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Umfrage: Aufstieg durch Bildung war gestern, Nicht-Absteigen ist das Ziel / Nur jeder zweite Deutsche glaubt noch an Aufstieg durch Leistung und Bildung

Berlin (ots) - Aufstieg durch Bildung und Leistung - dieses Kernversprechen der sozialen Marktwirtschaft besteht für fast jeden zweiten Deutschen (48 Prozent) nur auf dem Papier. Sie glauben nicht daran, dass in Deutschland wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Aufstieg für den Einzelnen möglich ist, auch wenn man sich sehr anstrengt und bereit ist, sich immer weiterzubilden. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Berliner Politikberatung No Drama. Aus Sicht der Befragten hat sich die Lage offenbar verschlechtert: Sechs von zehn Befragten (61 Prozent) sind der Auffassung, sozialer Aufstieg sei früher möglich gewesen, aber heute müsse man froh sein, wenn man nicht absteigt. Für mehr als zwei Drittel (68 Prozent) hängt sozialer und wirtschaftlicher Aufstieg vor allem vom Elternhaus ab. "Die Zweifel am Aufstiegsversprechen sind besonders stark bei Personen mit niedriger Bildung und niedrigen Einkommen sowie bei Ostdeutschen ausgeprägt," berichtet No Drama-Forschungsleiter Dr. Thomas Wind. Prinzipiell besteht die Bereitschaft, sich für den beruflichen Aufstieg anzustrengen und weiterzubilden. Knapp 70 Prozent der Befragten sind bereit, für Fortbildungsmaßnahmen weniger Freizeit und zusätzliche Kosten in Kauf zu nehmen - das gilt vor allem für jüngere Menschen mit höherer Bildung. Hauptmotiv ist eine bessere Bezahlung - das gaben 60 Prozent der Befragten an. Soziale Mobilität sei wichtig in einer Marktwirtschaft, meint der Professor für Sozioökonomie Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, im Volksmund als "Wirtschaftsweise" bekannt: "Individueller Aufstieg durch Bildung ist spätestens seit den siebziger Jahren ein Leitmotiv deutscher Bildungs- und Sozialpolitik. Dabei sollten aber nicht jene aus dem Blick geraten, die den Weg nach oben nicht antreten können oder wollen. Auch sie verdienen Wertschätzung, eine...

Katarina Barley zur Präsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes gewählt

Köln (ots -) - Katarina Barley ist heute vom Bundesausschuss des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) zur Präsidentin ernannt worden. Die Juristin und Europaparlamentarierin wurde von den Delegierten des Bundesausschusses einstimmig gewählt. Katarina Barley folgt auf Franz Müntefering, der von 2013 bis 2021 an der Spitze der Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation stand. Als Präsidentin wird Katarina Barley den ASB in nationalen und internationalen Spitzenorganisationen repräsentieren. "Ich empfinde es als große Ehre, diese wichtige Aufgabe ehrenamtlich zu übernehmen", sagte Katarina Barley. "Der Arbeiter-Samariter-Bund leistet seit 1888 wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft. Ob bei der Flutkatastrophe des vergangenen Jahres oder aktuell in der Ukraine, der ASB hilft. Erste-Hilfe-Kurse, Altenpflege, Rettungsdienst, Sozialarbeit oder Katastrophenschutz gehören genauso zum Einsatzgebiet der Helferinnen und Helfer in den gelb-roten Farben. Ich freue mich außerordentlich, diese traditionsreiche Organisation repräsentieren und meinen Teil dazu beitragen zu dürfen." Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein gratulierte Katarina Barley zur Ernennung und sagte: "Ich freue mich sehr, dass wir mit Katarina Barley eine herausragende Persönlichkeit als Präsidentin für den ASB gewinnen konnten. Mit Ihrer großen Erfahrung in der Bundes- und Europapolitik wird Sie dem ASB eine kraftvolle Stimme geben." Katarina Barley war von Juni 2017 bis März 2018 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Nach der Wahl 2017 war sie zudem geschäftsführende Arbeits- und Sozialministerin. Von März 2018 bis Juni 2019 war sie Bundesministerin für Justiz und Verbraucherschutz. Seit der Europawahl am 26. Mai 2019 ist sie Mitglied des Europaparlaments und wurde im Juli 2019 zur Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments gewählt. Dem ASB-Bundesausschuss gehören der Bundesvorstand, die Vorsitzenden der ASB-Landesverbände und weitere Delegierte an. Der Bundesausschuss hat zwischen den - alle...

