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Simply Clever reisen mit dem SKODA Campingzelt

Weiterstadt (ots) - Geräumiges Vorzelt fürs Auto lässt sich durch einfaches Aufblasen schnell und ohne Gestänge aufbauen- Optionale Schlafkabine und Anbauzelt erweitern das Raumangebot beim mobilen Urlaub mit SKODA - SKODA Campingzelt passt sowohl für die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ als auch für Familienfahrzeuge wie SUPERB COMBI und OCTAVIA COMBI Die Reisezeit geht doch noch los: Dank aktueller Lockerungen steht einer Auszeit jetzt nichts mehr im Wege. Campingfreunde können mit einer ganz besonders cleveren Unterkunft auf Tour gehen. SKODA bietet für mehrere eigene Modelle und Fahrzeuge anderer Marken ein praktisches Campingzelt an. Das Zelt, das völlig ohne Gestänge auskommt, lässt sich platzsparend verstauen und blitzschnell errichten und wieder abbauen. Campingurlaub erfreut sich großer Beliebtheit - und kaum eine andere Urlaubsform ist so eng mit dem eigenen Auto verknüpft. Deshalb hat SKODA seine kultigen Simply Clever-Ideen auch auf Urlaubszubehör ausgeweitet und ein clever designtes Campingzelt im Angebot. Am Übernachtungsziel lässt sich das Campingzelt mit wenigen Handgriffen schnell und einfach aufbauen und mit dem Fahrzeug verbinden. Es benötigt kein kompliziert zu montierendes Gestänge, sondern wird mit der mitgelieferten Pumpe einfach aufgeblasen. Per Schleuse lässt es sich sogar direkt ans Auto andocken. Zusätzlichen Stauraum und Platz für die ganze Familie bietet das optionale Anbauzelt, das sich auf beiden Seiten des Hauptzelts installieren lässt. Die ebenfalls erhältliche Schlafkabine für das Anbauzelt bietet ein weiteres Plus an Komfort. Das Zelt kann auch alleine stehen bleiben, sodass Campingfreunde ihr Fahrzeug tagsüber für Ausflüge am Urlaubsort nutzen können. Steht die Weiterreise an, brauchen die Camper lediglich die Ventile zu öffnen und die Luft entweichen zu lassen. Schon kann das rund zehn Kilogramm leichte Zelt im Format...

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

SKODA überträgt technische Innovationen aus dem Motorsport seit jeher auf seine Serienfahrzeuge

Mladá Boleslav (ots) - - Der Motorsport dient traditionell auch der Entwicklung neuer Technologien für Serienfahrzeuge - Allradantrieb, Turbolader, Direkteinspritzung und 'Downsizing' beweisen ihre Zuverlässigkeit in den Rennfahrzeugen von SKODA ebenso wie in den Serienmodellen Der Motorsport und insbesondere der Rallye-Sport spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung technischer Innovationen, die anschließend Eingang in die Serienmodelle finden. Auch bei SKODA sorgen der Allradantrieb oder kraftvolle, effiziente Turbomotoren nicht nur für Schnelligkeit auf den Wertungsprüfungen der Rallye-Wettbewerbe, sondern verrichten auch in Serienfahrzeugen des Herstellers ihren Dienst. Christian Strube, SKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, betont: Eine enge und gute Zusammenarbeit zwischen den Motorsportingenieuren und den Kollegen aus dem Bereich Technische Entwicklung ist für uns von großer Bedeutung. Diese Kooperation ist geprägt von höchster technischer Kompetenz, großem Engagement und der Freude an der Technik. Diese Begeisterung und unsere Erkenntnisse aus dem Motorsport übertragen wir von der Rallye-Piste auf die Straße in unsere Serienmodelle." So besteht ein SKODA FABIA Rally2 evo aus insgesamt rund 3.000 Komponenten - rund 40 Prozent davon kommen in nahezu identischer Form auch in Serienfahrzeugen zum Einsatz, darunter etwa der Motorblock. Während der oftmals parallel verlaufenden Entwicklung von FABIA-Serienmodell und Rallye-Fahrzeug teilen die Ingenieure von SKODA Motorsport die bei Testfahrten gesammelten Eindrücke mit ihren Kollegen in der Entwicklungsabteilung von SKODA in Mladá Boleslav. Auf diese Weise haben bereits mehrfach neue Erkenntnisse unmittelbar Eingang in die Entwicklung des Serienmodells gefunden - so wurde beispielsweise die Position der Scheinwerfer im FABIA-Serienmodell von der Motorsportversion beeinflusst. Die oberste Motorsportbehörde FIA hat für Rally2-Fahrzeuge wie den SKODA FABIA Rally2 evo festgelegt, dass eine vorgeschriebene Anzahl an Teilen und Komponenten aus der Serienproduktion...

