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Oberbürgermeister Belit Onay Bilanz und Ausblick nach 100 Tagen Amtszeit

Hannover (ots) - Oberbürgermeister Belit Onay ist am Sonntag (1. März) 100 Tage im Amt. In einer ersten Bilanz und einem Ausblick hat Onay drei Aspekte benannt, die den Beginn seiner Amtszeit bestimmt haben und die er in Zukunft weiterverfolgen wird. "Die Menschen in der Stadt und in der Verwaltung sind Expert*innen für das Zusammenleben in Hannover. Ihnen zuzuhören, ihre Anregungen und Kompetenzen zielorientiert aufzunehmen, ist von grundlegender Bedeutung. Ich will versuchen, dafür so viel wie möglich auch künftig im direkten Kontakt mit den Menschen zu bleiben", beschreibt Onay, was seinen Terminkalender in der ersten Zeit besonders prägt. "Die Verwaltung der Stadt ist viel mehr als ein neuer Oberbürgermeister. Für eine gut aufgestellte Verwaltung, die zum Wohl der Stadt und ihrer Menschen effektiv und innovativ arbeiten kann, braucht es ein starkes Team an der Spitze und viele hochmotivierte Mitarbeitende. Da gibt es einen großen Fundus, aus dem wir schöpfen können", würdigt Onay das Potenzial und die Leistungen, die er zum Amtsbeginn vorgefunden hat. "Mit der neuen Dezernatsgliederung bauen wir darauf auf. Wir haben Akzente gesetzt und Strukturen geschaffen, mit denen wir die Dienstleistungsqualität der Verwaltung stärken - Stichworte Personalgewinnung, Digitalisierung und Compliance - und Fragen an das künftige Zusammenleben in der Stadt beantworten wollen." "Wie wollen und können wir in unserer Stadt leben - heute und zukünftig? Klimawandel, Wohnungsnot, Rassismus und soziale Spaltung der Gesellschaft - diesen Problemen können wir auf kommunaler Ebene Maßnahmen entgegensetzen: ein schlüssiges Mobilitätskonzept, in dem eine autofreie Innenstadt zu noch mehr Lebensqualität führt; die Fortführung der Wohnungsbauinitiative zusammen mit Partner*innen; die Stärkung von Integration und Teilhabe", benennt Onay als vorrangige Schwerpunkte. "Wobei es mir auf zwei...

Fiberdays20: TÜV Rheinland zeigt Lösungen für digitalen Umbau von Kommunen / 5. – 6. März in Wiesbaden / Digitale Lösungen für Städte und Gemeinden...

Köln (ots) - TÜV Rheinland zeigt auf den Fiberdays20 am 5. und 6. März 2020 in Wiesbaden, wie Städte und Gemeinden den digitalen Umbau gestalten können. Auf der Glasfasermesse des Bundesverbandes Breitbandkommunikation (Breko) befindet sich der weltweit tätige Prüfdienstleister in Halle Süd auf der Ausstellungsfläche der Smart City Plaza. Dort finden Messebesucher Lösungen für die Digitalisierungsstrategie von Städten und Gemeinden in Deutschland. TÜV Rheinland bietet zahlreiche Fachvorträge an und zeigt konkrete Umsetzungsbeispiele für Kommunen. Erstmals wird auf den Fiberdays der Sieger der Smart City Challenge ausgezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Best-Practice-Award für Kommunen, den TÜV Rheinland, der Breko-Verband und der Deutsche Städte- und Gemeindebund herausgeben. Themeninseln mit vernetzten Lösungen und smarten Daten Auf der Messe zeigt TÜV Rheinland beispielsweise, wie sich mit einem digitalen Infrastrukturmanagement (Digital Infrastructure Management, kurz DIM) Rohdaten visualisieren und somit für die digitale Stadtplanung nutzbar machen lassen. Zudem informiert der Prüfdienstleister darüber, wie bei industriellen Anlagen oder kritischen Infrastrukturen eine drohnengestützte Datenerfassung die Sicherheit erhöht. Weiteres Thema sind smarte Geräte im Internet of Things (IoT): Vernetzte Komponenten müssen dauerhaft eine gleichbleibende Qualität in Bezug auf Datenschutz und Leistung aufweisen - was unabhängig geprüft werden muss. Darüber hinaus gibt es am Stand von TÜV Rheinland umfassende Beratung zu 5G-Campusnetz-Lösungen. Mit Campusnetzen können Unternehmen unter anderem vollständig vernetze Produktionshallen aufbauen. "Wer in Eigenverantwortung ein 5G-Netz aufbauen und betreiben will, muss erst einmal die Anwendungsbereiche und die benötigte Infrastruktur gründlich analysieren", sagt Andreas Windolph, Fachbereichsleiter Network Consulting & Planning bei TÜV Rheinland. "Die Potenziale von 5G werden Prozesse in allen Bereichen von Verkehr, Logistik bis hin zur Industrie stark verändern. Unternehmen müssen heute die Weichen für...

Große Bäume braucht die Stadt! Nachpflanzungen im urbanen Raum

Berlin (ots) - Der Herbst und frostfreie Wochen im Winter sind die besten Zeiten, um alte und kranke Bäume zu ersetzen. Meist fällt jetzt genügend Niederschlag und die Bäume haben vor dem Frühjahrsaustrieb Zeit, ihre Wurzeln am neuen Standort gut zu verankern. Vor allem für Nachpflanzungen im urbanen Raum sind große Bäume wesentlich besser als kleine. Die größeren Pflanzen kommen bei entsprechender Pflege gut mit den schweren Bedingungen in der Stadt klar und wachsen in der Regel optimal an. Wenn ein großer Baum ersetzt werden muss, sollte man sich genau überlegen, ob man stattdessen einen kleineren oder größeren Jungbaum nachpflanzt. Wichtig ist, vorab zu klären, welche ökologischen Ziele man sofort und welche man langfristig erreichen will; also ob man einige Jahre warten kann. "Die Pflanzung größerer Bäume ist aber aus mehreren Gründen äußerst vorteilhaft", betont Verkaufsleiter Hanno Leight von der Baumschule Lorberg aus Tremmen. "Der Kronenansatz großer älterer Bäume befindet sich schon in einer gewissen Höhe, die Bäume wachsen daher nicht mehr so leicht in die Fahrbahn hinein. Der Pflegeaufwand für die Stadt verringert sich also beträchtlich." Durch die Verschulung, d.h. ein mehrmaliges Umsetzen in der Baumschule, sind die Wurzelballen sehr kompakt und gut auf Umpflanzungen vorbereitet. Größere Bäume haben schon in der Baumschule eine Kronenerziehung genossen und verfügen in sich bereits über eine gewisse Stabilität. Vandalismus und vorbeirauschenden LKWs können sie daher viel besser standhalten als kleinere Bäume. Ein mehrere Jahre alter Baum produziert bedeutend mehr Sauerstoff als ein Setzling und fungiert schneller als wichtiger Luftfilter indem er mehr Staub und CO2 bindet. Er kühlt die Luft besser und sieht natürlich auch optisch einfach ansprechender als ein...

Kommunal- und Regionalpolitiker: Mit der Konferenz zur Zukunft Europas können die Bürger die Europäische Union verändern

Brüssel (ots) - In einer Debatte mit Dubravka Suica, Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und zuständig für Demokratie und Demografie, forderten die Mitglieder des Ausschusses der Regionen (AdR) eine offene, inklusive und demokratische Konsultation, bei der alle Bürgerinnen und Bürger in allen Regionen und Städten gehört werden. Mit dabei die Niedersächsische Ministerin Birgit Honé, der Nordrheinfestfäischer Staatssekretär Mark Speich und Landtagsabgeordneter aus Stuttgart Josha Frey. Der neu ernannte Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen und Gouverneur der griechischen Region Zentralmakedonien, Apostolos Tzitzikostas (EVP), gab in der Debatte zu bedenken: "Die Konferenz zur Zukunft Europas ist die Chance für eine echte Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern und für die Veränderung der Europäischen Union. Die Konferenz muss offen und inklusiv sein, wenn sie nicht eine weitere Enttäuschung werden soll. Eine von oben herab organisierte und zentral gesteuerte Konferenz, die nach Brüsseler Vorgaben abläuft und die Kommunal- und Regionalpolitiker nicht aktiv einbezieht, wird scheitern. Nur wenn wir uns zusammensetzen, ehrgeizige Ziele formulieren und offen für Veränderungen sind, können wir das Vertrauen wiederherstellen und eine EU schaffen, für die die Bürgerinnen und Bürger an erster Stelle stehen." Birgit Honé, Niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten (SPD): "Die Konferenz zur Zukunft Europas kann eine Schlüsselinitiative zur Weiterentwicklung der Europäischen Union sein. Gelingen kann dies nur, wenn wir ein klares Bekenntnis der drei Spitzenorgane Rat, Europäisches Parlament und Europäische Kommission haben. Ziel muss es sein, die EU in die Lage zu versetzen, auch zukünftige internationale Herausforderungen zu meistern. Dafür müssen die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften sowohl auf institutioneller Ebene durch den Ausschuss der Regionen aber auch vor Ort dezentral von Anfang an eng eingebunden...

