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Rallye Italien Sardinien: SKODA Privatfahrer kämpfen in WRC2 und WRC3 um Siege

Mladá Boleslav (ots) - Von SKODA Motorsport unterstütztes Team Oliver Solberg/Aaron Johnston (SWE/IRL) gehört beim sechsten Weltmeisterschaftslauf zu den Favoriten in der Kategorie WRC3 - Früherer WRC2-Champion Pontus Tidemand (SWE) führt WRC2-Wertung mit privat eingesetztem SKODA FABIA Rally2 evo an und möchte mit einem Sieg die Titelchancen wahren - SKODA ist im Feld der 35 Rally2-Fahrzeuge mit 15 Nennungen wie schon im Vorjahr die stärkste Marke Bei der Rallye Italien Sardinien (8. bis 11. Oktober 2020) starten der von SKODA unterstützte Nachwuchsfahrer Oliver Solberg (SWE) und sein Copilot Aaron Johnston (IRL) im SKODA FABIA Rally2 evo. Sie kämpfen um den Sieg in der Kategorie WRC3, die Privatfahrern vorbehalten ist. Beim sechsten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020 treffen sie auch auf das polnische Privatteam Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL). Ihre Markenkollegen zählen zu den Favoriten auf den Sieg in der WRC3. Der frühere WRC2-Champion Pontus Tidemand (SWE) und Beifahrer Patrick Barth (SWE) führen in einem privaten SKODA FABIA Rally2 evo des Toksport WRT Teams die Meisterschaftstabelle in der WRC2-Kategorie an und möchten mit einem Sieg die Chancen auf den Titelgewinn wahren. Mit 15 Nennungen ist SKODA beim WM-Lauf auf Sardinien wie schon im Vorjahr die populärste Marke bei den Rally2-Fahrzeugen (ehemals R5). SKODA Motorsport setzt seine Unterstützung talentierter Fahrer auch beim Weltmeisterschaftslauf auf Sardinien fort. Nach der Unterbrechung der Rallye-WM aufgrund von COVID-19 sind der 19-jährige Oliver Solberg (SWE) und Beifahrer Aaron Johnston (IRL) in Italien wieder mit einem SKODA FABIA Rally2 evo am Start. Sie zählen in der Privatfahrern vorbehaltenen WRC3-Kategorie zum Favoritenkreis. SKODA Kundenteams konnten seit dem Neustart der FIA Rallye-Weltmeisterschaft Top-Ergebnisse einfahren. Der dreifache FIA Rallye-Europameister Kajetan Kajetanowicz...

SKODA AUTO nutzt Künstliche Intelligenz für noch präzisere technische Diagnosen im Servicebereich

Mladá Boleslav (ots) - KI-App ,Sound Analyser' für Smartphone oder Tablet zeichnet Pkw-Betriebsgeräusch auf und gleicht es mit hinterlegten Klangmustern ab - 245 SKODA Händler in 14 Ländern testen die App aktuell im Praxisbetrieb - Konsequente Einbindung von Künstlicher Intelligenz ermöglicht Optimierung von Prozessabläufen und individuellere Kundenservices Mit dem ,Sound Analyser' testen bei SKODA AUTO die Abteilung After Sales und das SKODA AUTO DigiLab eine neue Smartphone-App. Sie unterstützt dabei, anstehenden Wartungsbedarf mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) schnell und präzise zu identifizieren. Das Programm nimmt die Betriebsgeräusche des jeweiligen Fahrzeugs auf und gleicht sie mit hinterlegten Klangmustern ab. Kommt es dabei zu Unstimmigkeiten, ermittelt die App über einen Algorithmus, wodurch sich diese Abweichungen möglicherweise ergeben und wie sie sich beheben lassen. Damit trägt ,Sound Analyser' dazu bei, die Effizienz im Bereich der Fahrzeugwartung zu erhöhen, Werkstattaufenthalte zu verkürzen und eine noch höhere Kundenzufriedenheit zu erzielen. Stanislav Pekar, Leiter von SKODA AUTO After Sales, erläutert: "Der ,Sound Analyzer' verdeutlicht beispielhaft, welche Möglichkeiten sich durch die Digitalisierung bei SKODA auch im After Sales-Bereich eröffnen. Wir werden auch künftig konsequent Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz nutzen, um unseren Kunden einen noch individuelleren Service und damit eine noch bessere Customer Experience zu bieten." Klaus Blüm, Leiter SKODA IT, ergänzt: "Bei SKODA setzen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette konsequent auf die umfassende Digitalisierung von Prozessen, Produkten und Services für unsere Kunden. Um das Potenzial von Innovationen hier auch künftig früh zu erkennen, schnell zu erschließen und clever zu nutzen, stimmen wir uns mit den Fachabteilungen fortlaufend zur gemeinsamen Umsetzung neuer Digitalisierungsprojekte ab." Die App ,Sound Analyser' nutzt Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz, um zuverlässig,...

Veränderung an der Spitze von SKODA AUTO

Mladá Boleslav (ots) - - Bisheriger Amtsinhaber Bernhard Maier beendet langjährige erfolgreiche Tätigkeit bei SKODA AUTO - Nachfolger wird gemäß dem tschechischem Recht in der ersten Vorstandssitzung der SKODA AUTO a.s. im August 2020 gewählt und anschließend bekanntgegeben Bernhard Maier gibt zum 31. Juli 2020 nach knapp fünf Jahren an der Spitze von SKODA AUTO den Vorstandsvorsitz ab. Bernhard Maier begann seine berufliche Laufbahn 1984 bei der Nixdorf Computer AG. Von 1988 bis 2001 hatte Maier für die BMW AG verschiedene leitende Funktionen im In- und Ausland inne. So war er unter anderem Projektleiter für die internationale Markenstrategie. 2001 übernahm Maier den Vorsitz der Geschäftsführung der Porsche Deutschland GmbH, wurde 2010 zum Vorstand für Vertrieb und Marketing der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG ernannt. In dieser Funktion modernisierte Maier die Handels- und Vertriebsorganisation grundlegend. Unter seiner Leitung gelang es, die internationale Handelsorganisation deutlich auszubauen und die weltweiten Kundenauslieferungen zu verdreifachen. Im November 2015 wurde Bernhard Maier schließlich zum Vorstandsvorsitzenden der SKODA AUTO a.s. berufen. Wesentliche Aspekte der Neuausrichtung des Unternehmens im Rahmen der Strategie 2025+ waren die Themenbereiche Elektromobilität, Digitalisierung und Konnektivität, neue Mobilitätsdienstleistungen sowie die Umsetzung einer breit angelegten Produktoffensive der Marke. Unter Maiers Leitung hat SKODA neue wichtige Modelle wie KODIAQ, KAROQ, KAMIQ und SCALA eingeführt, mit dem ENYAQ iV das erste rein als Elektrofahrzeug konzipierte Modell entwickelt, den Absatz bis auf rund 1,3 Millionen Fahrzeuge pro Jahr gesteigert und Bestwerte bei Umsatz und Operativem Ergebnis erreicht. Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG und Aufsichtsratsvorsitzende der SKODA AUTO a.s. Herbert Diess dankt Bernhard Maier für seine herausragende Leistung für den Volkswagen Konzern, zuletzt bei der...

ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet

ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet Berlin (ots) - Leser von AUTO BILD ALLRAD wählen aus 218 Fahrzeugen ihre 18 Favoriten in zehn Kategorien / Porsche und Skoda mehrfache Gewinner Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für einen SUV. Doch welche sind eigentlich die Beliebtesten? AUTO BILD ALLRAD hat diese in einer Leserumfrage ermittelt und zu Gewinnern von ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 gekürt. Die Leser der größten Allradzeitschrift Europas wählten online in zehn Kategorien ihre Favoriten aus insgesamt 218 Fahrzeugmodelle aus. 18 davon dürfen sich über eine Auszeichnung als Gesamt- oder Importsieger freuen. Porsche jubelt als Dreifach-Gewinner bei den deutschen Herstellern, darunter für den Porsche Taycan als Gesamtsieger in der Kategorie "Allrad Hybrid & Elektro". Skoda ist erfolgreichste Importeur-Marke mit Gewinnern in zwei Kategorien, u.a. mit dem Skoda Octavia als Gesamtsieger bei "Allrad-PKW bis 40.000 Euro". Der Jeep Wrangler belegt den Spitzenplatz in der Kategorie "Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro". Mit dem Ranger stellt Ford den Leserliebling unter den "Allrad-Pick-ups". Zusätzlich zur Leserwahl vergab die Redaktion drei Sonderpreise: für das "schönste Design" (Kia Sorgento), den "Allrad Klassiker" (Range Rover) und die "Innovation des Jahres" (Shell für Nachhaltigkeitsmaßnahmen zum CO2-Ausgleich). Nicht berücksichtigt wurden bei der Auswahl zum ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 Importe unter Umgehung des autorisierten Vertragshandels sowie in kleinerer Stückzahl importierte 4×4-Exoten. Alle Gewinner der ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 im Überblick: Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro - Gesamtsieger: Suzuki Jimny Geländewagen und SUV von 35.000 bis 50.000 Euro - Gesamtsieger: Jeep Wrangler Geländewagen und SUV über 50.000 Euro - Gesamtsieger: Mercedes G - Importsieger: Land Rover Defender Allrad-Crossover - Gesamtsieger: Audi A6 Allroad - Importsieger: Volvo V90 Cross Country Allrad-Hybrid & Elektro - Gesamtsieger: Porsche...