SKODA Erlkönige: die Kunst der Tarnung

Mladá Boleslav (ots) - - Gemusterte Tarnfolien verwischen Konturen und kaschieren neue Designmerkmale - Tarnspezialisten arbeiteten 120 Stunden an der Tarnung des rein batterieelektrischen SKODA ENYAQ iV - Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet auf allen Kontinenten statt Erlkönige fallen den meisten nur wegen ihrer auffälligen Tarnfolien auf. Aber wozu eigentlich dieser ganze Aufwand? Dahinter steckt mehr als nur eine farbenfrohe Camouflage. Erlkönige von SKODA lassen nur vage Rückschlüsse zu, was sich unter der Folie versteckt. Das ist notwendig, da Prototypen von neuen Modellen des tschechischen Herstellers lange vor Markteinführung bis zu zwei Millionen Testkilometer unter Praxisbedingungen zurücklegen. Häufig findet die Erprobung dabei vor allem im öffentlichen Straßenverkehr statt. Um das Design sowie die Details an den neuen Fahrzeugen vor neugierigen Blicken und unerwünschten Fotos zu schützen, werden sie mithilfe von Tarnmustern optisch verfremdet. Bevor SKODA der Weltöffentlichkeit ein neues Modell präsentiert, verbringen Prototypen tausende Stunden auf Prüfständen sowie in Klimakammern und spulen bis zu zwei Millionen Testkilometer ab. Der Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet dabei auf allen Kontinenten statt, schließlich muss das Serienfahrzeug später bei unter minus 30 Grad Celsius genauso zuverlässig funktionieren wie bei weit über plus 40 Grad Celsius. Das anspruchsvolle und umfangreiche Testprogramm wird daher bei sengender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und auf staubigen Schlechtwegstrecken ebenso absolviert wie bei arktischen Temperaturen, im Schnee und auf eisigen Pisten. Und natürlich im öffentlichen Straßenverkehr. Florian Weymar, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei SKODA, erklärt: "Neben dem eigentlichen Zweck der Tarnung sind natürlich die Erfordernisse des öffentlichen Straßenverkehrs zu beachten. Deshalb muss jeder Prototyp beispielsweise über funktionierende Blinker und Bremsleuchten verfügen, sowie über alle Sensoren, unabhängig von der...

SKODA Scooter bietet nachhaltige Mobilität für die letzte Meile

Mladá Boleslav/Weiterstadt (ots)  Praktischer und umweltfreundlicher Scooter für Mobilität in Großstädten- Patentierter Klappmechanismus als markentypisches Simply Clever-Feature- Einfaches Verstauen unterhalb des Laderaumbodens von SKODA KAMIQ und SCALA Mikromobilität gewinnt gerade in urbanen Räumen immer stärker an Bedeutung. Mit dem SKODA Scooter bietet der tschechische Autohersteller ein cleveres und umweltfreundliches Transportmittel, maßgeschneidert für Städte: Das moderne, dynamische und leicht zu bedienende Fahrzeug rückt die Marke SKODA noch weiter ins Bewusstsein einer jungen, aktiven Zielgruppe mit ausgeprägtem Umweltbewusstsein. Dank des patentierten Klappmechanismus lässt sich der praktische Scooter beispielsweise in den SKODA Modellen KAMIQ und SCALA mühelos und ohne Gepäckraumverlust unterbringen. Damit ist der SKODA Scooter perfekt geeignet für die sogenannte erste und letzte Meile, also den Weg zum Fahrzeug und vom Fahrzeug zum Zielort. Für einen besonders bequemen Transport lässt sich der neue SKODA Scooter mit wenigen Handgriffen zusammenklappen. Dann misst er lediglich 49 x 42 x 11 Zentimeter und passt in die Reserveradmulde unterhalb des Kofferraumbodens der kompakten SKODA SCALA und SKODA KAMIQ, wenn sie mit einem Pannenset ausgerüstet sind. So bleibt das gesamte Laderaumvolumen für das Verstauen von Gepäck und Einkäufen erhalten. Gummigriffe sorgen für guten Halt am Lenker auf dem Weg zur Arbeit, zum Sport oder zum Supermarkt. Der aus Stahl und Aluminium gefertigte SKODA Scooter wiegt weniger als fünf Kilogramm, kann allerdings mit bis zu 100 Kilogramm belastet werden. Der SKODA Scooter passt als Mobilitätslösung mit markentypischem Design und Lackfarben sowie dem besonders leicht zu handhabenden Klappmechanismus perfekt zur Simply Clever-Company für beste Mobilitätslösungen. Der Roller kann online über SKODA Zubehör bestellt (http://zubehoer.skoda-auto.de/details/000050002B) werden, die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 179 Euro. Pressekontakt: Christof Birringer Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49 6150 133 120 E-Mail:...

