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Wirtschaft
Auf einmal lebendig – Interaktive Dokumente auf der Hannover Messe/ AMAGNO zeigt Living Documents im „Home Of Industral Pioneers“
Oldenburg (ots) - Vom 20. bis 24. April 2020 ist es wieder soweit: unter dem
diesjährigen Leitthema "Industrial Transformation" öffnet die Hannover Messe
erneut ihre Pforten. Als beliebte Plattform für Industrial Pioneers, erwartet die rund 200.000
Fachbesucher auf der diesjährigen Weltmesse für Industrie ein kunterbuntes
Potpourri aus sämtlichen Bereichen der industriellen Transformation: Von
Künstlicher Intelligenz, CO2-neutraler Produktion sowie der Industrie und
Logistik 4.0, ist die Hannover Messe wichtiger Wegweiser, Impulsgeber und Motor
für die global und digital vernetzte Industrie. AMAGNO spielt als Enterprise Content Management (ECM)-Lösung in Punkto
Transformation eine zentrale Rolle. Deshalb freut sich AMAGNOs CEO Jens Büscher
besonders, in diesem Jahr erstmalig als Aussteller im "Home of Industrial
Pioneers" zu Gast zu sein (Halle 16, Stand C04): "Früher waren Industrie und Informationstechnologie zwei getrennte Welten. Heute
ist die Industrie das Flaggschiff der Digitalisierung. Darum gehören die
innovativsten Softwareunternehmen für die Digitalisierung auch auf die Hannover
Messe. Wir zeigen den Unternehmen, wie aus alten analogen Dokumenten automatisch
interaktive digitale Dokumente werden und revolutionieren damit die Büroarbeit
in Unternehmen." Mit der Industrie 4.0 geht die industrielle Revolution in die vierte Runde.
Menschen, Maschinen und Produkte sind nicht nur digital, sondern auch direkt
miteinander vernetzt. Ein Blick in die Büros unserer Zeit verrät jedoch: die
Prozesse laufen alles andere als digital und automatisiert ab. Vielmehr häufen
sich die Papierberge und die unzähligen Duplikate trüben den Blick auf ein
strukturiertes, transparentes Arbeiten. Papierbasiertes Arbeiten gehört in der
Arbeit 4.0 also eigentlich der Vergangenheit an. Ergänzend erzeugen Maschinen
und Geräte heute eine Vielzahl an Messdaten und Reports, die effektiv, sicher
und schnell recherchierbar abzulegen sind. Um die historische analoge Arbeitsweise für alle Mal aus...
Wirtschaft
Syntax schärft SAP-Expertise international: Oliver Schreiber wird Teil des Board of Directors
Weinheim (ots) - Schreiber bringt über 25 Jahre Erfahrung im internationalen
SAP-Business mit und wird Syntax auch beim weiteren Ausbau seines SAP-Portfolios
beraten Der IT-Dienstleister Syntax hat Oliver Schreiber in sein Board of Directors
berufen. Der 52-Jährige zählt zu den weltweit profiliertesten SAP-Köpfen und
erweitert das Board als Fachmann für den europäischen SAP-Markt. Mit diesem strategischen Schritt stärkt das Unternehmen seine internationale
SAP-Expertise. Als SAP-Mentor mit einem ausgezeichneten Netzwerk im
SAP-Ökosystem und einem fundierten Hintergrund im SAP-Cloud- und
-Plattformgeschäft wird Oliver Schreiber mehr als 25 Jahre Erfahrung einbringen,
um den SAP-Geschäftsbereich bei Syntax weiter auszubauen. Sein Schwerpunkt wird
auf der Erweiterung des Portfolios, eigener IP und der dafür erforderlichen
Kapazitäten liegen. Damit schärft Syntax sein Profil als
End-to-End-Cloud-Dienstleister, der seine Kunden bei der Transformation zu
Cloud- und plattformbasierter Software auf internationaler Ebene unterstützt. Vor seiner Berufung hatte Schreiber innerhalb der letzten 20 Jahre mehrere
Führungspositionen inne, unter anderem als CEO seines eigenen Unternehmens
OSconomy, einem Strategieberatungshaus und SaaS-Software-Provider auf Basis der
SAP-Cloud-Plattform. "Wir freuen uns, Oliver im Board of Directors willkommen zu heißen", sagt
Christian Primeau, CEO von Syntax. "Er ist ein ausgezeichneter SAP-Experte, der
uns mit seinem exzellenten Netzwerk und seiner enormen Erfahrung als Berater und
Unternehmer bei der Fortsetzung unserer Wachstums- und Erfolgsgeschichte
unterstützen wird." "Ich freue mich über die Möglichkeit, einem so starken und kompetenten Team
beizutreten", sagt Oliver Schreiber. "Unternehmen, die SAP nutzen, stehen vor
zahlreichen Herausforderungen wie der Migration zu S/4HANA, der Neugestaltung
von IT-Landschaften als hybride Cloud-Struktur und der Etablierung von
IoT-Szenarien. Ich freue mich darauf, Syntax dabei zu unterstützen, unsere
Kunden bei diesen Aufgaben bestmöglich zu beraten und mit Managed Cloud Services
zu betreuen." Oliver Schreiber ist...
Wirtschaft
Jürgen Pürzer wird neuer Finanzvorstand der itelligence AG
Bielefeld (ots) - Die itelligence AG ( https://itelligencegroup.com/de/) gibt
heute die Ernennung von Jürgen Pürzer zum Finanzvorstand bekannt. Pürzer
verstärkt den Vorstand der itelligence AG, des weltweit führenden
SAP-Beratungshauses, ab dem 1. März 2020. Er übernimmt die Aufgabe von Norbert
Rotter, dem Vorstandsvorsitzenden der itelligence AG | NTT DATA Business
Solution Group, der dieses Amt in Personalunion seit dem 1. Mai 2019 ausgeübt
hatte. Erst kürzlich meldete itelligence für das Geschäftsjahr 2019 einen
Rekordumsatz von 1,040 Mrd. Euro. "Wir freuen uns sehr, dass Jürgen Pürzer die Verantwortung als CFO für die
itelligence AG übernimmt," so Friedrich Fleischmann, Aufsichtsratsvorsitzender
der itelligence AG. "Er verfügt über eine umfassende Finanzexpertise und wird
das Management-Team der itelligence AG erfolgreich erweitern." Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: "Wir setzen sowohl
unsere globale Expansion als auch unser erfolgreiches Wachstum 2020 und darüber
hinaus fort. Unser Business profitiert deutlich von der Digitalisierung. Das
eröffnet uns enorme Möglichkeiten, auch weiterhin auf die strategische
Erschließung neuer Marktsegmente zu setzen. Diesen Prozess begleiten wir durch
kluge Investitionen in die Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie in Innovationen. Jürgen Pürzer verfügt über langjähriges
Finanz-Know-how und internationale Erfahrung als CFO bei einem globalen
IT-Dienstleister. Dieses Know-how bildet eine sehr gute Basis, um die
itelligence AG in ihrem kontinuierlichen Wachstum weiter zu fördern und unsere
globalen Strukturen zu optimieren. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit." Jürgen Pürzer: "Nach meiner erfolgreichen Zeit in der Atos-Gruppe freue ich mich
riesig auf die neue Herausforderung bei itelligence. Ein Schwerpunkt in der
Zusammenarbeit mit Norbert Rotter und dem gesamten Management-Team wird dabei
sicher die Erhöhung der Profitabilität bei gleichzeitger Fortsetzung des
erfolgreichen Wachstumskurses sein....
Netzwelt
Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt
Aachen (ots) - Ab sofort ist die neueste Software von PRECIRE in Microsoft App
Source verfügbar. Das innovative Produkt PRECIRE Impact für Outlook hebt die
E-Mail Korrespondenz von Unternehmen und Privatnutzern auf ein neues Level.
PRECIRE Impact wird wie eine Rechtschreibprüfung direkt in Microsoft Outlook
integriert. Es misst unmittelbar im Text die Wirkungsweise der Aussagen und
unterstützt bei Bedarf den Anwender mit konkreten Hinweisen und Tipps für andere
Wörter oder Formulierungen. E-Mails werden mit PRECIRE Impact für Outlook in der
sprachlichen Wirkung so gestaltbar, dass der Verfasser klar, verständlich und
freundlich mit seinem Empfänger kommunizieren kann und dadurch effizienter seine
Ziele erreicht. Auf diese Möglichkeit haben Geschäfts- und Privatkunden gewartet: E-Mails von
vorne herein so wirkungsvoll formulieren, dass das gewünschte Ziel unkompliziert
erreicht wird. Mit PRECIRE Impact für Outlook gehören Missverständnisse in der
täglichen Korrespondenz unter Kollegen, mit Kunden oder Dienstleistern der
Vergangenheit an. Freundliche Verständigung und dem Gegenüber entgegengebrachte
Wertschätzung rücken in den Fokus. PRECIRE stellt mit dem neuen Produkt die
positive Wirkung der Sprache in den Mittelpunkt und sieht darin einen
wesentlichen messbaren Erfolgsfaktor für Unternehmen gleichermaßen wie für den
privaten Nutzer. "Wir wissen, die Anzahl von E-Mails nimmt gerade auch im
Kontext von New Work zu, dagegen nimmt das Gesamtvolumen anderer
Kommunikationsformen stetig ab. Und genau das hat auch Auswirkungen auf die
zwischenmenschliche Bindung untereinander. Wir von PRECIRE sind überzeugt, dass
ein verständlicher, freundlicher und klar gestalteter Kommunikationsstil in
E-Mails weniger Missverständnisse erzeugt und sich positiv auf das Miteinander
im Unternehmen und in der Gesellschaft auswirkt. PRECIRE Impact für Outlook ist
der entscheidende Hebel, um Sprache in E-Mails mit der gewünschten Wirkung zu
versehen, die Bedürfnisse...
