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Leuchtfeuer für Familien schwer kranker Kinder: Eröffnung des 3. Stockwerks im Ronald McDonald Haus Tübingen

Tübingen (ots) - Zehn Monate nach Baubeginn eröffnete die McDonald's Kinderhilfe Stiftung gestern das neue 3. Stockwerk des Ronald McDonald Hauses Tübingen. Mit nun 37 Apartments ist das Tübinger Elternhaus das größte der Stiftung in Deutschland; insgesamt werden dort zukünftig jedes Jahr rund 800 Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit finden. Schirmherr Florian König führte durch die Veranstaltung mit rund 80 Gästen. Ein Leuchtfeuer in einer schwierigen Zeit - das soll auch der neue dritte Stock mit seinen acht Apartments für Familien sein, deren schwer kranke Kinder im Universitätsklinikum Tübingen behandelt werden müssen. Im Februar können voraussichtlich die ersten Eltern und Geschwister dort einziehen und so ganz nah bei den kleinen Patienten sein. "Das Besondere an den Ronald McDonald Häusern ist, dass dort Familien in einer geborgenen Umgebung zusammenbleiben, gleichzeitig aber innerhalb von wenigen Minuten beim kleinen Patienten in der Klinik sein können", so Schirmherr Florian König, der auch durch die Eröffnung führte. Der prominente Moderator und gebürtige Tübinger unterstützt das Ronald McDonald Haus seit 10 Jahren als Schirmherr und wurde für dieses Engagement im Rahmen der Eröffnungsfeier mit einem Award der Stiftung ausgezeichnet. Auch seitens der Klinik ist man von der positiven Wirkung des Hauses überzeugt: "Mit dieser hilfreichen Einrichtung wird den Familien der betroffenen Kinder ein geborgenes Umfeld geboten, in dem sie neue Kraft tanken und die Behandlungsphase noch besser unterstützen können. Auch für die Arbeit der Mitarbeitenden der Kinderklinik ist diese Einrichtung eine große Hilfe", sagt Prof. Dr. Michael Bamberg, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, der das Projekt damals mit initiierte und die Erweiterung unterstützte. Das Ronald McDonald Haus Tübingen gibt es seit 2011, insgesamt...

Fußballcamp, Luftqualität bis Leonardo da Vinci – das ehrenamtliche Angebot von Ford begeistert alle

Köln (ots) - - 1.324 Ford Beschäftigte engagierten sich ehrenamtlich im abgelaufenen Jahr - Umgesetzt wurden 121 gemeinnützige Projekte - Trend zu weniger Projekten mit größeren Freiwilligen-Teams - Ford Fund förderte Ehrenamts-Projekte mit über 75.000 Euro in Deutschland Auch 2019 bewegte sich das ehrenamtliche Engagement der Ford-Beschäftigten wieder auf gewohnt hohem Niveau: 1.342 Ford Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagierten sich ehrenamtlich an den drei deutschen Standorten des Unternehmens in Köln, Aachen und Saarlouis. Dabei setzten sie 121 gemeinnützige Projekte in fast 20.000 Stunden um. Im Vergleich zum Vorjahr, als 1.193 Freiwillige noch 148 Projekte in Angriff nahmen, wird damit der Trend zu weniger Projekten mit größeren Teams deutlich. Der aktivste Zeitraum war einmal mehr im Herbst, in dem der Automobilhersteller jedes Jahr weltweit den so genannten Global Caring Month ausruft. Allein in diesem Zeitraum waren mehr als 450 Beschäftigte in über 30 Projekte involviert, die Ford mit 70.000 Euro unterstützte. Große Aufmerksamkeit zog das Gemeinschaftsprojekt mit dem Leonardo-Da-Vinci-Gymnasium in Köln und einem Landschaftskünstler auf sich. Anlässlich des 500. Todestag von Leonardo da Vinci realisierten zwei Dutzend Ford Beschäftigte auf 2.000 Quadratmetern ein Rasen-Kunstwerk mit 90 geometrischen Rasenzeichnungen inspiriert durch Leonardo da Vincis "Vitruvianischer Mensch". Zusätzlich wurden zahlreiche Workshops mit Leonardo-Modellbau und physikalischen Experimenten durchgeführt. Ein ganz aktuelles Thema griff im November ein Projekt bei der Johannes-Gutenberg-Schule ebenfalls in Köln auf. Zehn Beschäftigte erarbeiteten mit circa 30 Schülern ein Verfahren zur Messung der Luftqualität. Mit einer finanziellen Unterstützung der Ford Stiftung konnte die Schule Mess-Sensoren, USB-Powerbanks sowie einen Router anschaffen, mit denen eine Versuchsanlage mit 15 mobilen Messstationen aufgebaut wurde. Die Schüler schrieben selbst ein Programm, in das die gewonnenen Messdaten automatisch einfließen und...