Video: Schutzmaßnahmen in der Produktion bei SKODA AUTO

Video: Schutzmaßnahmen in der Produktion bei SKODA AUTO Mladá Boleslav (ots) - Erarbeitung und Umsetzung von mehr als 80 verbindlichen Maßnahmen für bestmöglichen Gesundheitsschutz der Mitarbeiter durch SKODA AUTO und Sozialpartner KOVO - Kurzes http://vimeo.com/418934712?utm_source=MailGuide&utm_medium=email&utm_co ntent=mgd-link2&utm_campaign=mgd-Video:%20precautionary%20measures%20in%20%C5%A0 KODA%20AUTO%20production des Automobilherstellers zeigt Umsetzung der Maßnahmen im Alltagsbetrieb Am 27. April 2020 ist an den drei tschechischen Produktionsstandorten von SKODA AUTO in enger Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO die Fertigung von Fahrzeugen und Komponenten wieder angelaufen. Im http://vimeo.com/418934712?utm_source=Mail Guide&utm_medium=email&utm_content=mgd-link2&utm_campaign=mgd-Video:%20precautio nary%20measures%20in%20%C5%A0KODA%20AUTO%20production zeigt der Automobilersteller beispielhaft, wie er die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Belegschaft in seinen Werken umsetzt. Nach dem planmäßigen Wiederanlauf der Fertigung in seinen drei tschechischen Werken vor zwei Wochen produziert SKODA AUTO seit Montag, 11. Mai 2020 in Mladá Boleslav und Kvasiny auch während der Nachtschichten wieder Fahrzeuge. Damit macht das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung eines normalen Alltagsbetriebs und setzt dabei weiterhin auf sein umfangreiches 'Safe Production'- und 'Safe Office'-Konzept. Mit umfassenden Hygienemaßnahmen und organisatorischen Vorkehrungen im Betriebsablauf wirkt SKODA AUTO der Ansteckung mit COVID-19 am Arbeitsplatz aktiv und wirksam entgegen und schützt die Gesundheit der Mitarbeiter bestmöglich. Dazu hat das Unternehmen zusammen mit seinem Sozialpartner, der Gewerkschaft KOVO, mehr als 80 verbindliche Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt. Wie die Umsetzung im Werk konkret aussieht, zeigt beispielhaft ein kurzes http://vimeo.c om/418934712?utm_source=MailGuide&utm_medium=email&utm_content=mgd-link2&utm_cam paign=mgd-Video:%20precautionary%20measures%20in%20%C5%A0KODA%20AUTO%20productio n , das der Hersteller auf seinen Kanälen bereitstellt. Pressekontakt: Christof Birringer Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: +49 6150 133 120 E-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de Auto News -Carpr.de | Presseverteiler Kostenlos Pressemeldung veröffentlichen

Jetzt mit 1,0 MPI 44 kW (60 PS): SKODA FABIA COMBI bereits ab 14.690 Euro verfügbar

