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Motorsport

Rennsportfans wählen Abarth 595 und Abarth 695 zum „Racer des Jahres“

Frankfurt (ots) - Sieg in der Kategorie "Minicars" beim Leserwettbewerb des Fachmagazins MOTORSPORT AKTUELL mit Stimmenanteil von 64,2 Prozent . Baureihe Abarth 595 bietet fünf Modellversionen als Limousine und Cabriolet mit bis zu 132 kW (180 PS) Leistung. Sondermodell Abarth 695 70° Anniversario feiert 70. Geburtstag der italienischen Kultmarke. Rennsportfans haben ein Herz für Abarth. Das zeigt der überlegene Sieg von Abarth 595 und Abarth 695 bei der Wahl zum "Racer des Jahres", dem Leserwettbewerb von MOTORSPORT AKTUELL zu den besten Autos und Rennfahrern der Saison 2019. Mit einem Stimmenanteil von 64,2 Prozent gewann die Abarth 595/695 die Kategorie "Minicars". MOTORSPORT AKTUELL hatte insgesamt 67 Fahrzeugmodelle in fünf Kategorien zur Wahl gestellt, außerdem 135 Rennfahrer aus neun Disziplinen. Die Gunst der Leser von MOTORSPORT AKTUELL vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewannen Abarth 595 und Abarth 695 durch das Konzept, Technologie aus dem Rennsport in Serienfahrzeuge zu übertragen. So bietet die Baureihe Abarth 595 fünf Modellversionen mit einem Leistungsspektrum zwischen 107 kW (145 PS) und 132 kW (180 PS). Die Palette reicht vom Abarth 595, dem Einstieg in die Welt von Abarth, über den besonders edel ausgestatteten Abarth 595 Turismo, die betont sportlich konfigurierten Abarth 595 Pista und Abarth 595 Competizione bis zum kompromisslosen Abarth 595 esseesse. Die Baureihe Abarth 695 ist Sondermodellen vorbehalten. Zu ihnen zählt beispielsweise der Abarth 695 70° Anniversario, mit dem die italienische Kultmarke ihren 70. Geburtstag feiert. Das entsprechend dem Gründungsdatum von Abarth auf exakt 1949 Exemplare limitierte Modell zieht optische Parallelen zu historischen Rennfahrzeugen von Abarth, darunter die Karosseriefarbe Monza 168 Grün, die auf das Dach lackierte Zielflagge...

50 Jahre Alfa Romeo Montreal – einzigartiger Gran Turismo mit Rennsport-Genen

Frankfurt am Main (ots) - Auf der Weltausstellung 1967 in Kanada gezeigtes Showcar bildet Basis für eines der coolsten Coupés der 1970er Jahre. Bertone-Designer Marcello Gandini entwirft kompakte Karosserie mit heute legendären Details wie Doppel-Scheinwerfer hinter Lamellenabdeckungen und angedeutete Lufteinlässe hinter den Türen. 147 kW (200 PS) starker V8-Motor stammt vom Renntriebwerk des Supersportwagens Alfa Romeo Tipo 33 ab. Der Anruf aus Montreal kommt überraschend für die Geschäftsführung von Alfa Romeo. Die Organisatoren der Weltausstellung 1967 in der kanadischen Stadt wollen, passend zur zukunftsorientierten Auslegung der Expo, das Thema "Der Mensch und seine Welt" in unterschiedlichsten Bereichen beleuchten. Einer davon widmet sich unter dem Titel "Man the Producer" industriell gefertigten Produkten, darunter auch dem Automobil. Die Veranstalter laden Alfa Romeo ein, stellvertretend für die gesamte Branche ein entsprechend beeindruckendes Konzeptfahrzeug zur Verfügung zu stellen. Alfa Romeo beauftragt das Designstudio Bertone damit, dieses Thema umzusetzen. In der renommierten Carrozzeria geht gerade der Stern von Marcello Gandini auf. Der Turiner ist zu diesem Zeitpunkt noch keine 30 Jahre alt, hat mit dem Lamborghini Miura aber gerade für weltweite Begeisterung gesorgt und wird später andere wegweisende Automobile wie Lancia Stratos und Fiat 132 zeichnen. Gandini entwirft für das 1967er Expo-Showcar von Alfa Romeo eine atemraubende Coupé-Karosserie mit einzigartigen Details. Dazu zählen die optisch zu einer Einheit verschmolzene B-/C-Säule und die halb von einem Lamellengitter bedeckten Doppel-Scheinwerfer. Mit nur 4,22 Metern Länge ist das Fahrzeug äußerst kompakt, hinter Fahrer und Beifahrer bleibt gerade Platz für zwei Notsitze. Markante Lufteinlässe hinter den Türen und eine große, gläserne Heckklappe deuten an, welches Antriebskonzept sich Gandini vorstellt: einen Mittelmotor. Doch so weit ist es...

