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Benzin in Bayern am günstigsten

Benzin in Bayern am günstigsten / Regionale Preisunterschiede weiterhin groß München (ots) - Die regionalen Preisunterschiede bei Benzin und Diesel haben sich im Vergleich zum April, als die Ausschläge besonders stark waren, verringert, sind aber weiterhin groß. Super E10 tanken Autofahrer derzeit in Bayern am günstigsten. Laut aktuellem Bundesländervergleich kostet ein Liter dort durchschnittlich 1,163 Euro. Auf Platz 2, mit 1,179 Euro je Liter, folgt mit spürbarem Abstand Rheinland-Pfalz. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt, wo man für einen Liter Super E10 im Mittel 1,242 Euro und damit 7,9 Cent mehr als in Bayern bezahlen muss. Im April lag die Differenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland noch bei durchschnittlich 9,2 Cent je Liter. Diesel ist derzeit in Rheinland-Pfalz besonders preiswert. Hier kostet der Liter im Mittel 1,052 Euro. Das sind 6,7 Cent weniger als in Bremen, das wie bereits im April mit durchschnittlich 1,119 Euro je Liter auch diesmal am teuersten ist. Auch hier hat sich die mittlere Preisdifferenz zwischen dem billigsten und teuersten Bundesland, die im April noch bei 8,0 Cent lag, verringert. In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Auto News -Carpr.de | Presseverteiler Kostenlos Pressemeldung veröffentlichen

Reale Gefahren im Auto von morgen

Reale Gefahren im Auto von morgen / ADAC untersucht Verletzungsrisiko bei Sitzpositionen der Zukunft München (ots) - Neue Möglichkeiten für das Autofahren der Zukunft werden heute schon vielfältig diskutiert. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Fahrer die Fahraufgabe nicht mehr dauerhaft ausführen muss und sich anderen Tätigkeiten widmen kann. Der ADAC zeigt nun jedoch, dass völlig neue Konzepte für Gurte, Airbags und Sitze entwickelt werden müssen, um zukünftige Sitzpositionen zu ermöglichen. Zeitung lesend und liegend im Auto, oder sich mit den Mitfahrern auf der Rückbank von Angesicht zu Angesicht unterhalten zu können, all das soll irgendwann Realität werden. Doch schützen heutige, herkömmliche Sicherheitsgurte den Insassen, der quer zur Fahrtrichtung sitzt? Können die Airbags den Insassen ausreichend schützen, wenn er seine Lehne in eine liegende Position bringt? Das hat der ADAC in achtzehn Schlittenversuchen und einem Euro NCAP Crash mit veränderten Sitzpositionen untersucht. Das Ergebnis: im Auto von heute werden die neuen Sitzpositionen von morgen im Falle eines Unfalls gefährlich. Die gesamte Fahrzeugstruktur, wie Gurte oder Airbags sind in heutigen Autos darauf ausgelegt, dass die Insassen nach vorne gerichtet und aufrecht sitzen. In seinen Tests hat der ADAC davon abweichende Positionen untersucht. Eine leichte Drehung (+/-15°) hat dabei keine stark negativen Auswirkungen auf die Sicherheit. Wer in der Zukunft aber ein Nickerchen beim Autofahren machen möchte, könnte in der liegenden Position bei einem Unfall schwerwiegende und sogar tödliche Verletzungen davontragen. Es steigt die Gefahr unter dem Beckengurt durchzurutschen (sog. Submarining), und die Wirbelsäule wird so stark gestaucht, dass dies bleibenden Schäden nach sich ziehen würde. Neben Schlittenversuchen wurde auch ein Crash nach Euro NCAP durchgeführt, um zu untersuchen,...

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen

Wieder mehr Staus seit den Corona-Lockerungen / ADAC: Zahl der Staus am Wochenende doppelt so hoch wie am Wochenende davor/ Von Vor-Corona-Niveau noch weit entfernt München (ots) - Das Verkehrsgeschehen auf den deutschen Autobahnen hat mit den Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen wieder spürbar zugenommen. Allein am vergangenen Wochenende zählte der ADAC doppelt so viele Staus und auch doppelt so lange Wartezeiten wie am Wochenende davor. Am Samstag, 9. Mai summierten sich die Staus auf 380, am Sonntag auf 265. Am Wochenende davor waren es 187 am Samstag bzw. 133 am Sonntag. Vom Stau-Niveau, wie dies vor der Verhängung der Corona-Beschränkungen an der Tagesordnung war, sind die aktuellen Zahlen jedoch noch ein gutes Stück entfernt. So zählte der ADAC an den Wochenenden im Februar, also vor Beginn der Corona-Krise, teils mehr als 900 Staus pro Tag. Wie sich Beschränkungen und Lockerungen auf den Verkehr ausgewirkt haben und immer noch auswirken, zeigt die Entwicklung der Stauzahlen an den Arbeitstagen. So ereigneten sich in der Kalenderwoche 11 zwischen dem 9. und dem 13. März rund 9.400 Staus mit einer Gesamtlänge von 14.500 Kilometer. In der Kalenderwoche 12 (16. 3. - 20.3.) waren es nur noch 4.000 Staus mit einer Gesamtlänge von rund 4.900 Kilometern. Wieder eine Woche später, in der KW 13 (23.3. - 27.3.) sackte die Zahl der Staus auf rund 1.800 mit einer Gesamtlänge von 1.800 Kilometer ab. Diese Zahlen markierten den vorläufigen Stau-Tiefststand während des bisherigen Krisenverlaufs. In den nachfolgenden Wochen blieb die Zahl der Staus bei 2.200 bis 2.500 insgesamt stabil, aber seit der Kalenderwoche 17 (20. 4. - 24. 4.) ist mit 3.900 Staus ein...

Sicher durch die Corona-Krise: Alle Uber-Partner installieren Sicherheitstrennwände

Sicher durch die Corona-Krise: Alle Uber-Partner installieren Sicherheitstrennwände / Maskenpflicht für Fahrer und Fahrgäste Berlin (ots) - Umfassende Sicherheitsmaßnahmen sollen Fahrer und Fahrgäste schützen- Alle Fahrzeuge mit stabilen Trennfolien "Made in Germany"- Maskenpflicht sowie Hygiene- und Reinigungsregeln für Partner Corona-Einschränkungen nimmt der Mobilitätsbedarf in Deutschland Nach Wochen der Corona-Einschränkungen nimmt der Mobilitätsbedarf in Deutschland langsam wieder zu. Um Fahrgäste und Fahrer bestmöglich zu schützen, verstärken die Mietwagen-Partner der Mobilitätsplattform Uber umfassend die Sicherheitsmaßnahmen für vermittelte Fahrten in Deutschland. Im Zentrum der Aktivitäten stehen eine Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste bei allen durch die Uber-App vermittelten Fahrten sowie die Installation stabiler Trennfolien zwischen Vorder- und Rücksitzbank. Außerdem erhalten die Fahrer von ihren Unternehmern Desinfektionsmittel und haben klare Vorgaben zur regelmäßigen Reinigung der Fahrzeuge. Mietwagen-Partner Trennfolien bei allen vermittelten Fahrten: Alle Mietwagen-Partner installieren Trennfolien zwischen Fahrer- und Rückbank. Die von der norddeutschen Segelmacherei OLEU SEGEL in Deutschland hergestellten Trenner bestehen aus einer hochwertigen, stabilen und komplett durchsichtigen Folie, die für die gängigsten Fahrzeuge passgenau angefertigt wird. Die Experten von OLEU unterstützen die Mietwagen-Partner zudem bei der Installation von mehr als tausend Folien. Bereits mehrere hundert Fahrzeuge sind damit ausgestattet. Uber-Mietwagen-Partner Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste: Alle Fahrer müssen ohne Ausnahme bei durch Uber vermittelten Fahrten einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen. Dies gilt auch für die Fahrgäste, welche alle bereits über die neue Regelung informiert wurden. Sollte ein Fahrgast oder Fahrer keinen MNS tragen, können beide Seiten die Fahrt kostenlos stornieren. Die Uber-Mietwagen-Partner stellen den Fahrern über die nächsten Wochen eine ausreichende Anzahl von Masken bereit. Mietwagen-Partnern Handdesinfektionsmittel Desinfektionsmittel und Reinigung der Fahrzeuge: Zur Unterstützung der Hygiene im Fahrzeug erhalten die Fahrer von den Mietwagen-Partnern...
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