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Jugendliche

ASB fordert mit breitem Verbändebündnis aktives Vorgehen gegen Kinderarmut / Gemeinsame Erklärung des Ratschlags Kinderarmut veröffentlicht

Berlin (ots) - Anlässlich des Internationalen Kindertages fordert ein breites Bündnis unter Federführung der Nationalen Armutskonferenz die politisch Verantwortlichen von Bund, Ländern und Kommunen auf, endlich konkrete Konzepte mit notwendigen Umsetzungsschritten zur Bekämpfung von Armut unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland vorzulegen. "Die aktuelle Situation zeigt wie unter einem Brennglas auf, was dringend getan werden muss, um allen Kindern und Jugendlichen in Deutschland ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen", so Dr. Marcus Kreutz, stellvertretender Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). "Gerade jetzt in der Corona-Pandemie wird der unverzichtbare Beitrag deutlich, den Kitas, die Kinder- und Jugendarbeit oder familienunterstützende Angebote für ein gutes Aufwachsen junger Menschen leisten. Daher braucht es eine gesicherte finanzielle Grundlage für diese Angebote - in der Corona-Krise, aber auch darüber hinaus", so Kreutz weiter. Außerdem sei eine sach- und realitätsgerechte Ermittlung des kindlichen Existenzminimums nötig sowie aktuell unbürokratische finanzielle Aufschläge bei Transferleistungen. Nur so könne das Recht aller Kinder und Jugendlichen auf eine ausreichende Grundversorgung und soziale Teilhabe gesichert werden. "Für ein gutes Aufwachsen junger Menschen ist beides gleichermaßen nötig, Geld und eine unterstützende Infrastruktur. Daher muss von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam dafür gesorgt werden, dass den Familien beides zur Verfügung steht", fordert Kreutz abschließend. Zum Ratschlag Kinderarmut: Auf Initiative der Nationalen Armutskonferenz (nak) trafen sich 2016 zahlreiche bundesweit agierende Organisationen, um gemeinsam Perspektiven der Bekämpfung von Kinderarmut zu diskutieren. Die erste gemeinsame Erklärung "Keine Ausreden mehr: Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen!" wurde im Juni 2017 als Forderung zur Bundestagswahl von 46 Organisationen und Einzelpersonen unterstützt und unter breiter medialer Beachtung veröffentlicht. Diese Erklärung wurde in gekürzter Form auch auf die Kampagnen-Plattform "we act" zur...

Mehrheit der Bundesbürger*innen für komplette Öffnung von Schulen und Kitas nach den Sommerferien / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich … Schule in der...

Mainz (ots) - Eine Mehrheit der Bundesbürger*innen ist dafür, alle Schulen und Kitas nach den Sommerferien zu öffnen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag des SWR Bürgertalks "mal ehrlich ...". In der bundesweiten Befragung sprachen sich 58 Prozent der Bundesbürger*innen für eine komplette Öffnung der Schulen und Kitas in Deutschland nach den Sommerferien aus. Rund ein Drittel der Befragten (34 Prozent) meinten, der Kita- und Schulbetrieb sollte weiterhin nur teilweise erfolgen. Lediglich 3 Prozent der Bürgerinnen und Bürger bevorzugen eine gänzliche Schließung der Schulen und Kindertageseinrichtungen. In den ostdeutschen Bundesländern war der Wunsch nach uneingeschränkter Öffnung der Schulen und Kitas besonders ausgeprägt (68 Prozent). In den westdeutschen Bundesländern lag die Zustimmung in dieser Frage deutlich unter dem ostdeutschen Wert (56 Prozent). Die Umfrage im Auftrag des SWR beruht auf der Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern. Die Ergebnisse stellt der SWR in seinem Bürgertalk "mal ehrlich ... Schule in der Krise!" am Mittwoch, 3. Juni, um 22 Uhr im SWR Fernsehen vor. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen mitzureden, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Newsletter "SWR vernetzt" http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4612363 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Prävention trotz Pandemie: So wichtig bleiben Vorsorge-Termine für Kinder und Jugendliche