IDM muss den Saisonstart verschieben

Stuttgart (ots) - Ein Saisonstart der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) vom 22. bis 24. Mai 2020 auf dem Red Bull Ring in Österreich ist angesichts der aktuellen Lage sehr unwahrscheinlich. Darauf reagiert die Motor Presse Stuttgart als Promoter und sagt den geplanten Saisonauftakt mit allen IDM-Kategorien in der Steiermark ab. "Unter anderen Bedingungen hätten wir unsere Saison gerne mit allen IDM-Starterfeldern und Partnerserien auf dem Red Bull Ring eröffnet, aber wir müssen jetzt reagieren", sagt IDM-Serienmanager Normann Broy. "Für die Corona-Krise gibt es keinen Zeitplan und auch nicht für die Ausrichtung der IDM in dieser Situation." Die Motor Presse Stuttgart arbeitet aber weiter mit Hochdruck daran, 2020 mit den weiteren Terminen ab Juni die bestmögliche IDM-Saison auszurichten. Dabei müssen die Anordnungen und Empfehlungen staatlicher Stellen respektiert werden. Für die IDM-Organisation stehen immer die Verantwortung und Fürsorge für alle Beteiligten ebenso im Vordergrund wie das Ermöglichen eines fairen Wettbewerbs um die Meisterschaften in den einzelnen Klassen. Die IDM-Organisation steht in regelmäßigem Austausch mit den Teams und Fahrern, allen Partnerunternehmen, den Streckenbetreibern, den Veranstaltern und den Behörden. Alle aktuellen Informationen unter: http://www.idm.de Pressekontakt: Kontakt: Dirk Johae Leiter Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1657 Mobil: +49 176 11182007 djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse Die MOTOR PRESSE STUTTGART ( http://www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN'S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22036/4557435 OTS: ...

MOTORRAD verleiht zum ersten Mal den Innovation Award

Stuttgart (ots) - Zum ersten Mal vergibt die Redaktion MOTORRAD einen Innovation Award für eine herausragende technische Innovation im Motorradbereich. Für die Bewertung kommen dabei nicht nur der technische Fortschritt, sondern auch der Nutzwert, Sicherheitsaspekte und die mögliche Verbreitung in den Motorrädern zum Tragen. Für 2020 entschied sich die Redaktion für die Bosch-Sensorbox IMU. Diese Inertial Measurement Unit liefert die Daten über die Bewegungen des Motorrads in mindestens fünf Achsen und füttert so die Fahrdynamik-Regelungen einschließlich aller Sicherheitssysteme wie ABS, Traktionskontrolle, Schleppmomentenregelung und vieles mehr. Mit der IMU gelang Bosch eine bahnbrechende Entwicklung zum Wohl aller Motorradfahrer. Pressekontakt: Dirk Johae Leiter Unternehmenskommunikation Motor Presse Stuttgart Tel.: +49 711 182-1657 Mobil: +49 176 11182007 djohae@motorpresse.de http://www.motorpresse.de http://www.facebook.com/motorpresse Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133391/4549542 OTS: Motor Presse Stuttgart, MOTORRAD Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, MOTORRAD, übermittelt durch news aktuell

