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Mit dem Marketing-Autopiloten zum Erfolg – Experte zeigt, wie sich die Werbung automatisieren lässt

Augsburg (ots) Der technische Fortschritt und die Digitalisierung haben das Kaufverhalten vieler Menschen in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich beeinflusst. Für die Unternehmen ist damit aber ein Problem verbunden: Ihnen gelingt es immer seltener, Interessenten gezielt anzusprechen - und sie so zu loyalen Kunden werden zu lassen. Denn einerseits muss das Marketing eine breite Zielgruppe erreichen, andererseits soll es gezielt auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen ausgerichtet sein. Ein Anspruch, der sich kaum erfüllen lässt? Genau an dem Punkt zeigt sich für Marketing-Experte Lukas Lindler aber das große Potenzial automatisierter Prozesse. Insbesondere dank der Digitalisierung kann die gesamte Shopping Experience für den Kunden deutlich einfacher gestaltet werden - und dem Unternehmen sogar noch bares Geld sparen. Worauf bei der Automation der Werbung konkret zu achten ist, erläutert Lindler in diesem Beitrag. Das automatisierte Kaufverhalten gilt als effizient Das Kaufverhalten der Kunden hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert - die Ansprüche sind gestiegen. Die gesamte Shopping Experience, die mit der ersten Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen beginnt und mit dem erfolgreichen Kauf endet, muss möglichst schnell, einfach und effizient verlaufen. Das gilt für kleine Gebrauchsartikel ebenso wie für teure Luxusgüter. Daher sollten schon die bereitgestellten Informationen dieser Herausforderung gerecht werden, schließlich besitzen sie einen wichtigen Einfluss darauf, ob ein Produkt erworben wird. Bei alledem möchte der Kunde aber auch nicht überfordert werden. Webseiten, die ihm unterschiedliche Optionen bieten und die ihn mit zu vielen Informationen durchaus in den Stress einer vorschnellen Entscheidung versetzen können, sind dabei nicht erwünscht. Es heißt also, den Kunden dort abzuholen, wo er steht - und ihm alle Prozesse von der Beratung bis...

Kostenfalle Mietwagen: ADAC Autovermietung gibt 10 Tipps gegen Abzocke Gesamtpreis vergleichen Echte Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung Sparen bei den Extras

München (ots) Mietwagen für den Urlaub sind dieses Jahr knapp und teuer. Grund sind die verringerten Fahrzeug-Kontingente während der Pandemie, die aufgrund der Lieferengpässe bei den Automobilherstellern jetzt nicht vollständig aufgestockt werden können. "Trotz der gestiegenen Preise sollte man beim Preisvergleich nicht auf die ersten Lockangebote vertrauen", rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. "Wichtig ist, vor der Buchung die Gesamtpakete zu vergleichen, sonst kann man schnell in die Kostenfalle tappen." Mit den Tipps der ADAC Autovermietung sind Urlauber auf der sicheren Seite: Wer seinen Mietwagen vorab bei einem deutschen Vermieter oder Vermittler wie zum Beispiel der ADAC Autovermietung bucht, muss sich nicht vor Ort durch oft unverständliche Vertragsbedingungen quälen. Der Miet-Vertrag wird übrigens nicht mit den Online-Portalen, sondern immer direkt mit dem Vermieter vor Ortgeschlossen. Reklamationen müssen deswegen in der Regel auch direkt beim Vermieter platziert werden. Die ADAC Autovermietung ist für ihre Kunden hingegen immer der erste Ansprechpartner und vermittelt bei Reklamationen. Ein Miet-Tag beträgt 24 Stunden: Wer diesen Zeitraum auch nur um ein paar Minuten überzieht, dem wird ein weiterer voller Tag berechnet. Optimal ist die Tankregelung "full-to-full": mit vollem Tank abholen und mit vollem Tank zurückgeben. Dadurch lassen sich teils überhöhte Tankpauschalen sparen und Urlauber zahlen nur den tatsächlich verbrauchten Kraftstoff zu normalen Tankstellenpreisen. Wer auf Nummer sicher gehen will, tankt direkt vor dem Zurückgeben und legt bei der Rückgabe auf Nachfrage die Quittung vor. Um bei großen und kleineren Unfällen abgesichert zu sein, empfiehlt sich eine echte Vollkasko-Versicherung mit Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung - die Versicherungssumme der Haftpflicht sollte dabei mindestens eine Million Euro betragen. Auf jeden Fall sollten Glas, Felgen und...

