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Spritpreise: Mehrheit der Autofahrer fordert Höchstpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter

München (ots) Der neuste Allianz Direct Auto-Report zeigt: 65 Prozent der Deutschen sehen aufgrund von hohen Spritpreisen ihren finanziellen Wohlstand gefährdet. Für drei Viertel der Autofahrer wäre ein Benzinpreis von maximal 1,40 Euro angemessen. 87 Prozent der Deutschen bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch. Innerhalb eines Jahres ist der durchschnittliche Superbenzin-Preis um circa 42 Cent angestiegen (Statista, Oktober 2021). Und auch bei der Regierungsbildung gehört der Spritpreis zu den Top-Themen: Die einen fordern weitere Anhebungen im Sinne des Klimaschutzes, die anderen eine Benzinpreisbremse, um die Bürger zu entlasten. In der neuen Ausgabe des Allianz Direct Auto-Reports dreht sich alles um den oft diskutierten Spritpreis an Deutschlands Tankstellen. In einer repräsentativen Analyse hat der Kfz-Versicherer 1.000 Autobesitzer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt, wie sich die steigenden Kosten auf ihren Mobilitätsalltag auswirken. Die Ergebnisse zeigen deutlich: 87 Prozent der Befragten bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch und viele sehen sich in ihren finanziellen Spielräumen beschränkt. Kraftstoff größter Kostenfaktor für Autofahrer Für mehr als die Hälfte der Autofahrer sind die Ausgaben für Kraftstoff der größte Kostenfaktor in ihrem Mobilitätsalltag. Die Befragten geben im Durchschnitt 233 Euro pro Monat für das Autofahren aus. Davon lassen sie circa 129 Euro an der Tankstelle. Kein Wunder, dass 82 Prozent der deutschen Autofahrer eine stärkere finanzielle Entlastung bei diesem zunehmenden Kostentreiber fordern. Steigende Spritpreise: 65 Prozent sehen finanziellen Wohlstand gefährdet Aufgrund anhaltender Höchstpreise sehen circa zwei Drittel der Deutschen ihren finanziellen Spielraum eingeschränkt. Langfristig befürchten die Befragten sogar die Gefährdung ihres finanziellen Wohlstands. Einen Benzinpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter empfänden 76 Prozent der Autofahrer als angemessen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Lediglich...

Kfz-Versicherung: Crash mit Tieren ausreichend versichern

München (ots) Kaskoversicherung zahlt nur bei Unfällen mit Haarwild - andere Tiere nicht immer eingeschlossen Erweiterte Wildschadendeckung kostet in der Kaskoversicherung nur drei Prozent mehr Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen Ab Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Eine Kaskoversicherung bietet zwar generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, wie z. B. Hunde, Katzen oder Kühe, sind häufig nicht eingeschlossen. Verbraucher*innen bleiben dann auf dem Schaden sitzen. Der erweiterte Schutz kostet im Schnitt nur drei Prozent Aufpreis.1) Entsprechende Tarife finden Verbraucher*innen im CHECK24 Vergleichsrechner ganz einfach mit einem Klick. Die deutschen Autoversicherer haben laut GDV für das vergangene Jahr 272.000 Wildunfälle gemeldet. Die Schadenssumme lag mit 3.100 Euro je Unfall auf einem Rekordhoch. Insgesamt entstand ein Schaden von 853 Millionen Euro.2) "Wenn Verbraucher*innen sicher sein wollen, dass ihre Kaskoversicherung für Kollisionen mit Tieren aller Art aufkommt, sollten sie sich für eine erweiterte Wildschadendeckung entscheiden", sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Einige Tarife bieten den erweiterten Schutz sogar ohne Aufpreis. Deshalb lohnt sich ein Anbietervergleich." Euro am Sonntag: CHECK24 ist bestes Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen CHECK24 ist das beste Vergleichsportal für Kfz-Versicherungen. Das ergab eine Untersuchung von Euro am Sonntag zusammen mit dem Deutschen Kundeninstitut (DKI).3) Neben dem Gesamtsieg gewinnt CHECK24 mit deutlichem Abstand und mehr als der vollen Punktzahl die Teilkategorie Preis/Leistung. Im Mittel über die 15 betrachteten Testprofile hinweg sparen Verbraucher*innen bei CHECK24 am meisten. Außerdem bietet das Portal die meisten Kfz-Versicherer und die meisten Tarife im Vergleich. 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Bei allen Fragen rund...