Simply Clever reisen mit dem SKODA Campingzelt

Weiterstadt (ots) - Geräumiges Vorzelt fürs Auto lässt sich durch einfaches Aufblasen schnell und ohne Gestänge aufbauen- Optionale Schlafkabine und Anbauzelt erweitern das Raumangebot beim mobilen Urlaub mit SKODA - SKODA Campingzelt passt sowohl für die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ als auch für Familienfahrzeuge wie SUPERB COMBI und OCTAVIA COMBI Die Reisezeit geht doch noch los: Dank aktueller Lockerungen steht einer Auszeit jetzt nichts mehr im Wege. Campingfreunde können mit einer ganz besonders cleveren Unterkunft auf Tour gehen. SKODA bietet für mehrere eigene Modelle und Fahrzeuge anderer Marken ein praktisches Campingzelt an. Das Zelt, das völlig ohne Gestänge auskommt, lässt sich platzsparend verstauen und blitzschnell errichten und wieder abbauen. Campingurlaub erfreut sich großer Beliebtheit - und kaum eine andere Urlaubsform ist so eng mit dem eigenen Auto verknüpft. Deshalb hat SKODA seine kultigen Simply Clever-Ideen auch auf Urlaubszubehör ausgeweitet und ein clever designtes Campingzelt im Angebot. Am Übernachtungsziel lässt sich das Campingzelt mit wenigen Handgriffen schnell und einfach aufbauen und mit dem Fahrzeug verbinden. Es benötigt kein kompliziert zu montierendes Gestänge, sondern wird mit der mitgelieferten Pumpe einfach aufgeblasen. Per Schleuse lässt es sich sogar direkt ans Auto andocken. Zusätzlichen Stauraum und Platz für die ganze Familie bietet das optionale Anbauzelt, das sich auf beiden Seiten des Hauptzelts installieren lässt. Die ebenfalls erhältliche Schlafkabine für das Anbauzelt bietet ein weiteres Plus an Komfort. Das Zelt kann auch alleine stehen bleiben, sodass Campingfreunde ihr Fahrzeug tagsüber für Ausflüge am Urlaubsort nutzen können. Steht die Weiterreise an, brauchen die Camper lediglich die Ventile zu öffnen und die Luft entweichen zu lassen. Schon kann das rund zehn Kilogramm leichte Zelt im Format...

SKODA Azubi Car-Tradition lässt Projektidee aus den 1970er-Jahren wieder aufleben

Mladá Boleslav (ots) - - SKODA Berufsschüler bauten bereits 1975 vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf - Spider-Version des SKODA SCALA wird 2020 das siebte offizielle SKODA Azubi Car - Qualifizierte Ausbildung von Nachwuchskräften hat bei SKODA über 90-jährige Tradition In einigen Wochen stellen Auszubildende der SKODA Berufsschule mit einer Spider-Version des SCALA das siebte SKODA Azubi Car vor. Ein Vorläufer des 2013 ins Leben gerufenen Highlight-Projekts findet sich in der Unternehmenshistorie von SKODA bereits in den 1970er-Jahren. SKODA Berufsschüler bauten 1975 in Handarbeit vier Exemplare des SKODA BUGGY Typ 736 auf und stellten damit schon damals die hohe Qualität der Ausbildung an der 1927 gegründeten Schule in Mladá Boleslav unter Beweis. Bereits seit mehr als 90 Jahren legt SKODA großen Wert auf die Ausbildung von Nachwuchskräften und Mitarbeitern, die seit 2013 unter dem Dach der SKODA Akademie gebündelt wird. Alois Kauer, seit Februar 2020 Leiter der SKODA Akademie, sagt: "Für SKODA ist es von enormer Bedeutung, Nachwuchskräfte und eigene Mitarbeiter von Anfang an umfassend zu qualifizieren und ihnen entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Unsere Berufsschule blickt inzwischen auf eine mehr als 90-jährige Tradition zurück. In den letzten Jahrzehnten haben wir das Angebot von Ausbildungsgängen in verschiedenen technischen und handwerklichen Berufen kontinuierlich erweitert und um duale Studiengänge für Ingenieure und Führungskräfte an der SKODA Akademie ergänzt. Der hohe Praxisbezug, nicht zuletzt durch die enge Verzahnung mit der Produktion, stellt eine qualitativ hochwertige Ausbildung sicher. Mit dem einzigartigen Azubi Car-Projekt, das schon im Jahr 1975 einen frühen Vorläufer hatte, stellen unsere Azubis einmal im Jahr diesen hohen Standard eindrucksvoll unter Beweis. Die Vorfreude auf das siebte...

