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Ratgeber

Täglich 10000 Schritte gehen – so kommen Sie ans Ziel / Nicht nur die Gesundheit profitiert von der täglichen Bewegung, sondern auch der Diabetes

Baierbrunn (ots) - Sind Sie ehrgeizig? Dann stecken Sie sich doch das Ziel, 10000 Schritte täglich zu gehen. Studien belegen, dass diese Schrittzahl (und mehr) der Gesundheit am meisten nützt. Die regelmäßige Bewegung baut Muskeln auf, kräftigt Knochen, bessert Bluthochdruck - und ist für Diabetiker das natürlichste Mittel, den Blutzucker zu senken. "1000 Schritte am Tag haben etwa den gleichen Effekt wie 1000 Milligramm des Diabetes-Medikaments Metformin oder fünf Einheiten Insulin", sagt Professor Peter Schwarz, Spezialist für die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes am Universitätsklinikum Dresden, im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der Anfang: Jeder Schritt zählt Auch wer mit nur 500 Schritten am Tag anfängt, hat gute Chancen, innerhalb von Wochen bei 10 000 Schritten anzukommen. Bei zügigem Gehen sind das übrigens etwa eine Stunde und 20 Minuten. Wieviel Schritte es anfangs sind, spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass das Pensum während der nächsten Wochen gesteigert wird. Menschen mit starkem Übergewicht oder diabetesbedingten Nervenschäden in den Beinen tun sich womöglich schwerer, in die Gänge zu kommen, doch werden sie schnell feststellen, dass sich Schmerzen in Hüfte, Knie oder im Rücken bei längerem Gehen bessern, ebenso wie die Durchblutung. Pedometer motivieren dazu, täglich mehr zu gehen Zum Zählen der Schritte eignen sich kleine elektronische Schrittzähler. Die Pedometer lassen sich an Hostentasche oder einem Clip an der Kleidung befestigen und kosten zwischen zehn und 30 Euro, auch in der Apotheke. Viele Menschen spornt allein der Wunsch an, jeden Abend mehr Schritte auf dem Pedometer zu sehen. Motivieren Sie sich zusätzlich, indem Sie sich mit anderen zum Gehen verabreden oder einen Hund ausführen, etwa vom Nachbarn oder aus...

OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App

Stuttgart (ots) - Gemütliche Zweistundenspaziergänge ganz in der Nähe, ausgewachsene Gipfeltouren, mehrwöchige Trekkingerlebnisse - für keines dieser Vorhaben muss man als Wanderfan das Land verlassen. Das belegt das Magazin OUTDOOR mit seinem ab heute erhältlichen Sonderheft, in dem die 40 schönsten Touren in Deutschland vorgestellt werden. Damit lassen sich neben beliebten Zielen wie dem Allgäu auch weniger bekannte Wandergebiete wie die Fränkische Alb und der Pfälzer Wald neu entdecken. Nach Ansicht von OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp hat das in vielen Regionen deutlich verbesserte Tourenangebot einen entscheidenden Anteil daran, dass Wandern schon lange vor Corona-Zeiten immer beliebter geworden ist: "In den vergangenen zehn Jahren sind hierzulande unzählige neue Strecken entstanden, bei denen auf Kriterien wie natürlicher Untergrund, aussichtsreiche Wegführung und Anbindung an Nahverkehr und Gastronomie Wert gelegt wurde." Die OUTDOOR-Sonderausgabe ist in Kooperation mit der weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot entstanden. Somit können alle Tourenvorschläge nicht nur klassisch per Karte nachgewandert werden, sondern sind auch direkt in der komoot-App zugänglich. Diese führt Wanderer GPS-geführt mit freundlicher Stimme auch im tiefsten Wald zuverlässig und komfortabel auf die richtigen Wege. Dadurch haben lästige Stopps ein Ende, in denen man mit der Faltung der Papierkarte kämpfte und oft rätseln musste, welche der Abzweigungen nun die richtige sein mag. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden. Wer das System (verfügbar für iOS, Android sowie alle gängigen Smartwatches) noch nicht kennt, kann sich über einen ausführlichen Erläuterungsbeitrag im OUTDOOR-Sonderheft damit vertraut machen. Das OUTDOOR Sonderheft "So schön ist Deutschland" ist ab heute zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich und kann auch bequem über den Onlineshop der...

Versicherungstipp: Berufsunfähigkeitsschutz und sportliche Abenteuerlust – passt das zusammen?

Saarbrücken (ots) - Motorsport, Klettern, Kampfsport - manche Freizeitsportler gehen gerne mal ein Risiko ein. Schwere Unfälle können aber nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf die langfristige Erwerbsfähigkeit haben. Ist es aktiven Menschen mit Abenteuerlust dennoch möglich, z. B. eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen? CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, klärt auf. Mehr als drei Viertel aller Unfälle passieren in der Freizeit, im Haushalt oder beim Sport. Besonders Fußball und Skifahren versetzen topfitte Berufstätige in den Krankenstand. Aber auch sogenannte Risikosportarten führen immer wieder zu schweren Unfällen, die nicht nur die akute gesundheitliche Situation, sondern auch die mittel- und langfristige berufliche Erwerbstätigkeit stark beeinträchtigen können. Die gute Nachricht: Auch wer eine Risikosportart wie Fallschirmspringen oder Motorradfahren als Freizeitbeschäftigung ausübt, muss auf die Absicherung der eigenen Existenz nicht verzichten. Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, erklärt den Prozess: "Jeder Interessent, der eine Berufsunfähigkeitsversicherung beantragt, muss ein Formular des jeweiligen Versicherers ausfüllen. Darin enthalten sind z. B. Fragen zu gegenwärtigen oder früheren Erkrankungen, gesundheitlichen Störungen und Beschwerden, aber auch zu ausgeübten Sportarten. Der Versicherer prüft im Anschluss alle Angaben und entscheidet auf dieser Basis." Ganz wichtig dabei: Alle Fragen müssen genau und wahrheitsgemäß beantwortet werden. Wird diese vorvertragliche Anzeigepflicht verletzt, riskiert man den Versicherungsschutz. RISIKOSPORT FÜHRT NICHT AUTOMATISCH ZU EINEM ZUSCHLAG ODER GAR AUSSCHLUSS Ist der Antragsteller besonders in risikoreichen Sportarten aktiv, muss er in der Regel einen detaillierteren Fragebogen ausfüllen. Auf dieser Basis wird beurteilt, ob eventuell ergänzende Vertragsbedingungen aufgenommen werden müssen oder ein Zuschlag anfällt "Weil sie einem riskanten Hobby nachgehen, werden Interessenten aber wirklich nur in Ausnahmefällen abgelehnt", beruhigt Karina Hauser. Als...

Wie Bruder und Schwester gut durch die Corona-Krise kommen / Familientipps der SOS-Kinderdörfer zum Tag der Geschwister am 10.04.

München (ots) - Durch Corona fallen viele Aktivitäten aus - bleibt oft nur noch die Schwester oder der Bruder zum Spielen. Dabei gehen schnell einmal die Wogen hoch. "Für viele Eltern sind die Kabbeleien und oft emotionalen Streitigkeiten frustrierend und herausfordernd", sagt Christina Kern, Mitarbeiterin im SOS-Kinderdorf Altmünster. Die Expertin gibt Tipps, um eine gute Beziehung unter Geschwistern zu fördern. #1 Wieder was gelernt Geschwister sind sich nicht immer einig und beginnen oft aus heiterem Himmel zu streiten. Das ist normal und sogar wichtig für ihre Entwicklung. Bei einem Streit unter Geschwistern lernen Kinder viel für später - sie entwickeln einen Gerechtigkeitssinn, stehen für ihre Meinung ein und üben, Kompromisse zu schließen. Auch wenn es oft anstrengend ist: Halten Sie Auseinandersetzungen aus und versuchen Sie, die positiven Aspekte zu sehen. #2 Streiten, aber richtig Entwickeln Sie mit Ihrer Familie eine positive Streitkultur. In der Familie können Kinder in sicherem Umfeld lernen, mit Konflikten umzugehen. Stellen Sie dazu gemeinsame Regeln auf wie etwa, dem Gegenüber zuzuhören und dass körperliche Angriffe tabu sind. Bei größeren Streits lohnt sich eine Nachbesprechung, wenn die Gemüter etwas abgekühlt sind. Ermutigen Sie Ihre Kinder, sich in die anderen hineinzuversetzen: "Wie fühlst du dich jetzt? Und wie glaubst du, fühlt sich deine Schwester?" Und ermuntern Sie Ihre Kinder, nach einem Streit aufeinander zuzugehen. So lernen sie von Klein auf, dass Streiten okay ist und man sich danach noch genauso gernhaben kann wie vorher. #3 Wann eingreifen? Eltern sollten nicht immer sofort als Streitschlichter:innen einschreiten. Kinder können viele Meinungsverschiedenheiten alleine klären. Wenn Ihre Kinder auf Sie zukommen, nehmen Sie den Streit ernst...

Der Traum vom gesunden Rücken / Mit den Schlaf-Tipps der AGR kann er wahr werden

Bremervörde (ots) - Rückenschmerzen sind längst zur Volkskrankheit Nr. 1 geworden. Oft werden die Ursachen dafür in falscher Belastung, zu langem Sitzen oder einer Vielzahl anderer Faktoren im Tages- und Arbeitsablauf vermutet. Doch auch wenn die Wachphasen wichtige Anhaltspunkte liefern, kommt der Schlaf oft zu kurz bei der Ursachensuche. Denn wie man sich bettet, so schläft man nicht nur, sondern so schützt man auch seinen Rücken. Die AGR gibt Ihnen wichtige Informationen und Impulse für mehr Rückengesundheit. Damit Ihre Nächte wahre Träume für den Rücken werden. Rückengerechtes Liegen will gelernt sein. Allerdings ist das Empfinden, was bequem und was unbequem ist, Ausdruck unserer Wirbelsäule und der daraus resultierenden Gewöhnung an Körperhaltungen. Die Wirbelsäule soll in der Rücken- und Seitenlage so liegen, wie es ihrer natürlichen Form im aufrechten Stehen entspricht. Leider schlafen viele von uns immer noch in wenig ergonomischen oder durchgelegenen Betten, was oftmals die sprichwörtliche Grundlage der Rückenprobleme ist. Die meisten liegen auf einem herkömmlichen, in jeglicher Hinsicht veralteten Lattenrost. Die aktuelle Bettentechnik arbeitet heute mit einer Flügelfederung, bietet individuell verstellbare Komfortzonen und sorgt so für die geeignete Basis unter der gewählten Matratze. Diese sollte Ihnen ebenfalls eine optimale Anpassung, Flexibilität und Entlastung sowie Unterstützung für einzelne Körperzonen bieten. Liegen hat ab jetzt System Untersuchungen zeigten, dass eine günstige Haltung der Wirbelsäule im Liegen am besten auf einer flexiblen Unterfederung mit einer darauf abgestimmten Matratze erreicht wird. In dieser Liegehaltung können sich Körper und Geist im Schlaf optimal regenerieren. Das gilt natürlich auch für die Bandscheiben. Je weniger Belastungen sie im Liegen erfahren, desto besser können sie die benötigte Nährflüssigkeit aufnehmen. Und...

Welt-Parkinson-Tag / Parkinson-Check.de hilft, fortgeschrittenen Parkinson zu verstehen

Wiesbaden (ots) - Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Er soll ein tieferes Verständnis für die Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen schaffen, um die Versorgung von Menschen mit Parkinson weiter zu verbessern. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die rechtzeitige Anpassung der Behandlung im Verlauf der fortschreitenden Erkrankung. Zu verstehen, wann Parkinson als fortgeschritten eingestuft und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden sollten, ist dabei ausschlaggebend. Das Portal Parkinson-Check.de hilft Patienten bei der Einordnung und Vorbereitung auf das Arztgespräch. Morbus Parkinson (https://www.abbvie-care.de/parkinson-check/ueber-morbus-parkinson/#anzeichen-fuer-fortgeschrittenen-parkinson-nach-experten-konsens) ist eine fortschreitende Erkrankung, die nicht geheilt werden kann. Bei der Erkrankung sterben im Gehirn nach und nach Nervenzellen ab, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Er ist unter anderem für die Kontrolle der Bewegungen zuständig. Die Symptome kann man anfangs relativ gut in Schach halten, wenn man über den Tag verteilt bestimmte Tabletten einnimmt. Aber je weiter Morbus Parkinson voranschreitet, desto weniger greift die medikamentöse Behandlung und es kommt zu Wirkschwankungen. Die so genannte 'Honeymoon'-Phase, in der die Symptome gut behandelbar sind, ist also vorbei. Umso wichtiger ist es für Patienten, Angehörige und Ärzte, diesen Zeitpunkt rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls frühzeitig auf nicht orale Folgetherapien (https://www.abbvie-care.de/parkinson-check/ueber-morbus-parkinson/#anzeichen-fuer-fortgeschrittenen-parkinson-nach-experten-konsens) umzusteigen, um die Lebensqualität der Betroffenen bestmöglich zu erhalten. Viele Patienten im fortgeschrittenen Stadium nicht adäquat versorgt Weltweit leben mehr als 10 Millionen Menschen mit Parkinson , darunter rund 220.000 diagnostizierte Menschen in Deutschland . Etwa zehn Prozent aller Parkinson-Patienten befinden sich im fortgeschrittenen Stadium und der Großteil kommt dabei für eine nicht orale Folgetherapie in Frage. Allerdings ist weniger als die Hälfte dieser Patienten adäquat versorgt. Um die Versorgungssituation bei Patienten und ihren Angehörigen nachhaltig zu verbessern,...

Neuer Apotheken Umschau-Ratgeber: „Schöne Haut – mit den richtigen Anti-Aging-Tipps länger jung aussehen“

Baierbrunn (ots) - Wertvolle Pflege-Empfehlungen für Gesicht und Körper, um sich von Kopf bis Fuß schön und gepflegt zu fühlen Die Haut ist nicht nur Spiegel unserer Seele. Sie ist auch unser größtes Organ und Schutzschild, Stimmungsanzeiger, Sinnesorgan, Temperatur- und Feuchtigkeitsregler zugleich. Und sie lässt uns lange gesund und jung aussehen, wenn wir sie richtig pflegen. Der neue Ratgeber "Schöne Haut" (https://shop.apotheken-umschau.de/detail/index/sArticle/232) aus der Apotheken Umschau-Buchreihe (ab 8. April im Handel und in Apotheken erhältlich) bietet fundiertes Wissen über unser größtes Organ: Beginnend mit einem umfassenden Test, um den eigenen Hauttyp zu bestimmen, gibt es auf 142 Seiten jede Menge typ-, alters- und saisongerechte Hinweise zu Reinigung, Pflege und Schutz der Haut. Plus die wichtigsten Anti-Aging-Empfehlungen von Experten, die man ohne viel Aufwand umsetzen kann. Viele Profi-Tipps für die richtige Hautpflege Die Leser:innen erfahren viel Wissenswertes zu handelsüblichen Zusätzen und Inhaltsstoffen, zahlreiche "DIY-Tipps" für Pflegeprodukte machen Lust aufs Ausprobieren und "SOS-Rat" hilft bei verschiedenen Hautproblemen von Akne über Ekzem bis hin zu sonnenbedingten Hautreaktionen und Schuppenflechte. Zwei Extra-Kapitel zu gesundem Haar und dem perfekten Make-up runden diesen übersichtlich strukturierten und fein illustrierten Ratgeber ab. Über die Apotheken Umschau-Buchreihe: Millionen Menschen vertrauen der Gesundheitskompetenz der Apotheken Umschau. Nun gibt es das Expertenwissen in Gesundheitsfragen auch als Buchreihe: "Schöne Haut" (ISBN 978-3-927216-56-3, 14,99 Euro) ist der sechste Band in der Reihe nach "Vegetarisch mit Genuss kochen" (ISBN: 978-3-927216-58-7), "Heilpflanzen" (ISBN: 978-3-927216-55-6), "Superfoods" (ISBN 978-3-927216-57-0), "Gesunde Ernährung" (ISBN 978-3-927216-52-5) sowie "Gesund abnehmen" (ISBN: 978-3-927216-53-2). Die Buchreihe erscheint in redaktioneller Zusammenarbeit mit dem ZS Verlag aus der Edel Verlagsgruppe. Der Vertrieb der Bücher erfolgt über die Edel...

Digitale Medizin: So sind Sie dabei / Handy und Tablet statt Überweisungsschein und Rezept auf Papier: Das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ über die Vorzüge der...

Baierbrunn (ots) - Sie erspart weite Wege und regelt vieles auf einen Fingertipp: Die digitale Medizin ist seit der Corona-Pandemie auf dem Vormarsch - und auch die Gesundheitspolitik treibt den Einsatz von Handy, Tablet und Computer in der Medizin voran. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" stellt in seiner aktuellen Ausgabe die wichtigsten Neuerung vor - und zeigt, wann und wie sie sich nutzen lassen. Zuspruch für Online-Sprechstunde oder Videotherapie Noch vor einem Jahr war es kaum vorstellbar, Patienten über eine Video-Sprechstunde zu behandeln. Doch heute findet die Online-Beratung viel Zuspruch: Laut Digitalverband Bitkom stehen mit 40 Prozent zwei von fünf Internetnutzern ab 65 Jahren eine Sprechstunde oder Krankengymnastik am Bildschirm offen gegenüber. Für die Therapie können Patienten wahlweise Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera nutzen. Die Technik ist auch für Ältere leicht zu bedienen. "Erst dachte ich: Nee, das kann ich nicht!", berichtet Inge Berger, 80, aus Dessau über ihre digitale Ergotherapie. "Aber meine Ergotherapeutin hat mir mit der Technik geholfen. Ich finde es gut, dass ich mir bei schlechtem Wetter den Weg in die Praxis spare." Rezepte einlösen leicht gemacht Viele Vorteile versprechen sich Ärzte und Patienten auch von der E-Patientenakte. Unterlagen wie Arztbrief und Röntgenbilder legt der Arzt ab kommenden Juli digital in einer elektronischen Patientenakte ab. Der Patient kann die Dokumente auf seinem Smartphone ansehen und verwalten sowie bestimmen, inwieweit Ärzte, Kliniken und Apotheken die Informationen nutzen können. Ähnlich einfach wird es, ein Rezept in der Apotheke einzulösen. Über einen grafischen Code lässt sich das verschriebene Medikament direkt an die Apotheke funken, die Bescheid gibt, ob die Arznei vorrätig ist -...
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