Smarte Mobilität YesAuto rückt nicht das Auto, sondern seine Nutzer und dessen Bedürfnisse in den Fokus

München (ots) Der Richtungswechsel ist längst vollzogen. Die automobile Entwicklung hat den Wendepunkt geschafft. Das hat insbesondere zuletzt die viel beachtete IAA Mobility gezeigt. Und es gibt kein Zurück mehr: Bereits sieben von zehn Europäer glauben daran, dass sich bis 2030 alternative Antriebsformen durchsetzen. In Deutschland hat sich die Bereitschaft zum Kauf eines Elektroautos seit 2019 verdreifacht. Zwei Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von E.ON und Emnid. Die Akzeptanz von E-Autos steigt und steigt. Hierzulande verschaffen Initiativen wie das Schnellladegesetz oder die Förderung von Ladestationen zusätzlichen Rückenwind. Und die großen internationalen Autohersteller steigen um oder legen sich frühzeitig fest: Es geht nur (und allein) mit E-Mobilität. Was allerdings auffällt: Die Entwicklung verläuft "zweispurig". Während die einen auf- und umrüsten, sind andere Autobauer mit ganz anderen Konzepten unterwegs. Das wurde auf der Expertenkonferenz von YesAuto im Rahmen der IAA Mobility 2021 eindrucksvoll deutlich. "Es geht nicht mehr nur darum schneller und technisch noch besser zu werden. Nicht das Auto als Hochleistungsgarant, zum Beispiel in punkto Geschwindigkeit, steht bei ihnen im Fokus - der Mensch, der Kunde, der es fahren und nutzen soll, rückt in den Mittelpunkt", sagt Olaf Liu, General Manager von YesAuto Deutschland. "What will move us next" - das war das richtungsweisende Motto der IAA Mobility. Eine Antwort kommt aus dem Reich der Mitte. Und mit ihr eine neuartiges Fahr- oder besser Nutzererlebnis. Das Auto wird zu beweglichen Kommunikationsplattform. Die Hersteller richten den Zusatznutzen des Fahrzeugs komplett auf zum Beispiel Apps, Datenabfragen und die Kommunikation mit Dritten. Dabei wird der Fahrer zum Fan einer ganzen Community rund um das Auto. Das verbindet. Einblicke gewährte auf der Expertenkonferenz unter...

Kfz-Versicherung: So wird die Kasko günstiger

München (ots) (ADAC Autoversicherung AG) Wer bei der Kfz-Versicherung sparen will, sollte über einen Vertrag mit Werkstattbindung oder Telematik nachdenken. In beiden Fällen kann die Versicherungsprämie deutlich sinken. Worauf Autofahrer bei diesen Angeboten achten sollten, verrät die ADAC Autoversicherung. Wenn die Versicherer von Werkstattbindung, Werkstattbonus oder Werkstatttarif sprechen, ist das Prinzip stets dasselbe: Der Versicherte erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, Kaskoschäden in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Im Gegenzug wird die Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung deutlich günstiger. Bis zu 20 Prozent lassen sich damit sparen. Der Grund: Die Partnerwerkstätten erhalten von den Versicherern regelmäßig Aufträge, sind dadurch besser ausgelastet und können ihre Reparaturpreise günstiger kalkulieren. Dadurch sinkt die Prämie der Versicherungskunden. Auf Hol- und Bringservice sowie Ersatzfahrzeug achten Bei einem Kaskoschaden muss sich der Autofahrer umgehend bei seiner Versicherung melden. Diese teilt ihm dann mit, zu welcher Partnerwerkstatt das Auto gebracht werden sollte. Die Werkstätten sind in der Regel vom TÜV oder der DEKRA geprüft und gewähren auf die durchgeführten Arbeiten eine Garantie. Nicht immer aber befindet sich die Partnerwerkstatt in unmittelbarer Nähe. Gerade im ländlichen Raum kann sie auch etwas weiter entfernt liegen. Deshalb sollten Autofahrer, die sich für einen Vertrag mit Werkstattbindung entscheiden, auf den Service achten. Der Versicherer sollte im Schadenfall einen Hol- und Bringservice für das Auto anbieten und für die Zeit der Reparatur ein kostenloses Ersatzfahrzeug stellen. Für Leasingfahrzeuge sind solche Angebote nicht geeignet. In welcher Werkstatt das Fahrzeug zu reparieren ist, schreibt meist der Leasinggeber vor. Auch wenn das Auto per Kredit finanziert wurde, kann es sich ähnlich verhalten. Belohnung für eine umsichtige Fahrweise Eine weitere Möglichkeit, um bei der Kfz-Versicherung zu sparen, sind...