SKODA überträgt technische Innovationen aus dem Motorsport seit jeher auf seine Serienfahrzeuge

Mladá Boleslav (ots) - - Der Motorsport dient traditionell auch der Entwicklung neuer Technologien für Serienfahrzeuge - Allradantrieb, Turbolader, Direkteinspritzung und 'Downsizing' beweisen ihre Zuverlässigkeit in den Rennfahrzeugen von SKODA ebenso wie in den Serienmodellen Der Motorsport und insbesondere der Rallye-Sport spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung technischer Innovationen, die anschließend Eingang in die Serienmodelle finden. Auch bei SKODA sorgen der Allradantrieb oder kraftvolle, effiziente Turbomotoren nicht nur für Schnelligkeit auf den Wertungsprüfungen der Rallye-Wettbewerbe, sondern verrichten auch in Serienfahrzeugen des Herstellers ihren Dienst. Christian Strube, SKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, betont: Eine enge und gute Zusammenarbeit zwischen den Motorsportingenieuren und den Kollegen aus dem Bereich Technische Entwicklung ist für uns von großer Bedeutung. Diese Kooperation ist geprägt von höchster technischer Kompetenz, großem Engagement und der Freude an der Technik. Diese Begeisterung und unsere Erkenntnisse aus dem Motorsport übertragen wir von der Rallye-Piste auf die Straße in unsere Serienmodelle." So besteht ein SKODA FABIA Rally2 evo aus insgesamt rund 3.000 Komponenten - rund 40 Prozent davon kommen in nahezu identischer Form auch in Serienfahrzeugen zum Einsatz, darunter etwa der Motorblock. Während der oftmals parallel verlaufenden Entwicklung von FABIA-Serienmodell und Rallye-Fahrzeug teilen die Ingenieure von SKODA Motorsport die bei Testfahrten gesammelten Eindrücke mit ihren Kollegen in der Entwicklungsabteilung von SKODA in Mladá Boleslav. Auf diese Weise haben bereits mehrfach neue Erkenntnisse unmittelbar Eingang in die Entwicklung des Serienmodells gefunden - so wurde beispielsweise die Position der Scheinwerfer im FABIA-Serienmodell von der Motorsportversion beeinflusst. Die oberste Motorsportbehörde FIA hat für Rally2-Fahrzeuge wie den SKODA FABIA Rally2 evo festgelegt, dass eine vorgeschriebene Anzahl an Teilen und Komponenten aus der Serienproduktion...

SKODA Erlkönige: die Kunst der Tarnung

Mladá Boleslav (ots) - - Gemusterte Tarnfolien verwischen Konturen und kaschieren neue Designmerkmale - Tarnspezialisten arbeiteten 120 Stunden an der Tarnung des rein batterieelektrischen SKODA ENYAQ iV - Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet auf allen Kontinenten statt Erlkönige fallen den meisten nur wegen ihrer auffälligen Tarnfolien auf. Aber wozu eigentlich dieser ganze Aufwand? Dahinter steckt mehr als nur eine farbenfrohe Camouflage. Erlkönige von SKODA lassen nur vage Rückschlüsse zu, was sich unter der Folie versteckt. Das ist notwendig, da Prototypen von neuen Modellen des tschechischen Herstellers lange vor Markteinführung bis zu zwei Millionen Testkilometer unter Praxisbedingungen zurücklegen. Häufig findet die Erprobung dabei vor allem im öffentlichen Straßenverkehr statt. Um das Design sowie die Details an den neuen Fahrzeugen vor neugierigen Blicken und unerwünschten Fotos zu schützen, werden sie mithilfe von Tarnmustern optisch verfremdet. Bevor SKODA der Weltöffentlichkeit ein neues Modell präsentiert, verbringen Prototypen tausende Stunden auf Prüfständen sowie in Klimakammern und spulen bis zu zwei Millionen Testkilometer ab. Der Erprobungsmarathon auf dem Weg zur Serienreife findet dabei auf allen Kontinenten statt, schließlich muss das Serienfahrzeug später bei unter minus 30 Grad Celsius genauso zuverlässig funktionieren wie bei weit über plus 40 Grad Celsius. Das anspruchsvolle und umfangreiche Testprogramm wird daher bei sengender Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und auf staubigen Schlechtwegstrecken ebenso absolviert wie bei arktischen Temperaturen, im Schnee und auf eisigen Pisten. Und natürlich im öffentlichen Straßenverkehr. Florian Weymar, Leiter Entwicklung Gesamtfahrzeug bei SKODA, erklärt: "Neben dem eigentlichen Zweck der Tarnung sind natürlich die Erfordernisse des öffentlichen Straßenverkehrs zu beachten. Deshalb muss jeder Prototyp beispielsweise über funktionierende Blinker und Bremsleuchten verfügen, sowie über alle Sensoren, unabhängig von der...
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