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Jugendliche

Shared-Mobility-Angebote immer populärer bei der Generation Z – Je jünger, desto beliebter

Hamburg - FREE NOW, Europas Super-App für Mobilität, hat zur diesjährigen European Mobility Week (16. bis 23. September 2022) Tausende Stadtbewohnerinnen und -bewohner in Deutschland und Europa zu ihrem aktuellen Mobilitätsverhalten befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bereitschaft der Deutschen wächst, regelmäßig auf alternative und nachhaltigere Verkehrsmittel umzusteigen. Demnach können sich 67 Prozent der Befragten hierzulande vorstellen, regelmäßig auf neue, per App buchbare Mobilitätsdienste wie E-Scooter, E-Bike, E-Moped oder Carsharing umzusteigen. Aktuelle Untersuchungen zeigen zudem, dass Mobility as a Service (MaaS) eines der größten Potenziale zur Reduzierung von Emissionen im Mobilitätssektor besitzt. Durch einen verstärkten Einsatz von Shared-Mobility-Optionen lassen sich diese demnach um bis zu 54 Prozent senken. Mobilitätsplattformen wie FREE NOW können insofern einen großen Beitrag zum Erreichen aktueller Klimaziele leisten. Insbesondere bei der Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, werden Shared-Mobility-Optionen immer beliebter. Besonders wichtig für die Befragten seien demnach die eingesparten Stunden im Stau sowie geringere private und gesellschaftliche Kosten (z.B. Klimawandel oder Infrastrukturkosten). Gleichzeitig zeigen die Studienergebnisse ein deutliches Altersgefälle: Je älter die Befragten, desto eher entscheiden sie sich für ein traditionelles Mobilitätsangebot. Alexander Mönch, Deutschlandchef von FREE NOW, sagt: "Mobilitätsplattformen können einen großen Beitrag zu autofreien Zonen in Stadtzentren sowie zur Klimaneutralität im Allgemeinen leisten. Die Nutzerinnen und Nutzer erkennen zunehmend die Vorteile von Shared-Mobility-Optionen, zum Beispiel wenn es darum geht, den allgemeinen Parkplatzbedarf in unseren Städten zu verringern. Unser Ziel bei FREE NOW ist es, nachhaltige urbane Mobilität zu fördern, um lebenswerte Städte mit weniger Emissionen zu schaffen. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern sorgen wir auf eine intelligente Weise für eine Balance zwischen Fahrzeugangebot und Nachfrage und steigern so...

Fachkräftemangel adieu? Start-up FINDME begeistert Schüler:innen durch Berufsnetzwerk für Ausbildung

Koblenz (ots) - Der Fachkräftemangel in Deutschland spitzt sich weiter zu. Während die Politik langsam versucht Anreize zu zeichnen, präsentiert ein Koblenzer Startup eine handfeste, zukunftsfähige Lösung. Das Ausbildungsnetzwerk FINDME bringt Schüler:innen, Betriebe, Lehrkräfte und Eltern erstmalig auf einer Plattform zusammen. Seit Jahren ist der Fachkräftemangel in Deutschland ein zu Recht viel diskutiertes Thema. In den letzten Wochen wurde vielen Deutschen erstmals bewusst, wie der Fachkräftemangel in der Realität aussehen kann, denn aktuell trifft in ganz Deutschland die langersehnte Sommer-Reisewelle auf unterbesetzte Flughäfen, Hotels und Gastronomie. Ähnliches ist in Bereichen wie Handwerk, Industrie und IT längst Gewohnheit. Laut Erhebungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW) sind schon heute zwei von drei Arbeitsplätzen, die eine entsprechende Berufsausbildung oder ein Studium voraussetzen, schwer oder gar nicht zu besetzen. Tendenz weiter steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig - allen voran der demographische Wandel. Bis 2030 rechnet das Wirtschaftsministerium mit 3,9 Mio. weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Diese Entwicklung trifft Ausbildungsberufe besonders hart, denn das Verhältnis zwischen Studierenden und Azubis hat sich seit Anfang der 90er-Jahre enorm verändert. Traten 1992 noch etwa doppelt so viele Menschen eine Ausbildung wie ein Studium an, waren es 2020 bereits mehr Studierende als Azubis. 2021 blieben so viele Ausbildungsplätze unbesetzt wie nie zuvor. Schulen und Unternehmen finden traditionell nur schwer zueinander - erst recht auf den großen Jobbörsen der Digitalwirtschaft, für die andere Themen Vorrang haben. Dabei liegt genau hier enormes Potential. In den Jahren vor dem Schulabschluss, vom ersten Praktikum über Ferienjobs bis zur konkreten Bewerbungsphase entscheidet sich, ob ein Ausbildungsberuf die richtige Wahl ist. Genau hier setzt das Startup "FINDME" an und bringt...

