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„Christoph Europa 1“ fliegt 70.000. Rettungseinsatz

ADAC Rettungshubschrauber seit 1998 in Würselen bei Aachen stationiert "Jubiläumsmission" ein internistischer Notfall am 13. Juli in Eschweiler Crews zugleich wegen Hochwasser stark gefordert München (ots) - Ein Jubiläum in höchst anspruchsvollen Zeiten: Einen Tag vor der Hochwasserkatastrophe ist der ADAC Rettungshubschrauber "Christoph Europa 1" den 70.000. Einsatz seit Bestehen der Luftrettung in der Städteregion Aachen geflogen. Für eine Würdigung ihres "Jubiläumseinsatzes", eines internistischen Notfalls in Eschweiler, blieb den fliegenden Gelben Engeln der gemeinnützigen ADAC Luftrettung keine Zeit. Sie waren als eines der ersten Teams zur Stelle, um Patienten vom Dach des überschwemmten St. Antonius Hospitals in Eschweiler zu evakuieren. Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung GmbH, sprach der Station seinen Dank und Anerkennung aus: "Gerade in Ausnahmesituationen zeigt sich, wie hoch professionell und engagiert unsere Crews Menschen in Not beistehen." Mit Blick auf die langjährige gute Zusammenarbeit mit der StädteRegion Aachen betonte er: "Unsere Hilfe aus der Luft führen wir mit dem Hauptaugenmerk auf der besten Versorgungsqualität und Sicherheit für Patienten und Rettungskräfte gerne fort." Die Erfolgsgeschichte der Luftrettungsstation begann am 15. August 1974. Damals wurde unter Leitung der Bundeswehr ein Rettungshubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR 72 am Kreiskrankenhaus Marienhöhe stationiert. Im Jahr 1996 zog die Station um auf den Flugplatz Aachen-Merzbrück, wo sie sich bis heute befindet. Am 1. März 1998 übernahm die ADAC Luftrettung nach rund 26.000 SAR-Einsätzen die Geschicke und mit dem neuen Funkrufnamen "Christoph 21" erweiterte sich auch das Leistungsspektrum. Schon im selben Jahr und mit großer Unterstützung der Aachener Kreisverwaltung wurde ein wegweisendes Konzept für die grenzüberschreitende Luftrettung auf den Weg gebracht. Die fliegenden Gelben Engel sollten nicht länger vor Landesgrenzen...

Elektromobilität: Sechs Tipps auf dem Weg zur passenden Wallbox

München (ots) Die private Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Punkt beim Ausbau der Elektromobilität. Denn: die meisten Ladevorgänge werden zu Hause durchgeführt. Was gilt es auf dem Weg zur eigenen Stromtankstelle zu beachten? ADAC SE und E.ON haben grundlegende Tipps zusammengestellt. 1. Sich über verschiedene Fördermöglichkeiten informieren Die bundesweite KfW-Förderung läuft nun weiter. Der Bund stockt bei der Förderung privater Ladestationen um 300 Millionen Euro auf. Anträge sind wieder möglich. Es gibt außerdem regionale und kommunale Förderprogramme. Förderdatenbanken, wie die von E.ON, helfen bei der Orientierung und zeigen auch, welche Voraussetzungen für eine finanzielle Unterstützung erfüllt werden müssen. Ein bisschen recherchieren lohnt sich also. 2. Die richtige Wallbox auswählen Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Modellen am Markt, die zu allen modernen Elektro-Autos mit dem standardisierten Typ-2-Stecker passen. Die Wallboxen unterscheiden sich aber im Funktionsumfang. So gibt es zum Beispiel vernetzte Boxen, bei denen der Ladevorgang bequem über eine Smartphone-App gesteuert und eingesehen werden kann. Wenn Ihre Wallbox öffentlich zugänglich ist, etwa in einer Tiefgarage oder am Carport, ist darauf zu achten, sie vor unbefugter Nutzung zu schützen. Das ist entweder mit einem klassischen Schlüssel, einer App-Freischaltung oder per RFID-Karte möglich. Bei der Außenmontage sollte man auch daran denken, dass die Box wettergeschützt sein muss. Viele Boxen gibt es außerdem in Ausführungen mit oder ohne bereits fest angeschlossenem Ladekabel. Während die Versionen ohne Kabel in der Regel günstiger sind, bieten solche mit Ladekabel mehr Komfort: Das Ladekabel muss nicht jedes Mal erst aus dem Auto geholt werden, sondern wartet schon an der Wallbox auf seinen Einsatz. 3. An den Fehlerstrom-Schutzschalter denken Wichtig ist auch der so genannte Fehlerstrom-Schutzschalter, kurz auch FI-Schalter, der...

