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Psychologie

Die neue Staffel „Die Gruppe – Schrei nach Leben“ / Angststörung trifft Depression: Tabuthemen zur Primetime bei RTLZWEI

München (ots) - - Sechs neue Folgen der einzigartigen Doku-Reihe - Junge Erwachsene im Kampf gegen psychische Probleme - Ausstrahlung ab Mittwoch, 1. Juli 2020, um 20:15 Uhr in Doppelfolgen bei RTLZWEI Depressionen, Panikattacken und Zwangsstörungen - sechs junge Erwachsene zeigen in "Die Gruppe - Schrei nach Leben", was es bedeutet, mit extremen Ängsten zu leben. Über einen Zeitraum von sechs Monaten begleiten sich die jungen Erwachsenen selbst mit der Kamera, dokumentieren so ihren Kampf gegen psychische Störungen und geben hautnahe Einblicke in die Höhen und Tiefen ihres Alltags. Die sechs neuen Folgen der zweiten Staffel sind ab Mittwoch, 1. Juli, um 20:15 Uhr in Doppelfolgen bei RTLZWEI zu sehen. Sie reden über Tabuthemen und machen anderen Betroffenen Mut, sich mit ihren Traumata auseinanderzusetzen. RTL ZWEI begleitet sechs junge Erwachsene, die in ihrem Alltag mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Einmal im Monat treffen sie sich zu einem Gruppencoaching mit Trauma-Therapeutin Diana Kerzbeck und sprechen dort aus, was sie bewegt und belastet. Auch in weiteren Einzelgesprächen öffnen die Gruppenteilnehmer der Gruppe ihr Herz und erzählen von ihren Erlebnissen, Sorgen, Ängsten, aber auch von ihren Träumen und Hoffnungen. Nach einem schweren Trauma versteckt sich Iry (25) hinter einer fröhlichen Fassade und zeigt niemandem, wie es ihr wirklich geht. Deniz' (27) Sportsucht stellt sein junges Familienglück auf eine harte Probe. Es ist ein ständiger Konflikt zwischen Sucht und Familie. Sophie (23) möchte kein Gramm zunehmen, sie ist magersüchtig und kann nicht aufhören zu hungern. Doch ihr Gesundheitszustand wird immer bedrohlicher. Ahmed (21) möchte endlich ein Leben ohne Spiel- und Drogensucht führen. Während Franzi (18) von schweren Panikattacken gequält...

AOK startet „Familiencoach Pflege“ für pflegende Angehörige mit psychischen Belastungen / Jeder vierte pflegende Angehörige laut WIdO-Studie „hoch belastet“

Berlin (ots) - Die AOK bietet seit heute ein neues Online-Programm zur Selbsthilfe für psychisch belastete pflegende Angehörige an: Der "Familiencoach Pflege" ( http://www.familiencoach-pflege.de ) ist ein kostenloses und für alle Interessierten anonym nutzbares Angebot, das die Psyche von pflegenden Angehörigen stärken und sie vor Überlastung schützen soll. Aktuelle Ergebnisse einer repräsentativen Befragung für den "Pflege-Report 2020" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen den Bedarf: Danach ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zuhause pflegt, durch die Pflege "hoch belastet". "Die Befragungsergebnisse belegen, dass die Pflege eines Familienmitglieds für viele Angehörige sehr anstrengend ist - nicht nur körperlich, sondern auch seelisch", sagt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch. "Hier bietet unser neues Programm eine niedrigschwellige und jederzeit nutzbare Unterstützung". Mit Hinweisen, Informationen, interaktiven Übungen, mehr als 40 Videos und 14 Audiodateien lernen die Nutzer, wie sie besser mit den seelischen Herausforderungen umgehen können. Ein Fokus liegt dabei auf besonders schwierigen Pflegesituationen in der Betreuung von Menschen mit Demenz oder in der Begleitung von Sterbenden. Das Angebot ist von einem Expertenteam unter Beteiligung einer Fokusgruppe aus pflegenden Angehörigen entwickelt worden. Online-Programm soll Isolation und Überforderung vorbeugen Der Familiencoach Pflege vermittelt unter anderem, wie wichtig es für pflegende Angehörige ist, sich nicht zu isolieren. "Auch in schwierigen Zeiten sollten sie persönliche Kontakte zu Freunden, Bekannten und Nachbarn aufrechterhalten", sagt Professorin Gabriele Wilz, Leiterin der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Das Programm zeigt den Nutzern Methoden und Wege auf, gut für sich zu sorgen und vor allem Zeit für sich zu finden", so Wilz, die den Familiencoach Pflege als Expertin federführend entwickelt hat. Auch der Umgang...