Hamburg (ots) - Unser Alltag? Durcheinandergewirbelt. Unsere Gewohnheiten? Verändert. Durch die Corona-Krise blieb in den vergangenen Monaten manches auf der Strecke - so auch Routineuntersuchungen beim Arzt. Zum internationalen Kindertag am 01.06.2020 macht die BKK Mobil Oil mit dem Programm BKK STARKE KIDS auf die Wichtigkeit von Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche aufmerksam. Aus diesem Grund bietet die BKK Mobil Oil ihren Versicherten einen erweiterten Leistungskatalog an. "Die Routineuntersuchungen sind unverändert wichtig, um in Ruhe mit Eltern über den Entwicklungsstand ihrer Kinder reden zu können, mögliche Hilfen organisieren zu können und um aktuell einen Eindruck zu bekommen, wie Kinder mit dem veränderten Alltag zurechtkommen", erklärt Dr. Annette Lingenauber, Kinder- und Jugendärztin aus Hamburg. Auch die psychischen Auswirkungen der Pandemie (https://www.bkk-mobil-oil.de/landingpages/psychische-gesundheit-corona.html) sind ein Thema. So hat Dr. Lingenauber im Praxisalltag festgestellt, dass das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen häufig mit der Lebenssituation der Familie zusammenhängt. "Gibt es einen Garten? Erlauben die Eltern Treffen mit ein bis zwei Freunden? Seitdem die Spielplätze wieder geöffnet sind, wird dies von vielen Eltern als Erleichterung gesehen", verrät die Fachärztin. BKK STARKE KIDS: Erweiterte Vorsorgeleistungen für Kinder und Jugendliche Bei der BKK Mobil Oil versicherte Kinder profitieren bei den Untersuchungen bundesweit von Zusatzleistungen, die den Rahmen der gesetzlichen Leistungen übersteigen. Das Programm BKK STARKE KIDS umfasst u.a. folgende kostenlose Leistungen, welche zusätzlich von der BKK Mobil Oil übernommen werden: - Depressionsscreening (https://www.bkkstarkekids.de/unser-leistungsangebot/vors orgeuntersuchungen-fuer-kinder-und-jugendliche/depressionsscreening/) : Diesen Selbsttest können Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren im Rahmen ihrer J-Untersuchung wahrnehmen. Dabei erfasst ein Fragebogen die Gefühle der Jugendlichen, um depressive Symptomatiken frühzeitig zu erkennen. - Impfberatung zu Humanen Papillomviren...

Mehrheit der Bundesbürger*innen für komplette Öffnung von Schulen und Kitas nach den Sommerferien / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich … Schule in der...

Mainz (ots) - Eine Mehrheit der Bundesbürger*innen ist dafür, alle Schulen und Kitas nach den Sommerferien zu öffnen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag des SWR Bürgertalks "mal ehrlich ...". In der bundesweiten Befragung sprachen sich 58 Prozent der Bundesbürger*innen für eine komplette Öffnung der Schulen und Kitas in Deutschland nach den Sommerferien aus. Rund ein Drittel der Befragten (34 Prozent) meinten, der Kita- und Schulbetrieb sollte weiterhin nur teilweise erfolgen. Lediglich 3 Prozent der Bürgerinnen und Bürger bevorzugen eine gänzliche Schließung der Schulen und Kindertageseinrichtungen. In den ostdeutschen Bundesländern war der Wunsch nach uneingeschränkter Öffnung der Schulen und Kitas besonders ausgeprägt (68 Prozent). In den westdeutschen Bundesländern lag die Zustimmung in dieser Frage deutlich unter dem ostdeutschen Wert (56 Prozent). Die Umfrage im Auftrag des SWR beruht auf der Befragung von mehr als 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern. Die Ergebnisse stellt der SWR in seinem Bürgertalk "mal ehrlich ... Schule in der Krise!" am Mittwoch, 3. Juni, um 22 Uhr im SWR Fernsehen vor. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen mitzureden, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Newsletter "SWR vernetzt" http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755, sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4612363 OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

Die Begeisterung fürs Lesen digital wecken / MENTOR – Die Leselernhelfer e.V. und Volkshochschulen beteiligen sich am Digitaltag 2020

Bonn/Köln (ots) - "Digitales Lesen: Ein Buch ohne Seiten ist doch kein Buch?" So lautet der Titel eines Webinars, das der MENTOR - Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. zum deutschlandweit ersten Digitaltag am 19. Juni 2020 anbietet. Der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) kooperiert mit MENTOR und ist Partner des Digitaltags. Das kostenfreie Webinar von 10 Uhr bis 11.30 Uhr richtet sich an alle, die sich grundlegend über das digitale Lesen und über die ehrenamtliche Lese- und Lernförderung von MENTOR informieren möchten. Prof. Dr. Jan Boelmann, Pädagogische Hochschule Freiburg, und weitere Experten des Projekts "MENTOR - Die Leselernhelfer: Digitaler Treffpunkt der Generationen" vermitteln Grundlagen für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese-Apps und Internetseiten. Die aktuelle PISA-Studie hat gezeigt, dass jeder fünfte 15-Jährige nicht auf Grundschulniveau lesen kann. Ihnen fehlt damit die zentrale Voraussetzung für ihren Bildungserfolg. Um das zu ändern, engagieren sich 12.500 Ehrenamtliche unter dem Dach des MENTOR - Die Leselernhelfer Bundesverbands. In 25 Kommunen kooperiert der Verband mit Volkshochschulen. Um Kinder und Jugendliche zusätzlich auch digital mit Tablets und Lese-Apps zu fördern, hat der Verband bereits im Januar 2020 das Projekt "MENTOR - Die Leselernhelfer: Digitaler Treffpunkt der Generationen" gestartet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt. Die ersten Digitalseminare fanden an der Volkshochschule Neuss statt. Dr. Marie Batzel, Direktorin der vhs Neuss, sieht viel Potential: "Unsere Bildungsziele und die von MENTOR decken sich stark: Die Alphabetisierung ist eines der wichtigsten Ziele der vhs, dabei unterstützen wir bei MENTOR die Leseförderung für Kinder und Jugendliche und die Erwachsenenbildung gleichzeitig. Auch Volkshochschulen müssen die Digitalisierung voranbringen." Deshalb engagiert sich der DVV als Partner des ersten...

Prävention trotz Pandemie: So wichtig bleiben Vorsorge-Termine für Kinder und Jugendliche

Hamburg (ots) - Unser Alltag? Durcheinandergewirbelt. Unsere Gewohnheiten? Verändert. Durch die Corona-Krise blieb in den vergangenen Monaten manches auf der Strecke - so auch Routineuntersuchungen beim Arzt. Zum internationalen Kindertag am 01.06.2020 macht die BKK Mobil Oil mit dem Programm BKK STARKE KIDS auf die Wichtigkeit von Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche aufmerksam. Aus diesem Grund bietet die BKK Mobil Oil ihren Versicherten einen erweiterten Leistungskatalog an. "Die Routineuntersuchungen sind unverändert wichtig, um in Ruhe mit Eltern über den Entwicklungsstand ihrer Kinder reden zu können, mögliche Hilfen organisieren zu können und um aktuell einen Eindruck zu bekommen, wie Kinder mit dem veränderten Alltag zurechtkommen", erklärt Dr. Annette Lingenauber, Kinder- und Jugendärztin aus Hamburg. Auch die psychischen Auswirkungen der Pandemie (https://www.bkk-mobil-oil.de/landingpages/psychische-gesundheit-corona.html) sind ein Thema. So hat Dr. Lingenauber im Praxisalltag festgestellt, dass das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen häufig mit der Lebenssituation der Familie zusammenhängt. "Gibt es einen Garten? Erlauben die Eltern Treffen mit ein bis zwei Freunden? Seitdem die Spielplätze wieder geöffnet sind, wird dies von vielen Eltern als Erleichterung gesehen", verrät die Fachärztin. BKK STARKE KIDS: Erweiterte Vorsorgeleistungen für Kinder und Jugendliche Bei der BKK Mobil Oil versicherte Kinder profitieren bei den Untersuchungen bundesweit von Zusatzleistungen, die den Rahmen der gesetzlichen Leistungen übersteigen. Das Programm BKK STARKE KIDS umfasst u.a. folgende kostenlose Leistungen, welche zusätzlich von der BKK Mobil Oil übernommen werden: - Depressionsscreening (https://www.bkkstarkekids.de/unser-leistungsangebot/vors orgeuntersuchungen-fuer-kinder-und-jugendliche/depressionsscreening/) : Diesen Selbsttest können Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren im Rahmen ihrer J-Untersuchung wahrnehmen. Dabei erfasst ein Fragebogen die Gefühle der Jugendlichen, um depressive Symptomatiken frühzeitig zu erkennen. - Impfberatung zu Humanen Papillomviren...