Venezuela: Versorgungskrise für immer mehr Menschen lebensbedrohlich – 87 Prozent der Venezolaner leben unter der Armutsgrenze – Caritas weitet Hilfe aus

Freiburg/Caracas (ots) - Die Versorgungskrise in Venezuela nimmt im fünften Jahr ihres Andauerns für immer größere Teile der Bevölkerung bedrohliche Ausmaße an. "Es ist bedrückend zu erleben, dass ein Großteil der Venezolaner sich aus eigener Kraft das Überleben nicht mehr sichern kann", berichtet Caritas-Nothilfe-Koordinator Gernot Ritthaler im Anschluss an eine Reise in das südamerikanische Land. Die Hyper-Inflation im Land habe die Mittelschicht zum Verschwinden gebracht, 87 Prozent der Bevölkerung leben laut Befragungen, die an den Standorten der Caritas Venezuela vorgenommen wurden, mittlerweile unter der Armutsgrenze. Die gleichen Erhebungen zeigen, dass nur 31 Prozent der Kinder unter fünf Jahren einen guten Ernährungsstand aufweisen. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, wird deshalb seine Hilfe in Venezuela deutlich ausweiten. So soll in Kooperation mit der Caritas Venezuela, der Caritas USA und dem Auswärtigen Amt die Versorgung von Familien mit unterernährten Kindern von 3.000 auf 18.000 Begünstigten ausgeweitet werden. Diese können sich mit Geldkarten in ausgewählten Läden selbstbestimmt mit elementaren Gütern des täglichen Bedarfs versorgen. Caritas international unterstützt in Venezuela zudem die Arbeit des Jesuitischen Flüchtlingsdienstes, der Menschen in humanitären Notlagen unter anderem durch psychologische und medizinische Hilfe, aber auch durch Nahrungsmittel und rechtliche Beratung begleitet. Wie Caritas-Mitarbeiter Gernot Ritthaler berichtet, sind die allermeisten Güter des täglichen Bedarfs im Land zu kaufen, allerdings habe kaum jemand das notwendige Geld dafür. "Wer Dollar hat kann sich alles leisten. Aber die soziale Schere ist extrem auseinander gegangen. Mit dem gesetzlichen Mindestlohn von umgerechnet 10 US-Dollar monatlich ist man komplett verloren, wenn schon der Liter Milch fast zwei US-Dollar kostet." Das Überleben ist nur noch durch Zusatzeinkünfte wie Geldüberweisungen von Auslandsverwandtschaft, staatlich subventioniertem Benzin oder...

„Beim Thema Ausbildung und Inklusion schauen wir in ein schwarzes Loch“

Berlin (ots) - Der Berliner Verein Sozialhelden hat am 24. Januar 2020 den ersten Runden Tisch zum Thema Ausbildung und Inklusion veranstaltet. 20 Expert*innen sprachen über die Herausforderungen und Lösungen bei der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. - Expert*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Selbstorganisationen diskutierten in verschiedenen Workshops den Status Quo und erarbeiteten Lösungsvorschläge für die Zukunft eines inklusiven Ausbildungsmarkts. - Behindertenbeauftragter Jürgen Dusel begrüßt die Initiative des Sozialhelden e.V. und seines Projekts Job Inklusive. - Bedarf sehen die Teilnehmer*innen besonders bei der Vereinfachung von Unterstützungsangeboten von Unternehmen für Auszubildende mit Behinderung. Für die Teilnehmer*innen war der erste Blick in den Veranstaltungsraum überraschend: Anstelle eines Tisches sahen die Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen in ein Universum. "Beim Thema Ausbildung und Inklusion schauen wir oft in ein schwarzes Loch. Betriebe suchen nach Auszubildenden und junge Menschen mit Behinderung finden keinen Ausbildungsplatz außerhalb der Werkstätten", begrüßt Sozialhelden-Gründer und Aktivist Raul Krauthausen die Teilnehmer*innen. "Die Frage ist: Warum gibt es noch immer keinen inklusiven Ausbildungsmarkt?", so Krauthausen weiter. Dieses schwarze Loch zu erkunden, vor allem aber sich zu vernetzen und konkrete, praktische und skalierbare Lösungsansätze zu erarbeiten, war das Ziel der Expert*innen, die auf Einladung des von der Initiative SKala geförderten Sozialhelden-Projekts "Job Inklusive" zusammengekommen waren. Was konkret brauchen Menschen mit Behinderungen, um die Hürden zur Ausbildung zu bewältigen? Wie können Betriebe dabei unterstützt werden, geeignete Auszubildende mit Behinderungen zu finden und sie gut...

Die Anlagefalle – Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite / Reportage aus der Reihe „betrifft“ am Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:15 Uhr im SWR...