Mangelware Gebrauchtwagen – Ist jetzt ein guter Zeitpunkt für den Autoverkauf?

Münster (ots) Der Automarkt spielt verrückt: Während Autohersteller mit Materialmangel und Lieferengpässen zu kämpfen haben, erfährt der Gebrauchtwagenmarkt einen regelrechten Boom. Die Preise für manche Gebrauchtwagen liegen teilweise sogar höher als bei Neuwagen. Dennoch steigt die Nachfrage weiterhin - und das Angebot wird immer knapper. "Die aktuelle Lage wird wahrscheinlich sogar noch schlimmer und wird sich so schnell nicht beruhigen", so Sascha Röwekamp, Experte für den Automarkt. Doch ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt, seinen Gebrauchtwagen zu verkaufen? Im Gastbeitrag gibt der Experte darauf eine Antwort und verrät außerdem, wie sich die Situation am Automarkt weiter entwickeln wird. Wenig Auswahl und hohe Preise: Warum es aktuell kaum Aussicht auf Veränderung gibt Weil Autokäufer aufgrund des Rohstoffmangels sehr lange auf ihren Neuwagen warten müssen, greifen sie verstärkt zum Gebrauchtwagen. So wird das Angebot immer knapper - und die Preise für Gebrauchtwagen immer höher. Hinzu kommt, dass Hersteller jährlich mehr Elektroautos produzieren müssen, um die Klimaziele zu erreichen - dabei sind ihre Kapazitätsgrenzen ohnehin erreicht. Weil die Nachfrage zusätzlich weiter steigt, wird sich die Situation tendenziell eher verschlechtern. Darum kosten Gebrauchtwagen jetzt teilweise mehr als Neuwagen Bei Neuwagen ist der Händler an die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers gebunden. Der Gebrauchtwagenhändler hingegen passt die Preisfindung an die aktuelle Wirtschaftslage an. So findet in Bezug auf den Maximalpreis eine individuelle Preisfindung durch den Händler statt, die sich nach Angebot und Nachfrage richtet. Aktuell liegen diese teilweise sogar bei Jahreswagen über der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers für Neuwagen - bis zu zehn oder 20 Prozent über dem Listenpreis. Das ist unter anderem vermehrt zum Beispiel bei der Mercedes-Benz G-Klasse zu sehen, aber auch bei...

