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KÜS und Manthey-Racing bauen Technologiepartnerschaft weiter aus

Losheim am See (ots) Die Fahrzeugüberwachungsorganisation KÜS und Manthey-Racing bauen die im letzten Jahr geschlossene Partnerschaft aus. Seit Mitte 2020 ist die KÜS Technologiepartner des Meuspather Unternehmens. Beginnend mit dem fünften Lauf der NLS 2020, bei dem der Publikumsliebling "Grello" erstmals KÜS gebrandet an den Start ging, ist die Partnerschaft nach außen hin sichtbar. Die Zusammenarbeit geht jedoch weit über ein reines Motorsport-Sponsoring hinaus. Ehrgeiz, Innovation und ein hoher Qualitätsanspruch zeichnen beide Unternehmen aus und bilden die Basis der langfristig ausgelegten Partnerschaft. Die Kooperation umfasst neben den Motorsporteinsätzen unter anderem auch den Manthey-Racing Straßenbereich. Die Bereiche Haupt- und Abgasuntersuchung werden fortan durch die KÜS in seiner Funktion als Überwachungsorganisation betreut, die Bereiche Teilegutachten und Einzelabnahmen durch die KÜS Technik GmbH. Ein weiterer Bestandteil ist das Thema Arbeitssicherheit, in dem die KÜS Service GmbH beratend zur Seite steht. Für Schaden- und Wertgutachten ist die KÜS Automotive GmbH zur Stelle. In der Zusammenarbeit mit der KÜS erhielten bereits die MR Performance Kits für den Porsche 911 GT2 RS sowie den Porsche 911 GT3 RS ihre Straßenzulassung. Die KÜS Technik GmbH erstellte in diesem Zusammenhang den Großteil der erforderlichen Gutachten des MR Komplettpaketes. Martin Raeder, Geschäftsführer Manthey-Racing GmbH: "Wir wollen uns gemeinsam mit der KÜS weiterentwickeln und Herausforderungen meistern. Vor allem was unsere Manthey-Racing Eigenprodukte im Straßenbereich betrifft: Zulassungskriterien und Anforderungsprofile im Performance Nachrüstbereich sind deutlich komplexer und anspruchsvoller geworden, mit der KÜS haben wir den richtigen Partner an unserer Seite, um diese Themen zukünftig noch erfolgreicher anzugehen." Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer KÜS: "Motorsport ist nicht nur Versuchsträger für spätere Serientechnologien. Im Rennbetrieb sind die Fahrzeuge extremen Belastungen ausgesetzt, ob Flieh- und Bremskräfte, Verschleiß...

Die Programmoffensive für Sky Sport F1 geht weiter: Sky präsentiert die Netflix Doku-Serie „Drive to Survive“

Unterföhring (ots) - Aufregende Dokumentation feiert am 14. März TV-Premiere auf Sky Sport F1 - Deutschland erster Non-Stop Motorsportsender startet am 12. März mit der Live-Übertragung der Testfahrten aus Bahrain - Attraktive Sky Angebote für Sky Q und Sky Ticket für alle Motorsportfans zum Senderstart - Alle Informationen zur Formel auf Sky unter sky.de/f1 Unterföhring, 4. März 2021 - Am 12. März bekommt der Motorsport im deutschen Fernsehen mit Sky Sport F1 ein neues Zuhause. Neben den Live-Rennen an insgesamt 23 Formel 1 Wochenenden dürfen sich die Rennsportfans auf weiteren spannenden Motorsport Content auf Deutschlands ersten Non-Stop Motorsportsender freuen. Hierzu zählt auch die aufregende Netflix Doku-Serie "Drive to Survive". "Drive to Survive" - Exklusive Blicke hinter die Kulissen des Formel 1 Zirkus Im Rahmen der langjährigen Partnerschaft zwischen Sky und Netflix und im Vorfeld der brandneuen Staffel 3 von "Drive to Survive" präsentiert Sky ab dem 14. März erstmalig die Staffeln eins und zwei der von Netflix produzierten Formel 1 Serie. Die aufregende Dokumentation "Drive to Survive" gewährt dem Zuschauer exklusive Blicke hinter die Kulissen der Formel 1 und die Menschen dahinter. Durch Interviews und Aufnahmen des Boxenfunks gibt die Serie detaillierte Einblicke in die Rennabläufe und in das Konkurrenzverhältnis der Fahrer untereinander. Zu den Hauptprotagonisten gehören die Formel 1 Piloten der jeweiligen Saison - in Staffel 1 der Rennsaison 2018 und in Staffel 2 der Saison 2019 wie Lewis Hamilton, Sebastian Vettel oder Max Verstappen. Zu Wort kommen auch verschiedene Manager und Teambesitzer. Sky zeigt den Sky Kunden die ersten beiden Staffeln als TV-Premiere von 14. März bis 18. April auf Sky Sport F1 in der Regel täglich als Doppelfolge ab 17:30...

Autostadt Story: Seepferdchen als Kühlerfigur – ein ZeitHaus Klassiker mit bewegter Geschichte

Die Sammlung des Automobilmuseums ZeitHaus in der Autostadt in Wolfsburg ist markenübergreifend und umfasst rund 260 Fahrzeuge von mehr als 60 Herstellern. Dass der Bentley 3 Litre Speed, den Anthony Methley 1923 bestellte, einmal Teil dieser Sammlung sein würde, war für ihn ebenso wenig abzusehen wie das bronzene Seepferdchen, das den Kühler später schmückte. Bei der Bestellung seines Fahrzeugs konnte Methley - so war es damals üblich - das motorisierte Chassis von einem Karosseriebauer seiner Wahl einkleiden lassen. Als einer von lediglich 32 3-Litre-Kunden entschied er sich für James Young & Co. - einem 1863 in Bromley gegründeten Karosseriespezialisten für exklusive Individualaufbauten. Seinen 3 Litre mit viersitzigem "James Young-Aufbau" und der Chassis-Nummer 506 übernahm Methley dann am 24. Februar 1924 im Bentley-Werk Cricklewood. Wartungseinträge in der "Bentley-Akte #506" beurkunden eine vorbildliche Scheckheftpflege in den folgenden Jahren: Die Bremsen wurden erstmals am 10. Januar 1925 nachgestellt. Im November justierte man - bei einem Tachostand von 9.746 Meilen - das Ventilspiel und behob ein Wackeln in der Lenkung. 1927 stand eine erste Motorüberholung auf dem Programm, später wurden Kolben, Wasserpumpe und die Lager der Kurbelwelle ersetzt. Auch Unfall-Reparaturen sind in der penibel handschriftlich geführten "#506-Akte" vermerkt. Die Aufzeichnungen enden 1938 mit der Notiz, dass "diverse Lagerbuchsen und ein Kardanwellenlager" geordert wurden. Die Spur des Dreiliter-Bentleys verlor sich im Anschluss bis in das Jahr 1940: Bootsbauer Austin Packard Farrar suchte einen Schrottplatz nahe Lancing, Sussex, auf und fand dort zufällig einen Bentley 3 Litre - es handelte sich um #506. Farrar erwarb das für die Verschrottung bestimmte Automobil für 20 £. Per Zug verfrachtete er den Bentley an seinen Wohnort...

Michael Pfeiffer wechselt als Chefredakteur zu AUTO MOTOR UND SPORT

Michael Pfeiffer übernimmt gemeinsam mit Birgit Priemer die Chefredaktion von AUTO MOTOR UND SPORT. Sein Nachfolger als Chefredakteur bei MOTORRAD wird Uwe Seitz. Michael Pfeiffer löst den bisherigen Chefredakteur Ralph Alex ab, der das Special-Interest-Medienhaus zum Jahresende 2020 aus gesundheitlichen Gründen verlassen hat. Seit 33 Jahren arbeitet der Diplom Ingenieur Michael Pfeiffer für die Motor Presse Stuttgart und ist damit einer der erfahrensten Motorjournalisten des Special-Interest-Medienhauses. Ab September 1999 war er Chefredakteur von MOTORRAD und redaktioneller Gesamtleiter der Motorrad-Zeitschriften. In dieser Zeit entwickelte und gründete er auch mehrere neue Titel wie beispielsweise das Magazin FUEL. "Wir danken Ralph Alex herzlich für seine wertvolle Arbeit und sein großes Engagement bei uns. Er hat insgesamt über 25 Jahre sehr erfolgreich für unser Flaggschiff AUTO MOTOR UND SPORT wie auch für die weiteren Auto-Titel gearbeitet", würdigt Geschäftsführer Jörg Mannsperger die Tätigkeit des langjährigen Chefredakteurs. "Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute, vor allem natürlich rasche Genesung". "Ich freue mich sehr", so Mannsperger weiter, "mit Michael Pfeiffer und Birgit Priemer zwei sehr erfahrene Motor-Journalisten am Steuer von AUTO MOTOR UND SPORT zu wissen. Beide bringen seit vielen Jahren unser Medienhaus mit großem Engagement und Kreativität voran. Ich wünsche der Chefredaktion viel Erfolg bei dieser Aufgabe". AUTO MOTOR UND SPORT ist als Flaggschiff der Motor Presse Stuttgart längst eine multimediale Marke. Mit der Publikation - der ersten deutschen Automobilzeitschrift der Nachkriegszeit - wurde 1946 der Grundstein für das Stuttgarter Medienhaus gelegt. Somit wird dieses Jahr das 75-jährige Jubiläum gefeiert. Begleitet wird das Jubiläumsjahr mit Themenhighlights in Print, Online, Social Media und Events. AUTO MOTOR UND SPORT gehört zu den führenden Automedien und...

Rallye Monte Carlo: SKODA FABIA Rally2 evo Fahrer Andreas Mikkelsen gehört zu Favoriten auf WRC2-Sieg

Mladá Boleslav (ots) - Beim ersten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 startet die Kooperation zwischen SKODA Motorsport und dem amtierenden WRC2-Teamchampion Toksport WRT - Deutsches Team setzt mit Unterstützung von SKODA Motorsport zwei SKODA FABIA Rally2 evo für Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) in der Kategorie WRC2 ein - SKODA ist mit 16 privat eingesetzten FABIA in der 34 Teams zählenden Gruppe der Rally2-Fahrzeuge erneut die am häufigsten vertretene Marke Mit zwei vom in der Eifel beheimateten Team Toksport WRT eingesetzten SKODA FABIA Rally2 evo nehmen die von SKODA Motorsport unterstützten Crews Andreas Mikkelsen/Ola Floene (NOR/NOR) und Marco Bulacia/Marcelo Der Ohannesian (BOL/ARG) die Saison in der WRC2-Kategorie der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2021 in Angriff. Zum Auftakt bei der legendären Rallye Monte Carlo (21. bis 24. Januar 2021) bekommen es beide Teams mit starker Konkurrenz zu tun. Von den 34 Teilnehmern im Feld der Rally2-Fahrzeuge sind sieben Piloten in Autos von vier Marken in der WRC2-Kategorie punkteberechtigt. Andreas Mikkelsen blickt auf eine bemerkenswerte Erfolgsserie mit SKODA zurück. Mit einem SKODA FABIA S2000 gewann er die Interkontinentale Rallye-Meisterschaft (IRC) in den Jahren 2011 und 2012, bevor ihm bei der Rallye Monte Carlo 2017 eine spektakuläre Rückkehr mit der tschechischen Marke gelang. Der Norweger siegte nicht nur in der WRC2-Kategorie, er fuhr auch inmitten der leistungsstärkeren WRC1-Boliden auf den siebten Rang in der Gesamtwertung. Im selben Jahr gewann er bei der Rallye Frankreich/Tour de Corse erneut die WRC2-Kategorie und leistete außerdem einen entscheidenden Beitrag, dass SKODA Motorsport die WRC2-Teamwertung der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2017 für sich entscheiden konnte. Im vergangenen Jahr kehrte Mikkelsen erneut zu SKODA zurück. Er...

Offroad-Action mit Weltmeistern

Offroad-Action mit Weltmeistern: Teams von Nico Rosberg und Lewis Hamilton starten in der neuen Rennserie Extreme E - live und exklusiv auf ProSieben MAXX Unterföhring (ots) Premiere für die Extreme E: Die neue Elektro-Rennserie geht in diesem Jahr zum ersten Mal an den Start. Neun Teams messen sich in der Premierensaison in fünf spektakulären Rennen - mit dabei die Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton und Nico Rosberg mit ihren Teams "Team X44" und "Rosberg Xtreme Racing". Das Besondere: Die Extreme E findet mit ihren vollelektrischen, 544 PS starken SUVs nicht auf normalen Rennstrecken statt, sondern Offroad in extremen Regionen auf der ganzen Welt - von Grönland über Patagonien bis zur Wüste Saudi-Arabiens. Dabei geht es nicht nur um die Rennen an sich, sondern auch darum, auf die einzigartigen Landschaften aufmerksam zu machen, die bereits von Klima- und Umweltproblemen geschädigt oder betroffen sind. ProSieben MAXX überträgt die neue Rennserie ab April 2021 live und exklusiv im deutschen Fernsehen. Eine entsprechende langfristige Vereinbarung hat Seven.One Sports, die Sportbusiness-Unit der Seven.One Entertainment Group, mit der Extreme E geschlossen. Daniel Rosemann, Senderchef ProSieben MAXX: "Die Extreme E verbindet spektakulären Rennsport mit bester Unterhaltung und dem ernsten Thema Klimawandel. Ein gleichermaßen ungewöhnlicher wie völlig neuer Ansatz, Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu thematisieren. Und genau deshalb ist die Serie wie gemacht für ProSieben MAXX und eine perfekte Erweiterung unseres Sport-Programms." Nico Rosberg, Gründer und CEO von Rosberg Xtreme Racing: "Der Start der allerersten Extreme E-Saison rückt näher und ich freue mich, dass sie auf ProSieben MAXX in meinem Heimatland Deutschland ausgestrahlt wird. Während die Rennen extrem spannend zu beobachten sein werden, ist einer der größten Reize...

M-Sport Ford startet bei der Rallye Monte Carlo mit drei allradgetriebenen Fiesta in die neue WM-Saison

- Teemu Suninen und sein neuer alter Beifahrer Mikko Markkula sowie Gus Greensmith und Elliott Edmondson im Cockpit der zwei gut 400 PS starken Fiesta WRC - Adrien Fourmaux/Renaud Jamoul peilen mit einem knapp 300 PS starken Fiesta Rally2 den Sieg in der ebenfalls hart umkämpften zweiten Liga an - Kompakte Rallye Monte Carlo mit neuen Wertungsprüfungen, Starts bei morgendlicher Dunkelheit und den typisch wechselhaften Strecken- und Witterungsbedingungen M-Sport Ford ist bereit für die Herausforderungen der berühmten Rallye Monte Carlo. Das britische Team schickt zwei World Rally Cars auf Basis des in Köln-Niehl produzierten Fiesta an den Start im französischen Gap. Einen der rund 400 PS starken Turbo-Allradler pilotiert das finnische Talent Teemu Suninen. Dem 26-Jährigen liest ab sofort wieder sein Landsmann Mikko Markkula den "Gebetbuch" genannten Aufschrieb vor. Den zweiten Fiesta WRC teilt sich der 24 Jahre junge Brite Gus Greensmith mit seinem Beifahrer Elliott Edmondson. Beide haben 2019 die WRC2-Wertung bei der "Monte" gewonnen. Komplettiert wird das Aufgebot von M-Sport Ford durch Adrien Fourmaux. Der aufstrebende Franzose kämpft mit einem knapp 300 PS starken, ebenfalls allradgetriebenen Fiesta Rally2 in der RC2-Wertung um den prestigeträchtigen Klassensieg in der zweiten WM-Liga. Einmal mehr an seiner Seite: der Belgier Renaud Jamoul. Insgesamt stellen sich zwölf Ford Fiesta-Besatzungen der anspruchsvollen Zeitenjagd. Die Königsveranstaltung der Rallye-WM in den Seealpen oberhalb des Mittelmeer-Fürstentums Monaco eröffnet auch in diesem Jahr wieder die Saison. Mit 15 Wertungsprüfungen (WP) über lediglich 257,64 Kilometer fällt sie besonders kompakt aus - ein Umstand, der ebenso der aktuellen Gesundheitssituation in Frankreich geschuldet ist wie der vorgezogene Zeitplan, der Frühaufsteher begünstigt. Speziell am Freitag- und Samstagmorgen gehen vor allem...

Die neue Abarth 595 Range – Leistung und Stil im Namen des Skorpions

Frankfurt (ots)Die Abarth 595 Range wird mit den neuen Versionen von 595, Turismo, Competizione und Esseesse aktualisiert. Neues Innenraum-Design, neue Farben und neue Details zeigen die beiden Seelen der Marke mit dem Skorpion im Logo: Leistung und Stil. Ein neues Jahr und eine neue Range des Abarth 595: 2020 war ein Jahr sportlicher und kommerzieller Erfolge, in dem unter anderem zwei neue Sonderserien vorgestellt wurden - 595 Monster Energy Yamaha und 595 Scorpioneoro. Die Marke mit dem Skorpion "sticht" im neuen Jahr weiter. Denn nun wird die neue 595 Range vorgestellt. Auf unterschiedliche Weise verkörpern die Fahrzeuge perfekt die ikonischen Werte der Marke - Leistung und Stil. Die vier Varianten der aktualisierten Produktreihe - 595, Turismo, Competizione und Esseesse - unterstreichen mit frischen Farben, feinen Materialien, neuen Stildetails, fortschrittlicher Technologie und extravaganten Individualisierungsmöglichkeiten die Nuancen des Abarth Charakters. "Der Abarth 595 schreibt eine Erfolgsgeschichte. Mit seinem Spirit hat dieses besondere Fahrzeug die Herzen Tausender Auto-Enthusiasten überall auf der Welt erobert. Rund um die Marke mit dem Skorpion hat die Reihe eine in der Automobillandschaft einzigartige Community zusammengebracht - und darauf sind wir sehr stolz. Im gerade zu Ende gegangenen Jahr setzte sich bei Abarth der positive Trend fort und der Marktanteil stieg gegenüber dem Vorjahr um fast 50 Prozent. Dieser Erfolg hängt eng mit der Persönlichkeit dieses kleinen Supersportwagens und mit der Leidenschaft seiner vielen Fans zusammen", erklärte Luca Napolitano, Markenchef von Fiat und Abarth im EMEA-Wirtschaftsraum. "Unser 595 ist ein kleiner Supersportwagen, der sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke eine Fülle von Gefühlen hervorruft. Seine "Geheimnisse" sind die enorme Leistung, der Klang des...
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