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Geschichte

ZDFinfo-Doku über Brand von Notre-Dame vor einem Jahr

Mainz (ots) - Am 15. April 2019 stand Notre-Dame in Flammen. Der Pariser Feuerwehr gelang es erst nach Stunden, die Kathedrale vor der totalen Zerstörung zu bewahren. ZDFinfo erinnert mit der Doku "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" am Samstag, 11. April 2020, 20.15 Uhr, an den Brand des historischen Bauwerks. Der Film von Emilie Lancon steht am Sendetag ab 10.00 Uhr, bis Sonntag, 10. Mai 2020, 23.59 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" dokumentiert die Ereignisse, einschließlich des Augenblicks, in dem die Turmspitze zusammenbrach. Dies verursachte einen gigantischen Explosionseffekt, der die Türen schloss und die Feuerwehrmänner im Inneren einsperrte. Ihre Befreiung und den spektakulären Erhalt des Kirchenschatzes schildert die Doku ebenso wie den letzten verzweifelten Versuch zur Rettung von Notre-Dame: General Jean-Claude Gallet, der Kommandant der Pariser Feuerwehren, kritzelte eine Strategie auf ein Stück Papier. Der gewagte Plan war nicht ohne Gefahren für das Leben einiger Menschen, fand aber dennoch die Zustimmung von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron. Aus Anlass des Großbrands von Notre-Dame de Paris vor einem Jahr widmet sich bereits am Mittwoch, 8. April 2020, 3.00 Uhr, im ZDF die Doku "Notre-Dame: Schöner als zuvor?" der Debatte um den Wiederaufbau. Der Film von Simone Hoffmann wurde erstmals am 4. April 2020 in 3sat gesendet und ist dort unter anderem erneut am Dienstag, 14. April 2020, 6.20 und 9.05 Uhr, sowie jederzeit in der Mediathek zu sehen. Für akkreditierte Journalisten steht die Dokumentation "Notre-Dame brennt - 12 Stunden im Flammenmeer" im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108,...

Ein Zug schreibt Geschichte: ZDF-„Terra X“- Doku über den Orientexpress

Mainz (ots) - Von Paris nach Konstantinopel in nur etwas mehr als 80 Stunden mit einem einzigen Verkehrsmittel zu reisen, war gegen Ende des 19. Jahrhunderts undenkbar. Doch der Belgier Georges Nagelmackers veränderte mit seiner Vision vom Orientexpress die Welt des Reisens. Die "Terra X"-Dokumentation "Orientexpress - Ein Zug schreibt Geschichte" begibt sich an Karfreitag, 10. April 2020, 19.15 Uhr, auf Spurensuche zu den Original-Lokomotiven in Budapest, Wien und Nürnberg sowie dem einzigen noch fahrtüchtigen Teakholz-Speisewagen. In dem 60-minütigen Film erläutern Historiker, wie viel Georges Nagelmackers mit seinem Projekt zur Völkerverständigung beigetragen hat, in einer Zeit der abgeriegelten Grenzen in Europa, von Misstrauen zwischen Regierungen und bürokratischen Hindernissen. Die Premierenfahrt im Jahr 1883 von der Gare de l'Est in Paris in Richtung Konstantinopel bildet die Rahmenhandlung des Films. Sie war Auftakt für eine Revolution des Reisens: Nagelmackers etablierte ein Netz von Nachtzügen, das die europäischen Metropolen erstmals miteinander verband - und das auf eine für damalige Verhältnisse vollkommen neue Art: Komfortable Schlaf- und Speisewagen machten den Besuch fremder Länder attraktiv, ganz anders als zuvor mit quälend langsamen Postkutschen und unzähligen Grenzkontrollen. Viele Geschichten tragen zu dem Bild des legendären Orientexpress bei: In seinen Waggons wurden Verträge ausgehandelt, politische Verhandlungen geführt, der Zug wurde mehrfach überfallen. Nur eins ist wohl nie während einer der Reisen geschehen: ein Mord, wie von Agatha Christie beschrieben. Der Film steht ab Mittwoch, 8. April 2020, in der ZDFmediathek unter terra-x.zdf.de zur Verfügung. Alle Filme in der ZDFmediathek und bei YouTube sind zum Embedding mit Verweis auf "Terra X" für alle Interessierten freigegeben. Weitere Informationen: https://ly.zdf.de/Lai/ Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk,...

