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Gesundheit

Natur pur: Opodo präsentiert die zehn schönsten Outdoorziele / für Naturliebhaber:innen

Hamburg (ots) - - Das gewisse Extra für die Gesundheit: Aufenthalte in der Natur senken nicht nur den Blutdruck und beruhigen den Puls, sondern unterstützen auch einen erholsamen Schlaf - Kurze Ausflüge mit langer Wirkung: am liebsten verbringen DACH-Reisende drei bis vier Tage an den schönsten Zielen der Region - Von leichten Wanderungen zu ausgedehnten Radtouren, von schneebedeckten Gipfeln und tiefgrünen Wäldern - Opodo präsentiert die spannendsten Ziele Die Weiten von Seen und Flüssen, die Ruhe in den Bergen und der Duft von Kiefer und Harz - gemeinsam mit dem Online-Reisebüro Opodo wollen wir in diesem Herbst in die Natur aufbrechen und die Schönheit von Flora und Fauna erkunden. Mit im Gepäck haben wir die schönsten Naturreiseziele weltweit, die nur darauf warten, entdeckt zu werden - egal ob durch kleine oder große Abenteurer:innen. Doch was reizt uns Deutsche so am Outdoorurlaub? Schon unsere Gesundheit profitiert von einem Ausflug in die Natur: Die gefundene Ruhe erdet, senkt den Blutdruck und sorgt nachweislich für Erholung und tiefe Entspannung. Zudem fördert die Bewegung an der frischen Luft nicht nur unseren Schlaf und wir können auch unseren Vitamin D-Speicher auffüllen, einen wahren Glücksbringer für Körper und Geist. Schon kurze Aufenthalte im Grünen reichen aus: Reisende aus der DACH-Region nutzen gern verlängerte Wochenenden von drei bis vier Tagen, um die persönlichen Batterien im Umland wieder aufzuladen.* Ob zu Fuß, im Kanu oder mit dem Fahrrad unterwegs: Steigen wir ein in das vielfältige Angebot der Natur und lassen uns von einem abwechslungsreichen Herbsturlaub verzaubern. Oh du schöne DACH-Region Das Berner Oberland (CH) Im Süden der Schweizer Hauptstadt...

Korian Stiftungsaward 2022 für Integration von Menschen mit Behinderung und Migrationsbiografie in der Pflege

München (ots) - Die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Alter verleiht in diesem Jahr den Korian Stiftungsaward für Vielfalt und Respekt in der Pflege an den Träger Hilfe im Alter gGmbH in Bayern, der zur Diakonie München und Oberbayern gehört. Der Träger wird für sein Engagement bei der Integrationsbegleitung von Mitarbeitenden mit Behinderung sowie bei der Integration von ausländischen Pflegefachkräften ausgezeichnet. "Eine diverse Stadtgesellschaft braucht Angebote, die das vielfältige Leben widerspiegelt. Fachkräfte mit unterschiedlichen Biografien in der Pflege zu beschäftigen ist daher genauso essenziell wie auch diversitätssensible Pflege. Die Hilfe im Alter gGmbH hat uns nicht nur mit ihrem Konzept für Vielfalt überzeugt, sondern insbesondere auch durch die Umsetzung. Denn darauf kommt es am Ende an", so Elisabeth Scharfenberg, Vorständin der Korian Stiftung. David Pende von der Fachstelle Vielfalt Hilfe im Alter gGmbH fügt hinzu: "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und die damit verbundene besondere Anerkennung unserer Arbeit. Das zeigt uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, die Pflege in unserem Hause für mehr Diversität zu öffnen." Der Korian Stiftungsaward wird auf dem Deutschen Pflegetag am 6. Oktober 2022 in Berlin verliehen und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro dotiert. Mit dem Preis will die Korian Stiftung Träger und Organisationen ermutigen, sich für Vielfalt zu engagieren. Bewerben konnten sich Unternehmen und Institutionen sowie einrichtungsübergreifende Projekte, die bereits diversitätssensibel aufgestellt sind oder sich auf dem Weg gemacht haben. Über die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern Die 2020 gegründete gemeinnützige Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Altenpflege und...

Besondere Bedürfnisse von Migrant:innen und Geflüchteten / Ausbau interkultureller Psychotherapie-Angebote dringend nötig

München (ots) - Rund zwei Drittel aller Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, haben laut Bundespsychotherapeutenkammer eine psychische Erkrankung. Gelungene Integration heißt auch, diesen Menschen eine Chance zu geben, psychisch gesund zu werden. Daher ist auch für Geflüchtete und Migrant:innen eine gute und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene psychosoziale Versorgung notwendig. Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und weiteren im psychosozialen Bereich Mitarbeitenden den Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen zu vermitteln, sollte endlich Standard werden. Nicht nur Geflüchtete und Asylsuchende benötigen Unterstützung: Rund ein Viertel der deutschen Gesellschaft hat Migrationshintergrund. Diese interkulturellen Einflüsse wertzuschätzen und zur Verbesserung der Heilungschancen der betroffenen Gruppen explizit in der Psychotherapie zu berücksichtigen, muss ermöglicht werden. Situation und Unterstützungsangebote für Flüchtlinge und Asylbewerber Eine Flucht aus der Heimat nehmen Menschen nur in Kauf, um Krieg, Gewalt, Folter, Misshandlungen oder Verfolgung zu entgehen. Unterwegs kommen oft weitere traumatische Ereignisse hinzu. Im sicheren Land angekommen, liegt all das auf der Seele. Hinzu kommen Einschränkungen im Asylsystem und in Flüchtlingsunterkünften. Auch der Kontakt zu den Zurückgelassenen kann sehr belastend sein. Das deutsche Psychotherapie-System weist hohe Barrieren für diese Gruppen auf: Das sind Sprache oder Anträge samt notwendigen Bewilligungen. Die Erkrankungen werden seltener erkannt, damit oft spät oder gar nicht behandelt. Chronische Folgen entstehen oder eine rein medikamentöse Behandlung hilft der Seele nicht vollends. Neben einer Verbesserung des Systems ist auch eine adäquate Ausbildung von Therapeut:innen und Ärzt:innen nötig. Sie für kulturelle, ethnische und religiöse Aspekte sowie andere Wertesysteme zu sensibilisieren, erleichtert den Zugang zu den angekommenen Hilfesuchenden. Der bundesdeutsche "Integrationsplan Migration" aus dem Jahr 2010 hat es sich zum Ziel gesetzt, all dem zu begegnen. Das allein...

„Jedes Glas Alkohol ist zu viel“ / So ist das Leben mit einem Pflegekind mit FASD

Marburg (ots) - Podcast informiert, was Pflegeeltern wissen müssen / Vorsitzende von FASD Deutschland fordert einheitliche und große Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen In Deutschland werden geschätzt jedes Jahr rund 10.000 Kinder mit FASD geboren, weil ihre Mütter in der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Viele dieser Mädchen und Jungen werden Pflegekinder. Im Podcast „Pflegefamilien Deutschland“ fordert Gisela Michalowski einheitliche Warnhinweise auf Alkohol-Flaschen. Sie ist die Vorsitzende von FASD Deutschland. FASD ist eine Abkürzung für Fetale Alkoholspektrum-Störungen. Kinder leiden darunter, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft häufig Alkohol getrunken haben. Ärzte unterscheiden verschiedene Folgeerscheinungen. Die Kinder sind zum Beispiel zu klein. Sie haben einen zu kleinen Kopf und ihr Gesicht ist untypisch. Daneben sind sie verhaltensauffällig, weil ihr Nervensystem Schaden genommen hat. Die Kinder können sich auch Dinge schlecht merken, und sie lernen weniger schnell. Es fällt ihnen schwer, vorauszuplanen beziehungsweise sie können häufig aus Fehlern nicht lernen. FASD ist nicht heilbar. Kinder haben dieses Handicap ein Leben lang. Es entsteht, weil sie während der Schwangerschaft quasi mittrinken. Der Alkohol verhindert, dass sich ihre Organe und ihr Gehirn gesund entwickeln. In Pflegefamilien können FASD-Kinder sehr gut aufwachsen, wenn sie Liebe, Nähe und Verlässlichkeit spüren. Sie brauchen ein sehr stabiles und förderndes Zuhause mit immer gleichen Abläufen. Gisela Michalowski, Vorsitzende von FASD Deutschland, sagt im Podcast: „Wir leben zwar anders Familie als eine Familie ohne Kinder mit FASD, aber wir leben gut.“ Sie fühlt sich wegen ihrer Pflegekinder mit FASD nicht belastet. Allerdings ist vieles im Tagesablauf starr. Es gibt genaue Regeln und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Dies galt lange Zeit auch für ihre eigenen Kinder, die...