Hanns-Seidel-Stiftung stellt Ergebnisse ihrer Jugendstudie Bayern 2019 vor / Junge Menschen im Fokus

München (ots) - Das auf Marktforschung und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen spezialisierte Institut GMS Jung für die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) im Auftrag der Stiftung I. und W. Tausend ermittelt, wofür sich vor allem jüngere Menschen in den Altersgruppen von 17 bis 24 und 25 bis 34 Jahren in Bayern politisch interessieren und engagieren, sich informieren und welche Themen sie vor allem beschäftigen. Die Umfrage ließ zwar auch die älteren Bayerinnen und Bayern nicht außer Acht, hat durch eine disproportionale Stichprobe den Anteil junger Befragter aber deutlich erhöht. GMS hat insgesamt über 2.000 deutschsprachige Menschen ausschließlich innerhalb Bayerns im Zeitraum vom 9. September bis 4. Oktober 2019 mitunter auch in offener Fragestellung befragt. Zum ersten Mal ist dabei zur Optimierung der Stichproben eine Methodenkombination zwischen Festnetz- und Mobilfunkstichproben erfolgt. Jüngere Altersgruppen verfügen aktuell vielfach nicht mehr über Telefonfestnetzanschlüsse, sondern sind nur noch über eine Mobilnummer erreichbar ("Mobile-Onlys"). Bisherige klassische Festnetzstichproben konnten daher zuverlässige Umfrage Aussagen verfehlen, weil ein wichtiger, vor allem jüngerer Teil von Befragten über eine Festnetznummer gar nicht mehr erreichbar ist. Die hier angewandte sog. Dual-Frame Methode begegnet dieser Problematik. Die Dual-Frame-Stichproben wurden sodann in einem letzten Schritt mit einer Online-Stichprobe kombiniert. So ergibt diese Studie ein zuverlässiges Bild hinsichtlich ihrer Fragestellungen für alle gesellschaftlichen Altersgruppen in Bayern. Aufgrund der hohen Anzahl an Befragten sind auch Aussagen in Bezug auf die Regionen (Regierungsbezirke) möglich. Die gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklungen, die aus der Studie erkennbar werden, geben wichtige Hinweise, wie die HSS die Zielgruppenorientierung der politischen Bildungsarbeit insbesondere bei Jugendlichen verbessern kann. Wichtige Themen für die Politik Nicht ganz unerwartet nimmt der Themenkomplex "Klima, Umwelt und Energie" Rang eins bei der...

BdB blickt auf IPM 2020 zurück: Nachhaltigkeit im Fokus

Berlin (ots) - Nach vier erfolgreichen Messetagen geht heute die IPM ESSEN 2020 zu Ende: Stadtgrün-Seminar "Nachhaltigkeit in der Kommune gestalten", ENA-Generalversammlung und EU-Pflanzenpass als bestimmende Themen Vom 28. bis 31. Januar 2020 war der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. auf der IPM ESSEN, der Weltleitmesse des Gartenbaus, mit einem eigenen Stand vertreten. Der BdB informierte über aktuelle verbandspolitische Themen wie den EU-Pflanzenpass, das Netzwerk Zukunftsbäume, Pflanzenschutz und Pflanzengesundheit (Quarantäneschädlinge), BKS-Artikelstamm, invasive Arten, Fachkräftemangel in Produktion und Einzelhandel und vieles mehr. Wie bereits 2019 beteiligte sich der BdB im Rahmen seiner EU-geförderten Stadtgrün-Kampagne "Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa" mit einem Seminar am Messe-Rahmenprogramm. In der voll besetzten Veranstaltung zum Thema "Nachhaltigkeit in der Kommune gestalten - Berichte aus der Freiraumplanung" diskutierten die Referenten mit 120 Entscheiderinnen und Entscheidern aus Kommunen und Stadtplanungsbüros. Prof. Dr. hort. Hartmut Balder von der Beuth Hochschule für Technik Berlin sprach zum Thema "Nachhaltige Baumpflanzungen - Konsequenzen aus dem Weißbuch Stadtgrün". Rüdiger Dittmar, Amtsleiter für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig und Vizepräsident der GALK, stellte das "Stadtbaumkonzept Leipzig 2030" vor, das vorsieht, jährlich 1000 neue Bäume in der Messestadt zu pflanzen. Simone Raskob, Geschäftsbereichsvorstand Umwelt und Bauen der Stadt Essen, berichtete über "Bäume in der Stadt Essen - Grüne und blaue Infrastrukturen in der Freiraumentwicklung". Die Stadt war 2017 "Grüne Hauptstadt Europas" und blickt auf beachtliche Transformationsprozesse in den vergangenen 30 Jahren zurück. Auf der IPM fand in diesem Jahr auch die Generalversammlung des Europäischen Baumschulverbandes ENA statt, zu deren Gründungsmitgliedern der BdB zählt. Auf der Agenda standen u.a. Themen wie die nachhaltige Produktion in Europa und der EU-Pflanzenpass. Die Generalversammlung beschloss...

3satKulturDoku „New York – Die Stadt von morgen“

Mainz (ots) - Samstag, 8. Februar 2020, 19.20 Uhr Erstausstrahlung Wie sich eine Metropole wie New York für die anstehenden Herausforderungen wappnet, zeigt die 3sat-Dokumentation "Manhattans Plan für die Zukunft" von Michael Trabitzsch am Samstag, 8. Februar 2020, 19.20 Uhr. In der Dokumentation kommen Menschen zu Wort, die daran arbeiten, New York auch in Zukunft als lebenswerte, wettbewerbsfähige Stadt zu erhalten. Sie geben Einblicke in Lösungen, die sie für die städtebaulichen und sozialen Probleme gefunden haben. An herausragenden architektonischen Beispielen wird deutlich, wie sehr Wohnen, Arbeiten, Bildung, Kunst, Konsum und nicht zuletzt Transport und Infrastruktur als Symbiose gedacht werden müssen, damit Mega-Citys den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts standhalten können. Die Masse an Pendlern und Touristen, die täglich nach Midtown Manhattan strömt, steigt rasant an. Um die Stadt vor dem Kollaps zu bewahren, müssen neue Lösungen für den öffentlichen Verkehr gefunden werden. Eine davon ist, dass das Vanderbilt-Bürohochhaus einen Großteil seiner Grundfläche der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat. Dadurch wird Platz geschaffen für einen zusätzlichen Ausgang aus der Grand Central Station, dem Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Die Architektin Liz Diller und ihr Büro haben stillgelegte Hochgleise in eine Parklandschaft verwandelt und mit dem High-Line-Park ein neues Stadtviertel für New York erschlossen. Der in großzügige Grünflächen eingebettete 2019 eröffnete Gebäudekomplex Hudson Yards verbindet Wohnen, Kultur und Konsum - und könnte Vorbild sein für andere Metropolen. Für die Columbia University in West Harlem entsteht ein neuer Campus, entworfen von Stararchitekt Renzo Piano. Ein Campus, der sich zur Stadt hin öffnet und für alle zugänglich ist. Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:...

CEDEC-Präsident Dr. Florian Bieberbach trifft EU-Energiekomissarin Kadri Simson

München (ots) - Gemeinsam mit den europäischen Dachverbänden EDSO, Eurelectric und Geode nahm Dr. Florian Bieberbach heute in seiner Funktion als CEDEC-Präsident an einem Treffen mit der neuen Energiekommissarin Kadri Simson teil. Einer der Themenschwerpunkte war dabei die "intelligente Sektorenintegration" als Schlüssel für eine kosteneffiziente Dekarbonisierung. Die europäische Kommission hat sich mit dem sogenannten Green Deal eine ambitionierte Agenda gegeben, um die Klimaerwärmung einzudämmen. Bieberbach betonte in dem Treffen vor allem die Bedeutung kommunaler Unternehmen: "Kommunale Unternehmen sind prädestiniert für die Sektorkopplung, da sie sektorenübergreifend lokal tätig sind und lokale Spezifika am besten kennen, die oft Grundlage effizienter Lösungen sind. Solche Lösungen sind in der Regel vergleichsweise kostengünstig umzusetzen und bieten aufgrund der Größe des Systems erhebliche Vorteile hinsichtlich Regelbarkeit, Lastmanagement und Flexibilisierung. Die SWM gehen hier mit gutem Beispiel voran. Neben der Ausbauoffensive Erneuerbare Energien, mit der sie bis 2025 so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wollen, wie es dem Strombedarf von ganz München entspricht, beteiligen sie sich auch an innovativen Wasserstoffprojekten wie z.B. HyBayern, bei dem gemeinsam mit Verkehrsbetrieben, Energieversorgern, Industrie, Gewerbe und Handwerk ein geschlossener Kreislauf aus grüner Wasserstofferzeugung, -verteilung und -nutzung in emissionsfreien Wasserstofffahrzeugflotten aufgebaut werden soll. Im SWM Quartier in Moosach soll perspektivisch die Abwärme des Rechenzentrums durch die Nutzung elektrischer Wärmepumpen zur Raumheizung genutzt werden. Zudem wird dort aktuell ein großer Betriebshof für elektrische Stadtbusse gebaut, der über flexibles Lastmanagement einen Beitrag zur Kopplung der Sektoren Strom und Verkehr leisten soll. Aus Sicht von Dr. Bieberbach ist die Sektorkopplung nicht nur ein Instrument zur Dekarbonisierung, sondern auch eines zur Schaffung von Flexibilität als Basis der Erreichung der klimapolitischen Ziele. Pressekontakt: SWM Pressesprecherin Bettina Hess, 089...
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