ABS mit Überschlagschutz vermeidet Pedelec-Unfälle Drei Systeme auf dem Markt – ADAC hat Bosch System getestet

München (ots) Der Boom von E-Bikes und Pedelecs ist ungebrochen. 1,95 Millionen Stück wurden 2020 insgesamt verkauft - 43,4 Prozent mehr als im Jahr 2019. Damit stieg auch die Zahl der Pedelec-Unfälle: 2020 sind rund 20 Prozent mehr E-Bike-Fahrer tödlich verunglückt als im Jahr davor. Um bei Notbremsungen Unfälle zu vermeiden, kann ein gutes Antiblockiersystem (ABS) für E-Fahrräder Abhilfe schaffen. Ein ABS kann den Stillstand des stabilisierenden Vorderrades und in der Folge Stürze vermeiden. Wichtig aber auch: Die guten Systeme verhindern weitgehend das Abheben des Hinterrades und im Extremfall einen Überschlag. Mittlerweile gibt es drei Anbieter für Fahrrad-ABS-Systeme: BOSCH, ZF Sachs Micro Mobility GmbH und die italienische Marke BluBrake. Der ADAC hat anhand des Systems von Bosch untersucht, welchen Nutzen ein ABS für Pedelecs bringt und ob sich die Mehrkosten von mehreren Hundert Euro lohnen. Ergebnis: Die Bremstests mit dem BOSCH-ABS haben auch unter ungünstigen Bedingungen wie beispielsweise auf rutschigem Untergrund mit niedrigem Reibwert eine Radblockade zuverlässig verhindert. Auch die Bremsstabilität war überwiegend gut. Nur bei einer von 50 ABS-Bremsungen hob das Hinterrad bei niedriger Geschwindigkeit so weit ab, dass sich der Fahrer mit einem seitlichen Ausfallschritt in Sicherheit bringen musste. Die Funktion des Überschlagschutzes hat allerdings einen Nachteil: Normalerweise verliert das Hinterrad mit steigenden Bremskräften schnell den Bodenkontakt. Um einen Überschlag zu verhindern, muss die Bremskraft vom ABS rechtzeitig begrenzt werden. Dadurch verlängert sich allerdings der Bremsweg. Der ADAC empfiehlt ABS grundsätzlich für Radfahrer, die viel auf unbefestigten, verschmutzten und damit rutschigen Strecken sowie bei allen Witterungen unterwegs sind. Hier ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Reifen beim Bremsen ohne ABS zu wenig Haftung haben. Auf trockener Straße bleibt...

Autoankauf in München – Wir kaufen Ihr Auto zum Höchtpreis

Autoankauf in München mit online Sofort-Angebot und vor-Ort-Service. Autoverkaufen in München jetzt ganz einfach und zu tagesaktuellen Top-Preisen. Ihr altes Auto zeigt die typischen Alterserscheinungen? Plötzlich scheinen sich die anstehenden Reparaturen zu häufen, obwohl Ihr Gebrauchter in der Vergangenheit das verlässlichste Fahrzeug überhaupt war? Dann ist höchstwahrscheinlich der Zeitpunkt gekommen, sich über den Verkauf des Fahrzeugs Gedanken zu machen – selbst, wenn es nach den gemeinsamen Jahren schwer fällt, sich von ihm zu trennen. Schnell stellt sich die Frage, wie und wo er am lukrativsten, schnellsten und komfortabelsten zu Geld gemacht werden kann. Immerhin wird der Erlös für den Erwerb eines neuen Fahrzeugs benötigt. An dieser Stelle kommt der Autoankauf München ins Spiel. Hervorragenden Ruf in Bezug auf die Preise beim Autoändler in München Der Autohändler aus München genießt einen hervorragenden Ruf in Bezug auf die Preise, die er für gebrauchte PKW und Transporter aufruft – unabhängig davon, ob sie fahrbereit sind oder nicht. Der Händler ist mobil nahezu rund um die Uhr erreichbar, sodass jeder Ankauf zeitnah realisierbar ist. Auch im Umland Münchens, also im gesamten Brandenburg, ist der Autoankauf München aktiv und in der Lage, schnell auf einen entsprechenden Anruf zu reagieren. Auto verkaufen München Sobald der Termin vereinbart ist, sollte der Besitzer des Gebrauchten die benötigten Unterlagen zusammensuchen. Das sind neben dem Fahrzeugbrief und dem Fahrzeugschein das Scheckheft, in dem die Inspektionen verzeichnet sind, sowie aktuelle Werkstattrechnungen. Wurden beispielsweise aktuell Verschleißteile ausgetauscht und/oder das Fahrzeug regelmäßigen Inspektionen unterzogen, so wirkt sich dies positiv auf den Verkaufspreis aus. Auch Garagenwagen sowie Nichtraucherfahrzeuge erzielen in aller Regel sehr gute Preise. Auto verkaufen in München Sobald dann ein Mitarbeiter des Autoankauf...

