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Ein schwieriges Gefühl gut begleitet / BamBu hilft, Trauerprozesse durch Achtsamkeitspraxis zu erleichtern

München (ots) - http://www.bambu.de Der Verlust eines geliebten Menschen ist ein schmerzhafter Prozess - geschieht dies der Corona-bedingten Quarantäne, ist dies zusätzlich sehr belastend. Meditation und Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die Gefühle und Zustände, die im Tauerprozess auftauchen, besser aushalten zu können und die verschiedenen emotionalen Phasen erträglicher zu gestalten. Gleichzeitig ist der Trauerprozess auch mit der Herausforderung verbunden, letztendlich daran zu wachsen. Mit einem eigens zur Trauerverarbeitung konzipierten Programm bietet die Meditations-und Achtasamkeits-App BamBu (http://www.bambu.de/) Hilfestellungen. In mehreren internationalen Studien wurde die offizielle Trauerzeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen auf zwölf Monate festgelegt. Doch diese sehr individuelle Lebensphase folgt keinem standardisierten Zeitfenster, denn Trauer ist einzigartig und jeder erlebt sie in seinem Rhythmus, auf seine Weise. Daneben geht es auch um die Bewältigung von Trauer, die andere Ursachen hat. Übungsreihe von Psychotherapeutin, Sterbegebleiterin und Achtsamkeitslehrerin BamBu (http://www.bambu.de/) hat ein in Zusamenarbeit mit Marine Spiesser (https://www.bambu.de/de/autor/martine-spiesser) , Psypchtherapeutin, Achtsameitslehrerin und Sterbebegleiterin ein Programm mit zehn Übungen konzipiert, das sich darauf konzentriert, Trauer zu begegnen und sie besser aushalten zu können. Das Programm richtet sich an all jene, die sich mit dem Trauerprozess vertraut machen möchten, aktuell betroffen sind oder mit der Verarbeitung von seelischem Schmerz und Trauer durch andere Ursachen beschäftigt sind. Was ist Trauer? Antonio Gallego, Achtsamkeitsexperte bei BamBu (http://www.bambul.de/), erklärt wie Trauer aussehen kann und wie man ihr begegenen kann: "Trauer ist ein Prozess des Verlustes, während dem wir verschiedene emotionale Zustände durchlaufen. Di es kann auf Tod, einen emotionalen Zusammenbruch, die Arbeit, einen Abschied ode r vieles andere zurückzuführen sein. Im Todesfall eines geliebten Menschen kann es sehr hilfreich sein, wenn wir die Möglichkeit haben,...

„Die Affenfelsen haben ausgedient“ / Kommunikationsprofessor Bauer: Statt altmodischem Machtgehabe erfordern virtuelle Meetings mehr Kommunikationskompetenz denn je

München (ots) - Gerade in Zeiten von Covid-19 haben viele Unternehmen ihre Kommunikation mehr als je zuvor auf digitale Kanäle umgestellt. Das gilt vor dem Hintergrund des coronabedingten Abstand-Haltens vor allem für Sitzungen und Teambesprechungen. Diese funktionieren dank spezifischer Apps und mit einem technikaffinen Team häufig recht gut. Dieser Effizienzsteigerung einerseits steht jedoch andererseits eine höhere Anforderung an die Kommunikationsfähigkeit aller gegenüber. Denn virtuelle Besprechungen bestehen nicht nur aus verbaler Kommunikation und dem Abarbeiten einer straffen Agenda, sondern auch aus komplexem, sozialem Miteinander", ist Prof. Dr. Matthias Johannes Bauer überzeugt. Der Studiengangsleiter für Kommunikationsmanagement an der IST-Hochschule in Düsseldorf und sein Co-Autor, der Diplom-Journalist Tim Müßle, widmen sich diesen Themen. Ihr aktuelles Buch "Psychologie der digitalen Kommunikation" ist jetzt auch als E-Book erschienen. Selbst wenn non-verbale Aspekte im Videostream von Meetings in Ansätzen übertragen werden: "In digitalen Kanälen fallen immer auch Informationen weg: Körpersprache, Mimik, Gestik - das fängt die beste App nicht auf", erläutert Bauer. Unter anderem die so genannte Media-Richness-Theorie erklärt dieses Phänomen wissenschaftlich. Die damit verbundenen Effekte haben weitreichende Konsequenzen für die Kommunikation und das Miteinander. Das stellt insbesondere Führungskräfte vor Herausforderungen. "Analoge Meetings strotzen vor symbolischer Kommunikation", so Bauer. "Denken Sie beispielsweise an die Bedeutung, wer wo und neben wem sitzt." Das löst sich in der Videokonferenz völlig auf. Etablierte Hierarchie- und Machtsysteme können auf diese Weise ins Wanken geraten. "Platzhirsch-Gehabe beim Betreten des Raums gibt es nicht mehr. Auch das breitbeinige Sitzen als non-verbaler Akt von Territorialverhalten fällt bei einer Videokonferenz weg. Mit Blick auf die Anforderungen neuer Führungskultur in Zeiten digitaler Transformation ist das sicherlich ein großer Gewinn. Die metaphorischen...

Sieben Dokus über spektakuläre Kriminalfälle freitags im ZDF

Mainz (ots) - Kriminalfälle aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren, verbunden mit Namen wie Ingrid van Bergen, Monika Weimar oder Walter Sedlmayr: Vom 3. Juli bis zum 14. August 2020 zeigt das ZDF freitags, 22.30 Uhr, die Doku-Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle". Sie beleuchtet Fälle, die in die deutsche Kriminalgeschichte eingegangen sind. Los geht es am Freitag, 3. Juli 2020, 22.30 Uhr im ZDF, mit "Eltern unter Verdacht - Die Akte Monika Weimar": Im August 1986 verschwanden Melanie und Karola Weimar, zwei Mädchen aus dem kleinen Ort Philippsthal an der Werra. Schnell fiel der Verdacht auf die Eltern - war die Mutter eine eiskalte Mörderin, oder hatte der Vater die beiden Kinder getötet? Die Psychologin Katinka Keckeis, die im Gefängnis mit Straftätern arbeitet, und der ehemalige Profiler Axel Petermann, der fast 30 Jahre lang als Mordermittler tätig war, rollen den Fall noch einmal auf: Wie gingen die Ermittler vor? Und wie kann es dazu kommen, dass Eltern ihre Kinder töten? "Falsche Fährten - Der Fall Walter Sedlmayr" führt am Freitag, 10. Juli 2020, 22.30 Uhr im ZDF, zurück in den Juli 1990, als der bayerische Volksschauspieler in seiner Wohnung brutal ermordet wurde. Walter Sedlmayr lag gefesselt im Bett - daneben: Kondome und eine Peitsche. Was war geschehen? Katinka Keckeis und Axel Petermann folgen den Spuren des Walter Sedlmayr. Die dritte Doku aus der Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle" nimmt am Freitag, 17. Juli 2020, 22.30 Uhr im ZDF, "Motiv Eifersucht? - Der Fall Ingrid van Bergen" in den Blick. Am 3. Februar 1977 hatte die Schauspielerin Ingrid van Bergen um 1.30 Uhr die Polizei in Starnberg benachrichtigt,...

Haustier ist wichtigstes Mittel, um Stressgefühl in der Krise zu reduzieren / Neue Studienergebnisse von PURINA zum Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag am 26. Juni 2020

Euskirchen (ots) - Das eigene Haustier ist das wichtigste Mittel, um in der aktuellen Krisensituation Stressgefühle zu reduzieren. Das zeigt eine von PURINA erhobene Trendstudie zum Thema Haustiere am Arbeitsplatz - gerade in Corona-Zeiten und der für viele nun schon lange anhaltenden Home Office-Situation. Demnach gibt ein Großteil der Hundebesitzer an, ihr Haustier sei der wichtigste "Stressabbauer" in der Krise - noch vor dem Garten und der Natur auf Platz Zwei und der Familie auf dem dritten Rang. In den vergangenen Wochen der Isolation und physischen Distanz zu unseren Mitmenschen haben Haustiere vielen Gesellschaft geleistet, Halt gegeben und geholfen, diese Zeit auch psychisch besser zu überstehen. Damit sieht sich die PURINA Pets at Work Alliance besonders auch in Zeiten von Corona in ihrer Überzeugung bestätigt, dass Menschen und Haustiere gemeinsam einfach glücklicher sind. Psychologin Prof. Dr. Andrea Beetz von der IUBH Internationalen Hochschule bekräftigt, dass Haustiere in Krisenzeiten generell Stabilität bieten. "Der Hund bringt Regelmäßigkeit und Struktur in den Tag. Er ist ein zuverlässiger Sozialpartner, der von der Krise nichts weiß und mich Achtsamkeit im Hier und Jetzt lehren kann. Der Hund lenkt mich ab - das ist gut zur Erhaltung der psychischen Gesundheit", so die Psychologin. Für stolze 74 Prozent ist der Hund im Home Office eine gewinnbringende Erfahrung, denn er sorgt bei einem Drittel der Befragten für mehr Bewegung und Ausgeglichenheit. Nicht verwunderlich also, dass sich Hundebesitzer auch für die Zeit nach der Krise - in einem "neuen Normal" - wünschen, so viel Zeit wie möglich mit ihrem Hund zu verbringen: Durch mehr Home Office, oder aber die Möglichkeit, den Vierbeiner auch künftig mit...

Die neue Staffel „Die Gruppe – Schrei nach Leben“ / Angststörung trifft Depression: Tabuthemen zur Primetime bei RTLZWEI

München (ots) - - Sechs neue Folgen der einzigartigen Doku-Reihe - Junge Erwachsene im Kampf gegen psychische Probleme - Ausstrahlung ab Mittwoch, 1. Juli 2020, um 20:15 Uhr in Doppelfolgen bei RTLZWEI Depressionen, Panikattacken und Zwangsstörungen - sechs junge Erwachsene zeigen in "Die Gruppe - Schrei nach Leben", was es bedeutet, mit extremen Ängsten zu leben. Über einen Zeitraum von sechs Monaten begleiten sich die jungen Erwachsenen selbst mit der Kamera, dokumentieren so ihren Kampf gegen psychische Störungen und geben hautnahe Einblicke in die Höhen und Tiefen ihres Alltags. Die sechs neuen Folgen der zweiten Staffel sind ab Mittwoch, 1. Juli, um 20:15 Uhr in Doppelfolgen bei RTLZWEI zu sehen. Sie reden über Tabuthemen und machen anderen Betroffenen Mut, sich mit ihren Traumata auseinanderzusetzen. RTL ZWEI begleitet sechs junge Erwachsene, die in ihrem Alltag mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. Einmal im Monat treffen sie sich zu einem Gruppencoaching mit Trauma-Therapeutin Diana Kerzbeck und sprechen dort aus, was sie bewegt und belastet. Auch in weiteren Einzelgesprächen öffnen die Gruppenteilnehmer der Gruppe ihr Herz und erzählen von ihren Erlebnissen, Sorgen, Ängsten, aber auch von ihren Träumen und Hoffnungen. Nach einem schweren Trauma versteckt sich Iry (25) hinter einer fröhlichen Fassade und zeigt niemandem, wie es ihr wirklich geht. Deniz' (27) Sportsucht stellt sein junges Familienglück auf eine harte Probe. Es ist ein ständiger Konflikt zwischen Sucht und Familie. Sophie (23) möchte kein Gramm zunehmen, sie ist magersüchtig und kann nicht aufhören zu hungern. Doch ihr Gesundheitszustand wird immer bedrohlicher. Ahmed (21) möchte endlich ein Leben ohne Spiel- und Drogensucht führen. Während Franzi (18) von schweren Panikattacken gequält...

AOK startet „Familiencoach Pflege“ für pflegende Angehörige mit psychischen Belastungen / Jeder vierte pflegende Angehörige laut WIdO-Studie „hoch belastet“

Berlin (ots) - Die AOK bietet seit heute ein neues Online-Programm zur Selbsthilfe für psychisch belastete pflegende Angehörige an: Der "Familiencoach Pflege" ( http://www.familiencoach-pflege.de ) ist ein kostenloses und für alle Interessierten anonym nutzbares Angebot, das die Psyche von pflegenden Angehörigen stärken und sie vor Überlastung schützen soll. Aktuelle Ergebnisse einer repräsentativen Befragung für den "Pflege-Report 2020" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen den Bedarf: Danach ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zuhause pflegt, durch die Pflege "hoch belastet". "Die Befragungsergebnisse belegen, dass die Pflege eines Familienmitglieds für viele Angehörige sehr anstrengend ist - nicht nur körperlich, sondern auch seelisch", sagt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch. "Hier bietet unser neues Programm eine niedrigschwellige und jederzeit nutzbare Unterstützung". Mit Hinweisen, Informationen, interaktiven Übungen, mehr als 40 Videos und 14 Audiodateien lernen die Nutzer, wie sie besser mit den seelischen Herausforderungen umgehen können. Ein Fokus liegt dabei auf besonders schwierigen Pflegesituationen in der Betreuung von Menschen mit Demenz oder in der Begleitung von Sterbenden. Das Angebot ist von einem Expertenteam unter Beteiligung einer Fokusgruppe aus pflegenden Angehörigen entwickelt worden. Online-Programm soll Isolation und Überforderung vorbeugen Der Familiencoach Pflege vermittelt unter anderem, wie wichtig es für pflegende Angehörige ist, sich nicht zu isolieren. "Auch in schwierigen Zeiten sollten sie persönliche Kontakte zu Freunden, Bekannten und Nachbarn aufrechterhalten", sagt Professorin Gabriele Wilz, Leiterin der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Das Programm zeigt den Nutzern Methoden und Wege auf, gut für sich zu sorgen und vor allem Zeit für sich zu finden", so Wilz, die den Familiencoach Pflege als Expertin federführend entwickelt hat. Auch der Umgang...

Pandemie: Kollektive Angst oder individuelle Angststörung? / Experten der Oberberg Kliniken klären auf

Berlin (ots) - Die "Corona"-Pandemie hat weltweit Ängste geschürt. Neben der Sorge vor einer Ansteckung mit dem Virus SARS-CoV-2 stellte sich bei vielen Menschen eine Angst vor Jobverlust, gesundheitlichen Folgen oder dem Verlust der eigenen Freiheit ein. Anders als bei bekannten Phobien gegen bestimmte Situationen oder Objekte, wie z. B. enge Räume, Höhe oder Tiere, stellt die Pandemie eine unsichtbare Bedrohung dar. Die Neuartigkeit des Virus steigert die Unsicherheit zusätzlich, weil erfolgreiche Verhaltensmuster fehlen oder zumindest nicht erprobt sind, um entsprechend reagieren und sich vor der Entstehung von Ängsten schützen zu können. Angst ist zunächst nichts Schlimmes. Angst an sich schützt, sie mahnt zur Vorsicht. Sie ist eine normale Reaktion, die bei realen Bedrohungen auftritt. Üblicherweise ist Angstempfinden individuell, die Pandemie führte jedoch zu einer kollektiven Angst. Doch kann die allgemeine Verunsicherung durch die derzeitige Situation auch eine individuelle Angststörung auslösen? Und führen die derzeitigen Lockerungen rund um "Corona" dazu, dass die Ängste abnehmen? Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer der Oberberg Gruppe, erklärt: "Gerade in Krisen ist Angst zunächst als emotionale und affektive 'Sofortreaktion' angelegt und sinnvoll. Denn diejenigen, die sich vermeintlich angstfrei Gefahren aussetzen, nehmen in der Regel auch häufiger Schaden. Mit zunehmender zumindest subjektiver Kontrolle über das Pandemiegeschehen, z. B. durch den Rückgang der Infektionszahlen oder fehlende ernste Krankheitsverläufe im eigenen Umfeld, reduziert sich in der Regel das Angstniveau, auch durch ,Habituation' (Gewöhnung), ob angemessen oder nicht. Bei manchen Menschen macht sich das als unangemessen geringe Angst und Sorge bemerkbar, ,als ob schon alles vorbei wäre'. Bei anderen kann sich jedoch die Angst weitgehend unabhängig von den objektiven...

Wie ein gepflegtes Äußeres das Wohlbefinden stärkt

Baierbrunn (ots) - Zugegeben, in Corona-Zeiten mit Ausgangsbeschränkungen und Homeoffice macht man es sich oft etwas zu bequem: man verzichtet auf schöne Kleidung oder Schmuck und ist auch bei der Körperpflege nachlässiger. Aber: Für die Stimmung und fürs Wohlbefinden ist das nicht gut. Psychologen raten sogar, in diesen Zeiten besonders auf sich und sein Äußeres zu achten. Wirkungsvolle Tipps für Schönheit Basis eines Pflege- und Schönheitsprogramms ist gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein strukturierter Tagesablauf. Was darüber hinaus wirkt, verrät die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" mit vielen praktischen Körperpflegetipps von A bis Z. Beispiel Gesichtspflege: Mit den passenden Pflegeprodukten "für die reife Haut" lassen sich die Zeichen der Zeit wirkungsvoll mildern, hilfreich sind zudem Vitamine oder Hyaluronsäurepräparate aus der Apotheke. Von wegen altbacken: Graue Haare liegen im Trend Auch eine gepflegte Frisur trägt erheblich zum ansprechenden Auftritt bei - zumal graue Haar im Trend liegen. Ob superkurz oder klassischer Bob: Ein exakter Haarschnitt mit weichen Linien, kombiniert mit Lippenstift in einer peppigen Farbe, wirkt definitiv nicht altbacken. Ein weiteres Erfolgsrezept, das sich auch positiv auf das Erscheinungsbild auswirkt: Überlegen, was zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Das kann der morgendliche Spaziergang im Park sein, die Frühgymnastik auf dem Balkon oder einfach das aufmerksame Hören einer Lieblings-CD. Schönheit entsteht nicht durch Perfektion Doch Schönheit im Alter entsteht nicht nur durch attraktives Äußeres. "Wir erleben etwas als schön, was einzigartig ist - ein Blick, ein Lächeln, Witz, Humor", sagt Prof. Dr. Susanne Wurm, Gerontopsychologin am Lehrstuhl für Sozialmedizin und Prävention an der Universität Greifswald, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Perfektion ist jedenfalls nicht gleichbedeutend mit Schönheit: "Es ist vielleicht gerade die Abweichung von...
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