Umfrage zum Bürgergeld: Dreiviertelmehrheit will „Fördern und Fordern“ beibehalten

Berlin (ots) - Eine breite Bevölkerungsmehrheit will das neue Bürgergeld nicht zu einer bedingungslosen Sozialleistung machen. Das zeigt klipp und klar eine repräsentative Civey-Umfrage. Rund drei von vier Bürgerinnen und Bürgern (74,4 Prozent) stimmen der Aussage zu, dass auch beim Bürgergeld der Leitsatz "Fördern und Fordern" beibehalten werden soll. Nur rund 14 Prozent lehnen das ab, elf Prozent sind unentschieden. Besonders bedeutend ist, dass Fördern und Fordern von den Anhängerinnen und Anhängern aller Parteien unterstützt wird. Unter den der Wählerinnen und Wähler der SPD tun das 77 Prozent, bei denen der Grünen 61 Prozent und denen der FDP 87 Prozent. Wählerinnen und Wähler der Unionsparteien unterstützen das Prinzip Fördern und Fordern zu 86 Prozent. Sogar 51 Prozent der Linken-Wählerinnen und -Wähler wollen diesen Grundsatz beibehalten. Der Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Hubertus Pellengahr, appelliert an die Regierungskoalition, beim neuen Bürgergeld bewährte und akzeptierte Prinzipien beizubehalten. "Wer Hilfe braucht, muss weiterhin unterstützt werden. Diese Unterstützung soll aber vor allem eine Hilfe sein, möglichst schnell am Arbeitsmarkt teilzuhaben, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ein faires und gerechtes Bürgergeld kann es daher nur mit Fördern und Fordern geben." Die Ergebnisse der Civey-Umfrage finden Sie auf www.insm.de. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert. Pressekontakt: Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174; hennet@insm.de Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

Für NGOs und den guten Zweck – weltweite Entwickler-Community trifft sich zum „Low-Code for Good“-Hackathon

Frankfurt/Main (ots) - Low-Coden für den guten Zweck: MxHacks 2022, einer der größten Low-Code-Hackathons der Welt, findet am 23. und 24. September 2022 zeitgleich weltweit an vier Standorten sowie online statt. Entwickler aus der ganzen Welt werden digitale Lösungen für drei Non Profit-Organisationen erstellen. Die international tätigen NGOs, die jetzt vom Initiator Mendix ausgewählt wurden, sind Welcome App Foundation (für Europa), New Hope Community Services (für Asien) und Project Alianza (für Amerika). Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer in der Entwicklung moderner Unternehmensanwendungen, gibt die designierten gemeinnützigen Organisationen bekannt, die am kommenden "MxHacks 2022 (https://www.mendix.com/mxhacks/): Low-Code for Good" teilnehmen werden. Für den ersten globalen Mendix-Hackathon haben sich bereits rund 1.000 Teilnehmer aus 45 Ländern angemeldet. Er wird an vier Orten auf drei Kontinenten stattfinden: Boston, London, Rotterdam und Singapur sowie von jedem Ort der Welt aus, um Lösungen zu entwickeln, die Leben verbessern, für Gerechtigkeit kämpfen oder andere gute Zwecke fördern. MxHacks 2022 lädt Entwickler ein, die Welcome App (https://www.welcomeapp.nl/en/) Netherlands Foundation (EMEA), New Hope Community Services (https://www.newhopecs.org.sg/) (APAC) und Project Alianza (https://www.projectalianza.org/) (Amerika) zu unterstützen. Non-Profit-Organisationen engagieren sich für soziale Gerechtigkeit weltweit Mendix hat die Organisationen für seinen MxHacks-Wettbewerb anhand einer Reihe von Kriterien ausgewählt, darunter Mission und Vision sowie die Rolle, die die Low-Code-Technologie bei der Unterstützung des zukünftigen Wachstums der Organisation spielt. Durch die Auswahl echte Anwendungsbeispiele von gemeinnützigen Organisationen für den Hackathon möchte Mendix eine Plattform und eine Community schaffen, die für jeden zugänglich ist. Der Hackathon ist ein Beitrag, mit dem Mendix versucht, den am meisten gefährdeten Menschen auf der Welt zu helfen, Zugang zu Bildung zu erhalten, sich in einem...

