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Thüga beteiligt sich an BS Energy-Tochter Kom-Dia

München / Braunschweig (ots) - Die Thüga Aktiengesellschaft, Kern des deutschlandweit größten Stadtwerkeverbunds, beteiligt sich mit 25,1 Prozent an der Braunschweiger Digitalisierungsagentur Kom-Dia GmbH. Das Unternehmen mit aktuell zehn Mitarbeitern wurde von BS Energy vor gut einem Jahr mit Unterstützung der Thüga AG gegründet. Der Aufbau der Kom-Dia war Bestandteil des Angebots, mit dem sich der Stadtwerkeverbund im Jahr 2018 erfolgreich um 24,8 Prozent der Anteile am Braunschweiger Energieversorger beworben hatte. "Mit unserer Beteiligung an Kom-Dia erfüllen wir nicht nur eine Vereinbarung mit den Gesellschaftern von BS Energy, sondern unterstützen aktiv die Entwicklung dieser Innovationsschmiede, die zukünftig auch über die Stadtgrenzen von Braunschweig hinaus wirken soll", erklärt Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga AG. Kooperation stärkt Innovation Dr. Volker Lang, Vorstand von BS Energy und Geschäftsführer von Kom-Dia, sagt: "In der Thüga hat Kom-Dia einen strategischen Partner mit ausgesprochener Expertise in unseren Innovationsfeldern Digitalisierung und Smart City. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht es uns bereits heute, in unseren Geschäftsfeldern IoT und Elektromobilität auf bestehende Lösungen zurückzugreifen und diese für unsere Kunden optimal auszuprägen." Das Kom-Dia-Team aus Ingenieuren, IT-Spezialisten und Business-Experten ist in den Bereichen öffentliches WLAN, Internet of Things, Telekommunikation und Elektromobilität tätig. Zu den ersten Projekten, die Kom-Dia nach ihrer Gründung in Braunschweig startete, war der Aufbau eines flächendeckenden LoRaWAN(TM)-Netzes in Kooperation mit Thüga SmartService. Auf Basis dieses Funknetzes werden Anwendungen wie zum Beispiel die Fernauslesung von digitalen Energie- und Wasserzählern, die Zustandsüberwachung und der Objektschutz für die Wohnungswirtschaft angeboten. In der Elektromobilität kooperieren Kom-Dia und Thüga unter anderem beim E-Mobility-Check. Kern dieser neuen Dienstleistung im B2B-Bereich ist die Beratung von Fuhrparkbetreibern bei der Umstellung auf Elektromobilität. Mittels automatisierter...

Kostenlose Software für Arbeitssicherheit für Kommunen und Verwaltungen/ Quentic unterstützt Gesundheitsämter bei der Sicherung der Erstbelehrungen zum Infektionsschutz während der Corona-Krise