Welt-Duchenne-Tag 2022 / Ein monumentales Zeichen in Rot: weil jeder Tag zählt

Hamburg/Frankfurt am Main (ots) - Der alljährlich am 7. September stattfindende Welt-Duchenne-Tag soll das Bewusstsein für die seltene, lebensbedrohliche Erbkrankheit Duchenne-Muskeldystrophie steigern und auf die Wichtigkeit ihrer frühzeitigen Erkennung hinweisen. Zum Welt-Duchenne-Tag 2022 erstrahlte das Hamburger Hotel Vier Jahreszeiten an der Alster in roter Farbe. Das Datum des Welt-Duchenne-Tages am 7.9. wurde bewusst gewählt. Es steht für die 79 Exons des Dystrophin-Gens, dessen Defekt ursächlich ist für die Duchenne-Muskeldystrophie (DMD), die fast ausschließlich Jungen betrifft . Wenn nur eines dieser 79 Exons einen Defekt aufweist, fehlt in der Muskelzellmembran das Eiweiß Dystrophin, das für die Stabilität der Muskelzellen verantwortlich ist . Schädigende Substanzen dringen in die Muskelzelle ein, für den Zellstoffwechsel wichtige Stoffe treten aus. Dadurch gehen die Muskelzellen zugrunde und es kommt zu einem fortschreitenden Umbau von Muskelgewebe in Fett- und Bindegewebe, wodurch die Muskulatur nach und nach ihre Funktionalität einbüßt. Die meisten Jungen verlieren ihre Gehfähigkeit bereits im Grundschulalter, später kommt es zum Funktionsverlust der Atem- und Herzmuskulatur. Die Krankheit ist bis heute nicht heilbar und führt zu einem viel zu frühen Tod. Ein monumentales Zeichen in Rot An diesem besonderen Tag erstrahlte das Hotel Vier Jahreszeiten an der Binnenalster in Hamburg von 19.00 bis 22.00 Uhr in roter Farbe - zu Ehren des Welt-Duchenne-Tages. Durch dieses starke Zeichen soll Bewusstsein für die Krankheit generiert und den Betroffenen weltweit gezeigt werden, dass sie nicht allein sind und dass sie und ihre Krankheit ernst genommen werden. Die Beleuchtung der Gebäudefassade ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.V., des Hotel Vier Jahreszeiten und PTC Therapeutics. Die DMD verlangsamen durch Früherkennung Von der DMD sind etwa...

Klinikum Bielefeld unterstützt Kampagne der Krankenhausgesellschaft NW (KGNW): Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Gefahr

Bielefeld (ots) - - Inflationsausgleich gefordert - Energiekostenausgleich - Corona Hilfen Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und der extremen Preissteigerungen warnen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die KGNW gemeinsam vor den zunehmend starken Belastungen für die Krankenhäuser der Republik und fordern dringend einen kurzfristigen Inflationsausgleich. "Das aktuelle Jahr stellt uns vor enorme Herausforderungen. Für 2023 befinden wir uns in den Vorbereitungen und haben aufgrund der kriegsbedingten Energiekrise keine Planungssicherheit. Inflation, massiv gestiegene Energiekosten, und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind Parameter, mit denen wir nicht planen konnten. Die Krankenhausfinanzierungsregeln der Betriebskosten für die Jahre 2022 und 2023 berücksichtigen leider diese massive Kostensteigerung überhaupt nicht. Es ist eine völlig neue Situation für die Krankenhäuser in der Republik. Hinzu kommt, dass die Politik den Blick auf die systemrelevanten Krankenhäuser verloren hat. Alleine für das Klinikum Bielefeld bedeutet die aktuelle Situation eine drastische Mehrbelastung von 3,1 Mio. Euro im Bereich von Strom und Gas für das Jahr 2022 für 2023 sogar 8,5 Mio. Euro, inflationsbedingt kommen ca. 6 Mio. im Bereich der Sachkosten dazu und alleine die Speisenversorgung hat eine Preissteigerung von 11,5%." kommentiert Klinikum Bielefeld Geschäftsführer Michael Ackermann die aktuelle Situation. "Wir unterstützen daher die Kampagne von DKG und KGNW, die für Krankenhäuser in der Bundesrepublik einen Inflationsausgleich fordert!". Die galoppierende Inflation sorgt seit Wochen für erhebliche wirtschaftliche Probleme bei Bürger*innen und selbstverständlich auch bei den Krankhäusern. Waren die für den Krankenhausbetrieb unerlässlich sind, haben sich enorm verteuert. Die rasant steigenden Energiekosten tun ein Übriges dazu, denn Krankenhäuser haben von Natur aus einen hohen Energiebedarf. "Für ein Krankenhaus sind diese enormen...

Unterschätzter Krebsrisikofaktor Alkohol / Nationale Krebspräventionswoche 2022: Politik muss handeln – jetzt!