Jahresvignetten 2021 lohnen nicht mehr – Kurzzeit-Vignetten bis Jahresende günstiger/ Bis zu 36,90 Euro Ersparnis durch Kurzzeit-Vignetten/ Ausreden helfen nicht, wenn man ohne Vignette...

München (ots) Damit die Urlaubsreise kein teures Nachspiel hat, sollte man nicht vergessen, eine gültige Vignette zu besorgen. Ausreden wie "mein Hund hat das Pickerl gefressen" oder "die Vignette war als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt" werden nur wenig nützen. 2020 wurden insgesamt 192.400 Vignettensünder erwischt - 30,3 Prozent der Fahrzeuge, also rund 58.300, stammten aus Deutschland. Im Jahr 2019 waren es noch 36 Prozent. Und die Strafen sind happig, es wird eine Ersatzmaut in Höhe von 120 Euro oder ein Bußgeld ab 300 Euro fällig. Für Autofahrer, die bis Ende des Jahres regelmäßig in Länder mit Vignettenpflicht reisen möchten, lohnt sich in Kürze der Kauf einer Jahresvignette nicht mehr. Die verschiedenen Kurzzeit-Vignetten in Österreich und Slowenien stellen günstigere Alternativen dar. Die ADAC Medien und Reise GmbH hat die wichtigsten Informationen zusammengestellt: Österreich Der Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 92,50 Euro, für zwei Monate 27,80 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet 9,50 Euro. Vielfahrer können ab August die Zeit bis Ende November mit zwei Zwei-Monats-Vignetten überbrücken. Geldersparnis gegenüber der Jahresvignette: 36,90 Euro. Bereits ab 1. Dezember 2021 ist die Jahresvignette 2022 erhältlich und gültig. Slowenien Der Kauf einer slowenischen Jahresvignette ist ab dem 1. September nicht mehr zu empfehlen. Die Jahresvignette kostet 110 Euro, eine Monatsvignette 30 Euro. Wer bis November drei Monatsvignetten nutzt spart 20 Euro. In Slowenien gilt die Jahresvignette 2022 ab 1. Dezember 2021. Alle Informationen zu mautfreien Routen, zur digitalen Streckenmaut, zur Sondermaut und zur digitalen Vignette gibt es unter https://www.adac.de/der-adac/ueber-uns-se/aktuelles/vignette-kaufen/ Produktangebot Die Vignetten für Österreich, Slowenien und die Schweiz sind erhältlich in allen ADAC Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac-shop.de sowie telefonisch unter 0 800 5 10 11 12 (Montag...

Achtung Abzocke: Falsche Pannenhelfer wieder in Ost- und Südosteuropa unterwegs Störsender verhindern Anruf bei ADAC Auslandsnotrufstation ADAC Partnerclubs helfen vor Ort

München (ots) Die ADAC Versicherung AG warnt erneut vor falschen Pannenhelfern, die sich als Gelbe Engel ausgeben und Reisenden viel Geld für Abschlepp- und teils unnötige Werkstattleistungen abknöpfen. Außer in Ungarn und Serbien sind die Betrüger jetzt auch vermehrt in Bulgarien, Kroatien und Slowenien aktiv. Dazu sind die Slowakei, Litauen und Polen betroffen. Um die Urlauber in die Falle zu locken, nutzen die Betrüger Fahrzeuge in der farblichen Gestaltung der Pannenhilfe-Autos, mit dem Logo des Clubs oder der Aufschrift "Im Auftrag des ADAC". Manche schauen dabei täuschend echt aus, manche Betrüger sind nicht ganz so sorgfältig und dann kommt schon mal ein Wagen mit der Aufschrift "ACDC". Auch das Personal tritt im Gewand der ADAC Straßenwachtfahrer auf. Aber: Im Ausland betreibt der ADAC keine eigene Straßenwacht-Flotte und die dortigen Vertragspartner dürfen weder auf ihren Fahrzeugen noch an Werkstätten ADAC Logos verwenden. Es gibt jedoch eine Ausnahme: In Norditalien ist ein Gelber Engel ganzjährig als Pannenhelfer für die ADAC Notrufstation tätig. Besonders offensichtlich ist die Taktik vieler Betrüger, bereits an der Autobahn zu warten und direkt nach einer Panne aufzutauchen, um dem Hilfesuchenden ihre Dienste anzubieten. Anrufversuche der ADAC Premium oder Plus-Mitglieder beim Auslandsnotruf können fehlschlagen, da die Kriminellen Störsender in ihren Fahrzeugen installiert haben, die das Telefonnetz unterbrechen und eine Mobilfunkverbindung unmöglich machen. In so einer Situation sollten Autofahrer ihr Fahrzeug abschließen, sich einige Meter entfernen und von dort den ADAC Auslandsnotruf kontaktieren. Wichtig: Man sollte sein Auto oder Wohnmobil niemals unbeobachtet lassen oder gar auf unbewachten Parkplätzen übernachten. Es gibt auch Fälle, in denen Betrüger nachts unbemerkt die Fahrzeuge manipuliert haben um am nächsten Tag für mehrere tausend...

