärke und mehr Zusammenhalt fort
PrNews24 -
Schwalbach am Taunus (ots) - - Im Fokus steht in diesem Jahr die Stärkung der mentalen Gesundheit
- Mit gemeinsamen Mitmach-Aktionen haben Konsument:innen die Möglichkeit, einen Beitrag zu #GemeinsamStärker zu leisten Unter dem Dach #GemeinsamStärker setzt Procter & Gamble (P&G) mit Hilfe des FC Bayern das gemeinsame Engagement für das Gemeinwohl auch in 2022 fort. Schwerpunkt der erfolgreichen Kooperation ist in diesem Jahr die Förderung der mentalen Gesundheit und der Umgang mit Krisen. Denn auch wenn wir nach über zwei Jahren Corona-Pandemie langsam wieder zur Normalität zurückkehren, hat die krisenbehaftete Zeit bei vielen Menschen Spuren hinterlassen. Sie spüren weiterhin eine innere Instabilität und Unruhe. Viele dieser Gefühle sind durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit der vergangenen zwei Jahren verstärkt worden. Bewegung und Aktivität zum Abbau von Druck und Stress sind jedoch elementar. Das gesellschaftliche Engagement von P&G setzt genau da an, wo es am meisten gebraucht wird: Im Rahmen der Initiative #GemeinsamStärker für ein besseres Morgen unterstützt P&G mit Hilfe des FC Bayern München soziale und therapeutische Projekte für Kinder und deren Familien. Kund:innen von P&G können aktiv zur erfolgreichen Gestaltung von Unterstützungs- und Hilfsangeboten beitragen: Mit jedem bei teilnehmenden Händlern gekauften P&G Produkt werden Projekte von der "Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V." unterstützt. Zusätzlich spendet P&G für jeden Bundesligatreffer der beiden Profimannschaften (Männer & Frauen) des FC Bayern München 500 Euro. So macht sich P&G gemeinsam mit dem FC Bayern München für alle stark, die vor großen Herausforderungen im Alltag stehen. Wie man sich aus Stress- und Drucksituationen befreit und so nachhaltig mit einer Krise umgeht und wie wichtig dabei Unterstützung...
Soziales
DKMS: Hand in Hand für Blutkrebspatient:innen in der Ukraine
PrNews24 -
Köln/Kyiv (ots) - Die DKMS unterstützt die ukrainische Partnerorganisation Ukrainian Bone Marrow Donor Registry, um die Versorgung von Blutkrebspatient:innen zu gewährleisten Seit Beginn des Krieges in der Ukraine ist die Situation für Menschen mit Blutkrebs, die auf eine lebensrettende Stammzellspende angewiesen sind, angespannt. "Ende Februar, Anfang März mussten wir rund 20 Transplantationen für Erwachsene und Kinder stornieren, die Patientinnen und Patienten wurden zur Versorgung ins Ausland verlegt", erzählt Roman Kuts, Leiter des Ukrainian Bone Marrow Donor Registry (UBMDR). Ein Team unter DKMS-Beteiligung organisierte damals einen Transport von sieben Kindern in deutsche Kliniken. Die Blutkrebspatient:innen waren auf ihrer Flucht aus dem Kriegsgebiet in Polen gestrandet. Mit einem Taxiunternehmen wurden sie von der ukrainisch-polnischen Grenze zur Behandlung nach Frankfurt, Mainz und Heidelberg gebracht. Viele Ärztinnen und Ärzte sind ebenso wie das Team von Roman Kuts trotz der schwierigen Bedingungen im Land geblieben, so dass seit Mitte April wieder Transplantationen in Kiew möglich sind. "Zuerst hat die Kinderklinik in Kyiv, die größte in der Ukraine, wieder mit Transplantationen begonnen und sich auch entschieden, Erwachsene zu behandeln", berichtet Kuts. Inzwischen werden auch weitere Kliniken mit Transplantaten versorgt, so dass wieder mehr Patientinnen und Patienten mit Blutkrebs die lebensrettende Behandlung erhalten. "Was uns weiter vor Herausforderungen stellt, ist die Logistik", sagt Kuts. "Im Normalfall werden Stammzelltransplantate mit Kurieren per Flugzeug an den Zielort gebracht. Doch seit Ende Februar gibt es keine Flugverbindungen mehr." Deshalb mussten neue Wege gefunden werden. Aktuell wird eine Stammzellspende eines DKMS Spenders aus Deutschland zunächst per Flugzeug ins polnische Krakow gebracht, von dort aus geht es mit einem medizinischen Transport weiter an die ukrainische Grenze. Dort...