ASB fordert mit breitem Verbändebündnis aktives Vorgehen gegen Kinderarmut / Gemeinsame Erklärung des Ratschlags Kinderarmut veröffentlicht

Berlin (ots) - Anlässlich des Internationalen Kindertages fordert ein breites Bündnis unter Federführung der Nationalen Armutskonferenz die politisch Verantwortlichen von Bund, Ländern und Kommunen auf, endlich konkrete Konzepte mit notwendigen Umsetzungsschritten zur Bekämpfung von Armut unter Kindern und Jugendlichen in Deutschland vorzulegen. "Die aktuelle Situation zeigt wie unter einem Brennglas auf, was dringend getan werden muss, um allen Kindern und Jugendlichen in Deutschland ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen", so Dr. Marcus Kreutz, stellvertretender Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB). "Gerade jetzt in der Corona-Pandemie wird der unverzichtbare Beitrag deutlich, den Kitas, die Kinder- und Jugendarbeit oder familienunterstützende Angebote für ein gutes Aufwachsen junger Menschen leisten. Daher braucht es eine gesicherte finanzielle Grundlage für diese Angebote - in der Corona-Krise, aber auch darüber hinaus", so Kreutz weiter. Außerdem sei eine sach- und realitätsgerechte Ermittlung des kindlichen Existenzminimums nötig sowie aktuell unbürokratische finanzielle Aufschläge bei Transferleistungen. Nur so könne das Recht aller Kinder und Jugendlichen auf eine ausreichende Grundversorgung und soziale Teilhabe gesichert werden. "Für ein gutes Aufwachsen junger Menschen ist beides gleichermaßen nötig, Geld und eine unterstützende Infrastruktur. Daher muss von Bund, Ländern und Kommunen gemeinsam dafür gesorgt werden, dass den Familien beides zur Verfügung steht", fordert Kreutz abschließend. Zum Ratschlag Kinderarmut: Auf Initiative der Nationalen Armutskonferenz (nak) trafen sich 2016 zahlreiche bundesweit agierende Organisationen, um gemeinsam Perspektiven der Bekämpfung von Kinderarmut zu diskutieren. Die erste gemeinsame Erklärung "Keine Ausreden mehr: Armut von Kindern und Jugendlichen endlich bekämpfen!" wurde im Juni 2017 als Forderung zur Bundestagswahl von 46 Organisationen und Einzelpersonen unterstützt und unter breiter medialer Beachtung veröffentlicht. Diese Erklärung wurde in gekürzter Form auch auf die Kampagnen-Plattform "we act" zur...

mal ehrlich … Schule in der Krise!

Mainz (ots) - SWR Bürgertalk am Mittwoch, 3. Juni 2020, 22 Uhr im SWR Fernsehen / Bürger*innen, Expert*innen und Politiker*innen bei Gastgeber Florian Weber Mit dem Corona-Virus beschäftigt sich erneut der SWR Bürgertalk "mal ehrlich ...": "Schule in der Krise!" ist das Thema am Mittwoch, 3. Juni 2020, 22 Uhr, wenn Florian Weber mit seinen Gästen im SWR Fernsehen diskutiert. Die Sendung wird wieder ohne Studiopublikum in der Alten Feuerwache Mannheim stattfinden. Zwischen Frust und Freude, zwischen Chaos und Corpsgeist - gerade das Schulsystem ist derzeit in einer besonderen Krisensituation. Das Corona-Virus stellt Schüler und Schülerinnen, Lehrkräfte und Eltern vor eine beispiellose Herausforderung. Ein gemeinsames, landesweites Konzept für Unterrichtformen, Verhalten in Pausenzeiten und für digitale Ausstattung fehlt. Bildung ist Ländersache. Und auch die Schulen selbst organisieren sich in der Krise höchst unterschiedlich, von Unterrichtskonzepten der Lehrerschaft ganz abgesehen. Vielfältige, teils widersprüchliche Empfehlungen der Wissenschaft Auch die Empfehlungen der Wissenschaft sind vielfältig und teils widersprüchlich. Zwischen kompletter Öffnung und restriktiven Maßnahmen schwanken die Vorschläge. Wie sind die Erfahrungen von Schülern, Eltern, Lehrern in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz in diesen Krisenzeiten? Wieviel Nähe ist möglich, wieviel Abstand nötig? Wie können die Sicherheitsvorgaben eingehalten werden? Was passiert, wenn Kinder Schule und Familie im Corona-Modus leben müssen. Florian Weber lässt von der Schulproblematik betroffene Bürgerinnen und Bürger über ihre Praxiserfahrungen sprechen und mit dem Bildungsexperten Armin Himmelrath und den Bildungspolitikern Margit Stumpp (Grüne, Aalen-Heidenheim) und Mario Brandenburg (FDP, Südpfalz), Mitglied im Bildungsausschuss des Bundestages. Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung ist die Ausgabe von "mal ehrlich ..." in www.Ardmediathek.de/ard/ zu sehen. Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/mal-ehrlich-schule-in-der-krise Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der...
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