Pariser Baugeschichte: ZDFinfo über Louvre und Eiffelturm

Mainz (ots) - Zwei Pariser Wahrzeichen mit großer Geschichte im Fokus von zwei neuen ZDFinfo-Dokus: Zunächst beleuchtet am Montag, 30. März 2020, 18.00 Uhr, die Doku "Der Louvre - Das Weltwunder von Paris" das berühmte Museum. Die 800-jährige Geschichte des Palastes ist geprägt von wechselvollen Zeiten und politischen Umbrüchen. Am selben Sendetag um 21.45 Uhr zeichnet die Dokumentation "Der Eiffelturm - Revolution in Stahl" die Geschichte eines langen Kampfes um die symbolträchtige Architektur-Ikone nach. Beide Dokumentationen sind ab Montag, 30. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Ob Mona Lisa oder die Venus von Milo - der Louvre, dieser ehemalige Königspalast beherbergt Schätze aus aller Welt. Allein logistisch ist die Präsentation der kostbaren Kunstwerke eine große Herausforderung. Die Doku von Pauline Legrand zeigt, wie französische Herrscher jahrhundertelang den Louvre, der einst eine Festung war, zu ihrem Prestigeprojekt machten - immer größer und glanzvoller sollte er sein. 1989 kam dann die avantgardistische Glaspyramide des Architekten I.M. Pei hinzu. Zunächst stark umstritten, ist das Bauwerk im Hof des Museums längst zum Wahrzeichen des Louvre geworden. Höchst umstritten war auch zunächst der Eiffelturm, der zu seiner Bauzeit der höchste Turm der Welt war. Während der Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 verkörperte er das Ideal von Moderne und Technologie. Doch sein Schöpfer Gustave Eiffel kämpfte zuvor jahrelang gegen massive öffentliche Kritik, rang mit der Insolvenz und riskierte sogar Freiheitsstrafen, um seine technologische Zukunftsvision zu verwirklichen. Heute kann man sich Paris ohne den Eiffelturm nicht mehr vorstellen. In "Der Eiffelturm - Revolution aus Stahl" erzählt Mathieu Schwartz die Geschichte der Ikone. ZDFinfo sendet beide Dokumentationen erneut am Dienstag, 7. April 2020,...

„Terra X: Eine kurze Geschichte über …“ / Dreiteilige Dokumentationsreihe mit Mirko Drotschmann

Mainz (ots) - Geschichtliche Zusammenhänge zu verstehen, kann schwierig sein. Deswegen gibt Mirko Drotschmann, der bei YouTube als "MrWissen2Go" bekannt ist und zum ersten Mal für "Terra X" vor der Fernsehkamera steht, in drei Folgen einen kompakten Überblick über das Mittelalter, die Hexenverfolgungen und das alte Ägypten. In dem Dreiteiler "Terra X - Eine kurze Geschichte über ...", den das ZDF ab Sonntag, 29. März 2020, 19.30 Uhr, zeigt, geht es um Burgen, Paläste und Pyramiden, Pharaonen und Könige. Es geht aber auch um die Lebenswelt der einfachen Menschen. Experimente, aktuelle Forschungsprojekte und archäologische Funde liefern neue spannende Erkenntnisse. In der ersten Folge der Reihe "Terra X: Eine kurze Geschichte über...", am Sonntag, 29. März 2020, 19.30 Uhr im ZDF, erklärt Geschichtsblogger Mirko Drotschmann die Welt des Mittelalters. Jene Zeit gilt als dunkel, rückständig und grausam. Aber war sie das wirklich? Gewaltige Burgen und mehr als hundert Meter in den Himmel ragende Kathedralen zeigen eindrücklich, zu welchen Leistungen die Menschen im Mittelalter bereits fähig waren. Mirko Drotschmann bringt Licht ins Dunkel und erzählt die Geschichte einer Epoche, die erstaunlich bunt und vielgestaltig war - eine filmische Reise durch 1000 Jahre. In der zweiten Folge am Sonntag, 5. April 2020, 19.30 Uhr, geht es um die "Hexenverfolgung". Verhöre, Folter, Scheiterhaufen - die Hexenprozesse der Vergangenheit schockieren heute. Bis 1780 fielen etwa 50.000 Menschen den Hexenverfolgungen in Europa zum Opfer, mehr als die Hälfte davon im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Mirko Drotschmann gibt tiefe Einblicke in die grausame Geschichte der Hexenjagd vor allem in Deutschland, bei der noch lange nicht alle Fragen beantwortet sind, zudem räumt er...