Autoankauf in München – Auto verkaufen in München – Wir kaufen Ihr Auto zum Höchtpreis

PKW, Unfallwagen und Lkw aller Fabrikate bietet der Autoankauf München Bestpreise Ihr altes Auto zeigt die typischen Alterserscheinungen? Plötzlich scheinen sich die anstehenden Reparaturen zu häufen, obwohl Ihr Gebrauchter in der Vergangenheit das verlässlichste Fahrzeug überhaupt war? Dann ist höchstwahrscheinlich der Zeitpunkt gekommen, sich über den Verkauf des Fahrzeugs Gedanken zu machen – selbst, wenn es nach den gemeinsamen Jahren schwer fällt, sich von ihm zu trennen. Schnell stellt sich die Frage, wie und wo er am lukrativsten, schnellsten und komfortabelsten zu Geld gemacht werden kann. Immerhin wird der Erlös für den Erwerb eines neuen Fahrzeugs benötigt. An dieser Stelle kommt der Autoankauf München ins Spiel. Hervorragenden Ruf in Bezug auf die Preise beim Autoändler in München Der Autohändler aus München genießt einen hervorragenden Ruf in Bezug auf die Preise, die er für gebrauchte PKW und Transporter aufruft – unabhängig davon, ob sie fahrbereit sind oder nicht. Der Händler ist mobil nahezu rund um die Uhr erreichbar, sodass jeder Ankauf zeitnah realisierbar ist. Auch im Umland Münchens, also im gesamten Brandenburg, ist der Autoankauf München aktiv und in der Lage, schnell auf einen entsprechenden Anruf zu reagieren. Auto verkaufen München Sobald der Termin vereinbart ist, sollte der Besitzer des Gebrauchten die benötigten Unterlagen zusammensuchen. Das sind neben dem Fahrzeugbrief und dem Fahrzeugschein das Scheckheft, in dem die Inspektionen verzeichnet sind, sowie aktuelle Werkstattrechnungen. Wurden beispielsweise aktuell Verschleißteile ausgetauscht und/oder das Fahrzeug regelmäßigen Inspektionen unterzogen, so wirkt sich dies positiv auf den Verkaufspreis aus. Auch Garagenwagen sowie Nichtraucherfahrzeuge erzielen in aller Regel sehr gute Preise. Autoankauf mit Motorschaden Sobald dann ein Mitarbeiter des Autoankauf München eintrifft, wird der zu verkaufende PKW oder...

Wechsel in der Geschäftsführung von Valtech Mobility

München (ots) · Andreas Hauptvogel wechselt von Digitech Automotive in die Geschäftsführung von Valtech Mobility (Joint Venture der VW Tochter CARIAD und der Digitalagentur Valtech) · Gemeinsam mit Andreas Peters bildet er die neue Doppelspitze der Geschäftsführung und folgt damit auf Peter Ivanov, der zur Audi AG zurückberufen wurde Andreas Hauptvogel ist seit des 1. Juli 2021 neuer Geschäftsführer der Valtech Mobility GmbH. Hauptvogel, der in den letzten vier Jahren als CEO Digiteq Automotive leitete, folgt damit auf den zur Audi AG zurückberufenen Peter Ivanov. Der von der VW Software-Tocher CARIAD entsandte Berliner bildet gemeinsam mit Andreas Peters, seit Gründung des Joint Ventures2018 in der Unternehmensverantwortung, die paritätische Doppelspitze der Münchner Softwaremanufaktur für innovative Mobilitätslösungen. Der 55-jährige bereichert das Unternehmen mit der Erfahrung aus 14 Jahren in der Telekommunikation (Alcatel, Siemens) und 13 Jahren Automobilbranche. Von 2008 bis 2017 leitete er bei Carmeq die Teams Comfort, Charging und Parking, von 2017 bis 2021 fungierte er am Standort Prag als CEO von Digiteq Automotive. Unter seiner Führung gelang eine Neustrukturierung der Geschäftsbereiche bei gleichzeitiger Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern (auf 470). Andreas Hauptvogel freut sich auf die neue Aufgabe und will die positive Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben: "Ich freue mich sehr ein Teil von Valtech Mobility zu sein und damit die mobilen Dienste der Zukunft mit unserem Team gestalten zu können. Auf Basis unserer erfolgreichen agilen Teams werden wir die Strukturen und Prozesse weiter optimieren. Hier werde ich meinen Erfahrungsschatz einbringen, um die nächste Iteration unserer Strategie, Leitlinien und Kultur gewinnbringend umzusetzen." Andreas Peters, seit Gründung 2018 Geschäftsführer von Valtech Mobility, ergänzt: "Mit der umfassenden Erfahrung und Expertise von Andreas Hauptvogel erweitern...
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