Berlin (ots) - Das Berliner Unternehmen Quentic stellt Städten und Kommunen seine Software für Arbeitssicherheit während der Corona-Krise kostenfrei zur Verfügung. Die angebotene Lösung umfasst die Module Arbeitssicherheit und Online-Unterweisungen sowie ein Paket an Unterweisungsinhalten zum Infektionsschutz und zur Heimarbeit. Damit möchte der Anbieter von Software für Arbeitssicherheit, Umweltmanagement und Nachhaltigkeit Behörden in der aktuellen Ausnahmesituation schnell und unkompliziert unterstützen. Mit Quentic können Behörden Unterweisungen zu arbeitssicherheits- und gesundheitsrelevanten Themen kontaktlos digital durchführen. Besonders wichtig ist dies für den Nachweis der Erstbelehrung zum Infektionsschutz für Erstbeschäftigte durch Gesundheitsämter - z.B. im Lebensmittelverkauf oder in medizinischen Einrichtungen. Interessierte Institutionen können sich auf der Unternehmenswebseite für den kostenfreien Zugang registrieren. Das Angebot wird in Kürze auch in weiteren europäischen Ländern verfügbar sein. Der Berliner Anbieter für Software as a Service (SaaS) Quentic stellt Kommunen, öffentlichen Verwaltungen und ihren Einrichtungen seine Software für Arbeitssicherheit kostenfrei zur Verfügung. Durch die schnelle Ausbreitung des COVID-19 Virus stehen diese vor der Herausforderung, dass arbeitsschutzrechtlich notwendige Unterweisungen und Belehrungen nicht mehr in den üblichen Formaten durchgeführt werden können. Sicherung der Erstbelehrungen zum Infektionsschutz durch das Gesundheitsamt Bundesweit suchen unter anderem die Gesundheitsämter Helfer zur Unterstützung im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Auch der Lebensmitteleinzelhandel, Drogeriemärkte und medizinische Einrichtungen benötigen dringend Aushilfs- und Fachkräfte. Allen gemein ist, dass Angestellte bei der Erstbeschäftigung in diesen Bereichen eine Bescheinigung des Gesundheitsamtes über die Erstbelehrung zum Infektionsschutz vorlegen müssen. Mit den kostenfrei bereitgestellten Softwaremodulen Arbeitssicherheit und Online-Unterweisungen können diese Belehrungen nun außerhalb von Präsenzschulungen durchgeführt und digital bescheinigt werden. Arbeitsschutz auch im Home-Office Behörden können die Software nutzen, um Mitarbeiter zu arbeitsschutzrelevanten Themen unkompliziert zu unterweisen. Das Angebot umfasst...

Coronavirus: Kommunen fürchten finanziellen Zusammenbruch / Repräsentative Umfrage: Rathäuser hatten nur selten Notfallpläne / Service in fast allen Städten und Gemeinden deutlich heruntergefahren

Berlin (ots) - Deutschlands Bürgermeister vermissen angesichts der Corona-Epideme eine ausreichende finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter mehr als 2300 Bürgermeistern in Deutschland. Durchgeführt hat sie das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Zeitschrift KOMMUNAL. Demnach fordern 50 Prozent aller Bürgermeister mehr Geld für die Kommunen. "An einem Schutzschirm für Kommunen führt kein Weg vorbei. Die Städte und Gemeinden wurden bei den Rettungsschirmen und Maßnahmenpaketen, die nun aufgespannt werden, vergessen", fasst KOMMUNAL-Chefredakteur Christian Erhardt die Stimmung unter den Bürgermeistern zusammen. Der Umfrage zufolge geht jede dritte Kommune davon aus, dass sie wegen der Corona-Krise und des Herunterfahrens des öffentlichen Lebens massive Steuereinbußen haben wird. Besonders groß ist zudem die Furcht vor einem weiteren Sterben des Einzelhandels vor Ort. Jeder fünfte Bürgermeister gab in der Umfrage an, dass er von einem weiteren deutlichen Ladensterben ausgehe. Aktuell sehen Deutschlands Kommunen ihre größte Herausforderung darin, den Verwaltungsbetrieb aufrecht zu erhalten. 40 Prozent der Kommunen haben nach eigenen Angaben für den Publikumsverkehr gar nicht mehr geöffnet, 58 Prozent bieten einen eingeschränkten Service an. "Vier von fünf Kommunen haben sehr kurzfristig Home-Office Arbeitsplätze ermöglicht. Das ist vor allem vor dem Hintergrund der sehr hohen Datenschutzstandards ein gigantischer Wert", erklärt der KOMMUNAL-Chefredakteur aus der Praxis. Von einer Überforderung sprachen in der Forsa-Umfrage aber nur zwei Prozent der über 2300 befragten Bürgermeister. Jedoch wünschten sich zwei von drei Bürgermeistern klare Anweisungen und Vorlagen zur Umsetzung der Bestimmungen von Bund und Ländern. Die Informationspolitik lässt aus Sicht vieler Kommunen zu wünschen übrig. "Die Informationen sind oftmals nicht eindeutig oder kommen nicht rechtzeitig, sagen immerhin 30 Prozent aller Rathauschefs",...

COVID-19: Europäischer Ausschuss der Regionen beschließt Einrichtung einer Plattform zur Unterstützung regionaler und lokaler Gebietskörperschaften

Brüssel (ots) - Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat einen Aktionsplan zur Unterstützung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften aufgestellt, die bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie an vorderster Front stehen. Der Fünf-Punkte-Plan sieht die Einrichtung eines EU-Notfallmechanismus sowie einer Austauschplattform für seine Mitglieder vor, um lokalen und regionalen Entscheidungsträgern dabei zu helfen, den gemeinsamen Bedarf zu ermitteln, Lösungen auszutauschen und die gegenseitige Unterstützung zwischen lokalen Gemeinschaften in ganz Europa zu verbessern. Sie wird die AdR-Mitglieder darüber hinaus in die Lage versetzen, sich zu den bereits ergriffenen EU-Maßnahmen zu äußern und damit die praktische Umsetzung der EU-Maßnahmen aus lokaler und regionaler Sicht zu bewerten. Der AdR wird regelmäßig über EU-Maßnahmen informieren und dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Finanzierungsmöglichkeiten legen. Die Konferenz der Präsidenten des AdR* ruft in ihrem Aktionsplan die EU-Organe auf mit Hilfe eines EU-Notfallmechanismus im Gesundheitsbereich die lokalen Entscheidungsträger stärker zu unterstützen. Dieser würde unter anderem darauf abzielen, die Verteilung medizinischer Grundausrüstung in der gesamten EU zu koordinieren. Um dem Bedarf der Menschen in den Bereichen Gesundheit, Soziales und Wirtschaft Rechnung zu tragen, müssen die Entscheidungsträger auf lokaler und regionaler Ebene ihre Wirtschaft schützen. Im Aktionsplan wird Finanzhilfe für lokale Unternehmen sowie Personen, die durch die Krise von Arbeitslosigkeit betroffenen sind, gefordert. Außerdem soll die EU maßgeschneiderte regionale Strategien zur Konjunkturbelebung fördern, die derzeit von vielen Regionen in der EU erarbeitet werden, um die Wirtschaft auf lokaler und regionaler Ebene zu stabilisieren. Der Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas, erklärte: "Die Mitglieder des AdR und alle Regional- und Kommunalpolitiker in der EU unternehmen außerordentliche Anstrengungen, um die Pandemie in den Griff zu...

COVID-19: AdR-Präsident fordert einen neuen EU-Notfallmechanismus bei Gesundheitskrisen zur Unterstützung der Regionen und Städte

Brüssel (ots) - Erklärung des Präsidenten des Europäischen Ausschusses der Regionen, Apostolos Tzitzikostas: Tag für Tag stehen Tausende Kommunal- und Regionalpolitiker in ganz Europa an vorderster Front, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Folgen vor Ort zu bewältigen. Als Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen und als Gouverneur der Region Zentralmakedonien zolle ich all jenen, die den Kampf gegen COVID-19 führen, Anerkennung für ihre Professionalität, ihr Engagement und ihren Mut. Wir mobilisieren unsere Gemeinschaften, um die schwächsten Bürgerinnen und Bürger zu schützen und größtmögliche Kontinuität unserer Wirtschaftssysteme sicherzustellen. Ich verneige mich vor allen lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, die in vorderster Linie stehen, und insbesondere vor denen, die dafür einen hohen persönlichen Preis zahlen. Europa kann sich auf uns verlassen. Europa kann bei der Bekämpfung der Pandemie auf seine Bürgermeister, Regionalpräsidenten und Mitglieder von Kommunal- und Regionalversammlungen zählen. Umgekehrt aber muss die EU auch unsere lokalen Gemeinschaften in einer Zeit unterstützen, in der sie Europa am dringendsten brauchen. Der Haushalt und die Interventionskapazität der EU müssen jetzt unbedingt zum Nutzen unserer Bürger und Unternehmen eingesetzt werden. Die Anstrengungen der Europäischen Kommission und des Rates der EU gehen in die richtige Richtung. Flexibilität beim Stabilitäts- und Wachstumspakts und bei den Beihilfevorschriften ist von entscheidender Bedeutung. Sie hilft, die Nutzung kohäsionspolitischer Mittel zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die Mobilisierung der Europäischen Investitionsbank (EIB) sowie wichtiger Instrumente wie des Europäischen Solidaritätsfonds und des Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung kann unseren lokalen Gemeinschaften zugute kommen. Angesichts meiner unmittelbaren Erfahrungen und der Rückmeldungen meiner Kolleginnen und Kollegen und von AdR Mitgliedern bin ich jedoch der Ansicht, dass die EU...

Initiative Grün für Stadt und Land – dritter Parlamentarischer Abend der grünen Verbände

Berlin (ots) - "Kommunen im Klimawandel: was braucht die Grüne Infrastruktur?" - unter dieser Fragestellung stand der dritte gemeinsame Parlamentarische Abend des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V., des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) und des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG). Am Dienstag, 10. März 2020 luden die vier Branchenverbände unter der Schirmherrschaft des Vorsitzenden des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, Herrn Alois Gerig MdB in die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft zum gemeinsamen Austausch ein. 22 Mitglieder des Bundestages und zwei Staatssekretäre waren der Einladung gefolgt, um gemeinsam über den Klimawandel und dessen Auswirkungen in den Städten zu diskutieren. BdB-Präsident Helmut Selders stellte in seiner Einführung die derzeitige Ausgangslage dar: Die heißen und trockenen Sommer der letzten Jahre haben die großen Herausforderungen gezeigt, vor denen unsere Städte und Gemeinden stehen: Die Straßen und Plätze heizen sich auf, die Menschen ächzen unter der Hitze. Menschen suchen die grünen Oasen und die Flussufer auf. Daher ist die grüne und blaue Infrastruktur immer wichtiger. BGL-Präsident Lutze von Wurmb hierzu: "Echte Klimaschutzpolitik ist ohne natürliches Grün nur halb so viel Wert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass gestaltetes Grün in den Städten und Gemeinden in guter und wirksamer Qualität realisiert wird. Eine klimagerechte Stadtentwicklung, die auf mehr lebendiges Grün setzt, ist alternativlos. Aus diesem Grund brauchen wir neben der Städtebauförderung ein umfassendes Investitionsprogramm des Bundes für grüne und blaue Infrastruktur, das auch Mittel für die professionelle Pflege der Grünflächen berücksichtigt." Irene Burkhardt, bdla-Vizepräsidentin, verwies darauf, dass ein Großteil von Klimaanpassungsmaßnahmen der grünen Infrastruktur zuzuordnen ist und damit meist originärer Planungsgegenstand der Landschaftsarchitekten. Die qualifizierte Grün- und Freiraumentwicklung ist immer auch ein Beitrag gegen den Hitzestress; die wassersensible Stadt verbindet funktionale Freiraumstrukturen mit ökologischen und gestalterischen Qualitäten. Die zunehmende Konkretisierung vom Landschaftsplan bis hin zur...

Acht waldreiche Kommunen starten eine überregionale Baumpflanzkampagne

Stuttgart (ots) - Unter dem Motto "Wir pflanzen für das Klima" finden im März/April sowie im Oktober/November in acht Städten gemeinschaftliche Baumpflanzaktionen mit Bürgerbeteiligung statt. Den Auftakt macht am Samstag, den 7. März, Warstein im Naturpark Arnsberger Wald (Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen). Am Tag des Waldes, dem 21. März, laden Heidelberg und Brilon im Sauerland zum Pflanzen ein. Später folgen Aktionen in Augsburg, Wernigerode im Harz, Ilmenau im Thüringer Wald, Rottenburg am Neckar und Freiberg in Sachsen. Was die Städte über die solidarische Pflanzkampagne hinaus eint, ist ihre Auszeichnung als PEFC-Waldhauptstadt. Das heißt: Die acht PEFC-Waldhauptstädte bewirtschaften ihre kommunalen Waldflächen bereits seit vielen Jahren nachhaltig nach den strengen ökologischen, ökonomischen und sozialen PEFC-Standards. Dazu zählen unter anderem der Aufbau vitaler Wälder mit einer bunten Mischung unterschiedlicher Baumarten, um die Widerstandsfähigkeit der Wälder zu erhöhen, sowie eine Förderung der Biodiversität durch naturnahe Bewirtschaftungsmethoden. Darüber hinaus setzen sie sich in besonderem Maße auch dafür ein, ihren Bürger die Bedeutung der eigenen Wälder und einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung näherzubringen. "Trockenheit, Stürme und in der Folge Schädlinge wie der Borkenkäfer haben den Wäldern in vielen Regionen in den letzten beiden Jahren stark zugesetzt. Die Schäden sind auch für die Waldbesucher deutlich sichtbar und viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich: Wie können wir dem Wald jetzt helfen? Mit den Baumpflanzaktionen wollen wir und die anderen PEFC-Waldhauptstädte in Deutschland ein Zeichen der Hoffnung setzen und ein starkes Signal für einen nachhaltigen Umgang mit unseren wertvollen Waldressourcen aussenden", erklärt Dr. Thomas Schöne, Bürgermeister von Warstein, der PEFC-Waldhauptstadt 2020. Die Waldschutzorganisation PEFC freut sich über den Einsatz der Waldhauptstädte und den Gemeinsinn der Bürger. "Bei den konzertierten Baumpflanzaktionen...

ZDF in Husum: Zehnte Auflage des ZDF-Bürgerprojekts

Mainz (ots) - Wie bunt zeigt sich Theodor Storms "Graue Stadt am Meer" heute? Was prägt das Leben in Husum? Welche Themen treiben die Einwohner dieser Kreisstadt nahe der dänischen Grenze um? Ein ZDF-Team ist vom 2. bis zum 28. März 2020 in Husum präsent und nimmt über vier Wochen am Leben im wirtschaftlichen und touristischen Zentrum Nordfrieslands teil. Unter dem Label "ZDF in Husum" berichten ZDF-Reporter Henner Hebestreit und Kameramann Thomas Henke aus dem Stadtleben und suchen das Gespräch mit den Menschen vor Ort. Das Große im Kleinen zu suchen und die Geschichten dort zu finden, wo sie den unmittelbaren Alltag der Menschen bestimmen, das will Henner Hebestreit mit "ZDF in Husum" umsetzen. Für Thomas Henke ermöglicht die "ZDF in ..."-Reihe, einen intensiveren Blick auf Menschen und Zusammenhänge vor Ort werfen zu können. "ZDF in Husum" ist die zehnte Auflage des ZDF-Bürgerprojekts. Zuvor waren ZDF-Teams bereits über mehrere Wochen kontinuierlich in Greifswald (Januar/Februar 2020), in Kaiserslautern (November/Dezember 2019), in Altenburg (September/Oktober 2019), in Wilhelmshaven (April/Mai 2019), in Weißwasser (März/April 2019), in Stendal (Februar/März 2019), in Bottrop (November/Dezember 2018), in Mannheim (September/Oktober 2018) und in Cottbus (Mai/Juni 2018) präsent. Die "ZDF in ..."-Reporterinnen und Reporter erstellen jeweils eine Vielzahl informativer Beiträge für "drehscheibe", "Volle Kanne - Service täglich", "Länderspiegel", "ZDF-Morgenmagazin", "ZDF-Mittagsmagazin" sowie für die Sendungen der "heute"-Familie. Themenanregungen für die Berichterstattung aus Husum können jederzeit auch direkt per E-Mail an zdfin@zdf.de mitgeteilt werden. Henner Hebestreit berichtet seit 2012 als Korrespondent aus dem ZDF-Landesstudio in Kiel über Schleswig-Holstein und Skandinavien. Zuvor präsentierte er ab 1999 "heute"-Nachrichten im ZDF, moderierte die "drehscheibe" und war als Reporter im In- und Ausland im Einsatz. Von...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland