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Bau / Immobilien
Smart Meter: Tipps für Verbraucher / Vergleich von Kosten und Sparpotenzial / Smart Meter können beim Energiesparen helfen / Mieter mit freier Auswahl bis...
Berlin (ots) - Mieter und Eigentümer können mit Smart Metern ihren
Energieverbrauch und ihre CO2-Emssionen deutlich senken. Darauf weist die
Kampagne "Meine Heizung kann mehr" (www.meine-heizung.de) der gemeinnützigen
Beratungsgesellschaft co2online hin. Beim Einsatz von Smart Metern ist
allerdings einiges zu beachten. Wichtig ist vor allem, die laufenden und
einmaligen Kosten für ein Smart Meter zu prüfen - und mit dem persönlichen
Sparpotenzial zu vergleichen. Sparpotenzial bei Strom übersteigt Kosten für Smart Meter häufig Ein Strom-Smart-Meter für einen durchschnittlichen Haushalt mit vier Personen im
Einfamilienhaus kostet pro Jahr in der Regel maximal 60 Euro. Das Sparpotenzial
liegt laut Studien im Schnitt bei 60 bis 150 Euro. Pro Haushalt können zwischen
100 und 260 kg CO2 vermieden werden. Das persönliche Sparpotenzial beim Stromverbrauch kann allerdings auch kleiner
sein. Dann rechnet sich ein Smart Meter womöglich nicht. Prüfen können Mieter
und Eigentümer ihr Stromsparpotenzial zum Beispiel auf
https://www.co2online.de/smart-meter. Außerdem sind zusätzliche Kosten möglich:
vor allem durch einen Umbau des Zählerkastens. Das ist laut Verbraucherzentrale
bei etwa einem Viertel aller Haushalte nötig. Mit flexiblen Stromtarifen ist das Sparpotenzial von Smart Metern noch größer -
vor allem für Nutzer von Wärmepumpen, Elektroautos, Stromspeichern oder anderen
Geräten, die viel Strom verbrauchen. Solche Tarife sind allerdings noch
vergleichsweise selten und nicht alle Smart Meter dafür geeignet. Mieter können Smart Meter bis Ende 2020 frei wählen Wer Eigentümer oder Mieter einer Wohnung oder eines Hauses ist, kann auch
freiwillig ein Smart Meter einbauen lassen. Mieter können das für Strom noch bis
Ende des Jahres selbst entscheiden. Danach ist es Sache des Vermieters. Für den freiwilligen Einbau eines Smart Meters gibt es zwei Ansprechpartner: - Messstellenbetreiber mit Smart-Meter-Angebot oder
...
Bau / Immobilien
Wer baut, der schaut … auf der bautec vorbei!
Berlin (ots) - H steht für Häuslebauer - Inspiration und Informationen für
private Bauherren und Immobilieneigentümer - Werkstoff-Forum - Premiere der
Sonderschau 'Re-Use und Recycling' - SHK-Halle - KarriereCenter bautec - Berlin
sieht pink: Tickets zu gewinnen Das Bad ist in die Jahre gekommen? Das Dach ist bereit für eine
Generalüberholung? Die Alarm- und Sicherheitstechnik freut sich über ein Update?
Der Frühjahrsputz reicht nicht aus, eine Rundumerneuerung steht an? Auf der bautec, die vom 18. bis 21. Februar 2020 auf dem Berliner Messegelände
stattfindet, finden private Bauherren, Haus- sowie Wohnungseigentümer und die,
die es einmal werden wollen, Inspiration sowie umfangreiche Informationen rund
um den Neubau, die Renovierung oder Sanierung ihres Zuhauses. Von digitaler Wohnungsplanung bis Sicherheitstechnik Unterstützung von der Planung der Wohnung bis zur Kaufabwicklung finden
Immobilieneigentümer der Zukunft auf der digitalen Plattform von CoPlannery
(Halle 2.2 / Stand 2805). Diese stellt den künftigen Käufer in den Mittelpunkt,
der nach individuellen Vorstellungen seine Traumwohnung in der
Wunsch-Nachbarschaft planen, kalkulieren und auch realisieren kann. Wer sich für gesundes und behagliches Wohnen bei höchster Energieeffizienz
interessiert, sollte sich bei den Experten vom Passivhaus-Institut in Halle 4.2
an Stand 4413 informieren. Passivhäuser brauchen nicht viel Energie: Sie
zeichnen sich unter anderem durch eine gute Wärmedämmung, Fenster mit dreifacher
Verglasung, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie eine luftdichte
Gebäudehülle aus. Alle Materialien, mit denen sich Bauten wirkungsvoll gegen das Eindringen von
Nässe und Feuchtigkeit schützen lassen, finden Baufirmen, Handwerker und
Heimwerker bei isolera in Halle 3.2 (Stand 3204). Kenngott-Treppen präsentiert
in Halle 2.2 (Stand 2501) die Treppenlösung für wenig Platz: die 1m²-Treppe im
Telefonzellenformat. Sicherheitstüren, mechanische Absicherung von Türen und
Fenstern, mechanische und digitale Schließanlagen - das...
Bau / Immobilien
Wahl zum Deutschen Traumhauspreis 2020 gestartet: Jetzt mitmachen und gewinnen!
Hamburg (ots) - Am 5. Mai 2020 wird in Düsseldorf zum 9. Mal der Deutsche
Traumhauspreis verliehen. Insgesamt 55 Haushersteller bewarben sich um den
begehrten Preis, der von Europas größtem Immobilien-Magazin BELLEVUE und dem
Kundenmagazin der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Wohnglück, verliehen wird.
Schirmherr ist erneut der Bundesverband Deutscher Fertigbau. Fast 170
Hausentwürfe lagen vor, die von einer fachkundigen Jury gesichtet und bewertet
wurden. In acht Kategorien sind je sieben Häuser nominiert. Zum ersten Mal wird
der Preis in der Kategorie Tiny Houses vergeben. Den Deutschen Traumhauspreis für die Kategorie Smart Home ermittelt auch in
diesem Jahr eine Jury des Traumhauspreis-Partners Connected Comfort. Ab heute können sich Leser und User unter den insgesamt 56 Hausmodellen ihre
Traumhäuser aussuchen und dabei wertvolle Sachpreise gewinnen. Abgestimmt werden
kann online unter www.bellevue.de/traumhauspreis sowie unter
www.wohnglück.de/traumhauspreis, der Website des Magazins. Die Teilnahme ist
kostenlos und bis zum 31. März möglich. In den einzelnen Kategorien sind die
Häuser folgender Hersteller nominiert: Premiumhäuser: Kundenhaus Hornberger (DAVINCI HAUS), Concept Design V (FAVORIT
Massivhaus), Flachdach 300 (LUXHAUS), Sigmaringen (Regnauer Hausbau), Moderne
Villa (SchwörerHaus), Kundenhaus Kornfeld (Sonnleitner Holzbauwerke), Kundenhaus
Ohmer (WeberHaus) Familienhäuser: Kundenhaus Wildau - Villa Jette Lindberg (ALADOMO Schwedenhaus),
Pultdachhaus 220 (ECO System HAUS), Haus Faber (Fertighaus WEISS), Juno 402 -
Musterhaus Frankenberg (FingerHaus), Vita 160 (Haas Fertigbau), Lübeck (HELMA
Eigenheimbau), Individuelles Familienhaus (Kern-Haus) Landhäuser: Villa Herregård (bohus), Friesenhaus 150 (ECO System HAUS), Alte
Schmiede (Fuhrberger Fachwerkhaus), Ästhetik Gifhorn mit Anbau
(Meisterstück-HAUS), Liesl (Regnauer Hausbau), Bione (Rubner Haus), Kundenhaus
Obersdorf (Sonnleitner Holzbauwerke) Mehrgenerationenhäuser: Silkeborg (Danhaus), Premium V (FAVORIT Massivhaus),
Haus Königs (Fertighaus WEISS), Perlach (GUSSEK HAUS), Pultdach Klassik 205
(LUXHAUS), TownHouse13.2 (OKAL), Kundenhaus Gruber (Sonnleitner Holzbauwerke) Einsteigerhäuser: Villa B-Hip (bohus), Scheunenhaus 130 (ECO...
Bau / Immobilien
Fiskus fördert Nachhaltigkeit: Dachsanierung mit Schiefer spart Steuern
Mayen (ots) - Mit bis zu 20 Prozent der Investitionskosten werden Hausbesitzer
jetzt auch bei einer kompletten Dach- und Fassadensanierung staatlich belohnt.
Wer die Gebäudehülle nach bestimmten Mindestanforderungen neu dämmt,
klimaschonend Energie spart und dabei beispielsweise die Eindeckung mit dem
nachhaltigen Naturstein Schiefer erneuert, kann nach der aktuellen
"Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" bei selbstgenutzten Gebäuden
jetzt erstmals die kompletten Aufwendungen absetzen. Verteilt auf drei Jahre
wird die Einkommensteuer entsprechend reduziert, was - je nach Steuerschuld -
bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten abdecken kann. In den Vorjahren wurde
lediglich die Dämmung gefördert. Schiefer mit einer Haltbarkeit von weit mehr
als 70 Jahren gilt als eine der robustesten und langlebigsten Dach- und
Fassadenbekleidungen überhaupt. Das neue Rathscheck Schiefersystem vereint dabei
natürliche Ressourcen mit modernem Design, einfacher Montage und grüner
Energiegewinnung: In das Rastersystem lassen sich erstmals sowohl auf dem Dach
als auch an der Wand flächenbündig effiziente Photovoltaikelemente integrieren.
Voraussetzung für den Steuererbonus ist die Bestätigung der Sanierungsmaßnahmen
- die bis zu einem Höchstbetrag von 200 000 Euro pro Gebäude förderfähig sind
und maximal 40 000 Euro Steuerersparnis bringen können - durch Fachunternehmen.
Infos und kostenlose Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefersystem mit
vollintegrierbaren Solarstromerzeugern: www.schiefer.de oder Rathscheck
Schiefer, Telefon 02651 955110. Weitere Fotos und Infos zu den Themen Dach, Fassade und Schiefer auf
www.bautipp.net Pressekontakt: Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19039/4504424
OTS: Rathscheck Schiefer Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell
Bau / Immobilien
Rohbaustart für Sanierung der historischen Kuvertfabrik in München
München (ots) - - Denkmalgeschütztes Gebäude wird Herzstück des neuen Wohn- und
Gewerbeprojekts "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing"
- Projektentwickler Bauwerk plant moderne Loftbüros mit bis zu 250
Arbeitsplätzen Ein knappes halbes Jahr nach dem Start des Rohbaus für die fünf neuen
Wohngebäude von "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing" beginnt nach Abschluss
notwendiger Vorbereitungen jetzt die Revitalisierung des namensgebenden früheren
Fabrikgebäudes. Der Projektentwickler Bauwerk plant hier auf vier Etagen und
insgesamt rund 4.550 Quadratmeter Bruttogrundfläche moderne Büroräume mit rund
250 Arbeitsplätzen. Das zugehörige frühere Kesselhaus wird für eine
gastronomische Nutzung technisch vorgerüstet. "Das ursprünglich 1906 errichtete
Gebäude haben wir im Sommer im Rahmen eines Forward-Deals bereits an die
Stadtsparkasse München veräußert. Die Baumaßnahmen werden daher in enger
Abstimmung mit dem Käufer erfolgen", sagt Roderick Rauert, geschäftsführender
Gesellschafter von Bauwerk Development. Die wesentlichen Abbruch- und Entkernungsmaßnahmen in der alten Kuvertfabrik an
der Landsberger Straße 444-446 im Münchner Stadtteil Pasing hatten bereits Ende
2018 stattgefunden. Insgesamt wurden dabei rund 1.300 Tonnen Bauschutt
abtransportiert. Von Frühjahr bis Sommer 2019 fanden dann umfangreiche
Unterfangungsarbeiten mittels Hochdruckinjektionen sowie diverse Analysearbeiten
am Dachstuhl, an den historischen Holzfenstern und an der Putzfassade statt. Bis zu 50 Bauleute arbeiten zeitgleich an der Sanierung der historischen
Kuvertfabrik Der Rohbau startet zunächst mit dem Einbau einer Bodenplatte. Nach außen
sichtbar sein werden die Baumaßnahmen ab Mitte 2020 mit der Anpassung der neuen
Fensteröffnungen, Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten am Dachstuhl sowie der
Ergänzung von mehreren Dachgauben. "Der Einbau eines Treppenraumes mit
Personenaufzug in einem denkmalgeschützten Gebäude gehört zu den technischen
Herausforderungen des Rohbaus. Besonders spannend ist zu sehen, wie sich durch
die Anpassung der Fensteröffnungen sowie durch den Rückbau und die Neuerstellung
des Daches die...
Bau / Immobilien
Dr. Peters Group kauft drittes Hotel für risikogemischten Publikums-AIF
Dortmund (ots) - Die Dr. Peters Group hat in Bochum ein neugebautes Hotel in
unmittelbarer Nähe zur Eventlocation Jahrhunderthalle erworben. Das
3-Sterne-Economy-Hotel der Marke GHOTEL hotel & living wurde im August 2019
fertiggestellt und befindet sich weniger als fünf Autominuten vom Stadtzentrum
entfernt. Es verfügt über 162 Zimmer und 64 Außenstellplätze. Die
Betreibergruppe GHOTEL hat einen Pachtvertrag über 20 Jahre abgeschlossen. "Wir treiben die Erweiterung unseres Immobilienportfolios weiter voran. Für das
neue Jahr planen wir zum ersten Mal einen risikogemischten Publikums-AIF, mit
dem sich unsere Anleger gleich an drei namhaften Businesshotels der 3- bis
4-Sterne-Kategorie beteiligen können. Der Ankauf des Hotels in Bochum
vervollständigt nun die für den Fonds vorgesehenen Hotelimmobilien", so Kristina
Salamon, CEO der Dr. Peters Group. Neben dem GHOTEL hotel & living Bochum sind auch das in Karlsruhe gelegene "Star
Inn, by Comfort" und das "Tulip Inn Ludwigshafen City" in Ludwigshafen Teil des
Immobilienfonds. Die Dr. Peters Group setzt beim Ankauf von Anlageobjekten
vorrangig auf wirtschaftlich erfolgreiche Häuser in ausgewählten
Sekundärstandorten. Als eines der fünf Oberzentren der Metropolregion
Rhein-Ruhr, passt Bochum mit 371.000 Einwohnern perfekt in diese Strategie. Einst bekannt für seine zahlreichen Zechen ist Bochum heute ein international
anerkannter Wissenschaftsstandort - mit fünf Wirtschafts- und Technologiezentren
sowie neun Hochschulen, wobei hier vor allem die Ruhruniversität Bochum ein
elementarer Pulsgeber ist. Darüber hinaus beheimatet Bochum bekannte Unternehmen
wie thyssenkrupp, ARAL (Hauptsitz) und Vonovia sowie über 15.000 überwiegend
mittelständische Unternehmen, die die guten Bedingungen für Produktion,
Dienstleistung, Handel und Handwerk schätzen. Zudem ist die ehemalige Bergarbeiterstadt auf dem besten Weg, sich zu einem
bundesweit bedeutsamen Zentrum für IT-Sicherheit zu entwickeln: Neben dem
renommierten Horst-Görtz Institut für IT-Sicherheit entsteht in Bochum...
Bau / Immobilien
Vorfahrt für minimale bis null Energiekosten / Sonnenhaus-Energietechnik durch stark verbesserte Förderkonditionen des BAFA und der KfW nun noch attraktiver
Straubing (ots) - Minimale Energiekosten für Heizung, Warmwasser, Haushaltsstrom
und Elektromobilität, dazu noch ein hoher Energieautarkiegrad und niedrigste
CO2-Emissionen: All dies bieten Wohngebäude mit Sonnenhaus-Konzept. Die
regenerative Energietechnik erfährt jetzt eine noch deutlich bessere Förderung.
Durch die seit dem 1. Januar 2020 geltenden BAFA-Zuschüsse sowie höhere
Tilgungs- und Investitionszuschüsse der KfW-Bankengruppe ab 24. Januar 2020
zahlen sich die Mehrkosten für die Klima schonenden Anlagen jetzt noch schneller
zurück, wenn sie nicht sogar komplett gefördert werden. In Sonnenhäusern decken große Solarthermie- und Photovoltaik-Anlagen bei der
gängigen Anlagenauslegung zwischen 50 und 70 Prozent des Energiebedarfs solar.
Zwar wurde in den überarbeiteten Richtlinien des Marktanreizprogramms (MAP) des
Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Innovationsförderung
für Sonnenhaus-Heizungen ersetzt. "Die neue prozentuale Förderung ist für
Bauherren aber mindestens genauso attraktiv", betont Georg Dasch, 1.