Podiumsergebnis für Teemu Suninen und den Ford Fiesta WRC bei der WM-Rallye Mexiko

Köln (ots) - - Erstes Top-3-Resultat für M-Sport Ford und das finnische Duo Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen in der laufenden Rallye-WM-Saison - Frühes Aus für die Viertplatzierten Esapekka Lappi/Janne Ferm am Freitagabend - Rallye Mexiko wurde nach 21 von 24 Wertungsprüfungen aufgrund der Corona-Virus-Krise vorzeitig beendet, um Teams die Heimreise zu ermöglichen KÖLN, 16. März 2020 - Hochspannung in großer Höhenlage: Teemu Suninen und Beifahrer Jarmo Lehtinen haben die WM-Rallye Mexiko am Steuer ihres Ford Fiesta WRC auf dem dritten Rang abgeschlossen. Die Finnen lieferten sich bis zum Schluss auf den mal rasant schnellen, mal technisch anspruchsvollen Schotterpassagen des dritten Saisonlaufs ein spannendes Duell mit dem amtierenden Weltmeister Ott Tänak um Rang zwei. Erst ein Bremsproblem auf der letzten langen Wertungsprüfung (WP) "Derramadero 2" ließ das Pendel zugunsten von Tänak ausschlagen. Gus Greensmith/Elliott Edmondson fuhren in Mexiko mit ihrem Turbo-Allradler, der auf dem in Köln produzierten Kleinwagen basiert, auf den neunten Gesamtrang. Für Esapekka Lappi und Janne Ferm war die Rallye rund um das UNESCO-Weltkulturerbe Guanajuatito, die auf bis zu 2.700 Meter über Meerespiegel führte, bereits am Freitagabend beendet: Ihr Auto fing im Ziel der WP 7 aus noch unbekannter Ursache Feuer und brannte vollständig aus. Lappi lag zum Zeitpunkt des Ausfalls auf dem vielversprechenden vierten Rang. Die Rallye Mexiko wurde nach der zweiten Etappe und 21 von 24 Wertungsprüfungen am Samstagabend vorzeitig abgebrochen, um den Teams angesichts zu erwartender Reisebeschränkungen im Zuge der Corona-Virus-Krise eine sichere Heimkehr zu ermöglichen. "Es...

Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

Köln (ots) - - Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller und der Gaming-Community - Unter dem Projektnamen "Team Fordzilla P1", will Ford das kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen Welt demonstrieren - Ford hat im vergangenen Jahr mit "Fordzilla" erstmals ein eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit automobiler Expertise zu punkten Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen. Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des "Team Fordzilla P1" gehören die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte innerhalb der Gaming-Community. "Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein wird", sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen...

Hoch hinaus rund um Guanajuato: M-Sport Ford blickt der Rallye Mexiko erwartungsvoll entgegen