Immobilienkredite: Was bei steigenden Zinsen zu tun ist

Frankfurt am Main (ots)  Mit Blick auf die steigenden Immobilienzinsen raucht Verbraucher:innen hierzulande der Kopf. Dabei stellen sich viele die gleichen Fragen: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt eine Immobilie zu kaufen? Bekomme ich noch ein gutes Darlehen? Und was passiert mit meiner Anschlussfinanzierung? Ein Ende des Zinsanstiegs scheint nicht in Sicht. Ein Experte des digitalen Versicherungsmanagers CLARK rät Verbraucher:innen daher jetzt zu handeln und gibt hilfreiche Tipps für Immobilienbesitzer:innen und -käufer:innen. Fast verdoppelt: Zinsen für Immobiliendarlehens steigen stark Negativzinsen auf Sparkonten, bleibender Leitzinskurs der EZB und steigende Zinsen bei Banken - für Verbraucher:innen sieht es aktuell nicht rosig aus. So haben sich innerhalb der letzten Monate die Kosten für Immobiliendarlehenen fast verdoppelt: Während im Januar der durchschnittliche Jahreszins bei 0,97% lag, liegt er im Mai bereits bei 2.44%. Doch wer ist von diesen Entwicklungen am stärksten betroffen? CLARK-Vorstand und Versicherungsexperte Dr. Marco Adelt berichtet: "Wir erhalten derzeit vor allem Anfragen von Menschen, die noch kein Eigentum besitzen, aber zeitnah kaufen wollen. Die steigenden Zinsen sorgen bei ihnen für Unsicherheit. Die erhebliche Mehrkosten beim Erwerb führen dazu, dass sie weniger für ihr Geld bekommen." Nicht nur Kaufinteressierte, auch Immobilienbesitzer:innen geraten bei den aktuellen Entwicklungen ins Schwitzen: "Darlehensnehmer:innen bei denen die Sollzinsbindung zeitnah ausläuft, haben sich vor einigen Jahren noch in Sicherheit gewogen und mit gleichbleibend niedrigen Zinsen gerechnet. Sie erwartet nach Finanzierungsablauf eine böse Überraschung." So kann man sich vor den Folgen der Kostenexplosion schützen Viele Eigenheimbesitzer:innen müssen schon jetzt mit einer höheren Restschuld nach Ablauf ihrer Zinsbindung rechnen. Zur Vermeidung von ungewollt hohen Kosten, empfiehlt der CLARK-Experte: "Bei wem innerhalb der nächsten fünf Jahre die Sollzinsbindung der Finanzierung ausläuft, sollte...

Düsseldorfer MPU-Berater: Dieser Mann ist mit 184 Punkten in Flensburg durch die MPU gekommen!

Düsseldorf (ots) Die MPU steht an - so wichtig, wie ihr Ergebnis für den eigenen Lebensstandard ist, so gefürchtet ist diese Untersuchung für die Betroffenen. Dustin Senebald, der Geschäftsführer der Sedura Consulting GmbH, weiß, worauf es im Gespräch mit dem Psychologen ankommt und hilft seinen Kunden dabei, die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Massiver Alkohol- oder Drogenkonsum, gefährliche Fahrmanöver und ein volles Punktekonto in Flensburg führen letztendlich zum Verlust des Führerscheins. Wenn das einmal der Fall ist, wird es für Betroffene gar nicht so leicht, die Fahrerlaubnis zurückzubekommen. Es führt nun kein Weg daran vorbei, sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, kurz MPU, zu unterziehen. Dass das keine Formalität, sondern eine große Herausforderung ist, zeigt die enorme Durchfallquote von über 35 Prozent trotz Vorbereitung. Ohne professionelle Hilfe ist es kaum möglich, diesen Test erfolgreich zu meistern. Der Verkehrspädagoge und Kraftfahreignungsberater Dustin Senebald kennt sich auf dem verrufenen MPU-Markt gut aus und weiß, worauf es im Untersuchungsgespräch ankommt, um ein positives Ergebnis zu erlangen. "Mit uns besteht jeder die MPU, der wirklich bereit ist, alles zu geben", verspricht Dustin Senebald, der jedoch nur Kunden annimmt, die auch bereit sind, sich den Fehlern ihrer Vergangenheit zu stellen. Zusammen mit seinem Team von der Sedura Consulting GmbH bereitet er Menschen, die ihren Führerschein verloren haben, umfassend auf ihre Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor und hilft ihnen dabei, ihre Fahrerlaubnis schnell zurückzuerlangen. Das Thema MPU ist mit sehr vielen Emotionen verbunden und hat einen enormen Einfluss auf die Lebenssituation der Betroffenen. Daher legt das Team der Sedura Consulting GmbH großen Wert darauf, allen Kundenanliegen gerecht zu werden und sich für jeden ausreichend Zeit zu nehmen....