Vorsitzender des Sonnenhaus-Institut e.V. Für die große Solarthermie-Anlage auf einem Sonnenhaus ("Solaraktivhaus" in der
BAFA-Richtlinie) erstattet das BAFA 30 Prozent der förderfähigen Kosten. Für
Wärmepumpen, die in Kombination mit einer Photovoltaikanlage solarstromgeregelt
in Sonnenhäusern zum Einsatz kommen, beträgt der Fördersatz 35 Prozent. Mit
diesen Sätzen werden die Mehrkosten für die Anlagentechnik nach Berechnungen des
Sonnenhaus-Instituts zu 80 bis 100 Prozent abgedeckt. Neue KfW-Förderung tritt am 24. Januar in Kraft In dem Programm "Energieeffizient Bauen und Sanieren" (153) hat die KfW die
Tilgungs- und Investitionszuschüsse sowie den Kreditbetrag deutlich erhöht. Die
neuen Förderkriterien treten am 24. Januar 2020 in Kraft. Der maximale
zinsgünstige Kreditbetrag steigt um 20.000 Euro auf insgesamt 120.000 Euro für
ein KfW-Effizienzhaus 55, 40 und 40 Plus. Die Tilgungszuschüsse wurden jeweils
um 10 Prozentpunkte erhöht. Beim KfW-Effizienzhaus 55 gewährt die KfW nun einen
Tilgungszuschuss von 15 Prozent auf einen...
Bau / Immobilien
Baufinanzierung: Münchner brauchen am meisten Geld fürs Eigenheim
München (ots) - - Münchner benötigen im Schnitt 539.000 Euro Baufinanzierung,
Duisburger nur 242.000 Euro
- Bundesländer: Immobilienkredite in Hamburg am höchsten, in
Sachsen-Anhalt am niedrigsten
- CHECK24-Baufinanzierungspezialisten bieten individuelle und
persönliche Beratung Über eine halbe Million Euro benötigen Münchener im Schnitt, um eine
Wohnimmobilie zu finanzieren - und damit deutlich mehr als andere deutsche
Großstädter. 2019 haben CHECK24-Kunden für den Kauf oder Bau eines Hauses oder einer
Eigentumswohnung in der bayerischen Landeshauptstadt im Schnitt 539.000 Euro
angefragt - bei nur 97 Quadratmeter durchschnittlicher Wohnfläche. Das sind gut
5.500 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In Duisburg benötigten Verbraucher
2019 im Schnitt 242.000 Euro für 152 Quadratmeter. Die Unterschiede bei der Wohnungsgröße ergeben sich in erster Linie aus der
Immobilienart. Während das Verhältnis von Eigentumswohnungen zu Häusern in
München bei etwa 80 zu 20 Prozent liegt, beträgt es in Duisburg etwa 40 zu 60
Prozent.* Hier geht es zum Vergleich der Baufinanzerungssummen, Wohnflächen und Anteile
von Häusern und Wohnungen in den 20 größten deutschen Städten. (http://www.check
24.de/files/p/2020/c/0/4/14699-2020_1_22_check24-tabellen_baufi.pdf) Bundesländer: Finanzierungsbedarf in Hamburg, Berlin und Bayern am höchsten Im Vergleich der Bundesländer beantragen Kunden in Hamburg (427.000 Euro) mit
Abstand die höchsten Kreditsummen. Es folgen Bayern (376.000 Euro) und Berlin
(374.000 Euro). Am wenigsten Geld für die eigene Immobilie benötigen Häuslebauer
in Sachsen-Anhalt (196.000 Euro). In Berlin sind zwei Drittel der angefragten Objekte Eigentumswohnungen - mit
durchschnittlich 105 Quadratmetern Wohnfläche. Deutlich mehr Platz bieten die
Immobilien im Saarland mit 164 Quadtratmetern. Hier geht es zum Vergleich der Baufinanzerungssummen, Wohnflächen und Anteile
von Häusern und Wohnungen nach Bundesländern. (http://www.check24.de/files/p/202
0/c/0/4/14699-2020_1_22_check24-tabellen_baufi.pdf) Bei CHECK24 bieten Baufinanzierungsspezialisten eine individuelle und
persönliche Beratung Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben...
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