Mainz (ots) - In Zeiten niedriger Zinsen fragen sich viele Menschen, wie sie ihr mühsam Erspartes sicher anlegen - gerne noch mit einem möglichst großen Gewinn. Manche investieren ihr Geld in Unternehmen, die für die Verwirklichung einer Geschäftsidee Kapital einsammeln und traumhafte Renditen versprechen. Doch dieser Traum endet für unerfahrene Kleinanleger nicht selten mit einer bitteren Enttäuschung. Das SWR Fernsehen zeigt "Die Anlagefalle - Das dubiose Geschäft mit der Traumrendite" am Mittwoch, 12. Februar, ab 20:15 Uhr. Im Anschluss folgt die Reportage "Die Erbenermittlerin - Was vom Leben bleibt". Das hatte sich Werner Engel anders vorgestellt. Der ehemalige LKW-Fahrer hat sein Leben lang hart gearbeitet. Sparsam leben, fürs Alter vorsorgen, das war ihm immer wichtig. Als sein Finanzberater mit einer Geldanlage-Idee auf ihn zukam, hatte alles großartig geklungen. Der Berater empfahl ihm, in die sogenannte "Halbstrom-Erfindung" zu investieren. Ein Unternehmen der sogenannten "Firmenwelten-Gruppe" versprach damit traumhafte Renditen. In den Vereinigten Staaten sei man mit der Halbstrom-Technik schon ganz groß im Geschäft. Strom sparen schien Werner Engel und vielen anderen eine lukrative und zukunftssichere Investition. So stieg er ein, mit 25.000 Euro. Ein verhängnisvoller Fehler, wie er heute meint. Denn der größte Teil seines Einsatzes ist wohl verloren. Geprellte Anleger - Verantwortlicher für die Justiz nicht greifbar Wie Werner Engel geht es Hunderten von Anlegern, die den Unternehmen der "Firmenwelten-Gruppe" ihr Geld anvertraut haben. Als die Anleger die versprochenen Zinszahlungen nicht mehr erhalten, erstatten viele von ihnen Anzeige. Doch der Mann, der hinter dem komplizierten Firmengeflecht steht, lebt wohl inzwischen in den Vereinigten Staaten und ist für die deutsche Justiz nicht greifbar. Seine Kinder, die als Geschäftsführer bei "Firmenwelten" tätig waren, müssen...

Großer Schritt Richtung nachhaltiges Spielzeug / Fair Toys Organisation geht an den Start

Nürnberg (ots) - Nach einem Jahr intensiver Beratung stellen engagierte Spielwarenunternehmen, der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie und zivilgesellschaftliche Organisationen die "Fair Toys Organisation" auf der Nürnberger Spielwarenmesse vor. Die Initiative für nachhaltiges Spielzeug ebnet den Weg für würdige Arbeit in der weltweiten Produktion von Spielwaren. "In der Fair Toys Organisation sind alle Akteursgruppen gleichberechtigt vertreten. Dieser für die Spielwarenbranche einzigartige Ansatz schafft Glaubwürdigkeit und ermöglicht langfristige Verbesserungen der Bedingungen in den globalen Spielzeugfabriken", sagt Maik Pflaum von der Arbeitsrechtsorganisation Christliche Initiative Romero, die den Prozess angestoßen hat. Beteiligte Unternehmen verpflichten sich, die sozialen und ökologischen Bedingungen an ihren Produktionsstandorten kontinuierlich zu verbessern. Mittelfristig bietet die Fair Toys Organisation mit einem eigenen Siegel auch eine Orientierung für Konsument*innen beim Einkauf. Fair Toys Organisation sucht Mitglieder auf Nürnberger Spielwarenmesse "Eine ganze Reihe von Unternehmen ist an anständigen Arbeitsbedingungen interessiert. Diese Unternehmen wollen wir für die Fair Toys Organisation gewinnen. Deren Spielsachen könnten demnächst an einem Produktsiegel erkennbar sein", erklärt Jürgen Bergmann von Mission EineWelt, Mitglied im Nürnberger Bündnis Fair Toys (NBFT). - Das Nürnberger Bündnis Fair Toys informiert interessierte Unternehmen an seinem Infostand (im Durchgang von NCC Ost nach Halle 7A) auf der Spielwarenmesse vom 29.1.-2.2.2020 über die Möglichkeiten der Fair Toys Organisation. - Beim Podiumsgespräch am 1. Februar um 11 Uhr (im Raum Helsinki, NCC Ost, 2. OG) erläutern u.a. Barbara Fehn-Dransfeld von der Firma Heunec, Thomas Eichhorn von Zapf Creation AG und Ulrich ...

