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Premiere bei der Lausitz-Rallye: WRC2-Champion Andreas Mikkelsen startet mit ŠKODA FABIA RS Rally2

Mladá Boleslav  - Erste Wettbewerbsteilnahme für das neue Rallye-Auto von ŠKODA Motorsport Team Toksport WRT setzt den ŠKODA FABIA RS Rally2 beim Finale der European Rally Trophy (ERT) ein ŠKODA Fahrer feierten bereits zehn Siege bei der Schotter-Rallye in der Lausitz Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle startet in seiner Heimat in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo Wettbewerbspremiere für den ŠKODA FABIA RS Rally2: Mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport setzt das Team Toksport WRT den komplett neu entwickelten Allradler bei der Lausitz-Rallye (5. November 2022) ein. Im Cockpit des rund 214 kW (289 PS) starken Rallye-Autos, das auf dem Serienmodell ŠKODA FABIA basiert, sitzt der amtierende WRC2-Champion Andreas Mikkelsen. Der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle startet bei der Lausitz-Rallye in einem ŠKODA FABIA Rally2 evo. Nach monatelangen, intensiven Testfahrten ging der ŠKODA FABIA RS Rally2 im Juli 2022 erstmals öffentlich auf die Piste. Als Vorausfahrzeug erfüllte er Aufgaben der Streckensicherung bei der Bohemia Rallye. Bei dem Lauf zur tschechischen Meisterschaft auf Asphaltstraßen rund um Mladá Boleslav fuhr ŠKODA Motorsport-Entwicklungsfahrer Andreas Mikkelsen außerhalb der Wertung jeweils einige Minuten vor dem ersten Teilnehmer über die Wertungsprüfungen. Jetzt pilotiert der amtierende WRC2-Champion den ŠKODA FABIA RS Rally2 zum ersten Mal unter Wettbewerbsbedingungen. Gemeinsam mit Beifahrer Torstein Eriksen bestreitet Mikkelsen die Lausitz-Rallye, das Finale der European Rally Trophy (ERT) in Sachsen. Die beiden Norweger fahren für das Team Toksport WRT. Die Mannschaft startet mit Unterstützung von ŠKODA Motorsport eigentlich in der Klasse WRC2 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft. Wie vom WRC2-Reglement vorgeschrieben ist der ŠKODA FABIA RS Rally2 mit einem 1,6-Liter-Turbobenziner ausgestattet. Der Vierzylinder stammt aus der Motorenbaureihe, die ŠKODA auch in den...

Essen Motor Show mit buntem Angebot vom Käfer bis zum Sportwagen

Essen (ots) Essen Motor Show mit buntem Angebot vom Käfer bis zum Sportwagen Es geht wieder rund an der Ruhr: Vom 3. bis 11. Dezember 2022 (Preview Day: 2. Dezember) verwandeln rund 500 Aussteller die Messe Essen in ein Paradies für sportliche Autos. Die Essen Motor Show erfreut sich auch im 54. Jahr ihres Bestehens ungebrochener Beliebtheit und begeistert ihr Publikum mit Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Neun Hallen belegt das PS-Festival und versammelt bekannte Marken wie BMW, Brabus, Continental, Hankook und die Mercedes-Fan World. Natürlich wird die Essen Motor Show auch wieder zur großen Bühne für Stars aus Motorsport und Tuning: Die Besucher erwarten unter anderem Mareike Fox, Philipp Kaes, JP Kraemer und die Red Bull Driftbrothers. "Die Essen Motor Show ist die Heimat für alle Autofans. Die Fahrzeuge sind durch die Bank weg außergewöhnlich, und das unabhängig vom technischen Antrieb. Das Besondere ist die Vielfalt, die vom neuesten Serienmodell über den sportlichen Oldtimer bis zum getunten E-Auto reicht", erklärt Projektleiter Ralf Sawatzki die Faszination, die von der etwas anderen Automobilmesse ausgeht. Neben neuen und alten Fahrzeugen umfasst das PS-Festival etliche Verkaufsstände mit Fanartikeln, Kfz-Teilen, Merchandise und Zubehör. Insbesondere die Tuning-Branche präsentiert auf der Essen Motor Show zahlreiche neue Produkte wie beispielsweise Fahrwerke, Räder und Reifen. Daneben werden mehrere neue sportliche Fahrzeuge der Automobilhersteller die Herzen der Fans höherschlagen lassen. Sondershow Black & Gold - 50 Jahre John Player Special Das Angebot und Programm der Essen Motor Show verteilt sich auf insgesamt neun Hallen und lässt auch in diesem Jahr keine Wünsche offen: Die Hallen 1 und 2 umfassen den Classic & Prestige Salon des...

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien

M-Sport Ford reist mit fünf Puma Hybrid Rally1 und viel Selbstbewusstsein zur WM-Rallye Spanien Asphaltveranstaltung an der Costa Dorada ist vorletzte Runde der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft und beschließt somit die WRC-Europasaison Adrien Fourmaux und Pierre-Louis Loubet kehren hinter das Steuer der werksunterstützten, rund 368 kW (500 PS) starken Hybrid-Turbo-Allradler von M-Sport Ford zurück Erfolgreiche Testfahrten auf den südspanischen Straßen im Vorfeld des Events brachten wertvolle Erkenntnisse in puncto Fahrzeug-Setup und neues Selbstbewusstsein Sieben auf einen Streich: Mit einem insgesamt sieben Einsatzahrzeuge umfassenden Fuhrpark reist das M-Sport Ford Rally Team zur Rallye Spanien am kommenden Wochenende. Die reine Asphaltveranstaltung über das kurvenreiche Terrain der Costa Dorada ist die vorletzte Station der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft. Nach diesem abschließenden Auftritt in Europa steigt das WRC-Saisonfinale Mitte November in Japan. Neben fünf Ford Puma Hybrid Rally1 nimmt M-Sport Ford die bei Fans wie Fahrern gleichermaßen beliebte "Catalunya" auch mit zwei Fiesta Rally2-Fahrzeugen in Angriff. Nachdem er die vergangenen beiden Läufe pausiert hat, kehrt Adrien Fourmaux ebenso zurück ins Team wie Pierre-Louis Loubet, der seinen letzten Auftritt für diese Saison auf WM-Niveau absolvieren wird. Paul Nagle, Copilot im Ford Puma Rally1 Hybrid von Craig Breen, wird in Katalonien sein seit Längerem geplantes Karriereende feiern. "Die Rallye Spanien zählt zu den absoluten Highlights des Jahres und ist schon lange fester Bestandteil des WRC-Kalenders", erklärt M-Sport-Teamchef Richard Millener. "Unsere Fahrerpaarungen und das gesamte Team verfügen daher über eine Menge Erfahrung mit diesem Event. Die Testfahrten vor der Veranstaltung mit all unseren teilnehmenden Crews liefen sehr gut und brachten erfreuliche Ergebnisse. Daraus ziehen viel Selbstvertrauen und wir konnten eine gutes Setup für das Auto finden." Erstmals ausgetragen wurde die Rallye...

Die ŠKODA RS-Modelle: aus Tradition sportlich

› Namenszusatz kennzeichnet 1974 erstmals die Rallye-Prototypen 180 RS und 200 RS › Seit 2000 tragen auch sportliche Serienmodelle des tschechischen Automobilherstellers das Kürzel › Das RS-Portfolio umfasst aktuell den OCTAVIA RS, den OCTAVIA RS iV, den KODIAQ RS (Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 9,6 – 7,9 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert) 218 – 179 g/km (WLTP-Werte)) und das rein batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV › FABIA RS Rally2 schlägt mit der Modellbezeichnung die Brücke zum legendären ,Monte‘-Sieger ŠKODA 130 RS RS – diese beiden Buchstaben stehen bei ŠKODA seit rund 50 Jahren für ,Rallye Sport‘ und damit für hohe Performance. Mit dem FABIA RS Rally2 als jüngstem Mitglied der ŠKODA RS-Familie will der tschechische Automobilhersteller auf der Rennstrecke seine Erfolgsserie in der Rally2-Kategorie fortsetzen. Bereits seit dem Jahr 2000 kennzeichnet das Kürzel auch besonders sportliche Serienmodelle des Unternehmens. Aktuell zählen neben dem OCTAVIA RS und dem OCTAVIA RS iV mit Plug-in-Hybridantrieb auch das SUV KODIAQ RS sowie das rein batterieelektrische ENYAQ COUPÉ RS iV zum Portfolio. Die RS-Modelle zeigen, wie Motorsport- und Serienfahrzeuge vom gegenseitigen Technologietransfer profitieren. Mehr Informationen sowie Bildmaterial zum Thema stehen als Pressemappe bereit. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen WLTP-Verfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) ermittelt, das ab dem 1. September 2018 schrittweise das frühere NEFZ-Verfahren (neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzte. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des NEFZ-Verfahrens homologiert werden können, die Angabe der WLTP-Werte, welche wegen der realistischeren Prüfbedingungen in vielen Fällen höher sind als die nach dem früheren NEFZ-Verfahren. Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie...