Bonn/Heidelberg/Berlin (ots) - Alkoholkonsum zählt zu den wichtigen vermeidbaren Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 20.000 Krebsfälle auf das Konto von Alkohol. Anlässlich der Nationalen Krebspräventionswoche vom 12. bis 16. September appellieren die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) an die Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine gesunde Lebensweise fördern: Steuererhöhungen und Werbeeinschränkungen für Alkohol sowie eine Erhöhung des Abgabealters auf 18 Jahre sind evidenzbasierte Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen. Pünktlich zur Krebspräventionswoche erscheint die Neuauflage des Alkoholatlas Deutschland 2022 - ein Grundlagenwerk für Bevölkerung und Politik, das eine gesellschaftliche Debatte anstoßen soll. Im Laufe der Aktionswoche finden zudem drei "Sober Partys" in Berlin, Köln und Heidelberg statt. Unter dem Motto "#ZEROHERO: Ohne Alkohol sinkt dein Krebsrisiko" laden sie ein zum nüchternen Feiern mit allen Sinnen. Keine andere Droge ist so verbreitet und in unserer Gesellschaft so selbstverständlich präsent wie Alkohol. Dabei können bereits kleine Mengen das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöhen. Insgesamt konsumiert fast jeder fünfte erwachsene Bundesbürger Mengen, die der Gesundheit schaden können. Im Umgang mit Alkohol muss deshalb dringend ein Umdenken stattfinden. "Jeder und jede einzelne kann sein Verhalten ändern und ungesunde Gewohnheiten aufgeben. Doch Krebsprävention ist keine reine Privatsache. Die Politik ist im hohen Maße gefordert, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine gesunde Lebensweise fördern", sagt Gerd Nettekoven, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krebshilfe. Um den Alkoholkonsum in Deutschland spürbar zu senken, fordern die drei Krebsorganisationen daher:- eine relevante Steuererhöhung für alkoholischer Getränke;- eine Einschränkung von Werbung für alkoholische Getränke;- eine Erhöhung des Abgabealters für alle Arten von alkoholischen Getränken auf 18 Jahre. "Steuererhöhungen und Werbeeinschränkungen...

Grundstein für ein neues Operations- und Funktionsgebäude gelegt

Koblenz (ots) - Am 13. September wurde der Grundstein für das neue Operations- und Funktionsgebäude im BundeswehrZentralkrankenhaus (BwZKrhs) Koblenz gelegt. Gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär des Verteidigungsministeriums, Thomas Hitschler, wohnten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Politik und der Bundeswehr dem Festakt anlässlich des millionenschweren Projektes bei. Das BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz wurde 1952 bis 1955 als "André-Curtillat-Lazaret" erbaut und ist damit das älteste und gleichzeitig größte Krankenhaus der Bundeswehr. Seine medizinischen Schwerpunkte liegen in der traumatologischen Notfallversorgung, der Neurotraumatologie, der interdisziplinären Gefäßmedizin und Herzchirurgie. Tradition versus Moderne Das auch aktuell noch im Betrieb befindliche Operationsgebäude wurde bereits 1983 erbaut. In den fast vier Jahrzehnten, die seitdem vergangen sind, sind sowohl Medizin als auch Medizintechnik deutlich vorangeschritten. Das Krankenhaus wuchs zwar insgesamt im Laufe der Zeit durch Anbauten mit, auch erfolgten verschiedene Ertüchtigungen der Bestandsgebäude. Nichtsdestotrotz wurde bereits zu Beginn des letzten Jahrzehnts klar: Die "traditionelle" Krankenhausinfrastruktur steht einer Optimierung der Krankenhausprozesse entgegen - alte Bestandsbauten müssen durch moderne Funktionsgebäude ersetzt werden. Dies brachte der Kommandeur des Hauses, Generalarzt Dr. Jens Diehm, mit den Worten: "Mit den Baumaßnahmen und Modernisierungen der nächsten Jahre wird sowohl der Weiterentwicklung der Medizin als auch unserem Versorgungsauftrag - regional wie auch überregional, zivil wie auch militärisch - Rechnung getragen. Sie gewährleisten die fortlaufende Anpassung an den medizinischen Fortschritt und die Erfüllung der neuesten gesetzlichen Vorgaben", auf den Punkt. Schritt für Schritt und doch parallel Seit der Zielausbauplanung im Jahr 2014 wird der Modernisierungsprozess kontinuierlich beschritten - und zwar bei gleichzeitig laufendem Krankenhausbetrieb. Das Großprojekt wurde in zwei Bauabschnitte unterteilt. Der Neubau des Operations- und Multifunktionsgebäudes als "Herzstück" des BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus ist Teil des ersten Bauabschnitts, der 2018...
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