Auto / Verkehr
SKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny
Kvasiny (ots) - - Im Jahr 2019 verließen mehr als 320.000 Fahrzeuge das Werk - Produktionsbeginn: SUPERB iV rollt seit September 2019 als erstes SKODA Modell
mit Plug-in-Hybridantrieb in Kvasiny vom Band - ,dProduction': Digitalisierungsprojekt leitet Mitarbeiter seit April papierlos
und multimedial durch Fertigungsschritte, Dokumentation und Qualitätskontrolle - SKODA engagiert sich nachhaltig in der Region rund um den Werksstandort Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat SKODA AUTO im Jahr 2019 einen
neuen Produktionsrekord an seinem ostböhmischen Standort Kvasiny aufgestellt.
Der Auftakt der SUPERB iV*-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem
einen Meilenstein in der Werksgeschichte. Bis heute wurden bereits mehr als
2.000 Einheiten des ersten SKODA Modells mit Plug-in-Hybridantrieb gefertigt.
Als einer der größten Arbeitgeber in der Region engagiert sich SKODA AUTO zudem
im Rahmen zahlreicher gesellschaftlicher Projekte. Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: "Im
Jahr 2019 haben wir umfangreich in den Umbau des Standorts Kvasiny investiert
und gemeinsam den Produktionsanlauf des SKODA SUPERB iV realisiert. Dieser
Meilenstein in der Werks- und Unternehmensgeschichte ist ebenso wie der erneute
Produktionsrekord von über 320.000 Fahrzeugen ein beeindruckender Beleg für die
hohe fachliche Kompetenz und den Teamgeist unserer rund 9.000 Beschäftigten vor
Ort." Milos Halbich, Leiter des Werks Kvasiny, betont: "Seit vielen Jahren
modernisieren wir unser Werk kontinuierlich, um die Kapazitäten maximal
auszunutzen und das Produktionsvolumen zu erhöhen. Kvasiny zählt heute zu den
modernsten Fertigungsstätten der gesamten Automobilindustrie und ist für SKODA
AUTO ein Kompetenzzentrum im Bereich Produktion". Halbich ergänzt: "Wir arbeiten
in vielfältigen Projekten mit Bürgern, Verwaltung und Bürgermeistern der
Gemeinde Kvasiny sowie den umliegenden Gemeinden zusammen und sind stolz auf die
gemeinsam erzielten Erfolge." Zahlreiche Meilensteine und Jubiläen für das Werk Kvasiny im...
Netzwelt
KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz
Frankfurt am Main (ots) - BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
Künstlicher Intelligenz Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
sein, zeigt der aktuelle "Digitalisierungsmonitor 2020" von BearingPoint, für
den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen. Treiber für KI Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
KI-Erfahrung keine Rolle - die Werte sind stets vergleichbar hoch. "Unternehmen
fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung", so
Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. "Hierbei kann KI einen wesentlichen
Beitrag leisten." Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
den Mitarbeitern mehr Zeit für "wertschöpfendere" Tätigkeiten bleibt. Je
komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
einen möglichen Motivator. Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**). Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
auf den ersten drei Plätzen...
Auto / Verkehr
Das Aus für Blitzer-Apps – Unsinn
Berlin (ots) - Das Aus für die Blitzer-App! Dinge, die sich 2020 ändern werden!
So titelten die Medien zum Anfang des Jahres. Doch was genau steckt dahinter? In
den Artikeln wurde der ADAC als Quelle dieser Information aufgeführt. Doch der
Artikel des ADACs, der die neuen Verkehrsregeln für 2020, thematisierte, erklärt
nur, dass die Blitzer-App demnächst verboten werden soll. Doch was sich
eigentlich in der Rechtsprechung ändern wird, bleibt weiter unausgesprochen.
Denn grundsätzlich war die Nutzung der Radarwarner schon vor 2020 verboten und
wurde mit 75 Euro sowie einem Punkt in Flensburg sanktioniert. Was sich genau
geändert hat und was trotzdem gleich bleibt bezüglich der Apps auf den
Smartphones, erklärt die Berliner CODUKA GmbH - Betreiber des Portals
www.geblitzt.de. Blitzer-App: Das ändert sich wirklich 2020 Ende 2019 hätte der Bundesrat über Anpassungen in der Straßenverkehrsordnung
abstimmen sollen. Allerdings bestand noch etwas Diskussionsbedarf bei den
Ländern. Daher soll der Bundesrat nun erst Mitte Februar abschließend
entscheiden - so auch über die Blitzer-App. Die Verwendung der Radarwarngeräte ist in § 23 der Straßenverkehrsordnung
geregelt. Bisher heißt es, dass ein technisches Gerät, welches dafür bestimmt
ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen wie zum Beispiel Blitzer anzuzeigen, nicht
vom Fahrzeugführer betrieben werden oder betriebsbereit mitgeführt werden darf.
Zusätzlich gelte dies insbesondere für Radarwarn- oder Laserstörgeräte. Neu
hinzugefügt werden soll, dass diese Regel auch explizit für Geräte gilt, die zur
Warnung vor Blitzern verwendet werden können und nicht nur die Geräte, die dafür
extra konzipiert sind. Das heißt: Der Gesetzgeber schließt die Grauzone, dass
Handys überhaupt unter das Gesetz fallen. Da deren Hauptnutzung auch nicht in
der Erkennung von Blitzern liegt. "Nun fallen zwar auch Handys explizit unter das Gesetz, aber...
Wirtschaft
Thüga SmartService und EMH metering bieten praktikables Rundum-sorglos-Paket für den sicheren Rollout
Naila/Gallin (ots) - Mit der offiziellen Marktanalyse im Januar hat der Rollout
intelligenter Messsysteme in Deutschland begonnen. Pünktlich zum Start bieten
die Thüga SmartService und die EMH metering dem Markt eine effiziente Lösung.
Dazu gehört auch eine Alternative für die sichere Lieferkette der
Messstellenbetreiber. Das Smart-Meter-Gateway CASA des Herstellers EMH metering GmbH & Co. KG (EMH
metering) wurde als drittes Gerät nach den Common Criteria des Bundesamtes für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und macht den Weg frei
für den bundesweiten Rollout intelligenter Messsysteme. Im Rahmen einer
mehrjährigen Entwicklungspartnerschaft mit der Thüga SmartService GmbH (TSG)
wurde für den sicheren Transport der Gateways die "Sichere Lieferkette" (SiLKe)
mit dem sogenannten "Safebag" marktreif entwickelt. "Die Thüga SmartService hat uns wichtige Impulse geliefert, um eine praktikable
und sichere Lösung für die Auslieferung der Gateways zu entwickeln", sagt Dr.
Peter Heuell, Geschäftsführer der EMH metering. Die TSG, die zu den Marktführern
in der Gateway-Administration gehört, ist der erste Anbieter am Markt, der die
sichere Lieferkette "SiLKe" von EMH metering in sein eigenes
Workforce-Management-System integriert hat. Lösung ist massentauglich Die Anforderungen an die Lieferkette von Gateways sind enorm. Sie muss
hochsicher und logistisch handhabbar sein. EMH metering hat deswegen praktische
Einzelverpackungen entwickelt, die die Lieferung der Gateways wesentlich
vereinfachen und gleichzeitig während des Transports mittels eines Chips vor
Manipulationen schützen. Monteure können die Prüfung der Sicherheitsmerkmale
beim Einbau mit Hilfe der TSG-App, dem sogenannten mobilen Assistenten
dokumentieren. Einen Praxistest und weitere Rollout-Prozesselemente haben die beiden Partner in
diversen Pilotprojekten erfolgreich absolviert: So wurde das komplexe
Zusammenspiel zwischen dem intelligenten Messsystem, der Kommunikation über
Mobilfunk und sämtlichen Systemlandschaften eines Messstellenbetreibers erprobt
- von der Gateway-Administration über...
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