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Kraftstoffpreise News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Kraftstoffpreise

Dieselpreis sackt um 10 Cent ab

München - Auch Benzin deutlich günstiger Potenzial für Preissenkungen weiter erheblich Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist im Vergleich zur Vorwoche kräftig gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im Mittel 1,964 Euro - ein Rückgang von 10,1 Cent. Ebenfalls spürbar günstiger als in der vergangenen Woche ist Benzin. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer im Schnitt 1,849 Euro bezahlen und damit 6,1 Cent weniger. Die Gründe für die aus Autofahrersicht erfreuliche Entwicklung sind vielfältig. So hatten laut ADAC einige Industriezweige in den vergangenen Monaten Diesel als Ersatz für Gas stark nachgefragt und dadurch für einen zusätzlichen Preisanstieg gesorgt. Dieser Nachfrageschub scheint sich mittlerweile wieder abgeschwächt zu haben, was offensichtlich den deutlich überhöhten Dieselpreis fallen lässt. Zudem kommen die Wettbewerbskräfte auf dem Kraftstoffmarkt inzwischen wieder stärker zur Geltung - auch dies ist nach Ansicht des ADAC ein wichtiger Faktor für das Abschmelzen der Spritpreise. Ungeachtet der leichten Entspannung sieht der ADAC jedoch weiter erheblichen Spielraum für Preissenkungen. Die Autofahrer können den Wettbewerb und damit auch den Preisrückgang an den Zapfsäulen weiter befeuern, indem sie sich beim Tanken preisbewusst verhalten: vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren, gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern und am besten abends zwischen 20 und 22 Uhr tanken. Auswertungen des ADAC zeigen, dass man abends im Schnitt zwölf Cent je Liter gegenüber den Morgenstunden sparen kann. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49...

Kraftpreise: Bundesländer im Vergleich – Oktober 2022

Kraftstoffpreise: Regionale Unterschiede geschmolzen Bayern nicht mehr "Spitze" Diesel in Bremen am teuersten, Benzin in Schleswig-Holstein München (ots) - Der letzte Preissprung setzt ganz Deutschland zu, doch aktuell müssen Autofahrerinnen und Autofahrer in großen Teilen von Norddeutschland beim Tanken am tiefsten in die Tasche greifen. So werden laut heutiger ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundeländern in Bremen 2,159 Euro für einen Liter Diesel fällig. Super E10 ist in Schleswig-Holstein mit 1,977 Euro pro Liter am teuersten. Insgesamt ist das Tanken im Saarland derzeit am günstigsten: E10 gibt es hier für 1,883 Euro je Liter, Diesel kostet im Schnitt 2,091. Hier ist nur Hamburg mit 2,090 Euro einen Hauch billiger. Etwas normalisiert hat sich die Lage in Bayern, das jetzt im Mittelfeld rangiert. Die starken regionalen Aufschläge - zum Teil durch Transport- und Raffinerieprobleme begründet - sind verschwunden. Dadurch ist auch die zuletzt extrem hohe Differenz von über 15 Cent zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland spürbar gesunken. Bei Super E10 beträgt diese 9,4 Cent zwischen Schleswig-Holstein und dem Saarland, beim Diesel 6,9 Cent zwischen Hamburg und Bremen. Infografik: Die Entwicklungen bei den Kraftstoffpreisen stellen für viele Menschen neben allen anderen Preissteigerungen eine massive Belastung dar. Wer die gängigen Sprit-Spar-Tipps befolgt und in der günstigsten Zeit zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann bares Geld sparen. Allein die Ersparnis beim Tanken kann mehr als zehn Cent je Liter betragen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle in Nähe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die...

Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent

Sprunghafter Anstieg trifft Dieselfahrer hart Dieselpreis stieg in einer Woche um über 13 Cent Massive Erhöhung nach Opec+-Entscheidung nicht gerechtfertigt München  - Die Entscheidung der Opec+-Staaten zur Reduzierung der Ölfördermenge am 5. Oktober hat eine Wende bei der Entwicklung der zuletzt sinkenden Kraftstoffpreise eingeläutet. Binnen einer Woche stieg der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel in Deutschland laut aktueller ADAC Auswertung um 13,2 Cent auf 2,144 Euro. E10 verteuerte sich im gleichen Zeitraum um rund 7,8 Cent auf 1,956 Euro je Liter. Auch wenn Sondereffekte wie eine starke Heizölnachfrage und hoher Bedarf in der Industrie als Gasersatz berücksichtigt werden müssen, ist der Sprung beim Diesel in dieser Höhe laut ADAC nicht gerechtfertigt. Denn der Ölpreis stieg im gleichen Zeitraum nur um zwei Dollar (Sorte Brent). Diesel ist aktuell fast 19 Cent teurer als E10, obwohl sein Steueranteil mehr als 20 Cent niedriger ist. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: ADAC Fotograf: ADAC

Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt – Preis für Diesel wieder über zwei Euro

Ölpreis steigt - Diesel teurer, Benzin leicht verbilligt - Preis für Diesel wieder über zwei Euro. München - Nach einer längeren Talfahrt ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder über die Marke von zwei Euro gesprungen. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel 2,012 Euro, das ist ein Plus von 1,6 Cent gegenüber der vergangenen Woche. Benzin ist hingegen geringfügig günstiger. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer derzeit im Schnitt 1,878 Euro bezahlen - ein Minus von 0,2 Cent gegenüber der Vorwoche. Während der Benzinpreis laut ADAC zwar im Vergleich zum Ölpreis weiter überhöht ist, sich aber schrittweise normalisiert, gibt die Preisentwicklung bei Diesel Anlass zu großer Sorge. Die Preise der beiden Kraftstoffsorten haben sich erneut ein gutes Stück voneinander entfernt. Obwohl auf einen Liter Diesel über 20 Cent weniger Steuern anfallen als auf Super E10, ist Diesel aktuell gut 13 Cent teurer. Die heutige Sitzung der OPEC+, bei der über eine Reduzierung der Ölförderung entschieden wird, dürfte die weitere Preisentwicklung beeinflussen. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im Umkreis informieren und gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC...

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro Beide Kraftstoffsorten günstiger als in der Vorwoche Starker Rückgang des Rohölpreises München - Erstmals seit fünf Wochen ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder unter die Marke von zwei Euro gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Schnitt 1,996 Euro und damit 2,5 Cent weniger als vor einer Woche. Zuletzt lag der Diesel-Preis am 23. August mit 1,988 Euro je Liter unter der Zwei-Euro-Marke, damals aber noch unter den Bedingungen des Tankrabatts mit einem steuerlichen Abschlag von rund 17 Cent. Der Tankrabatt wurde planmäßig am 31. August beendet. Noch deutlicher als Diesel ist der Benzinpreis gesunken: Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,880 Euro, das sind drei Cent weniger als vor einer Woche. Billiger war E10 zuletzt am 31. August, dem letzten Tag des Tankrabatts mit 1,792 Euro. Der steuerliche Abschlag auf Benzin hatte seinerzeit rund 35 Cent je Liter betragen. Nach Ansicht des ADAC sind die Kraftstoffpreise immer noch viel zu hoch. Zwar verteuert die aktuelle Euro-Schwäche den Kauf von Rohöl, dem stehen jedoch sehr deutliche Preisnachlässe auf Rohöl am Weltmarkt entgegen. Ein Barrel der Sorte Brent Öl kostet derzeit rund 84 US-Dollar und damit etwa sechs Dollar weniger als vor einer Woche. Spielraum für weitere spürbare Preisabschläge sind weiterhin vorhanden. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden...

Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent – Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich: Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent - Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger München - Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist seit vergangener Woche kräftig gesunken. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach sind die Preise für einen Liter Diesel um 9,6 Cent gesunken, so dass dieser im bundesweiten Mittel jetzt 2,021 Euro kostet. Auch der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist gefallen, wenn auch in geringerem Maße. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im Schnitt 1,910 Euro - ein Minus von 3,5 Cent. Auch wenn der Preisrückgang bei Diesel deutlich stärker ausfällt, kostet der Selbstzünder-Kraftstoff damit immer noch gut elf Cent mehr als Super E10 und das, obwohl Diesel gut 20 Cent niedriger besteuert wird. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise geht nach Ansicht des ADAC in die richtige Richtung, von Normalisierung kann jedoch bei weitem noch nicht gesprochen werden. Nach wie vor ist das Preisniveau an den Tankstellen angesichts der rückläufigen Rohölnotierungen um einiges zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen erheblich. Weiterhin gilt die Empfehlung des ADAC, wonach sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern sollten. Wer abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89...

Kraftstoffpreise: Bayern mit Abstand am höchsten Saarland bei Benzin am günstigsten, Hamburg bei Diesel

München - Nach wie vor sind die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen in Deutschland außergewöhnlich groß. Dies zeigt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern. Danach ist - wie in den Vormonaten - Bayern das mit Abstand teuerste Bundesland. Benzin ist derzeit im Saarland am günstigsten, Diesel in Hamburg. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer in Bayern derzeit im Schnitt 1,994 Euro bezahlen. Zweitteuerstes Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern, hier kostet der Liter 1,934 Euro und damit bereits sechs Cent weniger als in Bayern. Auffällig auch der Preisunterschied zu Baden-Württemberg, ebenfalls ein großes Flächenland im Süden Deutschlands: Hier kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,887 Euro, das sind 10,7 Cent weniger als in Bayern. Im Saarland als günstigstem Bundesland müssen die Verbraucher aktuell 1,841 Euro für einen Liter E10 bezahlen. Kraftstoffpreise: Bundesländer im Vergleich / September 2022 Krasse Preisunterschiede zeigen sich auch beim Diesel: Während an den Hamburger Tankstellen derzeit für einen Liter Diesel 1,950 Euro bezahlen muss, verlangen die bayerischen Tankstellen für die gleiche Menge im Mittel 2,115 Euro - ein Plus von 16,5 Cent. In Baden-Württemberg als zweitteuerstem Bundesland kostet ein Liter Diesel mit 2,080 Euro immerhin 3,5 Cent weniger als in Bayern. Hinreichende Gründe für die gravierenden Preisunterschiede sieht der ADAC nicht. So sind die Raffinerieprobleme in Schwechat/Wien sowie das Niedrigwasser am Rhein und anderen Flüssen, das den Transport von Kraftstoffen verteuert hatte, kaum mehr eine ausreichende Erklärung. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr...

Leichte Entspannung an den Zapfsäulen / ADAC: Preisniveau bei Benzin und Diesel immer noch viel zu hoch

München (ots) - Leichte Entspannung an den Zapfsäulen, jedoch noch längst keine Entwarnung - das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen. Danach ist der Preis für einen Liter Super E10 seit vergangener Woche um immerhin 4,7 Cent gesunken und kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,945 Euro. Der Preis für Diesel hat sich seit der Vorwoche um 4 Cent verbilligt und liegt momentan im Mittel bei 2,117 Euro. Der ADAC sieht im Rückgang der Spritpreise nur einen ersten Schritt hin zur überfälligen Anpassung an die fundamentalen Rahmenbedingungen. So spiegeln weder der Rohölpreis (Brent) noch der Wechselkurs von Euro in US-Dollar als wesentliche Faktoren das aktuelle Preisniveau an den Zapfsäulen wider. Nach wie vor sind die Kraftstoffpreise laut ADAC viel zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich. Nicht auszuschließen ist, dass das massiv überhöhte Preisniveau mehr Autofahrerinnen und Autofahrer als sonst dazu gebracht hat, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen und gezielt zu einem relativ günstigen Tankzeitpunkt die günstigste Tankstelle aufzusuchen. Preisbewusstes Verhalten stärkt zudem den Wettbewerb, was sich wiederum preisdämpfend auswirken kann. Nach Empfehlung des ADAC sollten sich die Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren. Wer zudem abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news...
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