Pandemie: Kollektive Angst oder individuelle Angststörung? / Experten der Oberberg Kliniken klären auf

Berlin (ots) - Die "Corona"-Pandemie hat weltweit Ängste geschürt. Neben der Sorge vor einer Ansteckung mit dem Virus SARS-CoV-2 stellte sich bei vielen Menschen eine Angst vor Jobverlust, gesundheitlichen Folgen oder dem Verlust der eigenen Freiheit ein. Anders als bei bekannten Phobien gegen bestimmte Situationen oder Objekte, wie z. B. enge Räume, Höhe oder Tiere, stellt die Pandemie eine unsichtbare Bedrohung dar. Die Neuartigkeit des Virus steigert die Unsicherheit zusätzlich, weil erfolgreiche Verhaltensmuster fehlen oder zumindest nicht erprobt sind, um entsprechend reagieren und sich vor der Entstehung von Ängsten schützen zu können. Angst ist zunächst nichts Schlimmes. Angst an sich schützt, sie mahnt zur Vorsicht. Sie ist eine normale Reaktion, die bei realen Bedrohungen auftritt. Üblicherweise ist Angstempfinden individuell, die Pandemie führte jedoch zu einer kollektiven Angst. Doch kann die allgemeine Verunsicherung durch die derzeitige Situation auch eine individuelle Angststörung auslösen? Und führen die derzeitigen Lockerungen rund um "Corona" dazu, dass die Ängste abnehmen? Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Oberberg Gruppe, erklärt: "Gerade in Krisen ist Angst zunächst als emotionale und affektive 'Sofortreaktion' angelegt und sinnvoll. Denn diejenigen, die sich vermeintlich angstfrei Gefahren aussetzen, nehmen in der Regel auch häufiger Schaden. Mit zunehmender zumindest subjektiver Kontrolle über das Pandemiegeschehen, z. B. durch den Rückgang der Infektionszahlen oder fehlende ernste Krankheitsverläufe im eigenen Umfeld, reduziert sich in der Regel das Angstniveau, auch durch ,Habituation' (Gewöhnung), ob angemessen oder nicht. Bei manchen Menschen macht sich das als unangemessen geringe Angst und Sorge bemerkbar, ,als ob schon alles vorbei wäre'. Bei anderen kann sich jedoch die Angst weitgehend unabhängig von den objektiven...

Wie ein gepflegtes Äußeres das Wohlbefinden stärkt

Baierbrunn (ots) - Zugegeben, in Corona-Zeiten mit Ausgangsbeschränkungen und Homeoffice macht man es sich oft etwas zu bequem: man verzichtet auf schöne Kleidung oder Schmuck und ist auch bei der Körperpflege nachlässiger. Aber: Für die Stimmung und fürs Wohlbefinden ist das nicht gut. Psychologen raten sogar, in diesen Zeiten besonders auf sich und sein Äußeres zu achten. Wirkungsvolle Tipps für Schönheit Basis eines Pflege- und Schönheitsprogramms ist gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein strukturierter Tagesablauf. Was darüber hinaus wirkt, verrät die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" mit vielen praktischen Körperpflegetipps von A bis Z. Beispiel Gesichtspflege: Mit den passenden Pflegeprodukten "für die reife Haut" lassen sich die Zeichen der Zeit wirkungsvoll mildern, hilfreich sind zudem Vitamine oder Hyaluronsäurepräparate aus der Apotheke. Von wegen altbacken: Graue Haare liegen im Trend Auch eine gepflegte Frisur trägt erheblich zum ansprechenden Auftritt bei - zumal graue Haar im Trend liegen. Ob superkurz oder klassischer Bob: Ein exakter Haarschnitt mit weichen Linien, kombiniert mit Lippenstift in einer peppigen Farbe, wirkt definitiv nicht altbacken. Ein weiteres Erfolgsrezept, das sich auch positiv auf das Erscheinungsbild auswirkt: Überlegen, was zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Das kann der morgendliche Spaziergang im Park sein, die Frühgymnastik auf dem Balkon oder einfach das aufmerksame Hören einer Lieblings-CD. Schönheit entsteht nicht durch Perfektion Doch Schönheit im Alter entsteht nicht nur durch attraktives Äußeres. "Wir erleben etwas als schön, was einzigartig ist - ein Blick, ein Lächeln, Witz, Humor", sagt Prof. Dr. Susanne Wurm, Gerontopsychologin am Lehrstuhl für Sozialmedizin und Prävention an der Universität Greifswald, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Perfektion ist jedenfalls nicht gleichbedeutend mit Schönheit: "Es ist vielleicht gerade die Abweichung von...

Wie ein gepflegtes Äußeres das Wohlbefinden stärkt

Baierbrunn (ots) - Zugegeben, in Corona-Zeiten mit Ausgangsbeschränkungen und Homeoffice macht man es sich oft etwas zu bequem: man verzichtet auf schöne Kleidung oder Schmuck und ist auch bei der Körperpflege nachlässiger. Aber: Für die Stimmung und fürs Wohlbefinden ist das nicht gut. Psychologen raten sogar, in diesen Zeiten besonders auf sich und sein Äußeres zu achten. Wirkungsvolle Tipps für Schönheit Basis eines Pflege- und Schönheitsprogramms ist gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein strukturierter Tagesablauf. Was darüber hinaus wirkt, verrät die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" mit vielen praktischen Körperpflegetipps von A bis Z. Beispiel Gesichtspflege: Mit den passenden Pflegeprodukten "für die reife Haut" lassen sich die Zeichen der Zeit wirkungsvoll mildern, hilfreich sind zudem Vitamine oder Hyaluronsäurepräparate aus der Apotheke. Von wegen altbacken: Graue Haare liegen im Trend Auch eine gepflegte Frisur trägt erheblich zum ansprechenden Auftritt bei - zumal graue Haar im Trend liegen. Ob superkurz oder klassischer Bob: Ein exakter Haarschnitt mit weichen Linien, kombiniert mit Lippenstift in einer peppigen Farbe, wirkt definitiv nicht altbacken. Ein weiteres Erfolgsrezept, das sich auch positiv auf das Erscheinungsbild auswirkt: Überlegen, was zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Das kann der morgendliche Spaziergang im Park sein, die Frühgymnastik auf dem Balkon oder einfach das aufmerksame Hören einer Lieblings-CD. Schönheit entsteht nicht durch Perfektion Doch Schönheit im Alter entsteht nicht nur durch attraktives Äußeres. "Wir erleben etwas als schön, was einzigartig ist - ein Blick, ein Lächeln, Witz, Humor", sagt Prof. Dr. Susanne Wurm, Gerontopsychologin am Lehrstuhl für Sozialmedizin und Prävention an der Universität Greifswald, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Perfektion ist jedenfalls nicht gleichbedeutend mit Schönheit: "Es ist vielleicht gerade die Abweichung von...

Kindsein zu Zeiten von Corona

Karlsbad (ots) - Schrittweise öffnen die Schulen wieder, doch von regulärem Schulbetrieb oder einer verlässlichen Betreuung für alle Kinder durch Kindergärten und andere Einrichtungen ist Deutschland noch weit entfernt. Die Lage in vielen Familien bleibt angespannt. "Aufmerksam und achtsam sein", ist die Botschaft von Wolfgang Scheid, Ergotherapeut im DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.). Er ruft in Erinnerung, dass manche Kinder altersbedingt, aufgrund ihrer Persönlichkeit oder aus anderen Gründen nicht in der Lage sind, ihre Gefühle und Bedürfnisse zu artikulieren. Wie verkraften Kinder die Auswirkungen der Corona-Krise, die Kontaktbeschränkungen und die häusliche Situation, in der es seit Wochen nur das Modell der eigenen Familie, aber keine Erfahrungen mit Gleichaltrigen oder generell Input von außen gibt? Und wie schaffen Eltern und Alleinerziehende das alles? "Das ist erwartungsgemäß ausgesprochen unterschiedlich", sagt der Ergotherapeut und Experte für Psychologie kindlicher Lern- und Entwicklungsauffälligkeiten Wolfgang Scheid. Er berichtet über seine Erfahrungen aus den zurückliegenden Wochen. Keine Sorgen macht er sich um Eltern oder Elternteile, die gerade jetzt ihren hohen Kompetenzgrad beweisen, sogar genießen, sich intensiver mit dem eigenen Nachwuchs zu befassen. Doch oft genug sieht er kritische Konstellationen, die dazu führen, dass die Eltern und Elternteile, die schon vor der Corona-Krise überfordert waren, jetzt völlig zusammenbrechen. Manche Eltern sind mit dem Lockdown regelrecht abgetaucht, waren telefonisch nicht mehr erreichbar und entziehen sich noch immer jeglicher Kontaktaufnahme. Niemand weiß, wie es um die Kinder in diesen Haushalten steht. Was hingegen oft bekannt ist: fehlende erzieherische Fähigkeiten der Eltern oder eine erhöhte Gewaltbereitschaft innerhalb der Familie. Hinzu kommt, dass deren soziales Netz mit dem Lockdown weggebrochen ist. Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten,...

Neue Studie bestätigt: OPTIFAST® 52 Programm ist eine hocheffektive Therapie bei schwerem Übergewicht

Frankfurt (ots) - Eine von 2012 bis 2019 unter der Leitung von PD Dr. med. Thomas Ellrott durchgeführte Studie des Instituts für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen und der Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Gastroenterologie und Gastrointestinale Onkologie, bestätigt erneut: Das interdisziplinäre medizinisch geführte ambulante Optifast ® 52 Programm ist eine hochwirksame Erstbehandlung von schwerem Übergewicht (Adipositas Grad I-III) und dessen Begleiterkrankungen. Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland liegt über dem Normalgewicht, 9,1 Millionen Erwachsene sind sogar schwer übergewichtig bzw. adipös. Die Zahlen alarmieren, denn die Folgeerkrankungen von Übergewicht und Adipositas belasten das deutsche Gesundheitssystem mit mehreren Milliarden EUR pro Jahr. Übergewicht/Adipositas kann viele Ursachen haben und die Lebensqualität und Gesundheit der Betroffenen maßgeblich beeinflussen. Wenn gesundheitliche Folgeerkrankungen oder Risiken bereits aufgetreten sind, ist eine Gewichtsreduktion in medizinisch geführten interdisziplinären Therapieprogrammen ratsam. Denn Ernährungsexperten sind sich einig: Wer gesund und dauerhaft abnehmen möchte, muss sein Verhalten, seine Ernährung und seine Bewegungsgewohnheiten mit Hilfe speziell entwickelter Programme verändern. Wie hocheffektiv beispielsweise das interdisziplinäre OPTIFAST® 52 Programm ist, belegt eine aktuelle Studie des Instituts für Ernährungspsychologie an der Georg-August-Universität Göttingen und der Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Gastroenterologie und Gastrointestinale Onkologie. Zwischen 2012 und 2019 wurden insgesamt 311 Personen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von durchschnittlich 44,5 kg/m2 in die Beobachtungsstudie einbezogen. Alle Patienten nahmen am OPTIFAST® 52 Programm an der Adipositasambulanz der Universitätsmedizin Göttingen teil. Das interdisziplinäre, medizinisch geführte Therapie-Programm zur Behandlung von Adipositas Grad I-III kombiniert Module wie Ernährungsberatung, Verhaltens- und Bewegungstherapie mit einer temporären, kalorienarmen Diät. Das Programm ist an den Leitlinien der Deutschen Adipositas-Gesellschaft ausgerichtet und wird fortwährend wissenschaftlich überprüft und weiterentwickelt. Ziel der aktuellen Studie war...

Kinder und Jugendliche psychisch stark machen: Neues Infoportal „Corona und Du“ geht ans Netz

München (ots) - Die Kinder- und Jugendpsychiatrie des LMU Klinikums München hat "Corona und Du" gestartet: Das Infoportal, das in Partnerschaft mit der Beisheim Stiftung umgesetzt wurde, konzentriert sich auf die psychische Gesundheit in Zeiten der Corona-Krise. Zwar stellt das Virus für junge Menschen meist keine akute gesundheitliche Bedrohung dar. Doch die psychischen Auswirkungen können in manchen Fällen umso tiefgreifender sein. Mit Blick auf diese wichtige Zielgruppe, die im öffentlichen Diskurs nur wenig Gehör findet, wurde "Corona und Du" ins Leben gerufen. Das Infoportal verfolgt einen vorrangig präventiven Ansatz. Es versammelt Hintergrundinformationen über die psychischen Auswirkungen der Corona-Krise, versteht sich vor allem aber als sehr konkretes und niederschwelliges Hilfsangebot: Junge Leser*innen finden hier gut umsetzbare Tipps, um psychisch gestärkt durch diese Zeit zu kommen. Im Unterschied zu anderen Angeboten wurde die Website daher gezielt für Kinder und Jugendliche gestaltet. Durch ein positives Look-and-feel und einen intuitiven Aufbau, der ihrem Nutzerverhalten entspricht, sollen sich diese direkt angesprochen fühlen. "Corona und Du": Psychisch gestärkt durch die Corona-Zeit Auf dem Infoportal werden unter anderem ganz alltägliche - jedoch aktuell sehr präsente - Probleme wie Langeweile und Stress angesprochen sowie Lösungen aufgezeigt, um besser damit umzugehen. Für schwerwiegende Probleme und starke psychische Belastungen verweist "Corona und Du" auf anerkannte Anlaufstellen und Seelsorge-Angebote sowie Möglichkeiten, therapeutische Unterstützung zu bekommen. Ausnahmezustand im Kopf: Warum junge Menschen besonders unter der Krise leiden "Wir erwarten in Folge der Corona-Krise einen deutlichen Anstieg von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen", sagt Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München. Laut Robert Koch-Institut waren bereits vor der Corona-Pandemie 19 Prozent...
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