Letzte Sonderedition des Ford GT feiert noch einmal die großen Le-Mans-Erfolge der Marke

Sonderedition des Ford GT Die Ford GT LM Edition erinnert an den Klassensieg des Ford GT40 bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans aus dem Jahr 2016 Dritte Generation des Supersportwagens von Ford verabschiedet sich Ende des Jahres mit der Produktion der letzten Exemplare Wie der GTE-Klassensieger von 2016 setzt die Ford GT LM Edition auf rote oder blaue Designelemente mit entsprechend getönten Kohlefaser-Bauteilen Fahrersitz mit farblich angepasstem Alcantara-Bezug und einzigartige Nummernplakette im Innenraum, die aus der Kurbelwelle des Le-Mans-Dritten von 2016 hergestellt wird Ford verabschiedet sich mit einem letzten Sondermodell von der dritten Generation des spektakulären Ford GT*. Die sogenannte LM Edition schmückt die letzten 20 Exemplare des 482 kW (655 PS) starken Supersportwagens und zollt noch einmal dem legendären Erfolg Tribut, den die Rennversion des Ford GT bei den berühmten 24 Stunden von Le Mans errungen hat: 2016 konnte der Mittelmotorbolide bei seinem Debüt auf Anhieb die GTE-Klasse gewinnen. Auf den Tag genau 50 Jahre zuvor war Ford der erste Sieg des Ford GT40 bei dem französischen Langstreckenklassiker gelungen. Die Produktion des exklusiven, bei Sammlern bereits hochbegehrten Ford GT-Serienmodells läuft zum Jahresende endgültig aus. "Mit seinen innovativen Materialien, dem extremen Design und der kompromisslosen Konstruktion hebt sich der Ford GT von allen anderen in Serie gefertigten Supersportwagen ab", betont Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsports. "Das bevorstehende Produktionsende des Serienmodells gibt uns noch einmal die Gelegenheit, an den sensationellen Le-Mans-Triumph von 2016 zu erinnern und der GT LM Edition besonders viel von dem Herz und der Seele des erfolgreichen Rennwagens mit auf den Weg zu geben." Rennwagen-Designelemente außen, asymmetrisch gestaltetes Interieur Die Kohlefaser-Karosserie der Ford...

Hankook und die Formel E feiern den Start ihrer Partnerschaft

Seoul, Südkorea / Neu-Isenburg, Deutschland  - Ab der kommenden Saison wird Hankook neuer, exklusiver Technik-Partner und Reifenlieferant der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Bei einer Veranstaltung in den Swarovski Kristallwelten in Österreich präsentierte Hankook Gästen und Vertretern der Formel E sowie der internationalen Presse offiziell die neu entwickelten iON-Rennreifen. Der neue Reifen wurde in enger Zusammenarbeit mit der Rennserie entwickelt und soll insbesondere die Nachhaltigkeitsanforderungen der Formel E und der künftigen E-Mobilität erfüllen - natürlich ohne Kompromisse bei der Motorsport-Performance. Knapp 30 Prozent des neuen Reifens, der speziell auf die Formel-E-Rennwagen der dritten Generation zugeschnitten ist, besteht aus nachhaltigen Materialien. Zur weiteren Ressourcenschonung steht den Formel-E-Teams aktuell eine Reifenvariante zur Verfügung, die sowohl bei Trockenheit als auch bei Nässe einsetzbar ist. Darüber hinaus ist die lange Haltbarkeit des Reifens ein weiterer wegweisender Schritt. Nach den jeweiligen Rennwochenenden recycelt Hankook alle Reifensätze vollständig, um die Meisterschaft so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Durch den Technologietransfer von der Rennstrecke auf die Straße profitieren insbesondere die Verbraucher von der Entwicklung der neuen Formel-E-Rennreifen von Hankook. Mit seiner Palette an neuen iON-Straßenreifen für den Einsatz im Sommer (Hankook iON evo) und im Winter (Hankook iON Winter) bietet der Premium-Hersteller Produkte für eine ressourcenschonende Mobilität, die sich an modernen Elektrofahrzeugen der Spitzenklasse montieren lassen. Ein deutlich geringerer Rollwiderstand, der mehr Kilometer pro Batterieladung ermöglicht, hohe Traktion auch auf nasser Fahrbahn, sehr gute Bremsleistungen für höchste Sicherheit und eine lange Haltbarkeit spiegeln die Anforderungen wider, die Elektroautos an ihre Reifen stellen. Komplette Pressemappe: www.hankooktire-mediacenter.com Pressekontakt: Larissa Büsch PR-Managerin +49 6102 8149-173 l.buesch@hankookn.com Original-Content von: Hankook Tire Europe GmbH, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Hankook Tire Europe GmbH Fotograf: Gee-Hoon Kim / photokim00@naver.co

M-Sport Ford schickt drei Puma Hybrid Rally1 auf die wunderbaren Schotterpisten Neuseelands

M-Sport und Ford können auf eine höchst erfolgreiche Geschichte beim neuseeländischen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft zurückblicken Craig Breen/Paul Nagle, Gus Greensmith/Jonas Andersson und Lorenzo Bertelli/Simone Scattolin nehmen eine der schönsten Schotter-Rallyes der Welt in Angriff Bis zu 368 kW (500 PS) starker Ford Puma Hybrid Rally1 kombiniert 1,6 Liter großen EcoBoost-Vierzylinder-Turbo mit einem Hybridsystem, das bis zu 100 kW (136 PS) leistet Köln - Zehn Jahre hat M-Sport Ford sehnsüchtig gewartet, nun ist es soweit: Die Rallye-Weltmeisterschaft gastiert am kommenden Wochenende endlich wieder in Neuseeland. Damit kann das werksunterstützte Team die wohl schönsten Schotterprüfungen der Welt unter die vier angetriebenen Räder des neuen Puma Hybrid Rally1 nehmen. Start- und Zielort ist die 1,4-Millionen-Metropole Auckland am nördlichen Zipfel der Nordinsel inmitten des südlichen Pazifiks. Sie dient als Dreh- und Angelpunkt für insgesamt 17 Wertungsprüfungen (WP) über eine Länge von insgesamt 279,80 Kilometer, die zu den legendärsten und spektakulärsten der Rallye-Szene gehören. M-Sport schickt drei Exemplare des bis zu 368 kW (500 PS) starken Hybrid-Puma zum WM-Lauf auf der Südhalbkugel: Neben den beiden Stamm-Crews Craig Breen/Paul Nagle aus Irland und Gus Greensmith/Jonas Andersson (Großbritannien/Schweden) pilotiert Lorenzo Bertelli zusammen mit Simone Scattolin den dritten Ford. Die Italiener feiern ihre Premiere am Steuer eines der neuen Rally1-Boliden mit Hybridantrieb. Alle drei Puma-Besatzungen gehen erstmals in Neuseeland an den Start. Auf deutlich mehr Erfahrungen mit den wunderbaren Schotterpisten können M-Sport und Ford zurückblicken: Insgesamt neun Mal hat sich das "Blaue Oval" bei den 42 seit 1971 ausgetragenen Läufen in die Siegerliste dieser Rallye eingetragen - öfter als jede andere Marke. Zuletzt waren Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila auf das oberste Treppchen gesprungen: Die...

Der neue Ford Mustang setzt neue Pony Car-Maßstäbe in puncto Design, Performance und Digitalisierung

Komplett neu entwickelte, nunmehr siebte Generation der Sportwagen-Ikone tritt wieder als Coupé und Cabriolet an Scharfes Design trifft auf beeindruckende Performance und eine weiter verbesserte Leistungsfähigkeit für den genussvollen Abstecher auf die Rundstrecke Digitales, klar auf den Fahrer ausgerichtetes Cockpit begeistert mit adaptierbarem Doppel-Display, SYNC 4-Konnektivität und Over The Air-Updates Basismodell für den internationalen Motorsport: Mustang Dark Horse mit Rennfahrwerk, effizienter Aerodynamik und stärkerem V8-Motor für den Wettbewerbseinsatz Köln (ots) - Die legendäre Mustang-Baureihe* startet neu durch: Die Ford Motor Company hat nach europäischer Zeit heute am frühen Morgen die siebte Generation des berühmten Pony-Cars auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert. Die jüngste Auflage des meistverkauften Sportwagens der Welt geht erneut als Coupé und Cabriolet an den Start und wird voraussichtlich ab Spätsommer 2023 auch in Deutschland bestellbar sein. Zu den markantesten Merkmalen zählen ein neu gestaltetes, rein digitales Cockpit, ein weiter verbesserter V8-Motor* und ein nochmals schärferes Design. Das Ergebnis: ein echter Mustang, der seine Vorgänger in puncto Performance und Fahrspaß übertreffen wird. "Die Investition in eine neue Mustang-Generation ist ein großes Statement in einer Zeit, in der viele unserer Wettbewerber aus dem Geschäft mit Verbrennerfahrzeugen aussteigen", sagt Jim Farley, CEO der Ford Motor Company. "Wir von Ford beschleunigen jedoch unseren Wachstumsplan mit Verbrennerfahrzeugen, indem wir unsere profitabelsten und beliebtesten Baureihen - alle in der 'Ford Blue'-Familie angesiedelt - mit vernetzter Technologie und Hybrid-Optionen ausrüsten und zusätzlich bis 2026 rund 50 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen investieren." Weit mehr als zehn Millionen Exemplare des Ford Mustang haben in den vergangenen 58 Jahren seiner ununterbrochenen Produktion das Licht der Straße erblickt....
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