Gesundheitspolitik
Gesundheit / Medizin
Internationale Konferenz zu Eltern-Kind-Entfremdung am 6. Februar 2020 im EU-Parlament
Brüssel (ots) - Das Büro des EU-Abgeordneten Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP (ÖDP)
veranstaltet in Kooperation mit FSI - Forum Soziale Inklusion e. V. am 6.
Februar 2020 in den Räumen des Europäischen Parlaments in Brüssel eine
internationale Konferenz zum Thema "Eltern-Kind-Entfremdung" (Parental
Alienation). 12 Redner (m/w) beschreiben das Phänomen Entfremdung, seine Ursachen, sein
Wirken auf die Kinder und die Eltern in Trennungsfamilien und stellen Maßnahmen
zur Prävention vor. Geladen sind Experten aus den EU-Ländern Irland, Finnland, Italien,
Griechenland, Spanien, Österreich und Deutschland: Marco Pingitore (Italien),
Caroline Langley (Irland), Dr. Jorge Guerra-González (Spanien / Deutschland),
Dr. Pekka Pere (Finnland), Thomas Porombka (Griechenland), Brendan Guildea
(Irland), Klaus Podirsky, Robert Pap (beide Österreich), Diego de Vita
(Italien), Gerd Riedmeier (Deutschland). Moderiert wird die Veranstaltung von
Christine Keppler-Koch (Deutschland). Kritisch kommentiert der Vorsitzende von FSI, Gerd Riedmeier, den Umgang der
deutschen Politik mit dem Thema: "Nahezu 40 % der Kinder in
Nachtrennungsfamilien erleiden vollständigen Kontaktabbruch zu einem Elternteil.
Diese Entfremdung verursacht schwerwiegende psychische Störungen bei den
betroffenen Kindern, das ist aktueller Forschungsstand. Die zuständigen Behörden
verweigern präventive Maßnahmen. Unverständlich ist, weshalb das zuständige
Bundesfamilienministerium das Thema tabuisiert." Die Veranstaltung ist öffentlich, Anmeldung erforderlich. Agenda, Flyer und Details unter: www.eu-pa-conference.eu Pressekontakt: PRESSE-INFO +++ IG Jungen, Männer und Väter +++ PRESSE-INFO Interessengemeinschaft Jungen Männer und Väter (IG-JMV):
Website: www.ig-jungen-maenner-vaeter.de
Email: presse@ig-jungen-maenner-vaeter.de
Sprecher: Gerd Riedmeier
Tel. +49(0)17661112357 FSI - Forum Soziale Inklusion e.V. * www.fsi-gleichbehandlung.de
MANNdat e.V. * www.manndat.de
Trennungsväter e.V. * www.trennungsvaeter.de
Väterbewegung (Förderverein)...
Gesundheit / Medizin
„Lebensstiländerung statt Selbstoptimierung“ / Prof. Glaeske begleitet Frühjahrskur / Bei der „Länger besser leben.“-Aktion kann jeder mitmachen / Viele kleine Angebote mit großen Wirkungen
Obernkirchen/Bremen (ots) - Die Themen Prävention und Gesundheitsförderung haben
Hochkonjunktur - und finden sich häufig in den gerade zum Jahresanfang vielfach
formulierten "Guten Vorsätzen" wieder. Prof. Gerd Glaeske, wissenschaftlicher
Leiter des "Länger besser leben."-Instituts, einer Kooperation von der
Universität Bremen und der Krankenkasse BKK24, sieht den Gesundheitstrend aber
nicht nur positiv: "Oft wird dies mit Selbstoptimierung und Gesundheitswahn in
Verbindung gebracht, wobei fast täglich neue Moden und Wundermeldungen durch die
Medien gehen." Dabei seien die "alten Botschaften" immer noch die besten und
wirksamsten: vernünftige und überlegte Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht
auf das Rauchen, eingeschränkter Alkoholkonsum. Aber wie gelingt der Schritt von
der guten Absicht zur Lebensstiländerung? "Immer wieder gibt es eine Diskrepanz,
dass die Menschen, die am dringendsten etwas ändern müssten, am meisten
Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Präventionsziele haben", bezieht sich
Prof. Glaeske auf diverse Studien. Dies könne verschiedene Gründe haben: Die
Bedingungen, in denen Menschen leben und arbeiten, seien nach wie vor
unterschiedlich und beeinträchtigten so die Gesundheit vieler Personen. Es gebe
aber auch Unterschiede bei den Menschen. Manche seien erblich vorbelastet oder
hätten nicht dieselbe Widerstandskraft wie andere. Unter anderem vor diesem Hintergrund hat das "Länger besser leben."-Institut die
Frühjahrskur entwickelt. Die Frühjahrskur soll "Fit für den Frühling" machen und
hält dafür - gerade auch für diejenigen, die ihren Lebensstil verändern möchten
- viele motivierende Angebote parat. Dazu zählen vor allem Inhalte rund um
Bewegung und Ernährung: körperliche Aktivitäten im Freien, schmackhafte
Kochideen zum Nachmachen, viele wertvolle Informationen als Grafiken, Videos,
Präsentationen und als Online-Coach. Es wird erklärt, warum "Gesundes Trinken"
so wichtig ist, welche Rolle Bitterstoffe und Kräuter spielen und weshalb
Gesundheit im Darm beginnt. "Nur einige von...
Medien / Kultur
LKA-Berlin fordert besseren Schutz vor Erbschleicherei und dem Missbrauch von Vorsorgevollmachten / „Report Mainz“ am Dienstag, 28. Januar 2020, 21:45 Uhr im Ersten
Mainz (ots) - Laut Landeskriminalamt Berlin würden immer mehr alte Menschen
Opfer von Erbschleichern und Betrügern werden. Die Täter blieben in der Regel
straffrei, da die gesetzlichen Grundlagen für eine effektive Strafverfolgung
nicht ausreichend seien. Kriminaloberkommissarin Annett Mau sagt im Interview
mit "Report Mainz": "Wir stellen fest, dass mindestens zwei Drittel der
Verfahren eingestellt werden und sollten sie bis zu Gericht kommen, enden die
meistens mit einem Freispruch." Erfolgreiche Strafverfahren seien ihr im Grunde
nicht bekannt, erklärt die Kommissarin weiter. Ihre Dienststelle habe den
Gesetzgeber schon mehrfach darauf hingewiesen, bisher ohne Erfolg. Missbrauch von Vorsorgevollmachten Haupteinfallstor für Kriminelle seien sogenannte Vorsorge- oder
Generalvollmachten. Diese würden von Kriminellen erschlichen, um die
hochbetagten Senioren dann um ihr Vermögen zu bringen. Annett Mau beschreibt das
Vorgehen wie folgt: "Täter kommen in ein Gefüge hinein und machen sich gut, also
beliebt. Sie kümmern sich, bieten Hilfe an. Nach dem Gutmachen machen sie alle
anderen potenziellen Kontrolleure, Aufpasser schlecht, das nennen wir
Schlechtmachen. Und der dritte Schritt ist das Wegmachen, sprich das Vermögen
wird einfach weggenommen." Auch zahlreiche Fachanwälte für Erbrecht sehen diese
Entwicklung. Vorsorgespezialist Dietmar Kurze erklärt "Report Mainz": "Es ist
eine ganz klare Zunahme von Missbrauch von Vollmachten festzustellen. Es geht
oft um ganz erhebliche Beträge, ganze Vermögen, mehrere Immobilien, viele
Hunderttausende oder sogar Millionen auf den Konten, die vom einem zum anderen
wechseln." Opposition fordert Maßnahmen gegen die finanzielle Ausbeutung von Senioren In einem Antrag an den Bundestag, der "Report Mainz" vorliegt, fordert die
FDP-Fraktion ein "Maßnahmenpaket gegen die finanzielle Ausbeutung älterer
Menschen". Der Bundestag solle die Bundesregierung dazu auffordern, eine
wissenschaftliche Studie zum Ausmaß des finanziellen Missbrauchs älterer
Menschen in Auftrag...