Soziales
L!NX – Digitale Bildungsplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung startet / Am heutigen Weltbildungstag geht neue multimediale und interaktive Plattform online / Auch auf Tiktok @linx_rls
PrNews24 -
Berlin (ots) - Passend zum Weltbildungstag am 8. September geht L!NX (https://linx.rosalux.de/) online - die digitale Lernplattform der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Vielfältige Materialien, wie Quizze, Karten, Erklärvideos und mehr, bieten einen niedrigschwelligen Zugang auch zu schwierigen Themen. Lernende und Multiplikator*innen können hier kostenlos auf multimediale und interaktive Formate zugreifen, die Grundlagenwissen zu verschiedenen Themen bieten. Das Spektrum reicht von Globalisierung und Handel über Geschichte und Kultur, Wirtschaft und Arbeit, Migration, Antirassismus und Antifaschismus bis hin zu Organizing, Klimagerechtigkeit, Ernährungssouveränität und Feminismus. Das Angebot ist konzipiert für Selbstlernende und Anbieter*innen von Workshops und anderen Bildungsformaten und wird künftig auch auf Englisch verfügbar sein. Den ersten Themenschwerpunkt bildet das Thema Migration. So gibt die interaktive Karte Moving Cities- Solidarity Cities (https://linx.rosalux.de/moving-cities) einen Überblick über inspirierende und lokale Ansätze europäischer Städte und Netzwerke, die sich für eine solidarische Migrationspolitik und für die Aufnahme von Geflüchteten einsetzen. Der Atlas der Migration (https://linx.rosalux.de/atlas-der-migration) und der Atlas der Staatenlosen (https://linx.rosalux.de/atlas-der-staatenlosen) bieten visuell ansprechend aufbereitete Informationen, die es erleichtern, sich den komplexen Themen zu nähern. Ebenfalls im September folgt ein Beitrag Migration und Rassismus im Podcast LUXlocal (https://linx.rosalux.de/podcast-luxlocal). L!NX auf Tiktok finden Sie unter @linx_rls. Pressekontakt: Jannine Hamilton
Presse | Politische Kommunikation | Rosa-Luxemburg-Stiftung
Straße der Pariser Kommune 8A | 10243 Berlin
E-Mail: jannine.hamilton@rosalux.org | www.rosalux.de
Telefon: 030-44310-479 | Mobil: 0173-6096103 Original-Content von: Rosa-Luxemburg-Stiftung, übermittelt durch news aktuell
Soziales
Die LEGO Foundation unterstützt erneut Kinder im ukrainischen Kriegsgebiet
PrNews24 -
München (ots) - Die LEGO Foundation spendet 100 Millionen Dänische Kronen (entspricht ca. 13,45 Millionen Euro) für den Wiederaufbau des Bildungssystems sowie zur Unterstützung der Kinder und Familien, die in die Nachbarländer geflohen sind. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind rund 15,7 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen, 12,4 Millionen wurden vertrieben und 3,6 Millionen ukrainische Kinder sind in ihrer Bildung beeinträchtigt. Mit dieser Spende soll sichergestellt werden, dass die ukrainischen Kinder in ihren entscheidenden Entwicklungsjahren weiter lernen können, und gleichzeitig soll gewährleistet werden, dass psychische Gesundheit und psychosoziale Unterstützung zur Verfügung stehen, um das Wohlbefinden zu fördern. Bereits im März dieses Jahres hatte die LEGO Foundation gemeinsam mit der LEGO Gruppe und dem Ole Kirk's Fond 110 Millionen Dänische Kronen (entspricht ca. 14,8 Millionen Euro) für die allgemeine humanitäre Hilfe der ukrainische Bevölkerung bereitgestellt. Die erneute Spende zur Unterstützung des Wiederaufbaus der Ukraine wird über die Partner der LEGO Foundation, darunter das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), die MHPSS Collaborative und Peppy Pals, sowie über andere Organisationen, die bereits in der Ukraine tätig sind, direkt vor Ort verteilt. Zusätzlich spendet die LEGO Foundation Ausstattung direkt an ukrainische Bildungseinrichtungen. Oksana Roma, Country Manager Ukraine, LEGO Foundation: "Gerade zu Beginn des neuen Schuljahres müssen wir uns bewusst machen, wie anders die Erfahrung für viele unserer Kinder sein wird. Traditionell wird der erste Schultag in der Ukraine mit "First Bell"-Zeremonien gefeiert. Sie heben die Bedeutung der Bildung der Kinder für eine erfolgreiche Zukunft der Ukraine hervor. Mit dieser Spende soll sichergestellt werden, dass die Kinder in der Ukraine oder in den Nachbarländern wie Moldawien und Rumänien trotz...