Drehstart für SKATERGIRLZ: Lisa und Lena in ihrem ersten Kinofilm

München (ots) - Lisa und Lena Mantler gehören zu den beliebtesten Influencerinnen in Deutschland. Mit ihren Kanälen auf TikTok und Instagram erreichen die beiden jeden Tag mehrere Millionen von Fans, allein auf Instagram haben sie über 18 Millionen und auf TikTok knapp 14 Millionen Follower. Jetzt schlagen die erfolgreichen Zwillinge ein neues Kapitel auf und werden mit SKATERGIRLZ (Arbeitstitel) nun das erste Mal im Kino zu sehen sein. Der Coming-of-Age-Film erzählt von Mut, Freiheit, Freundschaft, Verlust, der ersten großen Liebe sowie den vielen Ups und Downs rund ums Erwachsenwerden - und natürlich vom Skaten! Inhalt: Obwohl die beiden Schwestern Alex (Lena Mantler) und Juli (Lisa Mantler) Zwillinge sind, könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Während Alex durchs Abi gefallen ist, hat Juli es nicht nur mit Bravour bestanden, sondern auch schon klare Zukunftspläne. Doch nach dem Abi liegt erst mal ein cooler Sommer auf dem Skatepark vor ihnen. Gemeinsam mit der draufgängerischen Ewa (Sinje Irslinger) und dem kompletten Skate-Newbie Nia (Jobel Mokonzi) gründen die vier Girls die Skate-Crew GetUp und wollen gemeinsam einen Contest gewinnen. Es winken eine gemeinsame Interrail-Reise und neue Boards für alle! Sie gewinnen die Vorauswahl, doch jetzt fangen die Probleme erst richtig an: die erste große Liebe, die gemeinsame Vergangenheit der Zwillinge, Zoff in der Crew ... und zu guter Letzt bekommt Nia kurz vor dem Skatecontest auch noch kalte Füße ... Regisseurin Lea Becker inszeniert in ihrem Kinodebut Lisa und Lena Mantler, Sinje Irslinger und Jobel Mokonzi in den Hauptrollen, die Kamera führt Karl Kürten. In weiteren Rollen spielen Schauspiel-Newcomer Anton Kappler sowie Florence Kasumba. SKATERGIRLZ, nach einem Drehbuch von Lea...

Mit Kreativität gegen Zukunftssorgen: OBI Kinder- und Jugendstudie belegt Mehrwert von DIY

Wermelskirchen (ots) - DIY-Projekte sind für junge Menschen der Generationen Z und Alpha (Gen Z ab Jahrgang 1995; Gen Alpha ab Jahrgang 2010) ein Mittel, um sich selbstwirksam zu fühlen und sich aus dem Corona-Blues und der Unsicherheit, die sie gegenüber der Zukunft empfinden, zu befreien. So das Ergebnis der jetzt veröffentlichten Kinder- und Jugendstudie, für die das Marktforschungsinstitut rheingold von April bis Mai 2022 1.059 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren in Deutschland und Österreich im Auftrag von OBI qualitativ und quantitativ befragt hat. Jeder zweite junge Mensch, der heute in Deutschland und Österreich aufwächst, fühlt sich angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unter Druck gesetzt und empfindet Angst vor der Zukunft (76 Prozent der Befragten). Besonders Mädchen zwischen 16 und 18 Jahren überfordert der Blick nach vorne. Sie wünschen sich, unbeschwerter zu leben. DIY-Projekte stellen für Jugendliche eine Möglichkeit dar, sich von der empfundenen Belastung zu befreien und ihre Kreativität ohne Perfektionsdruck auszuleben. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie von rheingold. Das Marktforschungsinstitut hat dafür zwischen April und Mai 2022 im Auftrag von OBI insgesamt 1.017 Jugendliche aus Deutschland und Österreich im Alter zwischen 13 und 18 Jahren online zu ihrer Lebenswelt und der Einstellung zu Do-it-yourself (DIY) befragt. Zusätzlich führte rheingold 42 qualitative Interviews mit Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 18 Jahren durch. Keine Selbstwirksamkeitserfahrungen in der Corona-Krise Dabei zeigt sich, dass bereits 71 Prozent der jungen Menschen ihr eigenes Zimmer komplett umgestaltet haben und jeder Dritte kleine Deko-Gegenstände selbst gebaut hat. Die Motivation für solche Projekte ergibt sich für die Befragten vor allem aus dem finalen Werkstolz (70 Prozent)...

Watch out! – Null Stolpern, Rutschen, Stürzen / Das DGUV-Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben startet mit dem neuen Jahresthema

Berlin (ots) - Im September 2022 startet das Präventionsprogramm "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Programmjahr. Im Berufsschuljahr 2022/23 ist der Schutz vor Stolpern, Rutschen, Stürzen das Präventionsthema. Als Teil des Programms bieten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung den Berufsschulen ein Medienpaket an, mit dem sie die Unfallprävention im Unterricht thematisieren können. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen tragen so dazu bei, Auszubildende schon früh für den Arbeitsschutz zu sensibilisieren. Der Schutz vor Stolper-, Rutsch- und Sturzunfällen ist ein Thema mit hoher Relevanz für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Stolpern, Rutschen und Stürzen - kurz SRS - gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Arbeitsunfall. Laut Bericht der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zum Arbeitsunfallgeschehen 2021 sind SRS-Unfälle für 172.045 meldepflichtige Arbeitsunfälle bei betrieblichen Tätigkeiten ursächlich gewesen. Das sind 23,6 Prozent aller meldepflichtigen Arbeitsunfälle. Daher ist es wichtig, junge Erwachsene und Auszubildende frühzeitig für dieses Thema zu sensibilisieren. SRS-Unfälle betreffen nicht nur ältere, weniger mobile Menschen. Aktuelle Studien zeigen, dass sich junge Menschen immer weniger bewegen, ihre körperliche Fitness ist daher schwächer ausgebildet als bei Generationen vor ihnen - ein Hauptgrund, warum Stürze bei jüngeren Erwachsenen zunehmen. E-Learning: JWSL im Digitalen Lernraum der DGUV Neu ab diesem Programmjahr: Alle E-Learning-Module des Unterrichtskonzepts sind ab diesem Jahr zusätzlich für den Digitalen Lernraum der DGUV aufbereitet. Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern bietet der Lernraum vielfältige Aufgabenarten und Feedbackmöglichkeiten - auch gut nutzbar für den Online-Unterricht. Weitere Informationen zum E-Learning gibt es auf www.jwsl.de/e-learning. Das aktuelle Bildungsmedien-Paket von JWSL wurde übrigens erneut mit dem Comenius-EduMedia-Siegel ausgezeichnet. Das Siegel wird vergeben für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende didaktische Multimedia-Produkte. Quiz...

Zahl der Woche: 30,1 | Freunde finden – kein Problem. Oder doch?

Saarbrücken (ots) - - Für 30,1 Prozent der 18- bis 29-Jährigen ist eine der größten Herausforderungen beim Erwachsenwerden, sozialen Anschluss zu finden. Der erste Job, von Zuhause ausziehen, auf eigenen Füßen stehen - was so einfach klingt, verursacht bei manchen jungen Menschen Unsicherheit. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Civey bei den 18- bis 29-Jährigen nachgefragt, welche für sie die größten Herausforderungen beim Erwachsenwerden sind. Dabei fällt auf, dass es einem Drittel (30,1 Prozent) der Befragten schwerfällt, sozialen Anschluss zu finden. Als besonders schwierig schätzen die jungen Menschen das Regeln der eigenen Finanzen und Versicherungen (84 Prozent) sowie das Organisieren des eigenen Haushalts (62,3 Prozent) ein. 22,6 Prozent der Umfrageteilnehmer finden den Auszug aus dem Elternhaus problematisch und jeder Fünfte (20,5 Prozent) nimmt die eigene Steuererklärung als eine große Hürde wahr. Die Suche nach einer Wohnung oder Wohngemeinschaft empfinden hingegen nur 8,8 Prozent als mühsam. ZUKUNFT RECHTZEITIG SCHÜTZEN Die eigenen Finanzen und Versicherungen zu managen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben. "Die wichtigste Form der finanziellen Vorsorge für Erwerbstätige sowie Auszubildende und Studenten ist dabei die Berufsunfähigkeitsversicherung", weiß Karina Hauser, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt, und erklärt: "Vor allem junge Menschen unterschätzen häufig ihr persönliches Risiko, einmal berufsunfähig zu werden. Doch statistisch gesehen ist jeder Vierte auf dem Weg zur Rente mindestens einmal davon betroffen, entweder zeitweise oder sogar dauerhaft." Dabei empfiehlt sich eine Absicherung in jungen Jahren. Karina Hauser rät: "Je jünger man zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses ist, desto günstiger der Beitrag. Zudem ist es unwahrscheinlicher, dass bei der Risikoprüfung eventuelle Vorerkrankungen zur Sprache kommen, die zu...

Ausbildungsstart bei den Ford-Werken

Beginn des neuen Ausbildungsjahres am Donnerstag, 1. September 2022 187 neue Auszubildende starten in Köln und Saarlouis ihre Ausbildung Acht Ausbildungsberufe und vier duale Studiengänge standen zur Auswahl 187 junge Menschen starten am Donnerstag, 1. September, in das aktuelle Ausbildungsjahr bei Ford in Köln (152) und Saarlouis (35). 88 Jahre nach dem ersten Lehrling konnten die neuen Auszubildende dieses Jahr allerdings zwischen acht verschiedenen Ausbildungsberufen sowie vier dualen Studiengängen wählen. Am Kölner Standort wählten unter den 152 Neuzugängen, davon 24 junge Frauen, 38 einen der vier unterschiedlichen dualen Studiengänge, bei Ford "do2" genannt. Bei den do2-Programmen absolvieren die jungen Menschen sowohl eine Ausbildung als auch ein Studium. Neben do2business (Business Administration) und do2informatik bietet der Automobilhersteller darüber hinaus zwei do2technik Studiengänge an: Elektrotechnik und Nachhaltige Ingenieurwissenschaft. Die anderen 114 Neuankömmlinge teilen sich auf acht Ausbildungsberufe auf: Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Industriemechaniker/-in, Fachinformatiker/-in, KFZ-Mechatroniker/-in, Fachkraft Lagerlogistik, Technischer Modellbauer/-in, Industriekaufmann/-frau achkraft Metalltechnik/Fertigungsmechaniker/-in. Die Aufteilung der Ausbildungsberufe und der dualen Studiengänge Die Aufteilung der Ausbildungsberufe und der dualen Studiengänge variiert von Jahr zu Jahr. Nachdem Ford zukünftig ganz auf Elektromobilität setzt und ab 2023 im Kölner Werk das erste Volumenelektrofahrzeug vom Band laufen wird, liegt auch bei der Ausbildung der Schwerpunkt auf Elektronik- und IT-basierten Ausbildungsgängen. Parallel starten im saarländischen Ford Focus-Werk 35 Auszubildende, davon vier weibliche, in den vier Ausbildungsberufen Industriemechaniker/-in, Elektroniker/-in Automatisierungstechnik, KFZ-Mechatroniker/-in und Fachinformatiker/-in. Auch dieses Jahr werden wieder alle Auszubildenden mit digitalen Endgeräten (PCs, Laptops bzw. Tablets) ausgestattet. Damit ist sichergestellt, dass auch im Falle eines erneuten Lockdowns das mobile Arbeiten möglich und bereits erprobt ist. Aber auch fürs nächste Jahr rüstet sich der Automobilhersteller bereits. Das Bewerbungsportal für den Ausbildungsbeginn...

Wiedereröffnung Ahrtal-Jugendherberge Bad Neuenahr-Ahrweiler

Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) Am 25. März 2022 fand die offizielle Wiedereröffnung der Ahrtal-Jugendherberge in Bad Neuenahr-Ahrweiler statt. Die Jugendherberge war erst im September 2020 nach einer umfassenden Modernisierung eröffnet worden und wurde bei der schlimmen Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 schwer beschädigt. Der entstandene Schaden bezifferte sich auf 3,2 Millionen Euro. Am Tag nach der Flutkatastrophe wurde sofort mit der Wiederherstellung begonnen. Dank der unglaublichen Hilfsbereitschaft und Solidarität war es möglich, die Ahrtal-Jugendherberge nach nur vier Monaten im November 2021 wieder für Besucher zu öffnen. Jetzt ist die Ahrtal-Jugendherberge wieder komplett hergestellt und wurde im Beisein von Jugendstaatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz, wieder eröffnet. Jürgen Hardeck vertrat krankheitsbedingt Jugendministerin Katharina Binz. Hardeck sagte in seinem Grußwort: "Das unermessliche Leid der Menschen im Flutgebiet steht uns allen vor Augen. Dass die Jugendherberge wieder ihre Türen öffnen konnte, gibt Mut und Perspektive. Die Jugendherberge ist Einladung an junge Menschen und Familien, in die Region zu kommen. Sie ist ein Ort für Freizeit, Erholung und Begegnung. Es ist aber auch gut, dass hier dauerhaft an die Flutkatastrophe erinnert wird. " Vor rund 50 geladenen Gästen und Medienvertretern bedankte sich Jacob Geditz, Vorstandsvorsitzender, Die Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland, ganz herzlich für den Einsatz und den Zusammenhalt aller Beteiligten und Helfer, der Mitarbeitenden und bei den vielen Spendern. "Ohne die enorme Hilfsbereitschaft, wäre es nicht möglich gewesen, die Jugendherberge in Rekordzeit wieder herzustellen. Wir sind froh, dass wir nun wieder Familien, Klassen und Gruppen in der modernen Jugendherberge begrüßen können", so Geditz. Die Ahrtal-Jugendherberge hat 184 Betten in 44 modern ausgestatteten Zimmern....
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland