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Pharmaindustrie

Gerresheimer legt 2019 Fundament für profitablen Wachstumskurs

Düsseldorf (ots) - - 2019 Grundlage für nachhaltiges profitables Wachstum gelegt: Für 2020 und Folgejahre wird ein jährliches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich angestrebt - Operative Ziele 2019 erreicht: Operative Umsatzerlöse lagen bei EUR 1,40 Mrd. und operatives Adjusted EBITDA bei EUR 293 Mio. - Erneute Erhöhung der vorgeschlagenen Dividende auf EUR 1,20 je Aktie nach EUR 1,15 im Vorjahr Die Gerresheimer AG hat das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen. "Wir haben 2019 gemeinsam das Fundament gelegt, unsere Gerresheimer fit für die Zukunft zu machen und das Unternehmen auf einen klaren Wachstumskurs zu bringen. An den Themen Innovation, Exzellenz, Kunden- und Mitarbeiterfokus haben wir aktiv gearbeitet und werden es weiter tun. Wir haben einen Rekordwert in Wachstum, Kapazitäten, Optimierung der Prozesse und Digitalisierung investiert. Unser klares Ziel: nachhaltig und profitabel wachsen", kommentierte Dietmar Siemssen, Vorstandsvorsitzender der Gerresheimer AG. 2019 wurden bei Gerresheimer wichtige Weichen für zukünftiges, profitables Wachstum gestellt. Das Unternehmen baut im Hinblick auf zukünftiges Wachstum stark auf neue Segmente wie Komplettlösungen für Biotech-Medikamente, Innovationen, mehr Umsatzerlöse in schnell wachsenden Märkten sowie Investitionen. 2019 wurde das größte Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte gestartet und damit entscheidende Weichen für den Wachstumskurs gestellt. Konkret wurden 2019 Investitionen in Höhe von EUR 185 Mio. getätigt. Schwerpunkte der Investitionen waren Wachstumsprojekte, Kapazitätsausbau, Optimierung der Prozesse und Digitalisierung. Dazu gehörten der weitere Ausbau der Inhalatorproduktion im Werk in Horsovsky Tyn in Tschechien, der Bau der neuen Werke in Nordmazedonien und Brasilien sowie der Ausbau des Produktportfolios und die Schaffung...

Nachhaltigkeit: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung will gemeinsam mit Gesundheitsdienstleister NOVENTI 19.000 Apotheken in Deutschland klimaneutral gestalten

München / Berlin (ots) - Auftaktveranstaltung der bundesweiten Initiative "ZEICHEN SETZEN!" mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, sowie Gästen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Politik - langfristige Förderung von CO2-Kompensationsprojekten in Brasilien und Indien Als erste Apotheke Deutschlands hat die Schurwald-Apotheke aus Baltmannsweiler in Baden-Württemberg die Anforderungen des neuen NOVENTI-Zertifikats "Klimaneutrale Apotheke Deutschlands" erfüllt. Das Klimazertifikat ist Teil der bundesweiten Initiative "ZEICHEN SETZEN! - klimaneutrale Apotheken Deutschlands", die NOVENTI als führendes Gesundheitsunternehmen Deutschlands gemeinsam mit Schirmherr Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, initiiert hat. Ziel ist es, Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Apothekenwesens zu stärken und so einen maßgeblichen Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit zu leisten. Zusammen mit TV-Moderatorin Nina Ruge stellte der Bundesminister gemeinsam mit Vertretern des NOVENTI-Vorstands die Initiative im Berliner Science-Center der Öffentlichkeit vor. Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie "Nachhaltigkeit ist ein elementarer Bestandteil von NOVENTI - seit 2018 wirtschaften wir klimaneutral. Als apothekereigene Unternehmensgruppe und damit natürlicher Partner der Apotheken vor Ort in Deutschland ist es uns ein Anliegen, gemeinsam etwas für den Klimaschutz und damit für unsere Gesundheit zu tun", sagt Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender NOVENTI Health SE." Schirmherr Bundesminister Dr. Gerd Müller erklärt: "Der Umwelt- und Klimaschutz ist für das Überleben der Menschheit elementar wichtig. Jeder Einzelne von uns kann seinen Beitrag dazu leisten. Heute wollen wir zeigen, wie Apotheken in Deutschland klimaneutral gestaltet werden können und damit gemeinsam ein Zeichen setzen. Denn wir in den wohlhabenden Ländern müssen beim Klimaschutz vorangehen." CO2-Kompensation für alle Apotheken in Deutschland Gemeinsam überreichten Dr. Gerd Müller und Dr. Hermann Sommer das erste Zertifikat der Initiative an den Apotheker und FSA-Vorsitzenden Jürgen Frasch. Die...