„Wir haben fertig“: Mattisburg Halle (Saale) wird an Träger übergeben

Halle (Saale) (ots) - Nach nur einem Jahr Bauzeit übergibt Johanna Ruoff, Geschäftsführerin der Stiftung "Ein Platz für Kinder" das neu erbaute Kinderschutzhaus an den künftigen Träger der Einrichtung, den Caritas Regionalverband Halle e.V. Nach Hamburg und Hannover ist es die dritte Einrichtung der Stifterin in Deutschland. Gemeinsam mit der D. und H. Urban-Stiftung, dem Sternstunden e.V., "Ein Herz für Kinder - Bild hilft e.V.", der Aktion Kindertraum gGmbH und vielen weiteren Spendern sowie Unterstützern entstand damit erstmals in Mitteldeutschland eine Mattisburg, die speziell für Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren ausgerichtet ist, die sexuellen Missbrauch, Gewalt und massive Vernachlässigung erlebt haben. Betreiber der Einrichtung ist ab sofort der Caritas Regionalverband Halle e.V. Als medizinischer Kooperations-partner konnte das Hallenser Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara gewonnen werden. Mit der Übergabe des Hauses - welches über eine Gesamtfläche von 423 Quadratmetern verfügt - beginnt nun die intensive Schulung der Mitarbeiter vor Ort. Ab Mitte Februar werden die ersten Kinder in das Haus einziehen. "Wir sind froh und stolz zugleich, dass wir unser drittes Schutzhaus fertigstellen konnten. Damit können wir ab sofort noch mehr Kindern helfen. Das ist für uns Motivation und unser Antrieb weiterzumachen. Wer einmal in die Augen eines Mattisburg-Kindes geschaut hat, versteht, warum wir bundesweit für noch mehr Schutzhäuser dieser Art kämpfen müssen", begründete Johanna Ruoff im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten ihren unermüdlichen Einsatz für die Stiftung. Die Gäste des Eröffnungsfeierlichkeiten konnten sich vor Ort ein Bild von den Besonderheiten des Baus auf dem rund 1.008 qm großen Grundstück machen: beruhigende Farben, unkaputtbare Möbel, verletzungsarme Gestaltung der Räume, durchdachte Strukturen für den täglichen Ablauf...

GEPA nominiert für einen CSR-Preis der Bundesregierung / Sonderpreiskategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“

Wuppertal (ots) - Seit mehr als vierzig Jahren zeigt Fair Trade-Pionier GEPA die Menschen hinter dem Produkt: Dafür ist sie aktuell beim "CSR-Preis der Bundesregierung" (www.csr-in-deutschland.de) in der Sonderpreiskategorie "Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement" als eines von fünf Unternehmen nominiert worden. Das Gewinnerunternehmen wird Bundesarbeitsminister Hubertus Heil als Schirmherr des CSR-Preises am 9. Juni 2020 in Berlin auszeichnen. Insgesamt hat die Expertenjury (u. a. aus dem Bundesarbeits-, Wirtschafts- und Umweltministerium, vom Deutschen Gewerkschaftsbund und dem Deutschen Institut für Wirtschaft und Menschenrechte) 25 Unternehmen in drei Größenkategorien und zwei Sonderpreisen nominiert, die sich besonders für eine sozial, ökonomisch und ökologisch verträgliche Arbeitsweise engagieren. Die Bundesregierung prämiert damit schon zum vierten Mal Konzepte im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens. Bereits 2017 wurde die GEPA in der Kategorie "Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement" unter die Top 5 gewählt. Fairer Handel als einziger Unternehmensauftrag Ökologische und soziale Standards in der Lieferkette sind Kern des Gesellschaftsvertrags der GEPA, die kirchliche Hilfswerke und Jugenddachverbände vor bald 45 Jahren gegründet haben. GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger: "Seit unserem Bestehen kämpfen wir gemeinsam mit unseren Handelspartnern gegen asymmetrische Machtstrukturen und den enormen Preisdruck entlang globaler Lieferketten. Fairer Handel ist unser einziger Unternehmenszweck. Wir zeigen in der Praxis, dass ein gerechtes und menschenwürdiges Wirtschaften möglich ist." Zwei Wettbewerbsstufen Die Bewerbung für den Preis ist in zwei Stufen gegliedert: einer Unternehmens- und einer Stakeholder-Befragung. Bei der Selbstauskunft zum Lieferkettenmanagement wurden Beispiele zu Strategie, Managementansatz, Reporting, Kontrolle, Risikoanalyse abgefragt. Bei der telefonischen Stakeholder-Befragung werden die Selbstauskünfte aus der Unternehmensbefragung um die Einschätzung unabhängiger gesellschaftlicher Akteure ergänzt. Die GEPA unterstützt Kampagnen für Lieferkettengesetz Die GEPA unterstützt eine breit angelegte zivilgesellschaftliche Kampagne für ein wirksames Lieferkettengesetz (Lieferkettengesetz.de). Unternehmen müssen demnach Risiken untersuchen, Maßnahmen ergreifen, berichten,...
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