Gesundheit / Medizin
MB-Monitor 2019: Überlastung führt zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen / Bürokratie raubt Zeit für die Patientenversorgung
Berlin (ots) - Überstunden, fehlendes Personal und zunehmender Zeitdruck zehren
an der Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken. Durch immer mehr
Verwaltungstätigkeiten wird ihnen die Arbeit zusätzlich verleidet. Jeder fünfte
Klinikarzt (21 %) denkt inzwischen über einen Berufswechsel nach. Das geht aus
der Mitgliederbefragung MB-Monitor 2019 des Marburger Bundes hervor. An der vom
Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten
Online-Befragung beteiligten sich im September/Oktober 2019 bundesweit rund
6.500 angestellte Ärztinnen und Ärzte. Rund drei Viertel der Befragten (74 %) haben das Gefühl, dass die Gestaltung der
Arbeitszeiten sie in ihrer Gesundheit beeinträchtigt, z.B. in Form von
Schlafstörungen und häufiger Müdigkeit. 15 Prozent der angestellten Ärztinnen
und Ärzte waren durch ihre Arbeit schon einmal so stark psychisch belastet, dass
sie sich in ärztliche bzw. psychotherapeutische Behandlung begeben mussten, z.B.
wegen eines Burnouts. Durch die hohe Arbeitsverdichtung, den Personalmangel und
den ökonomischen Erwartungsdruck der Klinikbetreiber kommen immer mehr Ärztinnen
und Ärzte an ihre Grenzen: Knapp die Hälfte der Befragten (49 %) sagt, sie seien
häufig überlastet; jeder zehnte stimmt der Aussage zu: "Ich gehe ständig über
meine Grenzen". "Die Arbeitsbedingungen in den Kliniken müssen sich grundlegend verbessern. Nur
dann können Ärztinnen und Ärzte ihre Patienten so versorgen, wie es ihren
ärztlichen Vorstellungen entspricht. Wer auf Dauer an seinen eigenen Ansprüchen
scheitert und keine Zeit hat für Gespräche mit Patienten, für kollegialen
Austausch und nach der Arbeit für Familie und Freunde, fängt irgendwann an, die
eigene Tätigkeit in Frage zu stellen. Weder der Politik noch den Krankenhäusern
darf diese Entwicklung gleichgültig sein", sagte Dr. Susanne Johna, 1.
Vorsitzende des Marburger Bundes. Viel Zeit für die Patientenversorgung geht durch administrative Aufgaben
verloren, die...
Gesundheit / Medizin
Umstellung auf Biosimilars: Der G-BA will die Therapiefreiheit der Ärzte erhalten
Berlin (ots) - Mit seinen Hinweisen zur Austauschbarkeit von biotechnologisch
hergestellten Arzneimitteln für die ärztliche Versorgung will der Gemeinsame
Bundesausschus (G-BA) in die Therapiefreiheit der Ärzte nicht eingreifen. Darauf
wies Dr. Petra Nies, komm. Leiterin Abteilung Arzneimittel beim G-BA, gestern
bei einer Veranstaltung der AG Pro Biosimilars im Rahmen des BMC-Kongresses hin.
Nies zeigte zugleich einen Zeitplan auf, nach dem die Hinweise des G-BA zur
Austauschbarkeit für die ärztliche Verordung im November diesen Jahres in Kraft
treten könnten. "Biosimilars in Deutschland: Wie schützen wir ein funktionierendes System?" - so
lautete der Titel der Veranstaltung, bei der sich je ein Vertreter von
Wirtschaft, Patientenorganisationen und dem G-BA miteinander austauschten. Thema
waren die Vorgaben, die der G-BA bis August diesen Jahres zur Austauschbarkeit
auf Arztebene sowie bis August 2022 auf Apothekenebene machen soll. "In Richtung der Ärzte wird es Hinweise zur wirtschaftlichen Verordungsweise
geben", so Nies mit Blick auf den Termin in diesem Sommer. "Das betrifft die
Neueinstellung, aber auch die Umstellung von Patienten auf Biosimilars."