Gut gewappnet für den Endspurt – So bleiben Sie bis zum Ende der Erkältungssaison fit

Hohenlockstedt (ots) - Wer ein gesundes Immunsystem hat, sich regelmäßig gründlich die Hände wäscht und übermäßigen Stress vermeidet, dem können die Erkältungserreger meist nichts anhaben. Doch je länger der Winter dauert, desto schwächer wird auch die stärkste Immunabwehr. Irgendwann erwischt es fast jeden. Kein Wunder, denn bei über 200 verschiedenen Erkältungserregern und Millionen Erkältungsgeplagten ist die tagtägliche Ansteckungsgefahr hoch. In den Herbst- und Wintermonaten herrscht permanent Erkältungsalarm. Ob in Kitas oder Schulen, S- und U-Bahnen, an Handläufen, Griffen oder Klinken - Erkältungsviren lauern überall. Das Tückische: Die Viren sind nicht nur sehr wandlungsfähig und können unser Immunsystem immer wieder überlisten, sondern auch äußerst widerstandsfähig. Rhinoviren können mehrere Stunden auf Gegenständen überleben. Außerdem erschreckend: Gelangt ein Erkältungserreger auf unsere Hände, kann er von dort an bis zu sechs weitere Hände weitergegeben werden. Nicht immer lösen die Erreger dann auch eine Erkältung aus, doch gelangt eine ausreichende Anzahl auf unsere Schleimhäute in Mund und Nase und sind unsere Abwehrzellen nicht in Topform, erkälten wir uns. Vor allem am Ende der Saison ist das Immunsystem oft geschwächt und kann nicht mehr allen Angreifern Paroli bieten. Bei Erkältung frühzeitig handeln Der Verlauf einer Erkältung ist immer gleich: Erst kratzt und schmerzt es im Hals, dann läuft die Nase und zum Schluss folgt der Husten. Nach 8 bis 12 Tagen ist der Infekt überstanden. Wer die Erkältungsdauer jedoch verkürzen und Komplikationen wie eine Sinusitis oder Bronchitis verhindern möchte, sollte auf den pflanzlichen Schleimlöser GeloMyrtol® forte setzen. Das Spezialdestillat ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) auf Basis von rektifiziertem Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl sorgt dafür, dass der festsitzende, zähe Schleim gelöst und die Atemwege...

AbbVie ist erneut „Top Employer“

Wiesbaden (ots) - AbbVie hat es wieder geschafft: Das Unternehmen zählt branchenübergreifend zu den 10 Top-Arbeitgebern in Deutschland. Das Unternehmen konnte auch 2020 den renommierten Preis "Top Employer Deutschland" entgegennehmen. AbbVie entwickelt sich weiter und in dynamischen Zeiten setzt die Auszeichnung ein positives Zeichen. Gibt es im Unternehmen herausragende Arbeitsbedingungen? Werden Talente gut betreut und gefördert? Bietet der Arbeitgeber nachhaltige Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Das sind Parameter, denen sich AbbVie im Rennen um die begehrte "Top Employer"-Auszeichnung stellen musste. Zu den 128 Mitbewerbern, die zertifiziert wurden, gehören bekannte Größen mit gutem Ruf. Einen der vorderen Plätze zu erkämpfen, war also kein Leichtes, zumal AbbVie sich vor einigen Jahren aufgemacht hat, sein Portfolio auszubauen und sich auf eine breitere Basis zu stellen. Solche Entwicklungsprozesse bringen immer auch eine besondere Dynamik mit sich, die Arbeitsbedingungen konstant gut zu halten, ist also eine besondere Anforderung. Dass AbbVie Deutschland das gelungen ist, bestätigt nun der "Top-Employer"-Preis: AbbVie zählt branchenübergreifend zu den 10 besten Arbeitgebern Deutschlands. Geschäftsführer Olaf Weppner, ordnet das entsprechend ein: "Wir sind ein junges, innovatives Pharmaunternehmen mit einer enorm gut gefüllten Forschungspipeline und einem stabilen Wachstum". Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich AbbVie kontinuierlich entwickelt und gehört mittlerweile zu den führenden Pharmaunternehmen weltweit. AbbVie zeichnet sich durch eine Firmenkultur aus, die auf Patientennutzen ausgerichtet ist. "Dazu gehört auch eine klare Strategie, mit der Top-Talente angeworben und Mitarbeiter im Unternehmen weiterentwickelt werden", so Olaf. "Das geht nur über ein sinnvolles und nachhaltiges Konzept zur Förderung und Weiterentwicklung. Dass dieses nun wieder mit dem 'Top Employer' honoriert wird, ist für mich vor dem Hintergrund unserer Ambitionen für die Zukunft doppelt wertvoll". Was einen Top Employer...

Top Employer 2020: Boehringer Ingelheim erneut ausgezeichnet

Ingelheim (ots) - - Boehringer Ingelheim erhält zum siebten Mal in Folge die "Top Employer" Zertifizierung - Auszeichnung in 18 Ländern sowie für Europa und die Region Asien-Pazifik - Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitenden überdurchschnittliche und umfangreiche Leistungen Zum siebten Mal in Folge landet das forschende Pharmaunternehmen auf der Liste der Top-Arbeitgeber. Insgesamt 18 Länder sowie Europa und die Region Asien-Pazifik werden in diesem Jahr mit dem Prädikat "Top Arbeitgeber" ausgezeichnet. Boehringer Ingelheim erhält die Auszeichnung in vielen Ländern zum wiederholten Male, unter anderem in Brasilien, Russland, Spanien sowie Malaysia und den Philippinen. Das unabhängige Top Employers Institute zertifiziert weltweit Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitenden optimale Arbeitsbedingungen bieten und ihre Weiterentwicklung unterstützen. Grundlage ist ein mehrstufiges Zertifizierungsprogramm zur Untersuchung des Personalmanagements mit abschließendem ausführlichem Feedback. Besonders beeindruckte das Pharmaunternehmen in den Bereichen Führungskräfteentwicklung, Talentstrategie, Karriere- und Nachfolgeplanung sowie innerbetriebliches Lernen. Boehringer Ingelheim bietet seinen Mitarbeitenden ein qualitativ hochwertiges und umfangreiches Paket an Zusatzleistungen. Außerdem stehen die Weiterentwicklung flexibler und zukunftsorientierter Angebote und die unterschiedlichen, sich verändernden Bedürfnisse der vielfältigen Belegschaft im Mittelpunkt. Dazu gehören nicht nur flexible Arbeitszeiten, eine Smart-Working-Umgebung und Home-Office-Optionen: das Unternehmen unterstützt beispielsweise auch eine gesunde und nachhaltige Lebensweise. Ausgewogene Ernährungskonzepte in den Betriebsrestaurants, Präventionsuntersuchungen und vielfältige Sportangebote sind nur einige Beispiele. Boehringer Ingelheim Die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern, ist das Ziel des forschenden Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim. Der Fokus liegt auf Erkrankungen, für die es bislang noch keine zufriedenstellende Behandlungsmöglichkeit gibt. Dabei konzentriert sich das Unternehmen darauf, innovative Therapien zu entwickeln, die das Leben der Patienten verlängern...

Weltkrebstag: Biotechnologische Innovationen erweitern Chancen im Kampf gegen Krebs / Innovative BiTE®-Technologie hilft dem Körper, Krebszellen zu attackieren und zu zerstören

München (ots) - "Ich bin und ich werde": Das Motto des Weltkrebstages am 4. Februar stellt hohe Erwartungen an jeden Einzelnen und appelliert an seine Verantwortung zur Bekämpfung von Krebs. Denn der Kampf gegen Krebs ist eine komplexe gesellschaftliche Aufgabe, zu der jeder Einzelne etwas beitragen kann. Mit der BiTE®-Technologie haben Forscher beim Biotechnologie-Unternehmen Amgen eine vielversprechende Plattform entwickelt, die es dem Immunsystem ermöglicht, Krebszellen ins Visier zu nehmen und zielgerichtet zu zerstören. Krebs ist eine der Haupttodesursachen in Deutschland - und die Zahl der Erkrankungen steigt.(1) Das Robert Koch-Institut (RKI) rechnet dieses Jahr laut kürzlich publizierter Daten mit 510.000 neu diagnostizierten Fällen.(1) Das sind 20.000 Menschen mehr als im Jahr 2016.(1) Der Hauptgrund für die Entwicklung ist laut dem RKI die Alterung der Gesellschaft.(1) Zu den Standardtherapien gehören heute u.a. die operative Entfernung des Tumors, Chemotherapien und Bestrahlungen. Doch Gentechnik und Biotechnologie haben neue Wege eröffnet und ergänzen die klassischen Therapieoptionen gegen Krebs. Biotechnologische "Helfer" unterstützen Körperzellen "Die biotechnologische Forschung liefert neue Ansätze im Kampf gegen Krebs", sagt Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer bei Amgen. "Das körpereigene Immunsystem kann, unter bestimmten Voraussetzungen, manche Krebsarten selbst bekämpfen. Antikörperkonstrukte, die wir in der BiTE®-Technologie nutzen, liefern diese notwendige Unterstützung." Die stärkste Waffe sind dabei spezielle Abwehrzellen des Immunsystems, die sogenannten T-Zellen. Sie bekämpfen Bakterien sowie durch Viren infizierte oder entartete Zellen, wodurch sie zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten beitragen. Bösartige Krebszellen entwickeln allerdings häufig Mechanismen, mit denen sie vom Immunsystem unerkannt bleiben oder eine effiziente Immunantwort unterdrücken. Damit T-Zellen auch diese Krebszellen erkennen und zerstören können, benötigen sie biotechnologisch hergestellte "Helfermoleküle" wie die Antikörperkonstrukte namens BiTE® (Bispecific T-Cell Engager). BiTE®-Antikörperkonstrukte sind mit zwei...

Wolfgang Ollig wird neuer Finanzvorstand im STADA-Konzern

Bad Vilbel (ots) - - Zum 1. Februar 2020 wird Wolfgang Ollig Nachfolger von Mark Keatley. - Wolfgang Ollig verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Konzern-Finanzvorstand in verschiedenen Branchen, unter anderem in der Medizin- und Automobilindustrie. - STADA CEO Peter Goldschmidt: "Mit seinen fundierten Kenntnissen beim Steuern aller finanziellen Aspekte eines globalen Konzerns mit breitem Portfolio sowie seiner Leidenschaft und hoher Glaubwürdigkeit wird Wolfgang dazu beitragen, den Wachstumskurs von STADA weiter zu beschleunigen." Der Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG hat Wolfgang Ollig mit Wirkung zum 1. Februar 2020 zum Finanzvorstand des Konzerns berufen. Er folgt auf Mark Keatley, der 2017 zu STADA kam. Mark Keatley hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, sein Amt als Finanzvorstand niederzulegen. Wolfgang Ollig, der an der Universität Regensburg summa cum laude in Betriebswirtschaftslehre promoviert hat, verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Konzern-Finanzvorstand in verschiedenen Branchen, unter anderem in der Medizin- und Automobilindustrie. Er arbeitete auch mehrere Jahre bei McKinsey und betreute dort globale Industriekunden. Zuletzt war Wolfgang Ollig für WSA, A.S. Dänemark mit Sitz in Singapur tätig. WSA, A.S. Dänemark ist mit über 10.000 Mitarbeitern führend in der Herstellung von Hörgeräten. Zuvor war Ollig 10 Jahre als Konzern-Finanzvorstand bei Hella KGaA Hueck & Co. In dieser Funktion setzte er sich für ein starkes Geschäfts- und Profitabilitätswachstum ein und war maßgeblich an der Notierung des Unternehmens an der Deutschen Börse im Jahr...

Tissue Engineering: Ingenieurskunst am Gewebe

Berlin (ots) - Es klingt wie Zukunftsmusik: Das Züchten von Körpergewebe. Beim sogenannten Tissue Engineering werden Körperzellen im Labor vermehrt und den Patienten dort implantiert, wo ein Schaden behoben werden soll. So lassen sich bereits beispielsweise verletzte Gelenkknorpel am Knie reparieren. Auch an mitwachsenden Herzklappen für Kinder und Organen aus dem 3D-Drucker wird geforscht. Seit Jahren macht die Forschung auf diesem Gebiet Fortschritte. Gute Nachrichten für das neue Jahrzehnt! Patient spendet Zellen an sich selbst Tissue Engineering zählt zum Bereich der modernen Biotechnologie. Hier ist die Personalisierung der Medizin bereits weit fortgeschritten: Eigene Stamm- oder Gewebezellen des Patienten dienen als Vorstufe für das Gewebeprodukt, das später das geschädigte oder zu ersetzende Gewebe erneuert. Sie werden dem Patienten entnommen, im Labor vervielfältigt und aufbereitet. Im nächsten Schritt wird das so neugezüchtete gesunde Gewebe in den Körper transplantiert. Ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass eigene Körperzellen des Patienten verwendet werden, lassen sich Abstoßungsreaktionen gut verhindern. Viel geschafft, viel in Aussicht Viele dieser Verfahren werden heute bereits in der Krankenversorgung eingesetzt. Doch die Forschung steht nicht still. Von 3D-gedruckten ganzen Organen über sogenannte Living Therapeutic Materials, die nur eine begrenzte Zeit im Körper verweilen, um ihre therapeutische Wirkung zu vollziehen, bevor sie wieder abgebaut werden - die denkbaren Einsatzmöglichkeiten sind enorm. Eine gute Nachricht für die Patienten! Mehr zum Thema Neuartige Therapien (ATMP) erfahren Sie hier (http://ots.de/enuHqr). Pressekontakt: Ihr Ansprechpartner: Andreas Aumann, Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/21085/4507558 OTS: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell
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