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Krieg

„Kinderraub der Nazis – Die vergessenen Opfer“

Leipzig (ots) - Während des Zweiten Weltkriegs verschleppten die Nationalsozialisten zehntausende Kinder und brachten sie in deutschen Familien unter. Die meisten stammten aus Polen. Die Dokumentation von MDR und Deutscher Welle folgt den Spuren polnischer Kinder, die ihr Leben lang entwurzelt blieben - zu sehen am Montag, 27. April, 23.30 Uhr im Ersten. Die Geschichte der geraubten Kinder in der Nazi-Zeit ist bis heute fast unbekannt. Sie wurden illegal aus Waisenhäusern verschleppt, in Extremfällen sogar aus ihren leiblichen Familien gerissen. Ihre Identität wurde bewusst verschleiert, um sie als "deutsche Kinder" in deutschen Familien unterzubringen. Nach Kriegsende wurden viele dieser Kinder zurück in ihre Heimat geholt. Einige dieser Menschen leben noch heute - innerlich zerrissen und ohne Wurzeln. Der Film von Elisabeth Lehmann (MDR) und Monika Sieradzka (Deutsche Welle) begibt sich auf die Spuren der polnischen Kinder, die ihr Leben lang Suchende zwischen zwei Welten geblieben sind - wie Jozef Sowa. Seine Eltern wurden 1943 in Polen von Wehrmachtssoldaten ermordet, er und seine Geschwister nach Deutschland verschleppt. Seine Schwester Janina wurde zur Adoption freigegeben und lebt bis heute dort. 1941 hatte SS-Reichsführer Heinrich Himmler angewiesen, "besonders gutrassige kleine Kinder polnischer Familien zusammen zu holen und von uns in besonderen Kinderheimen zu erziehen." Professorin Isabel Heinemann von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erklärt dazu: "Himmler wollte damit das deutsche Volk aufstocken". Seit Jahren forscht die Historikerin zu den geraubten Kindern, von denen es nach ihrer Schätzung europaweit etwa 50.000 gibt. Die größte Gruppe stammt aus Polen. Nach dem Ende des Krieges kamen diejenigen, deren Herkunft rekonstruiert werden konnte, zurück in ihre Heimat. Ein oft fremd gewordenes Land, in dem die Identität...

„Kinder des Krieges“ – großer Multimedia-Schwerpunkt zum Kriegsende

Leipzig (ots) - 1945 - das Jahr zwischen Krieg und Frieden, zwischen Tod und Überleben. Ein Schicksalsjahr für eine ganze Generation. 75 Jahre nach Kriegsende ist dies Anlass für die Landesrundfunkanstalten der ARD, ein großes Gemeinschaftsprojekt auf den Weg zu bringen. Im Fernsehen, im Radio, im Netz, in der Audiothek und in der Mediathek der ARD startet am 22. April um 18.00 Uhr das multimediale Zeitzeugenprojekt "Kinder des Krieges". Am 8. Mai vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Die ARD lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die die letzten Tage erlebten - als Kinder und Jugendliche. MDR-Programmdirektorin Dr. Katja Wildermuth betont die Bedeutung: "Wir haben mit 'Kinder des Krieges' die einmalige Chance, die Kriegsgeneration noch einmal selbst sprechen zu lassen. Um diesen wertvollen Schilderungen gerecht zu werden, haben wir uns mit der Kraft der ganzen ARD übergreifend diesem Projekt verschrieben. Dadurch entstehen nicht nur eine große 90-minütige Dokumentation für Das Erste, sondern auch fünf Hörfunkfeatures, die sich vor allem spezifischen regionalen Sichtweisen auf dieses Thema widmen und in allen Kulturradios der ARD gesendet werden." Ab 22. April gibt es in der ARD Mediathek unter anderem die "Originale 45". Authentische Filmdokumente aus der Zeit von 1945 bis 1946 werden erstmals in voller Länge gezeigt, von der "Wochenschau" über den "Augenzeugen" bis hin zu DEFA-Dokumentationen aus der russischen Besatzungszone sowie Aufklärungs- und Lehrfilme aus den Besatzungszonen der West-Alliierten. Sie zeigen die Zustände Deutschlands im unmittelbaren Nachkriegsjahr. Auch hier stehen die Kinder des Krieges im Mittelpunkt. Als besonderes Highlight präsentieren wir den DEFA-Film "Zwei Deutsche" von Gitta Nickel aus dem Jahr 1988 - ein Dokument, das ausgehend von zwei ikonischen...

Die Stunde Null – MDR erinnert an das Kriegsende vor 75 Jahren in Mitteldeutschland

Leipzig (ots) - Kriegsende 1945: Mit zahlreichen TV-Dokumentationen erinnert der MDR vom 5. bis 7. April an das Kriegsende vor 75 Jahren. Nachgezeichnet werden auch anhand neuer Aktenfunde die letzten Kriegstage in Mitteldeutschland - vom Massaker in Gardelegen bis zur Befreiung des KZ Buchenwald im April 1945. Erzählt werden zudem besondere Lebensgeschichten, wie die von Joseph Ritter von Gadolla, dem Retter Gothas oder vom heute 92-Jährigen Andrei Iwanowitsch, der Buchenwald überlebte. Es waren nur wenige Kilometer, die Weimars Einwohner am 16. April 1945 zurücklegen mussten. Doch ihr Weg hoch zum Ettersberg sollte Geschichte schreiben. Denn oben auf dem Hausberg der Stadt, hatten die Nazis eines der größten deutschen Konzentrationslager errichtet. Als die Amerikaner es wenige Tage zuvor zum ersten Mal betraten, waren sie schockiert, von dem, was sie dort sahen. Und sie wollten diejenigen, die die Terrorherrschaft der Nazis möglich gemacht und geduldet hatten, direkt damit konfrontieren. "Davon haben wir nichts gewusst." Bereits an diesem Nachmittag im April tauchte der Satz immer wieder auf. Die neue Folge "Buchenwald - ein Konzentrationslager mitten unter uns" aus der Reihe "MDR-Zeitreise" - zu sehen am 5. April, 22.00 Uhr im MDR-Fernsehen -belegt jetzt anhand neuer Aktenfunde aus dem Stadtarchiv Weimar die frühe "Mitwisserschaft" der Stadt an den KZ-Verbrechen. Direkt im Anschluss um 22.30 Uhr zeigt das MDR-Fernsehen die Dokumentation "Der Retter von Gotha". Erzählt wird die Lebensgeschichte von Joseph Ritter von Gadolla, der als Stadtkommandant von Gotha am 3. April im thüringischen Gotha weiße Fahnen hissen ließ und den Amerikanern als Unterhändler entgegen fahren wollte. Doch er wurde von den Nationalsozialisten gefasst, in Weimar inhaftiert und dort vor 75...

Kalter Krieg auf Grönland: ZDFinfo-Doku über Camp Century

Mainz (ots) - 1959 beschlossen die USA, eine geheime Militärstadt unter dem Eispanzer Nordgrönlands zu bauen - heute gilt Camp Century als eines der verrücktesten Projekte des Kalten Krieges. Die Dokumentation "Stadt unter dem Eis - Kalter Krieg auf Grönland", die ZDFinfo erstmals am Dienstag, 31. März 2020, 20.15 Uhr, sendet, gewährt einen Einblick in das Leben der Soldaten, die sechs Jahre lang in den Tunnelanlagen stationiert waren. Einen Einblick in weitere Aspekte des jahrzehntelangen Konflikts zwischen den USA und der Sowjetunion bietet ZDFinfo rund um diese Doku: Von 18.45 bis 0.45 Uhr sind sieben weitere Dokumentationen von den "heißesten Momenten des Kalten Krieges" bis zum "neuen Kalten Krieg" in ZDFinfo zu sehen. Die USA wollten vor rund 60 Jahren Atomraketen auf Grönland stationieren, um einen strategischen Vorteil gegenüber der Sowjetunion zu erlangen. Die Bewohner der Militärbasis Camp Century lebten in isolierten Häusern, die eigens für die Arktis entwickelt worden waren. Den "Eissoldaten" sollte es an nichts fehlen: Mit moderner Küche, warmen Duschen und eigener Kapelle wurde dafür gesorgt, dass die Besatzungen monatelange Dunkelphasen im Winter gut überstanden. Für Strom und Wärme wurde ein mobiler Reaktor als Bausatz geliefert, der zu gravierenden Strahlungsproblemen führte. Der damals 18-jährige dänische Pfadfinder Sören Gregersen berichtet, wie es war, neben einem Atomreaktor zu schlafen. Der Film von Peter Bardehle thematisiert auch die Folgen von Camp Century, die durch die Klimaerwärmung zutage treten. Beim Abzug der U.S. Army aus Camp Century blieben viele Tausend Tonnen Müll, auch radioaktiver Restmüll, unter dem Eis. Glaziologen befürchten, dass die Überreste von Camp Century an die Oberfläche kommen und über wandernde Gletscher ins arktische Meer...

Idlib ist ein „Massenhinrichtungsstopp für Millionen von Menschen“

Köln/Idlib (ots) - Nach neun Jahren Bürgerkrieg in Syrien: Idlib ist ein "Massenhinrichtungsstopp für Millionen von Menschen". Die Gesundheitsversorgung steht kurz vor dem Zusammenbruch und Krankenhäuser haben keine Medikamente, um Leben zu retten. Die humanitäre Hilfsorganisation Islamic Relief warnt auch vor den Folgen des Coronavirus für hunderttausende Vertriebene in Idlib. Krankenhäuser in Idlib sind überlastet und unterbesetzt. Es fehlt an grundlegenden und lebensrettenden Geräten und Medikamenten, um selbst Grunderkrankungen wie Grippe und Durchfall zu behandeln, warnt das humanitäre Hilfsnetzwerk Islamic Relief, während die Krise in Syrien ins zehnte Jahr geht. Helfer von Islamic Relief vor Ort befürchten, dass Massenobdachlosigkeit, chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten und Diabetes sowie Infektionen, wie Lungenentzündungen, in Kombination mit konfliktbedingten Unfallverletzungen das Gesundheitssystem in die Knie zwingen werden. Erschwerend ist die Angst, dass das zerstörte Gesundheitssystem nicht in der Lage wäre, einen möglichen Ausbruch des Coronavirus zu bewältigen, da die hunderttausenden Vertriebenen besonders anfällig für die Krankheit sind. Ahmed Mahmoud (Name wurde von der Redaktion geändert) Islamic Relief Programmleiter von Syrien berichtet: "Die Lage in Idlib ist katastrophal, die Menschen sind erschöpft, hungrig und haben Angst. Das Gesundheitssystem wurde durch die Gewalt und die Massenvertreibung erschüttert, und es kämpft jetzt schon, damit fertig zu werden. Wir sind sehr besorgt, dass sich diese humanitäre Katastrophe nur verschlimmern wird, wenn das Coronavirus Idlib erreicht." "Es gibt bereits einen massiven Mangel an Betten, Beatmungsgeräten, Medikamenten und sachgerechter Ausrüstung. Das Immunsystem der Menschen wurde durch Gewalt und jahrelange Unterernährung und Armut systematisch geschwächt. Bei so vielen Menschen, die in schmutzigen und unhygienischen Lagern zusammengedrängt werden, sind die Bedingungen für einen Ausbruch, für den wir einfach nicht die Ressourcen...

„Wir haben keine Worte mehr“ / Syrienkrieg geht ins zehnte Jahr: Überschriften aus Medienmitteilungen von „Aktion Deutschland Hilft“ seit 2012

Bonn (ots) - "Die humanitäre Situation in Syrien und den Nachbarländern ist dramatisch. Der Krieg in Syrien geht jetzt ins zehnte Jahr. Jahrelange Warnungen und Hilferufe blieben unbeachtet und ungehört. Wir haben keine Worte mehr", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". "Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses leisten auch im zehnten Jahr des Krieges weiter unermüdlich humanitäre Hilfe unter schwersten Bedingungen." Statt einer Meldung: Überschriften aus Medienmitteilungen von "Aktion Deutschland Hilft" zwischen 2012 und 2020: August 2012: Syrien: "Es wird höchste Zeit, sich stärker mit den Schicksalen dieser Menschen zu beschäftigen". Bündnispartner von "Aktion Deutschland Hilft" leisten Nothilfe in den Krisenregionen Juni 2013: Syrien: Kein Aufrüsten der Konfliktparteien, sondern mehr humanitäre Hilfe! "Aktion Deutschland Hilft" stockt Nothilfe nochmals um eine Million Euro auf März 2014: 3 Jahre Syrien-Krise: "Wir dürfen hier die Augen nicht verschließen!" Schirmherr von "Aktion Deutschland Hilft", Prof. Dr. Horst Köhler, fordert Deutschland zu mehr Verantwortung auf Dezember 2015: Hilfe für Flüchtlinge: Verschärfte Situation im Winter. Bei Schnee, Regen und Minustemperaturen leisten Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Winterhilfe Februar 2016: Geberkonferenz Syrien: "Nur verbindliche Vereinbarungen können helfen!" Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" stellen gemeinsam mit internationalen Hilfsorganisationen Forderungen März 2017: Kinder des Krieges: In Syrien wächst eine Generation ohne Zukunftsperspektive auf. "Aktion Deutschland Hilft" fordert mehr Bildungsmöglichkeiten für syrische Kinder März 2018: Sieben Jahre Syrienkrieg: Schlimmer kann es für die Menschen kaum werden. Bündnisorganisation "Aktion Deutschland Hilft" fordert Zugang für humanitäre Hilfe in Ost-Ghouta März 2019: Syrien: Es ist an der Zeit, die Spirale von Armut, Hunger und Not zu durchbrechen. Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" schaffen Perspektiven für syrische Bevölkerung März 2020: Bürgerkrieg Syrien/Flüchtlinge: "Menschenrechte werden mit Füßen getreten". "Aktion Deutschland Hilft" fordert von deutscher Politik entschlossenes Handeln für die Einhaltung des Völkerrechtes Gerne vermittelt "Aktion Deutschland Hilft" Interviewpartner zur aktuellen Situation in Syrien....

Idlib: 1 Million Menschen zur Flucht gezwungen / Die Staaten müssen sich zum diplomatischen Prozess gegen die Bombardierung bevölkerter Gebiete verpflichten

München (ots) - Da fast eine Million Menschen - hauptsächlich Frauen und Kinder - gezwungen wurden, vor den Kämpfen und Bombenangriffen in Idlib im Nordwesten Syriens zu fliehen, fordert die internationale Hilfsorganisation Handicap International einen sofortigen Waffenstillstand und ein Ende der Bombardierung von Gebieten, die von Zivilist/-innen bewohnt sind. Alle Staaten müssen sich voll und ganz dem internationalen diplomatischen Prozess verpflichten, der darauf abzielt, die Zivilbevölkerung besser vor Explosivwaffeneinsätzen zu schützen. Unzählige Berichte machen auf die schrecklichen Auswirkungen dieser wahllosen Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur aufmerksam. Dies ist die größte Vertreibung von Menschen und eine der größten humanitären Krisen seit Beginn des Konflikts in Syrien im Jahr 2011. Eine der schlimmsten humanitären Krisen im neunjährigen syrischen Konflikt Über 900.000 Menschen sind seit Dezember durch die eskalierende Gewalt in Idlib vertrieben worden. Die Familien sind in überfüllten Lagern an der Grenze zur Türkei gestrandet, brauchen Unterkunft, Schutz, Nahrung, Wasser, Hygiene und Gesundheitsversorgung und müssen sich dem kalten Winter stellen. Viele von ihnen sind traumatisiert, da sie in den letzten Jahren mehrfach vor militärischen Auseinandersetzungen flüchten mussten. Dies ist die größte Vertreibung von Menschen in den neun Jahren des Konflikts. Die massiven Bombardierungen in den besiedelten Gebieten haben schreckliche humanitäre Folgen: auseinandergerissene Familien, lebensverändernde Verletzungen, psychische Traumata, Zwangsumsiedlungen, Zerstörung der wesentlichen Infrastruktur (Krankenhäuser, Häfen, Brücken usw.) und eine sich ständig verschärfende Armut. Idlib: tragisches Beispiel für den Einsatz von Explosivwaffen in besiedelten Gebieten Drei Millionen Menschen sind durch Kämpfe und Bombenangriffe gefangen. Fast eine Million sind bereits geflohen. Nach Homs im Jahr 2012, Aleppo im Jahr 2016, La Goutha im Jahr 2017, Deraa im Jahr 2018 usw. kommt es immer wieder zum gleichen Szenario mit massiven und wiederholten Bombenangriffen in besiedelten Gebieten, die tragische humanitäre Folgen haben. Der intensive Einsatz von Explosivwaffen in bewohnten...

Bürgerkrieg Syrien/Flüchtlinge: „Menschenrechte werden mit Füßen getreten“ / „Aktion Deutschland Hilft“ fordert von deutscher Politik entschlossenes Handeln für die Einhaltung des Völkerrechtes

Bonn (ots) - "Aktion Deutschland Hilft" kritisiert den Umgang mit Millionen notleidenden Kindern, Frauen und Männern innerhalb Syriens sowie in den Ländern, in denen sie Zuflucht gesucht haben. "Was den Betroffenen des syrischen Bürgerkriegs - die bereits neun Jahre Gewalt und Leid erfahren haben - aktuell widerfährt, ist fernab jeder menschlichen Würde. Die Versäumnisse der europäischen Politik in der aktuellen Situation und den letzten Jahren haben dazu beigetragen, dass Menschenrechte und humanitäres Völkerrecht mit Füßen getreten werden", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von "Aktion Deutschland Hilft". Mit Blick auf die laufende Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und dem kommenden Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft fordert "Aktion Deutschland Hilft" als Zusammenschluss von 23 deutschen zivilgesellschaftlichen Nichtregierungsorganisationen die deutsche Bundesregierung auf, ihre Verantwortung wahrzunehmen und entschlossen dafür einzutreten, das Leid von Kindern, Frauen und Männern zu beenden: - Die katastrophalen Lebensumstände unzähliger Flüchtlinge in den syrischen Grenzregionen und in Europa müssen verbessert werden. - Humanitäre Hilfe muss finanziell abgesichert und durchführbar sein, d.h. der gesicherte Zugang zu den von Kriegshandlungen betroffenen Menschen muss langfristig gewahrt sein. Dazu gehört auch eine sofortige länger andauernde Waffenruhe. - Der Schutz von Geflüchteten durch ihre schnelle Aufnahme in Deutschland und anderen europäischen Ländern muss jetzt durch politische Entscheider beschlossen werden. "Als Mitglied im UN-Sicherheitsrat will die Bundesregierung eine besondere Verantwortung für Frieden und Sicherheit in der Welt übernehmen und zur Überwindung aktueller Krisen beitragen. Durch das konsequentere Eintreten für...
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