SKODA FABIA COMBI bereits ab 14.690 Euro verfügbar Weiterstadt (ots) - 1,0 MPI Benziner leistet 44 kW (60 PS) und ist mit manuellem 5-Gang-Getriebe kombiniert - SKODA FABIA COMBI mit neuer Einstiegsmotorisierung ab 14.690 Euro bestellbar - Alle FABIA-Motoren erfüllen Abgasnorm Euro 6d-TEMP SKODA erweitert die Motorenpalette des FABIA COMBI um den Einstiegsbenziner 1,0 MPI 44 kW (60 PS)*. In Verbindung mit dieser Motorisierung ist der FABIA COMBI bereits ab 14.690 Euro erhältlich. Er ist somit das perfekte Angebot für preisbewusste Kunden, die viel Wert auf Komfort und ein großes Platzangebot legen. Das mit manuellem 5-Gang-Getriebe kombinierte Aggregat erfüllt wie alle FABIA-Motorisierungen die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Der neue 1,0 MPI steht für den FABIA COMBI in den Ausstattungslinien Active und Ambition sowie für die umfangreich ausgestatteten Sondermodelle COOL PLUS und DRIVE 125 zur Wahl. Mit dem neuen Dreizylinder ausgestattet, ist der FABIA COMBI bereits ab 14.690 Euro bestellbar. SKODA bietet den bewährten 1,0 MPI 44 kW (60 PS) auch für die Schrägheckvariante an. Bei den Sondermodellen ergeben sich attraktive Preisvorteile: Beim SKODA FABIA COMBI COOL PLUS , der serienmäßig etwa Klimaanlage und das Infotainmentsystem Swing inklusive 6,5 Zoll großem Bildschirm an Bord hat, sparen Kunden 560 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestattetem Serienmodell. In Kombination mit dem optionalen Ausstattungspaket ,Enjoy' kommen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfer vorn und Parksensoren hinten hinzu. Damit erhöht sich der Preisvorteil auf 790 Euro. Noch mehr Ausstattungs-Highlights hat der SKODA FABIA COMBI DRIVE 125 zu bieten. Dazu gehören unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizbare Vordersitze, Fahrlichtassistent und die Konnektivitätslösung SmartLink. Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell profitieren Käufer von bis zu 2.510 Euro Preisvorteil. SKODA FABIA COMBI vereint zahlreiche SKODA Qualitäten Der SKODA...

Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der SKODA SAGITTA

Weniger bekannte Modelle aus 125 Jahren SKODA AUTO: der SKODA SAGITTA Mladá Boleslav (ots) - Neue Serie: Rückblick auf besondere Modelle der Unternehmensgeschichte- SKODA SAGITTA-Prototypen mit luftgekühltem Zweizylindermotor bereiteten zwisch en 1936 und 1938 den Boden für das Serienmodell 995 POPULAR ,Liduska' Das meistverkaufte Automobil von SKODA zwischen den beiden Weltkriegen war der Popular. Doch der 1934 vorgestellte Bestseller der Marke aus Mladá Boleslav legte in den Folgejahren bei Hubraum und Motorleistung, Abmessungen und Preis immer weiter zu. Damit eröffnete das Mittelklassemodell in der Modellpalette Raum für eine erschwinglichere Alternative: den 995 POPULAR ,Liduska' mit wassergekühltem Vierzylinder. Dessen Entwicklung begann 1936 mit speziellen Prototypen, bei denen der böhmische Hersteller mit ungewöhnlichen Antrieben experimentierte. Zwei dieser sogenannten SKODA SAGITTA sind erhalten geblieben. Ein Automobil konnten sich in den 1920er-Jahren in der Tschechoslowakei wie auch in vielen anderen Ländern nur wenige wohlhabende Bürger leisten. Dies lag einerseits an den sehr geringen Produktionszahlen und andererseits an der hohen Besteuerung, welche die Nachfrage zusätzlich dämpfte. Als im Herbst 1929 die Weltwirtschaftskrise hinzukam und die Aufbruchstimmung der ,Goldenen 20er' abkühlte, spitzte sich die Lage weiter zu. SKODA war auf diese Zäsur vergleichsweise gut vorbereitet: Das 1895 - also vor 125 Jahren - von Václav Laurin und Václav Klement gegründete Unternehmen hatte Monate zuvor in Mladá Boleslav ein Werk mit moderner Fließbandproduktion in Betrieb genommen und konnte entsprechend preisgünstig fertigen. Auch mit dem Abschied von Fahrzeugen, die auf einem Leiterrahmen basierten, machte SKODA einen wichtigen Schritt hin zu Automobilen, die sich ein größerer Teil der Bevölkerung leisten konnte. Die Entwicklung der neuen Modellgeneration mit deutlich leichterem Zentralrohrrahmen und fortschrittlicher Einzelradaufhängung, die größeren Fahrkomfort...
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