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Kraftstoffpreise

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro

Preis für Diesel fällt unter zwei Euro Beide Kraftstoffsorten günstiger als in der Vorwoche Starker Rückgang des Rohölpreises München - Erstmals seit fünf Wochen ist der Preis für Diesel-Kraftstoff wieder unter die Marke von zwei Euro gesunken. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Schnitt 1,996 Euro und damit 2,5 Cent weniger als vor einer Woche. Zuletzt lag der Diesel-Preis am 23. August mit 1,988 Euro je Liter unter der Zwei-Euro-Marke, damals aber noch unter den Bedingungen des Tankrabatts mit einem steuerlichen Abschlag von rund 17 Cent. Der Tankrabatt wurde planmäßig am 31. August beendet. Noch deutlicher als Diesel ist der Benzinpreis gesunken: Ein Liter Super E10 kostet im Schnitt 1,880 Euro, das sind drei Cent weniger als vor einer Woche. Billiger war E10 zuletzt am 31. August, dem letzten Tag des Tankrabatts mit 1,792 Euro. Der steuerliche Abschlag auf Benzin hatte seinerzeit rund 35 Cent je Liter betragen. Nach Ansicht des ADAC sind die Kraftstoffpreise immer noch viel zu hoch. Zwar verteuert die aktuelle Euro-Schwäche den Kauf von Rohöl, dem stehen jedoch sehr deutliche Preisnachlässe auf Rohöl am Weltmarkt entgegen. Ein Barrel der Sorte Brent Öl kostet derzeit rund 84 US-Dollar und damit etwa sechs Dollar weniger als vor einer Woche. Spielraum für weitere spürbare Preisabschläge sind weiterhin vorhanden. Laut ADAC sollten sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden...

Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent – Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich: Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent - Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger München - Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist seit vergangener Woche kräftig gesunken. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach sind die Preise für einen Liter Diesel um 9,6 Cent gesunken, so dass dieser im bundesweiten Mittel jetzt 2,021 Euro kostet. Auch der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist gefallen, wenn auch in geringerem Maße. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im Schnitt 1,910 Euro - ein Minus von 3,5 Cent. Auch wenn der Preisrückgang bei Diesel deutlich stärker ausfällt, kostet der Selbstzünder-Kraftstoff damit immer noch gut elf Cent mehr als Super E10 und das, obwohl Diesel gut 20 Cent niedriger besteuert wird. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise geht nach Ansicht des ADAC in die richtige Richtung, von Normalisierung kann jedoch bei weitem noch nicht gesprochen werden. Nach wie vor ist das Preisniveau an den Tankstellen angesichts der rückläufigen Rohölnotierungen um einiges zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen erheblich. Weiterhin gilt die Empfehlung des ADAC, wonach sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern sollten. Wer abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89...

Kraftstoffpreise: Bayern mit Abstand am höchsten Saarland bei Benzin am günstigsten, Hamburg bei Diesel

München - Nach wie vor sind die regionalen Unterschiede zwischen den Kraftstoffpreisen in Deutschland außergewöhnlich groß. Dies zeigt die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern. Danach ist - wie in den Vormonaten - Bayern das mit Abstand teuerste Bundesland. Benzin ist derzeit im Saarland am günstigsten, Diesel in Hamburg. Für einen Liter Super E10 müssen die Autofahrer in Bayern derzeit im Schnitt 1,994 Euro bezahlen. Zweitteuerstes Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern, hier kostet der Liter 1,934 Euro und damit bereits sechs Cent weniger als in Bayern. Auffällig auch der Preisunterschied zu Baden-Württemberg, ebenfalls ein großes Flächenland im Süden Deutschlands: Hier kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,887 Euro, das sind 10,7 Cent weniger als in Bayern. Im Saarland als günstigstem Bundesland müssen die Verbraucher aktuell 1,841 Euro für einen Liter E10 bezahlen. Kraftstoffpreise: Bundesländer im Vergleich / September 2022 Krasse Preisunterschiede zeigen sich auch beim Diesel: Während an den Hamburger Tankstellen derzeit für einen Liter Diesel 1,950 Euro bezahlen muss, verlangen die bayerischen Tankstellen für die gleiche Menge im Mittel 2,115 Euro - ein Plus von 16,5 Cent. In Baden-Württemberg als zweitteuerstem Bundesland kostet ein Liter Diesel mit 2,080 Euro immerhin 3,5 Cent weniger als in Bayern. Hinreichende Gründe für die gravierenden Preisunterschiede sieht der ADAC nicht. So sind die Raffinerieprobleme in Schwechat/Wien sowie das Niedrigwasser am Rhein und anderen Flüssen, das den Transport von Kraftstoffen verteuert hatte, kaum mehr eine ausreichende Erklärung. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme von heute, 11 Uhr...

Leichte Entspannung an den Zapfsäulen / ADAC: Preisniveau bei Benzin und Diesel immer noch viel zu hoch

München (ots) - Leichte Entspannung an den Zapfsäulen, jedoch noch längst keine Entwarnung - das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen. Danach ist der Preis für einen Liter Super E10 seit vergangener Woche um immerhin 4,7 Cent gesunken und kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,945 Euro. Der Preis für Diesel hat sich seit der Vorwoche um 4 Cent verbilligt und liegt momentan im Mittel bei 2,117 Euro. Der ADAC sieht im Rückgang der Spritpreise nur einen ersten Schritt hin zur überfälligen Anpassung an die fundamentalen Rahmenbedingungen. So spiegeln weder der Rohölpreis (Brent) noch der Wechselkurs von Euro in US-Dollar als wesentliche Faktoren das aktuelle Preisniveau an den Zapfsäulen wider. Nach wie vor sind die Kraftstoffpreise laut ADAC viel zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich. Nicht auszuschließen ist, dass das massiv überhöhte Preisniveau mehr Autofahrerinnen und Autofahrer als sonst dazu gebracht hat, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen und gezielt zu einem relativ günstigen Tankzeitpunkt die günstigste Tankstelle aufzusuchen. Preisbewusstes Verhalten stärkt zudem den Wettbewerb, was sich wiederum preisdämpfend auswirken kann. Nach Empfehlung des ADAC sollten sich die Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren. Wer zudem abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news...

Leichte Entspannung an den Zapfsäulen

Leichte Entspannung an den Zapfsäulen. ADAC: Preisniveau bei Benzin und Diesel immer noch viel zu hoch München (ots) - Leichte Entspannung an den Zapfsäulen, jedoch noch längst keine Entwarnung - das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen. Danach ist der Preis für einen Liter Super E10 seit vergangener Woche um immerhin 4,7 Cent gesunken und kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,945 Euro. Der Preis für Diesel hat sich seit der Vorwoche um 4 Cent verbilligt und liegt momentan im Mittel bei 2,117 Euro. Der ADAC sieht im Rückgang der Spritpreise nur einen ersten Schritt hin zur überfälligen Anpassung an die fundamentalen Rahmenbedingungen. So spiegeln weder der Rohölpreis (Brent) noch der Wechselkurs von Euro in US-Dollar als wesentliche Faktoren das aktuelle Preisniveau an den Zapfsäulen wider. Nach wie vor sind die Kraftstoffpreise laut ADAC viel zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen ist erheblich. Nicht auszuschließen ist, dass das massiv überhöhte Preisniveau mehr Autofahrerinnen und Autofahrer als sonst dazu gebracht hat, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen und gezielt zu einem relativ günstigen Tankzeitpunkt die günstigste Tankstelle aufzusuchen. Preisbewusstes Verhalten stärkt zudem den Wettbewerb, was sich wiederum preisdämpfend auswirken kann. Abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen Nach Empfehlung des ADAC sollten sich die Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren. Wer zudem abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung...

Ende des Tankrabatts lässt Spritpreise explodieren

Ende des Tankrabatts lässt Spritpreise explodieren, Benzinpreis steigt seit letzter Woche um fast 22 Cent, Diesel um über 8 Cent und Diesel um 16,5 Cent teurer als Super E10 München (ots) - Nach dem Ende des Tankrabatts sind die Kraftstoffpreise massiv gestiegen. Insbesondere der Preis für Benzin ist regelrecht explodiert. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,992 Euro, das ist ein Anstieg von 21,6 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Auch Diesel ist binnen Wochenfrist deutlich teurer geworden. Ein Liter kostet aktuell 2,157 Euro, das sind 8,2 Cent mehr als vor einer Woche. Damit ist Diesel derzeit 16,5 Cent teurer als Super E10 - so groß war die Differenz zwischen den beiden Sorten noch nie ohne den Sondereffekt des Tankrabatts. Die Energiesteuer auf Diesel ist seit 1. September wieder rund 21 Cent niedriger ist als auf Benzin, dies spiegelt sich jedoch in den aktuellen Preisen in keiner Weise wider. Laut ADAC ist das Ausmaß der Preisanhebungen ebenso wie das aktuell viel zu hohe Preisniveau nicht zu rechtfertigen. Obwohl erst nach dem Ende des Tankrabatts am 31. August die Steuerbelastung bei Benzin um 35 Cent je Liter und bei Diesel um 17 Cent gestiegen ist, wurden die Kraftstoffpreise insbesondere in der zweiten Augusthälfte bereits massiv angehoben. So sind die Preise laut ADAC damals um rund sieben Cent bei Super E10 und 15 Cent beim Diesel gestiegen, obwohl der Ölpreis auf ähnlichem Niveau liegt. Verstärkte Nachfrage nach vergünstigtem Kraftstoff dürfte die Mineralölindustrie somit schon vor dem Auslaufen des Tankrabatts dazu bewogen haben sich Preispolster zu verschaffen Die Aussicht auf eine verstärkte Nachfrage...

Kraftstoffpreise: Monatsende war teuerster Tanktag im August

Monatsende war teuerster Tanktag im August. Preise stiegen seit Monatsmitte kontinuierlich an. München (ots) - Der teuerste Tag zum Tanken im August war für beide Sorten der letzte Tag des Monats. Bereits zwei Wochen vor dem Auslaufen des Tankrabatts stiegen die Preise seit Monatsmitte kontinuierlich an und fanden am 31. August ihren Höhepunkt mit 1,792 Euro für den Liter Super E10 und 2,086 Euro je Liter Diesel. Deutlich günstiger waren die Spritpreise noch kurz vor Monatsmitte. Für Super E10 mussten Autofahrer am 12. des Monats mit 1,691 Euro je Liter am wenigsten bezahlen. Diesel war am 10. August mit 1,884 Euro je Liter am günstigsten. Der deutliche Anstieg von rund 10 Cent bei Super E10 und von gut 20 Cent bei Diesel vom günstigsten auf den teuersten Tag im August dürfte auch mit dem Auslaufen der steuerlichen Vergünstigungen auf Sprit zusammenhängen. Generell mussten Autofahrer im Durchschnitt im August für einen Liter Super E10 1,729 Euro je Liter bezahlen, dies zeigt eine aktuelle Auswertung des ADAC. Damit lag der Preis im Monatsmittel vor dem Hintergrund sinkender Rohölnotierungen trotz der Anstiege in der zweiten Monatshälfte um 6,6 Cent unter dem Juli-Preis (1,795). Bei Diesel schlugen die Preissteigerungen etwas mehr durch und im Monatsdurchschnitt zeigten sich die Preise im August auf minimal höherem Niveau als noch im Juli. Für einen Liter mussten Dieselfahrer im Schnitt 1,959 Euro bezahlen und damit 0,3 Cent mehr als im Vormonat. Aktuellen Spritpreise informieren beim Tanken Der ADAC empfiehlt den Autofahrern gerade in Zeiten wieder steigender Preise, sich vor dem Tanken über die aktuellen Spritpreise zu informieren und dann zu einer günstigen Tageszeit den günstigsten Anbieter...

Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich, Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an. Kraftstoffpreise im Wochenvergleich, Spritpreise ziehen vor Ende des Tankrabatts kräftig an, großer Sprung vor allem beim Diesel. Bereits vor dem offiziellen Ende des Tankrabatts ziehen die Kraftstoffpreise kräftig an. Das ermittelt der ADAC in seiner wöchentlichen Auswertung der Spritpreise. Ein Liter Super E10 kostet derzeit im bundesweiten Mittel 1,776 Euro. Im Vergleich zu Vorwoche entspricht das einem Anstieg von 4,2 Cent. Beim Diesel ist der Preissprung noch größer. Ein Liter kostet derzeit im Bundesschnitt 2,075 Euro - 8,7 Cent mehr als noch vor einer Woche. München (ots) - Dass bereits im Vorfeld der Steueranpassung die Kraftstoffpreise wieder angehoben wurden, macht auch ein Blick auf die vergangenen 14 Tage deutlich: Nach Angaben des ADAC sind die Spritpreise hier im bundesweiten Durchschnitt um 6,8 Cent bei Super E10 und 15 Cent beim Diesel gestiegen. Damit haben sich die Anbieter bereits vor dem Auslaufen des Tankrabatts ein erhebliches Preispolster geschaffen, das durch stärkeren Wettbewerb reduziert werden kann. Die beim Bundeskartellamt laufende Sektoruntersuchung im Raffinerie- und Großhandelsmarkt kann wichtige Erkenntnisse liefern, um einen intensiveren Wettbewerb im Mineralölmarkt in Deutschland zu gewährleisten. Laut ADAC ist es nicht zwangsläufig, dass die Spritpreise pünktlich zum 1. September im vollen Umfang der Steueranpassung sprunghaft steigen, weil die Preise bereits gestiegen sind und die Tankstellen im eigenen Interesse im August noch niedrigversteuerten Kraftstoff in ihre Tanks gefüllt haben. Damit können sie sich auch über den 1. September hinaus auf dem Markt mit niedrigen Spritpreisen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen oder aber ihre Margen erhöhen. Die aktuellen Spritpreise im näheren Umkreis informieren Nach Empfehlung des ADAC sollten Autofahrer sich vor der...
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