Geringere Fahrleistung durch Corona dem Versicherer melden – Geld zurück

München (ots)  Autofahrer*innen legten durchschnittlich 10.928 km im Jahr zurück 18 Prozent weniger Beitrag bei einer Fahrleistung von 12.000 km statt 16.000 km 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung ist die Angabe der jährlichen Fahrleistung ein wichtiges Kriterium für den  . Kund*innen geben vorab an, wieviel Kilometer sie voraussichtlich pro Jahr fahren werden. Es gilt: je größer die Fahrleistung, desto höher ist der Versicherungsbeitrag, weil das Risiko eines Schadens steigt. Durch die coronabedingte Homeofficepflicht legten deutsche Autofahrer*innen in den vergangenen Jahren weniger Kilometer zurück als vor der Pandemie. So gaben CHECK24-Kund*innen im Jahr 2021 an, dass sie durchschnittlich 10.928 km und damit 443 km weniger fuhren als 2019 (11.371 km). Ist die Fahrleistung geringer, als beim Abschluss der Versicherung angegeben wurde, so ist eine Nachmeldung sinnvoll. "Drei Viertel aller Tarife bei CHECK24 beinhalten die sogenannte faire Kilometerregelung ohne Aufpreis", sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Wer rechtzeitig vor Ablauf des Vertragsjahres seinem Versicherer eine geringere Fahrleistung meldet, erhält Geld zurück oder eine Gutschrift für das Folgejahr." Verbraucher*innen, die jährlich 12.000 km mit dem Pkw zurücklegen, zahlen durchschnittlich 17,9 Prozent weniger Beitrag für eine Vollkaskoversicherung als Kund*innen mit einer Fahrleistung von 16.000 km.1) Halbieren sie ihre Jahresfahrleistung auf 6.000 km, sparen sie 15 Prozent Beitrag. Eine Überschreitung der Fahrleistung unbedingt dem Versicherer melden Autofahrer*innen, die deutlich mehr Kilometer gefahren sind, als sie beim Abschluss ihres Versicherungsvertrages angegeben haben, sollten dies dem Versicherer melden. Machen Kund*innen falsche Angaben, kann es zu einer Vertragsstrafe, Minderung oder sogar zur Ablehnung von Versicherungsleistungen kommen. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei allen Fragen rund um...

Bei Reizdarm: Bakterielles Ungleichgewicht im Darm mit guten Bakterien lindern/ Pressemitteilung zum Welttag des Reizdarmsyndroms (World IBS Day) am 19. April 2022

Herborn (ots) Bei vielen Menschen reagiert der Darm empfindsam und sie leiden an Bauchschmerzen, Blähungen und oft auch an verändertem Stuhlgang - entweder als Durchfall oder als Verstopfung oder sie haben beides im Wechsel. Die Diagnose lautet dann vielfach: Reizdarmsyndrom. Gegenüber gesunden Personen besitzen Reizdarmpatienten eine veränderte Darmflora, wie Wissenschaftler in unterschiedlichen Studien festgestellt haben. Deshalb profitieren sie nicht nur von einem gesunden Lebensstil mit einer reizarmen Ernährung, sondern auch von Arzneimitteln mit natürlichen Darmbakterien wie Symbioflor® 2. Wer an länger andauernden Problemen beim Stuhlgang und schmerzhaften Blähungen leidet, erhält oft die Diagnose Reizdarm. In der Regel hat der behandelnde Arzt viele Erkrankungen ausgeschlossen und nichts gefunden - daher heißt es oft, es sei ein psychisches Problem. Allerdings haben Wissenschaftler eine erhöhte Empfindlichkeit des Bauch-Nervensystems, Mikroentzündungen und eine übermäßig durchlässige Darmschleimhaut - ein Leaky gut - bei Reizdarm-Patienten zum Teil bestätigt. Außerdem ist meist die Darmflora (wissenschaftlich: Darmmikrobiota) abweichend zusammengesetzt. Daher sind bakterienhaltige Präparate aus der Apotheke wie das Arzneimittel Symbioflor® 2 bei Reizdarmbeschwerden hilfreich. Bakterienhaltige Präparate können helfen Die erneuerte Reizdarm-Leitlinie (1) empfiehlt unter anderem den Einsatz bakterienhaltiger Produkte - also Probiotika, um das Reizdarm-Syndrom zu behandeln. Probiotika sind lebende Mikroorganismen mit einem positiven Einfluss auf die Gesundheit, wenn sie in ausreichender Menge eingenommen werden. Sie enthalten definierte, ungefährliche Bakterienstämme in hoher Konzentration. Zu den wirksamen Produkten gegen das Reizdarmsyndrom zählt das Arzneimittel Symbioflor® 2: Es enthält einen besonderen Stamm von lebenden nicht krankmachenden Escherichia coli (kurz: E. coli)-Bakterien. E. coli ist ein natürlicher Darmbewohner, der die Immunabwehr verbessern und das Gleichgewicht der Darmflora stabilisieren kann. In einer Studie (2) zum Reizdarm-Syndrom konnte Symbioflor® 2 Bauchschmerzen und einen Blähbauch...

Privater Autoverkauf: Was ist zu tun?

Coburg (ots)  Tipps für den Alltag · Mit Musterkaufvertrag auf der sicheren Seite · Bei Probefahrt Versicherungsschutz im Auge haben 6,7 Millionen Gebrauchtwagen wechselten allein im vergangenen Jahr den Besitzer. Gerade bei Angeboten von Privatleuten hoffen viele Käufer auf ein günstiges Schnäppchen. Die Wenigstens kennen die Stolpersteine beim Autokauf von Privat an Privat. Damit nichts schief geht, greift man am besten zum Musterkaufvertrag. Der lässt sich auf den Websites der meisten Versicherer herunterladen. Wichtig ist, wie die HUK-COBURG mitteilt, Datum und Uhrzeit der Fahrzeugübergabe festzuhalten und die Kfz-Versicherungsfrage zu klären: Besteht der Vertrag fort oder wird er gekündigt. - Übernimmt der Käufer die Kfz-Versicherung, müssen sich die Vertragspartner über die Beitragszahlung im laufenden Versicherungsjahr einigen. - Außerdem enthält der Vertrag zwei Mitteilungen, eine für die Kfz-Versicherung und eine für die Zulassungsstelle (Veräußerungsanzeige). Beide Formulare müssen von Käufer und Verkäufer gemeinsam ausgefüllt und unterschrieben werden. Das Verschicken ist die Angelegenheit des Verkäufers. Bevor der Käufer sich nach dem Kauf ins Auto setzt und wegfährt, muss er den Kfz-Versicherungsschutz prüfen. Ein eindeutiger Beweis ist die Versicherungspolice mit dem dazugehörigen Abbuchungs- oder Einzahlungsbeleg als Nachweis, dass der Beitrag gezahlt ist. Und selbstverständlich müssen die Kennzeichen gültige amtliche Stempel tragen. Anschließend muss der neue Gebrauchtwagen schnellstmöglich umgemeldet werden. Dazu braucht der Käufer einen siebenstelligen Code, die sogenannte elektronische Versicherungsbestätigung (eVB-Nummer). Die Nummer kann man beim Versicherer telefonisch erfragen, oder man lässt sie sich per Mail zuschicken. Bevor aber der Kfz-Versicherer die eVB-Nummer verschickt, will er noch Details vom Auto wissen. Es ist also gut, den Fahrzeugschein zur Hand zu haben. Der Zulassungsstelle genügt als Versicherungsnachweis für die Ummeldung der siebenstellige Code. Achtung Probefahrt Auch schon vor...
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