Soziales
Musik, die Leben rettet / Band Stilbruch und Johanniter präsentieren Wiederbelebungs-Song „Ich will, dass Du das überlebst!“ zum Welttag der Ersten Hilfe am 10....
PrNews24 -
Berlin/Dresden (ots) - 4/4-Takt, Rock-Pop mit Cello, Geige und Schlagzeug, im Songtext eine "Anleitung" zur Wiederbelebung. Das Ganze mit Ohrwurm- und Gänsehaut-Garantie bei 120 Beats pro Minute. Das ist exakt die Geschwindigkeit für eine Herzdruck-Massage. 60.000 Menschen werden pro Jahr in Deutschland nach einem plötzlichen (außerklinischen) Herz-Kreislauf-Stillstand reanimiert. Pro 100.000 Einwohner sind das reichlich 60 Reanimationen. Und nur in knapp 43 Prozent der notwendigen Reanimationen haben "Laien" mit der Wiederbelebung begonnen* bevor die Rettungsprofis eintrafen. "Das ist zu wenig - auch im weltweiten Vergleich", erklärt Ralf Sick, Geschäftsbereichsleiter Bildung der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. "In Norwegen beispielsweise sind es 70 Prozent und wenn es auch hierzulande mehr werden sollen, müssen wir immer und immer wieder die Bevölkerung aufklären. Mit dem Song 'Ich will, dass Du das überlebst' haben wir eine sehr niedrigschwellige Möglichkeit gefunden. Die Band Stilbruch hilft also dabei, dass zukünftig mehr Menschen überleben. Nach unseren Schätzungen könnten bis zu 10.000 Leben in Deutschland jährlich mehr gerettet werden, wenn die Reanimation durch Ersthelfer öfter stattfinden würde." Im Jahr 2021 erreichten reichlich 30 Prozent der Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand das Krankenhaus mit "wiederhergestelltem Spontankreislauf", 11 Prozent konnten entlassen werden. Rechnet man die verfügbaren Zahlen auf 100.000 Einwohner hoch, so können pro Jahr acht Menschen nach Herz-Kreislauf-Stillstand aus dem Krankenhaus entlassen werden*. "Und gerade das Eingreifen von Laien ist in den ersten Minuten - bis der Rettungswagen kommt - besonders wichtig", erklärt Roy-Udo Kühmichel, Landesbildungsreferent der Johanniter im Landesverband Sachsen. "Pro Minute ohne Reanimation sinkt die Überlebens-Chance um 10 Prozent. Nach drei bis fünf Minuten treten irreversible Hirnschäden auf. Ein Rettungswagen trifft aber in der Regel erst nach...
Soziales
Korian Stiftungsaward 2022 für Integration von Menschen mit Behinderung und Migrationsbiografie in der Pflege
PrNews24 -
München (ots) - Die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Alter verleiht in diesem Jahr den Korian Stiftungsaward für Vielfalt und Respekt in der Pflege an den Träger Hilfe im Alter gGmbH in Bayern, der zur Diakonie München und Oberbayern gehört. Der Träger wird für sein Engagement bei der Integrationsbegleitung von Mitarbeitenden mit Behinderung sowie bei der Integration von ausländischen Pflegefachkräften ausgezeichnet. "Eine diverse Stadtgesellschaft braucht Angebote, die das vielfältige Leben widerspiegelt. Fachkräfte mit unterschiedlichen Biografien in der Pflege zu beschäftigen ist daher genauso essenziell wie auch diversitätssensible Pflege. Die Hilfe im Alter gGmbH hat uns nicht nur mit ihrem Konzept für Vielfalt überzeugt, sondern insbesondere auch durch die Umsetzung. Denn darauf kommt es am Ende an", so Elisabeth Scharfenberg, Vorständin der Korian Stiftung. David Pende von der Fachstelle Vielfalt Hilfe im Alter gGmbH fügt hinzu: "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und die damit verbundene besondere Anerkennung unserer Arbeit. Das zeigt uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, die Pflege in unserem Hause für mehr Diversität zu öffnen." Der Korian Stiftungsaward wird auf dem Deutschen Pflegetag am 6. Oktober 2022 in Berlin verliehen und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro dotiert. Mit dem Preis will die Korian Stiftung Träger und Organisationen ermutigen, sich für Vielfalt zu engagieren. Bewerben konnten sich Unternehmen und Institutionen sowie einrichtungsübergreifende Projekte, die bereits diversitätssensibel aufgestellt sind oder sich auf dem Weg gemacht haben. Über die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern Die 2020 gegründete gemeinnützige Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Altenpflege und...
Soziales
„Jedes Glas Alkohol ist zu viel“ / So ist das Leben mit einem Pflegekind mit FASD
PrNews24 -
Marburg (ots) - Podcast informiert, was Pflegeeltern wissen müssen / Vorsitzende von FASD Deutschland fordert einheitliche und große Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen In Deutschland werden geschätzt jedes Jahr rund 10.000 Kinder mit FASD geboren, weil ihre Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Viele dieser Mädchen und Jungen werden Pflegekinder. Im Podcast „Pflegefamilien Deutschland“ fordert Gisela Michalowski einheitliche Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen. Sie ist die Vorsitzende von FASD Deutschland. FASD ist eine Abkürzung für Fetale Alkoholspektrum-Störungen. Kinder leiden darunter, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft häufig Alkohol getrunken haben. Ärzte unterscheiden verschiedene Folgeerscheinungen. Die Kinder sind zum Beispiel zu klein. Sie haben einen zu kleinen Kopf und ihr Gesicht ist untypisch. Daneben sind sie verhaltensauffällig, weil ihr Nervensystem Schaden genommen hat. Die Kinder können sich auch Dinge schlecht merken, und sie lernen weniger schnell. Es fällt ihnen schwer, vorauszuplanen beziehungsweise sie können häufig aus Fehlern nicht lernen. FASD ist nicht heilbar. Kinder haben dieses Handicap ein Leben lang. Es entsteht, weil sie während der Schwangerschaft quasi mittrinken. Der Alkohol verhindert, dass sich ihre Organe und ihr Gehirn gesund entwickeln. In Pflegefamilien können FASD-Kinder sehr gut aufwachsen, wenn sie Liebe, Nähe und Verlässlichkeit spüren. Sie brauchen ein sehr stabiles und förderndes Zuhause mit immer gleichen Abläufen. Gisela Michalowski, Vorsitzende von FASD Deutschland, sagt im Podcast: „Wir leben zwar anders Familie als eine Familie ohne Kinder mit FASD, aber wir leben gut.“ Sie fühlt sich wegen ihrer Pflegekinder mit FASD nicht belastet. Allerdings ist vieles im Tagesablauf starr. Es gibt genaue Regeln und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Dies galt lange Zeit auch für ihre eigenen Kinder, die...
Soziales
Aktion „Spende Dein Pfand“ feiert zehn Millionen gesammelte Flaschen / Dank Pfanderlösen von 2,5 Millionen Euro 39 Arbeitsplätze geschaffen
PrNews24 -
Köln (ots) - Die Aktion "Spende Dein Pfand" an acht deutschen Flughäfen hat zehn Millionen Einwegflaschen gesammelt und damit 2,5 Millionen Euro an Pfandgeldern gemeinnützigen Zwecken zugeführt. "'Spende Dein Pfand' ist in doppelter Hinsicht ein Gewinn. Menschen, die keinen Zugang mehr zum ersten Arbeitsmarkt haben, erhalten eine Perspektive und zugleich wird die Umwelt geschützt", so Jörg Deppmeyer, Geschäftsführer Der Grüne Punkt, zur Aktion, die im nächsten Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiern darf und vorbildlich Umwelt- und Ressourcenschutz mit sozialem Engagement vereint. "Der Grüne Punkt hat von Anfang an sehr gern sein Know-how als versierter Pfand-Dienstleister in dieses Projekt eingebracht und dankt allen, die sich bei 'Spende Dein Pfand' engagieren." Idee von Studierenden kommt ganz groß raus Die Aktion "Spende Dein Pfand", von "Enactus"-Studierenden der Universität Regensburg erdacht, startete 2013 am Flughafen in Stuttgart. Die Idee dahinter: Bepfandete Einweggetränkeflaschen, die nicht mit an Bord genommen werden dürfen, an den Sicherheitskontrollen in Flughäfen über speziell gekennzeichnete, transparente Sammelbehälter erfassen und das so gesammelte Pfandgeld zur Einrichtung von Arbeitsplätzen für sozial benachteiligte Menschen einsetzen. Mit dem eingenommenen Geld wurden bisher 39 Stellen mit Zugang zur Sozialversicherung möglich gemacht. Die Arbeitsplätze werden durch gemeinnützige Organisationen gestellt und betreut. Meist ehemalige Langzeitarbeitslose erledigen dabei als "Pfandbeauftragte" die Entleerung, Säuberung und Pflege der Behälter. Sie sortieren auch die Flaschen nach Einweg und Mehrweg und verpacken sie in spezielle Säcke. Der Grüne Punkt kümmert sich dann um alles Weitere. Er übernimmt die gesammelten und sortierten Flaschen, sorgt für die gesamte Logistik und führt das eingenommene Pfandgeld direkt an das jeweilige Projekt zurück. www.spendedeinpfand.de Ansprechpartner: Norbert Völl, Tel.: +49 2203 937507 Über die...
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