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ŠKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor

Mladà Boleslav - ŠKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor: Ziele bis 2030: klimaneutrale Mobilität konsequent weiter vorantreiben, CO2-Flottenemissionen um mehr als 50 Prozent im Vergleich zu 2020 reduzieren. Fokus auf Elektromobilität, klimaneutrale Produktion sowie wiederverwendbare und recycelte Materialien. Neu gegründeter externer Nachhaltigkeitsbeirat bringt bei wichtigen Entscheidungen Expertise ein. Nachhaltigkeit gehört zu den thematischen Kernbereichen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030. Mit einem ganzheitlichen Maßnahmenplan treibt ŠKODA AUTO im Rahmen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 die Dekarbonisierung des Unternehmens voran. Neben einem beschleunigten Hochlauf der Elektromobilität liegen die Schwerpunkte auf der nachhaltigen Herstellung und Nutzung von batterieelektrischen Fahrzeugen einschließlich der Lieferketten. Dazu setzt ŠKODA beispielsweise auf wiederverwertbare Materialien in seinen Fahrzeugen sowie das konsequente Recycling der Hochvoltbatterien aus E-Fahrzeugen. Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum Thema stehen als Pressemappe (https://www.skoda-media.de/pmappen/0/) bereit. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildunterschrift: SKODA stellt Fahrplan für nachhaltige Mobilität vor: Der Fokus liegt auf Elektromobilität, klimaneutraler Produktion sowie wiederverwendbaren und recycelten Materialien. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: SMB Fotograf: Skoda Auto Deutschland GmbH

Akropolis-Rallye Griechenland: ŠKODA Fahrer Andreas Mikkelsen will WRC2-Führung ausbauen

ŠKODA Fahrer Andreas Mikkelsen will WRC2-Führung ausbauen in Akropolis-Rallye Griechenland Mladá Boleslav (ots) - Titelverteidiger Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT peilt bei der Akropolis-Rallye Griechenland vierten WRC2-Saisonsieg an Bei vier noch ausstehenden Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft haben aktuell drei ŠKODA Piloten Chancen auf den Titel in der WRC2-Fahrerwertung ŠKODA FABIA Rally2 evo-Fahrer Chris Ingram will die Tabellenführung in der Klasse der WRC2-Junioren gegen Toksport WRT-Teamkollege Emil Lindholm verteidigen Für den amtierenden WRC2-Champion und aktuellen WRC2-Tabellenführer Andreas Mikkelsen (ŠKODA FABIA Rally2 evo) geht es bei der anstehenden Akropolis-Rallye Griechenland (8. bis 11. September 2022) um alles. Der Norweger absolviert beim zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft bereits seinen siebten Saisonstart und braucht einen weiteren Sieg, um den Vorsprung auf seine Verfolger auszubauen. Mitten in der zweiten Saisonhälfte wird die Lage in der WRC2-Kategorie immer spannender: Gemäß Reglement kann jeder Fahrer bei maximal sieben Rallyes punkten, nur die besten sechs Resultate werden gewertet. Nach neun von insgesamt 13 WM-Läufen führt Andreas Mikkelsen aus dem von ŠKODA Motorsport unterstützten Team Toksport WRT die WRC2-Fahrerwertung an. Der Norweger hat bereits sechs Rallyes absolviert und dreimal die WRC2-Kategorie gewonnen. Die Akropolis-Rallye Griechenland am kommenden Wochenende ist in dieser Saison seine letzte Chance, weitere Punkte einzufahren. Das obligatorische Streichresultat hat Mikkelsen bereits abgehakt: Er kann sich für einen von zwei Ausfällen entscheiden. Vor dem Start am Donnerstag in Athen hat Citroën-Pilot Yohan Rossel 20 Punkte Rückstand auf Mikkelsen. Der Franzose kann allerdings nicht nur in Griechenland, sondern noch bei einer weiteren Rallye punkten. Die Dritt- und Viertplatzierten, Kajetan Kajetanowicz (ŠKODA FABIA Rally2 evo) aus Polen und der Finne Emil Lindholm (ŠKODA...

ŠKODA AUTO stellt neuen Markenauftritt vor und beschleunigt E-Offensive

ŠKODA AUTO stellt im Rahmen der NEXT LEVEL – ŠKODA STRATEGY 2030 seinen neuen Markenauftritt vor. Im Zentrum stehen eine neue Designsprache, ein neues Logo sowie ein umfangreiches Update der Corporate Identity. Außerdem beschleunigt und erweitert der tschechische Automobilhersteller seine E-Offensive: Bereits bis 2026 wird ŠKODA AUTO drei neue reine E-Modelle auf den Markt bringen, weitere werden folgen. Die Konzeptstudie VISION 7S gibt einen konkreten Ausblick auf eines dieser Modelle. Bis 2030 soll der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge an den Verkäufen der Marke ŠKODA in Europa auf über 70 Prozent steigen. Der tschechische Automobilhersteller investiert in den nächsten fünf Jahren weitere 5,6 Milliarden Euro in E-Mobilität und 700 Millionen Euro in Digitalisierung. › Neue Designsprache, neues Logo sowie umfangreiches Update der Corporate Identity › Konzeptstudie ŠKODA VISION 7S gibt konkreten Ausblick auf ein komplett neues E-Modell › Beschleunigte E-Offensive: Drei neue Modelle bereits bis 2026, weitere werden folgen › ŠKODA AUTO investiert in den nächsten fünf Jahren weitere 5,6 Milliarden Euro in E Mobilität und 700 Millionen Euro in Digitalisierung Mehr Informationen sowie Bildmaterial zur neuen Konzeptstudie ŠKODA VISION 7S stehen als Pressemappe bereit. Pressekontakt: Ulrich Bethscheider-Kieser Leiter Produkt- und Markenkommunikation Telefon: +49 6150 133 121 E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de Karel Müller Media Relations Telefon: +49 6150 133 115 E-Mail: karel.mueller@skoda-auto.de Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell Mit der Konzeptstudie VISION 7S gibt SKODA AUTO einen konkreten Ausblick auf eines der kommenden reinen E-Modelle. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/28249 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis: SMB Fotograf: Skoda Auto Deutschland GmbH

Autoankauf Münster in Deiner Nähe Schnelle Auszahlung Jetzt Auto verkaufen

Beim Autoankauf Münster steht Kundenorientierung und langfristige Kundenbindung im Mittelpunkt seines Interesses. Er ruft für jeden Gebrauchten, egal, ob es sich um ein intaktes Fahrzeug oder einen Unfallwagen handelt, ein Angebot zu sehr guten Konditionen auf, ebenso für Gebrauchte mit Getriebeschaden. Der Autoankauf Münster ist bekannt für seine fairen Konditionen, die er bei jedem Autoankauf aufruft. Seien es Gebrauchtwagen mit hoher Laufleistung, seien es Unfallwagen oder seien es die besagten Gebrauchten mit Getriebeschaden, die seine Kunden ihm verkaufen möchten: Den von ihm genannten Preisen liegen stets die Schwacke-Werte zugrunde und auf unberechtigte Abzüge wird von seiner Seite sehr bewusst verzichtet. Diese Vertrauensbasis verschafft dem Autoankauf Münster zahlreiche Kunden, die ihre Gebrauchtwagen bei Abgabe immer wieder an ihn verkaufen. Auch mit im Münster Raum ansässigen Unternehmen, bei denen regelmäßig Teile des Fuhrparks zu guten Konditionen ausgemustert werden müssen, arbeitet der Autoankauf Münster vertrauensvoll zusammen,. Daneben schwören viele Privatkunden im Münster er Raum auf die Konditionen des Autoankaufs für Münster sowie seine kurzen Wege. Autoankauf auch mit Motorschaden Getriebeschaden Autoankauf mit Motorschaden Getriebeschaden, Wer einen Gebrauchten mit Getriebeschaden, einen Unfallwagen oder einfach einen Gebrauchtwagen, Motorschaden verkaufen möchte, setzt sich am besten telefonisch mit dem Autoankauf Münster in Verbindung. Hierbei spielen Marke und Modell keine Rolle: Es werden BMW, Audi, Skoda und Seat, Hyundai und Toyota gleichermaßen angekauft, Limousinen ebenso problemlos wie Cabrios, Kombis und Tagas. Der Autoankauf Münster ist nicht an bestimmte Marken gebunden und somit erster Ansprechpartner beim Verkauf von Gebrauchtauto aller Art. Auch Gebrauchtwagen mit hoher Kilometerleistung und mehreren Vorbesitzern – sowie Mietwagen – werden gerne angekauft, Garagenfahrzeuge und Nichtraucherautos ebenso wie Gebrauchte, die im Außengelände geparkt...

ŠKODA OCTAVIA siegt bei Leserwahl ,Best Cars 2022

Mladá Boleslav (ots) › Zehnter OCTAVIA-Erfolg bei der Wahl des Fachmagazins ,auto motor und sport‘ › Bestseller des tschechischen Automobilherstellers setzt sich erneut als bestes Importfahrzeug in der ,Kompaktklasse‘ durch › Mehr als 100.000 Leser und Online-User beteiligen sich an der 46. Auflage der Umfrage Jubiläumserfolg für den ŠKODA OCTAVIA: Bereits zum zehnten Mal gewinnt der Bestseller des tschechischen Automobilherstellers bei der renommierten Leserwahl ,Best Cars‘ des Automobil-Fachmagazins ,auto motor und sport‘. Bei der 46. Auflage der Umfrage gaben mehr als 100.000 Leser und Online-User ihre Stimmen ab und wählten den OCTAVIA erneut auf den ersten Platz in der Importkategorie der ,Kompaktklasse‘. Insgesamt standen bei den ,Best Cars 2022‘ 386 Modelle in zwölf Kategorien zur Wahl. Nach ihrem Erfolg im Jahr 2021 hat die vierte Generation des OCTAVIA auch 2022 wieder den ersten Platz in der Importwertung der ,Kompaktklasse‘ erreicht. Jeweils 12,2 Prozent der Stimmen von mehr als 100.000 Lesern und Online-Usern von ,auto motor und sport‘ entfielen auf den ŠKODA OCTAVIA. Er teilte sich den Sieg in diesem Jahr mit einem weiteren Modell aus dem Volkswagen Konzern, gemeinsam ließen sie 26 Mitbewerber hinter sich. Für den OCTAVIA ist es bereits der zehnte Titel bei den ,Best Cars‘: Neunmal entschied er die Importwertung der ,Kompaktklasse‘ für sich, einmal gewann er als bestes Importfahrzeug in der ,Mittelklasse‘. Die aktuelle vierte Generation des ŠKODA Bestsellers debütierte im Jahr 2020 und ist geräumiger, sicherer und vernetzter sowie emotionaler gestaltet als je zuvor. Der als Limousine und Kombi angebotene OCTAVIA ist neben effizienten Benzin- und Dieselmotoren auch mit Erdgasantrieb (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,5 – 3,4 kg/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 96 – 93 g/km), Mild-Hybrid-Technologie und...

Erster Eindruck vom Innenraum des neuen ŠKODA FABIA

Vierte Generation des Kleinwagens mit Weiterentwicklung des neuen ŠKODA Interieurkonzepts Noch besseres Raumgefühl, frische Farben und Technologien aus höheren Fahrzeugklassen Neuer ŠKODA FABIA feiert seine Weltpremiere Anfang Mai ŠKODA AUTO enthüllt weitere Details des neuen FABIA und gibt mit einer offiziellen Designskizze einen ersten Eindruck vom Interieur der vierten Modellgeneration. Der Innenraum des beliebten Kleinwagens auf Basis des Modularen Querbaukastens MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern bietet künftig noch mehr Platz, ein noch besseres Raumgefühl und frische Farben. Außerdem sind Technologien aus höheren Fahrzeugklassen an Bord. Das bereits im aktuellen ŠKODA OCTAVIA umgesetzte Interieurkonzept entwickelt der tschechische Automobilhersteller beim FABIA mit neuen Akzenten gezielt weiter. Seine Weltpremiere feiert der neue ŠKODA FABIA Anfang Mai. Die neue, vierte Generation des ŠKODA FABIA basiert erstmals auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern und ist dadurch länger und breiter als der Vorgänger. Das gewachsene Platzangebot bietet den Passagieren ein noch besseres Raumgefühl. Die symmetrisch aufgebaute Instrumententafel mit dem zentralen, freistehenden Display und einer farbigen horizontalen Dekorleiste betont die Breite des Innenraums. Die unter dem Display liegende Charakterlinie zitiert den ŠKODA Grill. Große runde Luftauslässe rechts und links setzen ebenso neue Akzente wie farbige Applikationen an der Mittelkonsole und den Türgriffen oder die neu gestalteten verchromten Türöffner. Eine der Designskizzen zeigt zudem einen markanten FABIA-Schriftzug seitlich am Instrumententräger. Großes Touchdisplay als zentrales Element Das große, freistehende Display prägt den optischen Eindruck im Interieur des neuen ŠKODA FABIA. Über den Bildschirm lassen sich die modernen Infotainmentsysteme sowie viele Fahrzeugfunktionen bequem per Touchbedienung steuern. Die Designskizze zeigt auch das individuell konfigurierbare digitale Kombiinstrument, das bereits aus größeren ŠKODA Modellen bekannt ist und...

Erster Eindruck vom Innenraum des neuen ŠKODA FABIA

Vierte Generation des Kleinwagens mit Weiterentwicklung des neuen ŠKODA Interieurkonzepts Noch besseres Raumgefühl, frische Farben und Technologien aus höheren Fahrzeugklassen Neuer ŠKODA FABIA feiert seine Weltpremiere Anfang Mai ŠKODA AUTO enthüllt weitere Details des neuen FABIA und gibt mit einer offiziellen Designskizze einen ersten Eindruck vom Interieur der vierten Modellgeneration. Der Innenraum des beliebten Kleinwagens auf Basis des Modularen Querbaukastens MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern bietet künftig noch mehr Platz, ein noch besseres Raumgefühl und frische Farben. Außerdem sind Technologien aus höheren Fahrzeugklassen an Bord. Das bereits im aktuellen ŠKODA OCTAVIA umgesetzte Interieurkonzept entwickelt der tschechische Automobilhersteller beim FABIA mit neuen Akzenten gezielt weiter. Seine Weltpremiere feiert der neue ŠKODA FABIA Anfang Mai. Die neue, vierte Generation des ŠKODA FABIA basiert erstmals auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern und ist dadurch länger und breiter als der Vorgänger. Das gewachsene Platzangebot bietet den Passagieren ein noch besseres Raumgefühl. Die symmetrisch aufgebaute Instrumententafel mit dem zentralen, freistehenden Display und einer farbigen horizontalen Dekorleiste betont die Breite des Innenraums. Die unter dem Display liegende Charakterlinie zitiert den ŠKODA Grill. Große runde Luftauslässe rechts und links setzen ebenso neue Akzente wie farbige Applikationen an der Mittelkonsole und den Türgriffen oder die neu gestalteten verchromten Türöffner. Eine der Designskizzen zeigt zudem einen markanten FABIA-Schriftzug seitlich am Instrumententräger. Großes Touchdisplay als zentrales Element Das große, freistehende Display prägt den optischen Eindruck im Interieur des neuen ŠKODA FABIA. Über den Bildschirm lassen sich die modernen Infotainmentsysteme sowie viele Fahrzeugfunktionen bequem per Touchbedienung steuern. Die Designskizze zeigt auch das individuell konfigurierbare digitale Kombiinstrument, das bereits aus größeren ŠKODA Modellen bekannt ist und...

Vor 40 Jahren: ŠKODA gewinnt mit dem 130 RS die Tourenwagen-Europameisterschaft

Basierend auf dem ŠKODA 110 R feierte der ŠKODA 130 RS Mitte der 1970er- bis Anfang der 1980er-Jahre zahlreiche Klassensiege bei Rallyes und auf der Rundstrecke Heckmotor mit 1,3 Liter Hubraum leistete über 140 PS Aluminium- und Glasfaserkomponenten für verbreiterte Karosserie senkten Fahrzeuggewicht auf vorgeschriebenes Limit von 720 Kilogramm ŠKODA gewann 1981 die Herstellerwertung der Tourenwagen-Europameisterschaft Tschechische Fahrermannschaft feierte 1981 sieben Klassensiege in acht Rennen Mladá Boleslav (ots) - Nachdem der ŠKODA 130 RS Ende der 1970er-Jahre bereits Klassensiege in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefeiert hatte, startete das Fahrzeug in der Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC). Nach dem zweiten Gesamtrang in der Premierensaison 1980 fuhr der vielseitige Rennwagen im Folgejahr zu seinem bis dahin größten Erfolg. Mit sieben Divisionssiegen sicherte sich ŠKODA den Herstellertitel in der damals populärsten Meisterschaft für seriennahe Rennwagen. Die Saison 1981 endete am 27. September im belgischen Zolder. Seit 1976 waren in der Tourenwagen-Europameisterschaft Fahrzeuge der Gruppe 5 und der Gruppe 2 zugelassen. Während die ausschließlich für diesen Einsatzzweck entwickelten – und damit sehr teuren – Silhouetten-Rennwagen der Gruppe 5 schon nach kurzer Zeit wieder von der Motorsportbühne verschwanden, weckten die seriennahen Fahrzeuge der Gruppe 2 großes Interesse bei Herstellern und Fans. Damals verfolgten Hundertausende Zuschauer die Tourenwagen-EM auf legendären Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife, im englischen Silverstone oder in Monza in Italien. Der Grand Prix Brünn in der damaligen Tschechoslowakei war eine der wenigen Veranstaltungen, bei denen die internationale Rennsportszene östlich des ,Eisernen Vorhangs‘ gastierte. Die Einteilung in die verschiedenen Divisionen innerhalb des Teilnehmerfeldes erfolgte anhand des Hubraums. Für Fahrzeuge der Division 1 lag das Maximum bei 1.300 ccm. In der Herstellerwertung erfolgte die Vergabe der Meisterschaftspunkte...
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