Voraussichtlich noch im Februar werde das Stellungnahmeverfahren eröffnet. Dann
hätten die Stakeholder vier Wochen Zeit, gegenüber dem G-BA ihre Standpunkte
deutlich zu machen. Die Richtlinie, so Nies, könne bei Beschlussfassung durch
den G-BA im August und Prüfung durch das Gesundheitsministerium - hierfür sieht
das Gesetz zwei Monate vor - im November in Kraft treten. Bezüglich des
Austauschs auf Apothekenebene im Sommer 2022 sagte Nies, dass der G-BA diese
Regelungen im Anschluss an das laufende Verfahren erarbeiten werde. Dieter Wiek, Vizepräsident Deutsche Rheuma-Liga forderte, das Wohl der Patienten
nicht aus den Augen zu verlieren. Wiek: "Wenn Patienten nach Einführung der
Substitution ständig von einem Biosimilar aufs andere wechseln, nur...
Gesundheit / Medizin
Pflege-Recruiting bleibt Goldstaubsuche
Berlin (ots) - Bei allem Optimismus, den der Gesundheitsminister zur
Halbzeitbilanz in den letzten Wochen verbreitet, betrachten die Arbeitgeber in
der Pflege die aktuelle Arbeitsmarktsituation weitaus kritischer. Das Ansehen
des Pflegeberufs ist beschädigt, die Auswirkungen spüren gerade die Arbeitgeber,
die die Rekrutierung anders machen und händeringend Arbeitnehmer suchen. Im Koalitionsvertrag ist die Verbesserung der Leistungen und Entbürokratisierung
für pflegende Angehörige, Schaffung von 13.000 Stellen mehr in der Pflege, die
Verbesserung der Ausbildung / Weiterbildung sowie die Digitalisierung, z. B. zur
Vereinfachung der Abläufe, verankert. Doch wo bleibt die gesellschaftliche und
politische Unterstützung des Pflegeberufes. Durch die "Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH"
wurden 2.006 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger ab 14 Jahre zum Ansehen von
34 ausgewählten Berufsgruppen befragt. Bei den beliebtesten Jobs steht der
Krankenpfleger auf Platz 3 und der Altenpfleger auf Platz 4. "Trotzdem hat der Arbeitsmarkt in der Pflege ein dramatisches Stadium erreicht"
so Annemarie Kröning, Pflegedienstleiterin von Tertianum Care in Berlin, "in den
Darstellungen stehen leider ausschließlich die schlechte Bezahlung und
Arbeitsbedingungen sowie die schwarzen Schafe im Mittelpunkt, und das hilft uns
nicht." Die Wertschätzung des Berufsbildes hat über lange Zeit gelitten und die
Pflegebranche ist trotz hohem Ansehen unattraktiv für Bewerber geworden. "Die
negative öffentliche Wahrnehmung wirft allen, die es anders machen wollen, ihren
Beruf lieben und wertschätzend miteinander arbeiten, einen Knüppel zwischen die
Beine", so Annemarie Kröning, Pflegedienstleitung Tertianum Care aus Berlin. Die Situation im Pflegearbeitsmarkt Aktuell sind 3,4 Mio. Pflegebedürftige in Deutschland, die mobil oder stationär
gepflegt werden. Derzeit sind in Deutschland 1,6 Millionen Menschen als Alten-
oder Krankenpfleger beschäftigt. Rund 40.000 Stellen sind heute unbesetzt.
Regionale, kleinere Arbeitgeber wie Tertianum Care müssen auffallen, um eine
Chance im Bewerbermarkt...
Medien / Kultur
Ein Drittel der Bundesbürger*innen vertraut Krankenhausbehandlung nicht / Umfrage des SWR Bürgertalks „mal ehrlich …“ / 22.1.2020, 22 Uhr, SWR Fernsehen
Mainz (ots) - Mehr als ein Drittel der Bundesbürger*innen hat kaum oder gar kein
Vertrauen in die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Die Mehrheit der
Deutschen allerdings (60 Prozent) vertraut nach wie vor der Arbeit von Ärzten
und Pflegepersonal in deutschen Kliniken. Das berichtet der Südwestrundfunk
(SWR) am Mittwoch und bezieht sich auf eine repräsentative, bundesweite Umfrage
des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap im Auftrag SWR Bürgertalks "mal
ehrlich ...". Demnach gaben 32 Prozent der Befragten an, sie hätten "wenig Vertrauen" beim
Gedanken an die Behandlung in deutschen Krankenhäusern. Sechs Prozent meinten
sogar, sie hätten "gar kein Vertrauen". In der Gruppe der befragten Frauen, so
der Südwestrundfunk, waren sogar 45 Prozent der Meinung, "wenig oder gar kein
Vertrauen" in die Krankenhausbehandlung zu haben. Die Quote lag bei den
befragten Männern lediglich bei 30 Prozent. 52 Prozent haben großes Vertrauen Die große Mehrheit der Deutschen allerdings hat der SWR Umfrage zufolge noch
großes (52 Prozent) oder sehr großes (acht Prozent) Vertrauen in die Behandlung
in deutschen Kliniken. Die Umfrage ist Grundlage einer Diskussion im SWR
Bürgertalk "mal ehrlich ... Geld oder Gesundheit - Was zählt mehr im
Krankenhaus?" am Mittwoch, 22.1.2020, um 22 Uhr im SWR Fernsehen. Bürger*innen, die Interesse haben, bei einer der nächsten Sendungen dabei zu
sein, wenden sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv Fotos auf ARD-Foto.de Nach der Ausstrahlung steht die Sendung in www.ardmediathek.de/ard/ Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
sibylle.schreckenberger@SWR.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4498581
OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Allgemein
Heilung oder Humbug? SWR Doku über Homöopathie
Baden-Baden (ots) - "Die Story im Ersten: Homöopathie - Die Macht der
Kügelchen", Mo., 27.1.2020, 20:15 Uhr, im Ersten / "betrifft: Homöopathie - Die
Macht der Kügelchen", Mi., 29.1.2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Die Homöopathie polarisiert: Auf der einen Seite sind begeisterte Patientinnen
und Patienten mit ihren homöopathischen Ärztinnen und Ärzten, auf der anderen
Seite eine große Zahl von Expertinnen und Experten, die die Homöopathie aus dem
Angebot der Krankenkassen streichen wollen. Die SWR Doku "Die Story im Ersten:
Homöopathie - Die Macht der Kügelchen" lässt Befürworter und Gegner des
umstrittenen Heilverfahrens zu Wort kommen. Zu sehen am Montag, 27. Januar 2020
um 22:45 Uhr im Ersten. Das SWR Fernsehen zeigt den Film in der Reihe "betrifft"
am Mittwoch, 29. Januar 2020 um 20:15 Uhr. Anhänger, Skeptiker und die Zukunft der Homöopathie Umstritten ist die
Homöopathie schon seit Samuel Hahnemann diese Therapieform vor rund 200 Jahren
begründet hat. Derzeit erlebt man aber eine Zuspitzung der Auseinandersetzung.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer lernen sowohl glühende Verfechter als auch
harte Kritiker der Homöopathie kennen. Der Autor der Dokumentation, Patrick
Hünerfeld, zeigt, wie die Homöopathie über viele Jahrzehnte erfolgreich im
deutschen Gesundheitswesen verankert worden ist und wer seine Interessen hat
durchsetzen können. Die SWR Doku ordnet Hintergründe verständlich ein, so dass
das Publikum sich eine eigene Meinung zu diesem hoch emotional diskutierten
Thema bilden kann. Sendung: "Die Story im Ersten - Homöopathie - Die Macht der Kügelchen", Montag, 27.
Januar 2020, 22:45 Uhr, im Ersten "betrifft: Homöopathie - Die Macht der
Kügelchen", Mittwoch, 29. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Informationen und Bilder unter:
http://swr.li/ard-die-story-im-ersten-homoeopathie Fotos unter www.ARD-foto.de Pressekontakt SWR: Bruno Geiler, Tel. 07221 929 23273,...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland