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Kraftstoffpreise

Tanken im Juli deutlich günstiger

Tanken im Juli deutlich günstiger / Benzinpreis sinkt im Monatsverlauf um gut zehn Cent / Preisrückgang aufgrund niedrigerer Rohölnotierungen München (ots) - Die Fahrt zur Tankstelle ist für die Autofahrer im Juli spürbar günstiger geworden. Vor allem die Fahrer von Benzin-Pkw konnten sich im abgelaufenen Monat über deutlich preiswerteren Kraftstoff freuen, wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt. Danach kostet ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,795 Euro, das waren 11,6 Cent weniger als im Juni. Bei Diesel fiel der Preisrückgang schwächer aus: Für einen Liter waren im Juli 1,956 Euro fällig, das ist ein Minus von 6,3 Cent gegenüber dem Vormonat. Am teuersten war Tanken in den ersten Julitagen, am günstigsten gegen Ende des Monats. Für Super E10 musste man am 1. Juli mit 1,849 Euro am meisten bezahlen, am wenigsten am 31. Juli mit 1,743 Euro. Damit ist Benzin binnen eines Monats um 10,6 Cent günstiger geworden. Teuerster Diesel-Tag war der 4. Juli mit einem Tagesdurchschnittspreis von 1,996 Euro. Am preiswertesten tankten Dieselfahrer am 26. Juli mit durchschnittlich 1,928 Euro. Die Differenz zwischen teuerstem und günstigstem Tank-Tag im Juli beträgt somit bei Diesel-Kraftstoff 6,8 Cent. Der Rückgang der Kraftstoffpreise im zweiten Monat des Tankrabatts ist laut ADAC insbesondere den niedrigeren Rohölnotierungen geschuldet. Ein Barrel der Sorte Brent-Öl kostete Anfang Juli rund 111 US-Dollar, zum Monatsende lag der Preis bei etwa 103 Dollar, nachdem er zuvor sogar unter die 100-Dollar-Grenze gefallen war. Ungeachtet der leichten Entspannung am Kraftstoffmarkt besteht nach Ansicht des ADAC weiterhin erhebliches Potenzial für Preissenkungen an den Zapfsäulen. Der ADAC empfiehlt den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und...

Bundesumweltministerin Lemke reißt große Klimaschutzlücke im Verkehr: Senkung des Biokraftstoffanteils gefährdet Energieversorgung und bezahlbare Mobilität

Berlin (ots)  Die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke geplanten Maßnahmen zur Verringerung des Biokraftstoffanteils im Verkehr werden die Treibhausgasemissionen bis 2030 um etwa 80 Millionen Tonnen CO2 steigern. "Mit der vorgesehenen drastischen Absenkung der Obergrenze für nachhaltige Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse wird die einzige momentan im Straßenverkehr verfügbare Möglichkeit beschränkt, den CO2-Ausstoß zu verringern. Die Bundesumweltministerin reißt damit eine große Klimaschutzlücke", so Norbert Schindler, Vorsitzender des Bundesverbandes der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe). Biokraftstoffe machen derzeit 98 Prozent der im Verkehr verbrauchten erneuerbaren Energien aus und sparen im Jahr etwa 13 Millionen Tonnen CO2 ein. Ihr kurz- und mittelfristiger Ersatz im Hinblick auf die Klimaschutzleistung ist aus heutiger Sicht unmöglich. "Daran ändert auch der Vorschlag zur vierfachen Anrechnung von Strom nichts, weil dieser Rechentrick keine reale Emissionsminderung zur Folge hat." Der BDBe weist darauf hin, dass die Treibhausgasminderungs-Quote erst vor einem halben Jahr bis 2030 neu geregelt und dabei bereits auch die Möglichkeit des Einsatzes von Biokraftstoffen stark eingeschränkt wurde. Den Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Preissteigerungen auf den globalen Agrarmärkten als Begründung für eine weitere Halbierung der Obergrenze für den Biokraftstoffeinsatz heranzuziehen, ist nur auf den ersten Blick einleuchtend. Frau Lemkes Vorschlag suggeriert lediglich, durch eine Begrenzung der heimischen Produktion von Biokraftstoffen könnten globale Versorgungsengpässe bei Nahrungsmitteln beseitigt werden. Allerdings sind die zu Bioethanol verarbeiten Mengen an heimischen Futtergetreide qualitativ nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und machen zudem nur einen geringen Teil der Getreideerntemenge aus. Sie werden zudem nicht zielgerichtet zur Biokraftstoffproduktion angebaut. Schindler betont: "Biokraftstoffe ersetzen 1:1 fossile Kraftstoffe, zuletzt 4,5 Millionen Tonnen. Auf diese Kraftstoffe zu verzichten, führt unweigerlich zu einer stärkeren Abhängigkeit von Erdölimporten und gefährdet...

Benzin teurer, Diesel billiger Kraftstoffe weiter stark überteuert Nur noch geringe Differenz zwischen beiden Sorten

München (ots) Der Benzinpreis ist binnen einer Woche kräftig gestiegen. Im bundesweiten Mittel müssen die Autofahrer derzeit für einen Liter Super E10 2,036 Euro bezahlen. Das ist ein Plus gegenüber der Vorwoche von 3,4 Cent. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise. Diesel ist hingegen günstiger: Ein Liter kostet im Schnitt 2,049 Euro und damit 2,6 Cent weniger. Die Preisdifferenz zwischen beiden Sorten hat sich damit deutlich verringert. Aktuell ist Diesel noch um 1,3 Cent teurer als Super E10, am 10. März lag die Differenz noch bei knapp zwölf Cent. Allerdings liegt bei Benzin der Energiesteuersatz bei 65,45 Cent je Liter, bei Diesel lediglich bei 47 Cent. Laut ADAC sind die Spritpreise weiter stark überteuert. So waren die Rahmenbedingungen für die Bildung der Kraftstoffpreise wie der Rohölpreis und der Dollarkurs Anfang März insgesamt vergleichbar mit den aktuellen. Damals lag der Preis für Super E10 jedoch bei 1,83 Euro und damit um 20 Cent niedriger als zurzeit. Diesel kostete Anfang März 1,76 Euro und damit 29 Cent weniger als aktuell. Die Autofahrer sollten ihre Marktmacht nutzen und besonders teure Tankstellen links liegen lassen. Dies stärkt den Wettbewerb und die Position der günstigeren Anbieter und führt indirekt zu Preissenkungen. Wer außerdem abends tankt, kann regelmäßig mehrere Euro gegenüber den Morgenstunden sparen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller 14.500 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Benzin teurer, Diesel billiger Kraftstoffe weiter stark überteuert Nur noch geringe...

Neue Rekorde bei den Spritpreisen Preis für Brent-Rohöl weiter gestiegen

München (ots) Die Kraftstoffpreise eilen von Rekord zu Rekord. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kletterte der Preis für Super E10 binnen Wochenfrist im bundesweiten Mittel um zwei Cent auf 1,745 Euro - ein neues Allzeithoch. Auch für Diesel müssen die Autofahrer so viel bezahlen wie nie zuvor: Ein Liter kostet aktuell 1,662 Euro und damit 0,8 Cent mehr als in der Vorwoche. Laut ADAC hat der Anstieg des Rohölpreises gegenüber der Vorwoche zur Verteuerung bei den Kraftstoffen geführt. Ein Barrel Rohöl der Sorte Brent kostet derzeit rund 93 US-Dollar, das sind rund zwei Dollar mehr als in der Vorwoche. Eine der Ursachen für den Preisanstieg war die Unsicherheit auf dem Rohölmarkt angesichts des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland. Der ADAC erwartet, dass eine mögliche Entspannung der Krise und ein Rückgang des Ölpreises auch unverzüglich durch niedrigere Spritpreise an die Autofahrer weitergegeben wird. Der ADAC fordert zudem, dass angesichts der Rekord-Kraftstoffpreise die steuerliche Entfernungspauschale angehoben wird. Die für 2024 ohnehin beschlossene Anhebung auf 38 Cent pro Kilometer sollte laut ADAC vorgezogen werden und zudem ab dem ersten Kilometer der einfachen Entfernung des Arbeitsweges gelten. Ungeachtet dessen sollten die Autofahrer alle Möglichkeiten zum Sparen beim Tanken nutzen. Auswertungen zeigen, dass Benzin und Diesel morgens gegen 7 Uhr am meisten kosten, in den Abendstunden zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Auch zwischen den gängigen Markentankstellen können die Preisunterschiede erheblich sein und - wie Auswertungen des ADAC zeigen - rund sechs Cent je Liter...

Zum Jahreswechsel wird Tanken deutlich teurer Rohölpreis steigt: Benzinpreis klettert um 2,3 Cent, Diesel um 2,1 Cent

München (ots) Zum Ende des Jahres müssen Autofahrer beim Tanken noch einmal tiefer in die Tasche greifen. Laut aktueller ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise kletterte der Preis für einen Liter Super E10 im Vergleich zur Vorwoche um 2,3 Cent und liegt derzeit im bundesweiten Mittel bei 1,613 Euro. Diesel kostet im Schnitt 1,527 Euro, das ist ein Anstieg von 2,1 Cent. Die Ursache dafür ist laut ADAC der gestiegene Rohölpreis. So notiert Rohöl der Sorte Brent mit rund 79 Dollar je Barrel um etwa fünf Dollar höher als in der Vorwoche. Zum Beginn des neuen Jahres könnte Tanken nochmals teurer werden. Dann erhöht sich die CO2-Abgabe auf Kraftstoffe um 1,4 Cent für einen Liter Benzin und um 1,5 Cent für Diesel. Autofahrer sollten nach Möglichkeit die Schwankungen der Kraftstoffpreise im Tagesverlauf nutzen und in den Abendstunden tanken. Laut ADAC Auswertungen kosten Benzin und Diesel in aller Regel in den Morgenstunden um 7 Uhr am meisten, abends zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr ist Kraftstoff hingegen am günstigsten. Wer dann tankt kann im Schnitt bis zu sieben Cent je Liter sparen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen nahezu aller 14.000 Tankstellen in Deutschland bietet die App eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Pressemitteilung veröffentlichen – mehr Aufmerksamkeit, Neukunden, Gewinnung und schließlich mehr Umsatz zu erzielen

Spritpreise: Mehrheit der Autofahrer fordert Höchstpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter

München (ots) Der neuste Allianz Direct Auto-Report zeigt: 65 Prozent der Deutschen sehen aufgrund von hohen Spritpreisen ihren finanziellen Wohlstand gefährdet. Für drei Viertel der Autofahrer wäre ein Benzinpreis von maximal 1,40 Euro angemessen. 87 Prozent der Deutschen bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch. Innerhalb eines Jahres ist der durchschnittliche Superbenzin-Preis um circa 42 Cent angestiegen (Statista, Oktober 2021). Und auch bei der Regierungsbildung gehört der Spritpreis zu den Top-Themen: Die einen fordern weitere Anhebungen im Sinne des Klimaschutzes, die anderen eine Benzinpreisbremse, um die Bürger zu entlasten. In der neuen Ausgabe des Allianz Direct Auto-Reports dreht sich alles um den oft diskutierten Spritpreis an Deutschlands Tankstellen. In einer repräsentativen Analyse hat der Kfz-Versicherer 1.000 Autobesitzer im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt, wie sich die steigenden Kosten auf ihren Mobilitätsalltag auswirken. Die Ergebnisse zeigen deutlich: 87 Prozent der Befragten bewerten die aktuellen Spritpreise als zu hoch und viele sehen sich in ihren finanziellen Spielräumen beschränkt. Kraftstoff größter Kostenfaktor für Autofahrer Für mehr als die Hälfte der Autofahrer sind die Ausgaben für Kraftstoff der größte Kostenfaktor in ihrem Mobilitätsalltag. Die Befragten geben im Durchschnitt 233 Euro pro Monat für das Autofahren aus. Davon lassen sie circa 129 Euro an der Tankstelle. Kein Wunder, dass 82 Prozent der deutschen Autofahrer eine stärkere finanzielle Entlastung bei diesem zunehmenden Kostentreiber fordern. Steigende Spritpreise: 65 Prozent sehen finanziellen Wohlstand gefährdet Aufgrund anhaltender Höchstpreise sehen circa zwei Drittel der Deutschen ihren finanziellen Spielraum eingeschränkt. Langfristig befürchten die Befragten sogar die Gefährdung ihres finanziellen Wohlstands. Einen Benzinpreis von maximal 1,40 Euro pro Liter empfänden 76 Prozent der Autofahrer als angemessen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Lediglich...

Preise für Benzin und Diesel steigen weiter Stärkerer Anstieg beim Benzin Differenz zwischen den Kraftstoffen vergrößert sich

München (ots) Tanken wird nach wie vor teurer. Das ermittelt der ADAC in seinem Wochenvergleich der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Bundesschnitt 1,689 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 0,9 Cent gegenüber vergangener Woche. Beim Diesel ist ebenfalls ein Preisanstieg zu verzeichnen: 1,569 Euro kostet ein Liter im bundesweiten Mittel und somit 0,4 Cent mehr als in der Vorwoche. Damit ist die Preisdifferenz zwischen den beiden Kraftstoffsorten, die sich in den vergangenen Wochen stark angenähert hatten, wieder etwas größer geworden. Die Kraftstoffpreise orientieren sich insbesondere an den Rohölnotierungen und dem Dollarkurs. Ein Barrel der Sorte Brent-Öl kostet derzeit knapp 85 Euro. Dieses Niveau wurde am Weltmarkt auch schon in der zweiten Oktoberhälfte erreicht. Ein Euro entspricht derweil ungefähr 1,16 Dollar. Angesichts des auch im Vergleich zu den Rohölnotierungen hohen Preisniveaus sollten die Autofahrer ihre Marktmacht zur Stärkung des Wettbewerbs gezielt einsetzen und beim Tanken möglichst preiswerte Tankstellen nutzen. Untersuchungen des ADAC zeigen, dass Benzin und Diesel in der Regel zwischen 18 und 19 Uhr sowie zwischen 20 und 22 Uhr am günstigsten sind. Wer diese Faustregel berücksichtigt und die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Tageszeiten und Anbietern nutzt, kann beim Tanken stets einige Euro sparen. Auch zwischen den einzelnen Anbietern gibt es immer wieder erhebliche Preisunterschiede, die die Verbraucher nutzen sollten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bekommt man mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Neben den aktuellen Kraftstoffpreisen bietet die App eine Punkt-zu-Punkt-Navigation und eine detaillierte Routenplanung. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell

Benzinpreis auf Jahreshöchststand Preisdifferenz zwischen den Kraftstoffen stabilisiert sich

München (ots) Der Preis für Super E10 erreicht den bisher höchsten Stand des Jahres: Für Verbraucher werden an den Zapfsäulen für einen Liter im Bundesschnitt 1,680 Euro fällig. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Cent im Vergleich zu Vorwoche. Gleichzeitig ist der Preis für einen Liter Diesel um 0,1 Cent gestiegen. Im bundesweiten Mittel kostet ein Liter derzeit 1,565 Euro. Damit stabilisiert sich die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffen und vergrößert sich sogar leicht. Der Dieselpreis hatte sich aufgrund der jahreszeitbedingt höheren Nachfrage nach Heizöl dem Preis für Benzin angenähert. Auswirkungen auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise haben unter anderem die Rohölnotierungen und der Dollarkurs. Der Preis für ein Barrel der
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