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SKODA Motorsport kooperiert in WRC3-Kategorie der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft mit Oliver Solberg

Mladá Boleslav (ots) - - Erster Start für Oliver Solberg und Beifahrer Aaron Johnston auf einem SKODA FABIA Rally2 evo in der WRC3-Kategorie bei der Rallye Schweden - SKODA Motorsport bereits in der Vergangenheit Talentschmiede für junge Titelträger in Rallye-Weltmeisterschaften und Rallye-Europameisterschaften - Auslieferung von bislang 330 Rallye-Versionen des SKODA FABIA und optimaler Service für Kundenteams - SKODA FABIA R5 evo startet nach Reglementänderung durch die FIA jetzt als SKODA FABIA Rally2 evo SKODA Motorsport feierte 2019 das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte. In der neuen Saison liegt der Fokus auf dem bestmöglichen Kundenservice und der Förderung von jungen Fahrern. Dabei wird SKODA Motorsport eng mit dem Team des 18-jährigen Oliver Solberg (SWE) kooperieren. Der junge Schwede und sein Beifahrer Aaron Johnston (IRL) werden einen SKODA FABIA Rally2 evo fahren. Hinter dieser Modellbezeichnung verbirgt sich ein FABIA R5 evo. Nach Reglementsänderung und Umbenennung der Kategorie durch die Oberste Motorsportbehörde FIA trägt er einen neuen Namen und wird in der WRC3-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020 starten. Erstmals auf die Strecke geht er bei der Rallye Schweden (13. bis 16. Februar 2020). Der 18-jährige Oliver Solberg und Beifahrer Aaron Johnston nehmen bei der Rallye Schweden im Februar erstmals mit einem SKODA FABIA Rally2 evo an einem Lauf in der WRC3-Kategorie der FIA-Rallye-Weltmeisterschaft 2020 teil. Künftig werden sie auch bei weiteren ausgewählten europäischen Läufen an den Start gehen. Rallye-Sport liegt bei Oliver Solberg in der Familie. Vater Petter gewann 2003 die FIA Rallye-Weltmeisterschaft, auch Mutter Pernilla war bei nationalen und internationalen Rallyes erfolgreich. Mit seinem Sieg bei der Rallye Liepaja 2019 im Alter von 17 Jahren ist Solberg Junior aktuell der jüngste Fahrer, der je einen...

Ford Fiesta WRC fährt bei der WM-Rallye Monte-Carlo auf Rang vier

Köln (ots) - - Esapekka Lappi/Janne Ferm kämpfen sich bei ihrer Premiere am Steuer des Ford Fiesta WRC an Rekordweltmeister Sébastien Loeb vorbei - Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen stellen Speed des Fiesta WRC mit der drittschnellsten Zeit auf der "Power Stage" unter Beweis - Kleiner Fehler hart bestraft: Gus Greensmith/Elliott Edmondson dürfen nach Ausrutscher die letzte Etappe der "Monte" nicht mehr in Angriff nehmen KÖLN, 26. Januar 2020 - Esapekka Lappi und Beifahrer Janne Ferm haben die Rallye Monte-Carlo bei ihrem Debüt in der World Rally Car-Version des Ford Fiesta auf Platz vier beendet und ihr persönlich bestes Resultat bei der berühmtesten Veranstaltung im Rallye-WM-Kalender eingefahren. Lappi gelang dabei das Kunststück, unter anderem den siebenfachen "Monte"-Sieger und neunfachen Weltmeister Sébastien Loeb hinter sich zu lassen. Teemu Suninen und Jarmo Lehtinen im zweiten Turbo-Allradler des Teams M-Sport Ford erreichten das Ziel im Hafen des Mittelmeer-Fürstentums auf Rang acht. Ebenso wie ihre finnischen Landsleute hatten sie bereits auf den beiden Auftakt-Wertungsprüfungen am Donnerstag aufgrund von technischen Problemen wertvollen Boden eingebüßt. Mit der drittschnellsten Zeit auf der abschließenden "Power Stage" über den Col de Braus konnte der 25-jährige Suninen die Konkurrenzfähigkeit des Fiesta WRC, der auf dem in Köln-Niehl produzierten Kleinwagen basiert, aufzeigen und sich drei weitere WM-Punkte sichern. Gus Greensmith und Elliott Edmondson durften die dritte und letzte Etappe der Ralle Monte-Carlo nicht mehr in Angriff nehmen: Sie ist den 60 bestplatzierten Teilnehmern vorbehalten. Die Briten waren nach einem Ausrutscher...

Fernweh inklusive: Das neue MOTOR KLASSIK SPEZIAL stellt die schönsten Reisen mit Oldtimern und Youngtimern vor

Stuttgart (ots) - Eine Tour über die berühmten Alpenpässe Iseran, Galibier oder Izoard im Porsche 911 Targa, ein Erinnerungsausflug im Ford Taunus durchs Elsass oder die Fahrt im Alfa Romeo Spider über die sonnige Amalfitana-Küstenstraße in Italien - das sind nur drei von insgesamt 20 Traumreisen zum Selberfahren im neuen Spezial von MOTOR KLASSIK, dem Magazin für klassische Autos der Motor Presse Stuttgart. Schon die faszinierenden Bilder in dem 164 Seiten starken Sonderheft wecken Fernweh. Und eines ist klar: Am eindrucksvollsten erlebt man diese Routen in einem klassischen Auto. Jede Reportage in dem neuen MOTOR KLASSIK SPEZIAL wird durch einen eigenen Servicekasten mit ausführlichen Reiseinformationen ergänzt, die alles Wissenswerte über die Reiseregion, die Anfahrt sowie Übernachtungsmöglichkeiten nennen. Eine detaillierte Landkarte vervollständigt den jeweiligen Serviceteil, um jede dieser Routen nachfahren zu können - selbst eine rund 3.000 Kilometer lange Tour durch Marokko, wie sie sechs MOTOR KLASSIK-Leser mit ihren drei, fast 70 Jahre alten Citroën Traction Avant ("Gangsterlimousinen") unternommen haben. Selbstverständlich entlässt die Redaktion von MOTOR KLASSIK ihre Leser nicht ohne wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf kleine oder große Fahrten. Darüber hinaus werden die wichtigsten Anbieter von organisierten Reisen für Oldtimer und Youngtimer genannt sowie die interessanten Veranstaltungstermine 2020 für Oldtimer- und Youngtimerfans. Das vielfältige Informationsangebot des Sonderhefts wird durch aktuelle und bewährte Reiseliteratur abgerundet. Alles in allem sollte damit dem Reiseerlebnis nichts mehr im Wege stehen, meint der verantwortliche Redakteur Michael Schröder: "Klassiker sind nicht unzuverlässiger als moderne Autos. In ihnen zu verreisen, macht aber viel mehr Spaß." Das MOTOR KLASSIK SPEZIAL "Die schönsten Reisen für Oldtimer und Youngtimer 2020" ist ab sofort zum Preis von 9,90 Euro am Kiosk oder...
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