STOCK resort ist „Arbeitgeber des Jahres“

Wien, Graz, Tirol (ots) - Weitbekannt und mit mehr als 40 Jahren Firmengeschichte gilt das STOCK resort in Finkenberg als eines der führenden 5-Sterne-Hotels des Landes – und erhielt am 05. September eine ganz besondere Ehrung: Falstaff PROFI vergab zum ersten Mal die Auszeichnung „Arbeitgeber des Jahres“ – und kürte das STOCK resort zum Gewinner der Kategorie Familienunternehmen. So ist das Hotel die Top-Adresse für alle, die im Tourismus ganz vorne mit dabei sein möchten: „Unser Team ist ein Teil der Familie: Die Herzlichkeit, das Lockere und zugleich Professionelle machen unsere Mitarbeiter so beliebt bei den Gästen und den STOCK Team Spirit zu etwas ganz Besonderem“, erzählt Geschäftsführerin Christine Stock bei der Preisverleihung im Rahmen der Sterne-Nacht der Gastronomie in der Seifenfabrik in Graz. „Diese Auszeichnung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und ich freue mich sehr, dass wir mit einem starken und tollen Team in die Wintersaison 2022/23 starten werden.“ Neue Team-Mitglieder sollen vor allem eines mitbringen: Leidenschaft, Herzlichkeit und Freude daran, in einem wunderschönen Arbeitsambiente ein unvergessliches Urlaubserlebnis zu gestalten – und dabei ein wichtiger Teil eines erstklassigen Unternehmens zu sein. Mehr unter www.stock.at/ Pressekontakt: STOCK resort Barbara Mitterer barbara.m@stock.at 0043 5285 6775 518 Original-Content von: STOCK***** resort Zillertal, übermittelt durch news aktuell

Ford in Deutschland feiert Diversity Day

Köln (ots) Ford Standorte hissen die Pride Flagge Ford unterstützt auch seine Handelspartner bei Diversity Initiativen Zum diesjährigen Diversity Day hisst Ford wieder an allen seinen europäischen Standorten die so genannte Pride Flagge und zeigt so offen sein Bekenntnis zu Diversity. Am 1. Juni beginnt der "Month of Pride", in dessen Verlauf die LGTBQ+ Community die Öffentlichkeit vier Wochen lang explizit auf ihre Themen aufmerksam macht. Ford steht seit langem für Vielfalt. Bereits vor über 25 Jahren hat Ford ein Diversity Management in Deutschland etabliert. Wichtig ist dem Automobilhersteller, dass alle Dimensionen von Vielfalt, darunter unter anderem Herkunft, Alter, Religionszugehörigkeit oder sexuelle Identität gleichermaßen als Bereicherung wahrgenommen werden. Auch das Thema Behinderung ist Teil von Diversity. Erst jüngst hat das Unternehmen ein Fahrzeug für einen Mitarbeiter umgebaut, der seinen linken Arm verloren hat. Für Dienstfahrten war er dadurch immer auf eine Mitfahrgelegenheit angewiesen. Jetzt steht ihm ein umgebauter Ford Focus frei zur Verfügung, so dass er selbstständig jederzeit zu den verschiedenen Einsatzorten fahren kann. Durch unterschiedliche Aktionen unterstützt der Hersteller auch seine Händler dabei, personelle und kulturelle Vielfalt gewinnbringend in ihren jeweiligen Unternehmen umzusetzen. So werden beispielsweise seit diesem Jahr digitale "Lunch & Learn"-Sessions für Führungskräfte und Personalverantwortliche angeboten, bei denen Erfahrungsberichte, Tipps und Angebote rund um Bewerbersuche oder Qualifizierung im Hinblick auf Diversity gegeben werden. Ford-Werke GmbH Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com. Pressekontakt: Ute Mundolf Ford-Werke GmbH 0221/90-17504 umundolf@ford.com Original-Content von:...

Ford ergänzt Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals durch Menschenrechtsbericht und thematisiert Klima-Risiken sowie den Übergang in elektrifizierte Zukunft

DEARBORN, Michigan (ots) Der aktuelle, zweite jährliche integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht von Ford markiert das insgesamt 23. Jahr der Nachhaltigkeitsberichterstattung des Unternehmens Ergänzt wird die Publikation durch einen eigenständigen Menschenrechtsbericht, eine Premiere für Ford und die gesamte US-Automobilindustrie. Neben klima- und finanzbezogenen Mitteilungen widmet sich der Unternehmensbericht auch Klima-Risiken Der Weg von Ford hin zur Klimaneutralität und zur Produktion von mehr als zwei Millionen Elektrofahrzeugen weltweit bis 2026 umfasst das Management von Klimafragen, die Achtung der Menschenrechte, die verantwortungsvolle Beschaffung von Rohstoffen sowie die Verwirklichung unternehmerischer Transformationspläne Ford hat seinen integrierten Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 veröffentlicht und unterstreicht sein angestrebtes Ziel einer Spitzenposition im Bereich der automobilen Elektrifizierung. So soll die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge bis 2026 auf jährlich mehr als zwei Millionen Exemplare hochskaliert werden. Bis zum Ende des Jahrzehnts ist vorgesehen, die Hälfte des jährlichen Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen zu erwirtschaften. Ford hat sich dazu verpflichtet, bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen, wobei die Erfüllung selbst gesetzter Zwischenziele bereits für 2035 vorgesehen ist. Der neue Bericht enthält darüber hinaus neben freiwilligen Angaben zu klimabezogenen Informationen seine Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen pro Fahrzeug um 50 Prozent gegenüber 2019 sowie der Verringerung der Standort-Emissionen um 76 Prozent gegenüber 2017. Allein im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen eine Reduzierung seines emissionsbedingten Fußabdrucks in der Fertigung um 35 Prozent gegenüber 2017. Die zunehmende Umstellung auf Elektrofahrzeuge ist entscheidend dafür, dass Ford seine Nachhaltigkeitsziele erreicht, jedoch bringt ein solcher Übergang einige Herausforderungen mit sich - einschließlich der Beschaffung von Rohstoffen, des Recyclings von Batterien sowie auch grundsätzlicher ethischer Fragen. Aus diesem Grund enthält der integrierte Nachhaltigkeits- und Finanzbericht 2022 erstmals einen eigenständigen...

NOWEDA fährt erneut zur polnisch-ukrainischen Grenze

Essen (ots) Um die Menschen in der Ukraine in ihrer dramatischen Lage zu unterstützen, hat sich die NOWEDA am 25. März erneut auf den Weg Richtung Kriegsgebiet gemacht. Dank der großzügigen Spendenbereitschaft konnte die NOWEDA-Stiftung rund 100.000 Euro zur Verfügung stellen, mit denen dringend benötigte Medikamente, Verbandsmaterial und weitere pharmazeutische Produkte beschafft wurden. Darüber hinaus arbeitet die NOWEDA diesmal mit dem Uniklinikum Bonn zusammen: Die Ladung wurde um eine Insulinspende der Uniklinik ergänzt. Das für Diabetiker lebensnotwendige Medikament kann nur gekühlt transportiert werden - eine Kernleistung der Essener Apothekergenossenschaft. Das Besondere: Diesmal fuhr die NOWEDA nicht alleine, sondern schloss sich einem 7,5-Tonner einem großen Hilfs-Konvoi an, den ein breites Essener Bündnis initiiert hatte. So machten sich am 25. März insgesamt 34 Transporter, zwei Rettungswagen sowie zwei Reisebusse auf den Weg Richtung Ukraine. Die Busse haben auf der Rückreise rund 140 Frauen und Kinder nach Deutschland gebracht. Für sie waren bereits privat organisierte Unterkünfte vorbereitet. Mit dabei war auch der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer (CDU), der den Konvoi organisatorisch unterstützte und bis ins ukrainische Lemberg (Lwiw) begleitet hat. "Schon unser erster Hilfskonvoi in die Ukraine Anfang März traf auf sehr viel Zuspruch. Zahlreiche Apothekerinnen und Apotheker fragten uns, wie sie helfen können", so NOWEDA-Chef Dr. Michael Kuck. "Über die NOWEDA-Stiftung haben wir daraufhin einen Spendenaufruf gestartet. Die Resonanz war überwältigend: Über 100.000 Euro kamen so zusammen. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht und geholfen haben!" "Ich finde es beeindruckend, dass sich so viele Menschen ehrenamtlich für die Menschen in der Ukraine einsetzen. Dass die NOWEDA-Stiftung zudem dringend benötigte Arzneimittel und Verbandsmaterial mit uns zusammen in die Ukraine liefert,...
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