Köln (ots) - - Esapekka Lappi freut sich gemeinsam mit Beifahrer Janne Ferm auf seine erste Schotterveranstaltung am Steuer des rund 380 PS starken Ford Fiesta WRC - Teemu Suninen und Jarmo Lehtinen wollen in den Höhenlagen des dritten Rallye-WM-Saisonlaufs mit ihrem Turbo-Allradler neu durchstarten - Gus Greensmith und Elliott Edmondson verstärken das Team von M-Sport Ford mit einem dritten Fiesta WRC in Werksfarben M-Sport Ford strebt im wahrsten Sinne des Wortes einem der Höhepunkte der laufenden Rallye-Weltmeisterschafts-Saison entgegen: Ab dem kommenden Freitag schrauben sich die Fiesta WRC-Besatzungen Esapekka Lappi/Janne Ferm, Teemu Suninen/Jarmo Lehtinen und Gus Greensmith/Elliott Edmondson auf den anspruchsvollen Schotterprüfungen der Rallye Mexiko bis auf 2.700 Meter über Meeresspiegel empor. Dort wird die Luft nicht nur angesichts der enormen Konkurrenzdichte innerhalb der diesjährigen Rallye-WM dünn: Auch physisch müssen Fahrer und Beifahrer bei Cockpit-Temperaturen von nahezu 50 Grad Celsius der besonderen Belastung durch das geringe Sauerstoffangebot standhalten. Dieses wirkt sich auch auf die 1,6 Liter großen EcoBoost-Turbomotoren des Fiesta WRC aus: Die Vierzylinder leisten in den Höhelagen bis zu 20 Prozent weniger. Auf den mitunter sehr rauen Pisten ist unter diesen Voraussetzungen umso mehr eine runde Fahrweise gefragt, die viel Schwung aus den Kurven mitnimmt. Um sich bestmöglich auf diese ungewöhnliche Ausgangslage vorzubereiten, hat M-Sport allen drei Fahrern vor der Abreise nach Mittelamerika einen ausführlichen Test in Südspanien ermöglicht. Der dritte WM-Lauf markiert zugleich den Auftakt der Schottersaison. Speziell für Neuzugang Lappi kam es dabei darauf...

SKODA OCTAVIA RS iV: nachhaltig sportlich

Mladá Boleslav (ots) - > Erstes Modell der sportlichen SKODA RS-Familie mit Plug-in-Hybridantrieb > Systemleistung von 180 kW (245 PS) sowie RS-typisches Exterieur und Interieur > Vier neue elektrifizierte OCTAVIA-Modelle in 2020: OCTAVIA RS iV, OCTAVIA iV und zwei OCTAVIA e-TEC-Modelle > Video: (https://vimeo.com/395117030?utm_source=MailGuide&utm_medium=email&utm_ content=mgd-link0&utm_campaign=mgd-%C5%A0KODA%20OCTAVIA%20RS%20iV:%20sustainable %20yet%20sporty) Mit dem OCTAVIA RS iV bietet SKODA erstmals ein Modell seiner RS-Familie mit Plug-in-Hybridantrieb an. SKODA bietet erstmals ein Modell seiner RS-Familie mit einem Plug-in-Hybridantrieb an. Beim neuen SKODA OCTAVIA RS iV* stellen ein 1,4-TSI-Benziner und ein 85-kW-Elektromotor eine Systemleistung von 180 kW (245 PS) zur Verfügung. Mit schwarzen Applikationen an der Karosserie ist der OCTAVIA RS iV auf den ersten Blick als sportliches Topmodell der vierten Generation des SKODA Bestsellers zu erkennen. Zusätzlich wird der tschechische Automobilhersteller dieses Jahr den neuen OCTAVIA in drei weiteren elektrifizierten Versionen anbieten. Der OCTAVIA iV* verfügt über einen Plug-in-Hybridantrieb mit 150 kW (204 PS) Systemleistung und ist in den Ausstattungslinien Ambition und Style erhältlich. Zwei e-TEC-Varianten mit 81 kW (110 PS)* und 110 kW (150 PS)* nutzen, erstmals bei SKODA, Mild-Hybrid-Technologie. Christian Strube, SKODA Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: "Mit dem OCTAVIA RS iV schlagen wir ein neues Kapitel in der Erfolgsstory unserer RS-Modelle auf. Zum ersten Mal setzen wir bei einem sportlichen Topmodell auf einen Plug-in-Hybridantrieb. Dieser verbindet beim neuen OCTAVIA RS iV eine Steigerung der Performance mit einer Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen." SKODA kombiniert im OCTAVIA RS iV einen 1,4 Liter großen TSI-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) und einen 85-kW-Elektromotor. Gemeinsam stellen sie eine Systemleistung von 180 kW (245 PS) zur Verfügung, das maximale Drehmoment von 400 Nm wird über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder übertragen. Der CO2-Ausstoß liegt bei ca. 30 g/km im WLTP-Zyklus, das Fahrzeug erfüllt bereits jetzt die neue, strengere Abgasnorm EU6d, die ab 1. Januar...
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