In Bremen fahren die Motorräder mit den meisten PS

München (ots) - Bikes in Bremen haben durchschnittlich 76 PS, in Mecklenburg-Vorpommern nur 62 PS - Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Maschinen als Frauen - 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung In Bremen sind Motorräder mit durchschnittlich 76 PS unterwegs - mehr als in jedem anderen Bundesland. Bremer Bikes sind damit 14 PS bzw. 23 Prozent höher motorisiert als Maschinen in Mecklenburg-Vorpommern (Ø 62 PS).1) Auch in Niedersachsen und dem Saarland (Ø jeweils 73 PS) sind Motorräder vergleichsweise hoch motorisiert. Durchschnittliche Motorleistung nimmt erstmals seit Jahren ab Aufgrund der Coronapandemie und neuer Führerscheinregeln war 2020 ein Motorradjahr. Das Kraftfahrt-Bundesamt ermittelte gut 20 Prozent mehr Zulassungen als im Vorjahreszeitraum.2) Im Bundesdurchschnitt versicherten Motorradfahrer*innen im Jahr 2020 Fahrzeuge mit knapp 70 PS. Damit ist die durchschnittliche Motorleistung zum ersten Mal in den vergangenen sieben Jahren gesunken. 2019 wurden im Schnitt Motorräder mit 72 PS versichert. "Während der Coronapandemie waren Motorräder aufgrund der niedrigen Ansteckungsgefahr besonders beliebt. Gleichzeitig verursachen sie weniger Kosten und sind platzsparender als Autos", sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Dazu kommt, dass Motorräder mit bis zu 125 ccm und 15 PS inzwischen auch mit einem Autoführerschein ohne zusätzliche Prüfung gefahren werden dürfen. Die Zulassungen stiegen in dieser Kategorie besonders, entsprechend ging die durchschnittliche Motorisierung 2020 erstmals zurück." Männer versichern 29 Prozent höher motorisierte Motorräder als Frauen Männer fahren Motorräder mit durchschnittlich 72 PS. Das sind 16 PS bzw. 29 Prozent mehr Leistung, als die Maschinen der Frauen (Ø 56 PS) haben. Am höchsten motorisiert sind Bikes der 30- bis 39-Jährigen. Im Schnitt kommen ihre Motorräder auf 73 PS. Mit zunehmendem Alter nimmt die durchschnittlich versicherte Motorleistung wieder ab. In...

Europa in Ferien: Heiße Phase der Sommerreisezeit beginnt jetzt ADAC Stauprognose für 9. bis 11. Juli

München (ots) Das zweite Juli-Wochenende beginnt für viele Autofahrer und -urlauber mit längeren Zwangsaufenthalten. Trotz der Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie durchzieht die Urlauberwelle alle Landesteile. Im Norden der Niederlande und in Frankreich beginnen die Ferien, Nordrhein-Westfalen startet in die zweite Ferienwoche. In sechs deutschen Bundesländern sind damit die Schulen schon geschlossen. Hauptziel der Sommerurlauber sind nach Einschätzung des ADAC die deutschen Küsten, die Alpen und der Süden. Heimat- und Campingurlaub stehen in Corona-Zeiten hoch im Kurs, was sich auf Deutschlands Fernstraßen deutlich bemerkbar macht. Ein Corona-Stauchaos wird es aber vermutlich nicht geben, weil auch etliche Deutsche auf Urlaubsfahrten verzichten und allenfalls Tagesausflüge und Kurztrips in Richtung Berge und Seen unternehmen. Die Zufahrtsstraßen dorthin sind daher zeitweise überfüllt. Mit Stau und stockendem Verkehr ist durchaus auf den Heimreisespuren zu rechnen. Autoreisende sind teilweise bereits auf dem Rückweg. Um den Reiseverkehr zu entlasten, gilt an allen Samstagen im Juli und August auf den meisten deutschen Autobahnen ein erweitertes Fahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen von 7 bis 20 Uhr. Generell tabu sind die Straßen für schwere Brummis an allen Sonntagen und bestimmten Feiertagen von 0 bis 22 Uhr. Ausnahmen gibt es für Lkw, die im Zusammenhang mit dem Transport von Corona-Impfstoffen stehen. Die Spitzenzeiten am Wochenende: Freitagnachmittag, der Vormittag und frühe Nachmittag des Samstags und der Sonntagnachmittag. Die Staustrecken (beide Richtungen): - Fernstraßen zur Nord- und Ostsee - Kölner Ring A 1/A 3 /A 4 - A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck - A 2 Dortmund - Hannover - A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau - A 5 Karlsruhe - Basel - A 7 Hamburg - Flensburg - A 7 Hamburg - Hannover...

ADAC Motorwelt mit 5,9 Millionen Lesern Erfolgreiche Neukonzeption des Clubmagazins

München (ots) Die ADAC Motorwelt belegt im Reichweiten-Ranking der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) 2021 den zweiten Platz. Mit rund 5,9 Millionen Lesern pro Ausgabe ist der ADAC Clubzeitschrift damit ein erfolgreicher Neustart gelungen. Die neue Motorwelt ist klar Deutschlands erfolgreichstes Mobilitätsmagazin. "Vor dem Hintergrund eines komplett neuen Heft- und Vertriebskonzepts sowie der Herausforderungen durch die Coronapandemie ist das ein besonderer Erfolg", sagt ADAC Vorstand Lars Soutschka. "Besonders stolz sind wir, dass das Heft auch inhaltlich so gut ankommt: Unsere Mitglieder empfinden die neue Motorwelt als modern, zeitgemäß und informativ." Im vergangenen Jahr wurde das Mitgliedermagazin neu ausgerichtet und hat nicht nur eine hochwertigere Optik sowie eine neue Vertriebsstruktur, sondern auch eine inhaltliche Neukonzeptionierung erfahren. Mit Produktion, Herstellung und Druck sowie Redaktion, Vermarktung, Marketing und Distribution wurde die Burda-Tochter BCN beauftragt. Herausgeber der Motorwelt ist weiterhin der ADAC e.V., als Chefredakteur fungiert Martin Kunz. Einen guten Teil des Gesamterfolgs machen auch die beliebten Regional-Magazine aus, die der Motorwelt beiliegen und in denen ausführlich über Mobilitätsthemen in der jeweiligen Region berichtet wird. Mitglieder können das Clubmagazin in allen Filialen von Netto Marken Discount, teilnehmenden Edeka-Märkten und beim ADAC abholen. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Dr. August Markl und Hermann Tomczyk werden ADAC Ehrenpräsidenten Ehemalige Präsidiumsmitglieder für langjährige Verdienste geehrt

München (ots) Dr. August Markl, ehemaliger Präsident des ADAC, wird für seine langjährige Tätigkeit und vor allem seine Verdienste im Rahmen der umfassenden Reformen im ADAC geehrt und zum ADAC Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt. Die Ehrung wurde vom neuen ADAC Präsidenten Christian Reinicke angeregt, der auf der Hauptversammlung im Mai neu gewählt wurde. Dr. Markl wird in den Senat des Clubs aufgenommen. Der Senat fungiert als beratendes Gremium und wird vom Vorstand bei wichtigen Fragen und Entscheidungen hinzugezogen. Dem ehemaligen ADAC Sportpräsidenten Hermann Tomczyk wird für seine besonderen und langjährigen Verdienste um den Motorsport der Titel des Ehrensportpräsidenten verliehen. Er war nahezu 25 Jahre ADAC Sportpräsident und leitete die Sportaktivitäten für sechs Amtsperioden. Auch Hermann Tomczyk wird Mitglied des ADAC Senats. Kurt Heinen, ehemaliger Tourismuspräsident, der bei der Hauptversammlung im Mai nicht mehr kandidiert hat, wird ebenfalls Mitglied des beratenden ADAC Senats. Damit ehrt das aktuelle ADAC Präsidium die besonderen Leistungen der drei ehemaligen und langjährigen Präsidenten und setzt weiter auf deren Wissen und Erfahrung. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: Oldtimerversicherung: Worauf Autofahrer achten sollten - ADAC Autoversicherung gibt Tipps ADAC trauert um ehemaligen Präsidenten Otto Flimm / Herausragende Persönlichkeit des Clubs im Alter von 90 Jahren gestorben Pressemitteilung veröffentlichen Auto news  
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