ZDF- Doku-Reihe „Deutschlands große Clans“ erzählt „Die 4711-Story“

Mainz (ots) - Um kaum einen Duft ranken sich so viele Legenden, um kaum eine Marke wurde so vehement gestritten: 4711. Am Ende führte ein Familienzwist zum Verkauf des traditionsreichen Unternehmens. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschlands große Clans - Die 4711-Story" widmet sich am Dienstag, 24. März 2020, 20.15 Uhr, der Eigentümerfamilie Mülhens. In der ZDFmediathek steht die Dokumentation am Sendetag ab 17.00 Uhr zur Verfügung. Die Firmengeschichte war so schillernd wie die Schar der prominenten Nutzer ansehnlich. Ob der russische Zar und der König von Schweden oder Goethe und Wagner - sie wussten angeblich die Möglichkeiten der inneren und äußeren Anwendung des Duftwassers zu schätzen. In der Wirtschaftswunder-Ära wurde 4711 zu einem Inbegriff von "Made in Germany". Zwei Cousins, die sich nicht riechen konnten, führten das Familienunternehmen jedoch beinahe in den Ruin, machten es zum Übernahmekandidaten für Groß-Konzerne. "4711 bedeutet eine magische Zahl, die mich von meiner frühesten Kindheit an bis heute begleitet", sagt Firmenerbe Dieter Streve-Mülhens. 1997 muss er den Verkauf seines Familienunternehmens bekanntgeben: "Das war die schwerste Stunde meines Lebens". Der Film von Heike Nelsen lüftet den Schleier aus Rätseln und Mythen, an dem die Eigentümerfamilie Mülhens selbst tatkräftig gewoben hat. Und das nicht ohne Grund, denn hinter der Erfolgsgeschichte von 4711 steht auch ein früher Fall von Produktpiraterie. Die zeitgeschichtliche Doku-Reihe "Deutschlands große Clans" hat sich schon mit der "Joop-Story" und der "Deichmann-Story" beschäftigt, die beide in der ZDFmediathek zu finden sind. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Der Film steht für akkreditierte Journalisten im...

ZDF startet „Terra X statt Schule“

Mainz (ots) - Angesichts geschlossener Schulen und Betreuungseinrichtungen für Kinder bieten das ZDF und die Redaktion Terra X ab sofort ein neues Angebot zur Wissensvermittlung: Der YouTube-Kanal "Terra X statt Schule" umfasst für Schülerinnen und Schüler geeignete Sendungen und Videos in der von "Terra X" gewohnten Seriosität und Qualität. "Unser Bildungsauftrag ist für uns keine 'Schön-Wetter-Verpflichtung'. Gerade in herausfordernden Zeiten wollen und müssen wir ihm nachkommen - schnell, multimedial und fundiert", so Programmdirektor Dr. Norbert Himmler. "Terra X statt Schule" greift auf verschiedene YouTube-Kanäle der ZDF-Redaktion Geschichte und Wissenschaft zurück und bietet den Jugendlichen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm aus Geschichte, Geologie, Biologie und Physik. "Wie kamen Hannibals Elefanten über die Alpen?", "Wie lebte es sich auf einer Burg?" und "7 Fakten zum menschengemachten Klimawandel" sind Themen, die der bereits sehr erfolgreiche YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte" beisteuert. Um die maximale Lichtgeschwindigkeit und die Fragen, ob schwarze Löcher Haare haben oder ob es Aliens gibt, drehen sich die Videos mit Harald Lesch aus dem populären Kanal "Terra X Lesch & Co". In ihren physikalischen und chemischen Experimenten zeigen Philip Häusser und Mai Thi Nguyen-Kim, wie spannend die Naturwissenschaften sein können. Prof. Peter Arens, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Geschichte und Wissenschaft: "Schon seit vielen Jahren erreichen wir mit unseren Social-Media-Angeboten ein junges und wissbegieriges Publikum. Da ist es nur konsequent, diese Inhalte den Schülerinnen und Schülern noch gezielter zur Verfügung zu stellen." Ergänzt wird das Angebot des neuen YouTube-Kanals um die funk-Formate der Terra-X-Redaktion: "MrWissen2goGeschichte" mit Mirko Drotschmann sowie "Musstewissen" und "Dinge erklärt - kurzgesagt". Als besonderes Highlight ist ab sofort vorab die neue "Terra X"-Sendung "Eine kurze Geschichte...

Pynchons „Die Enden der Parabel“ erstmals als Hörspiel

Baden-Baden (ots) - Für eine literarische Überraschung sorgt das Kulturradio SWR2 im April: Zum ersten Mal wird mit dem Hörspiel "Die Enden der Parabel" eine Bearbeitung des Romans "Gravity's Rainbow" des amerikanischen Schriftstellers Thomas Pynchon zu hören sein, online auf SWR2.de und in der SWR2 App sowie an zwei aufeinander folgenden Abenden im Radio. In der 14-stündigen Inszenierung von Klaus Buhlert spielt und spricht ein erstklassiges Ensemble, u. a. mit Bibiana Beglau, Golo Euler, Felix Goeser, Corinna Harfouch, Jens Harzer, Franz Pätzold und Thomas Thieme. Im Radio sorgt Literaturkritiker Denis Scheck mit Zwischenmoderationen für Orientierung und gibt Hintergrundinfos. Die Erstellung des Hörspiels, eine Koproduktion des federführenden SWR mit dem Deutschlandfunk, dauerte mehr als zwei Jahre. Der Hörspiel-Chefdramaturg im SWR, Manfred Hess, hatte im Vorfeld erreicht, dass Pynchon erstmals der Bearbeitung seines Hauptwerks zustimmte. "Die Enden der Parabel" ist ab 18. April eine Woche online verfügbar. Die Radiopremiere ist am 17. und 18. April 2020, jeweils ab 20:03 Uhr in SWR2. Deutschlandfunk sendet ab dem 18. April an mehreren Abenden. Auflösung menschlicher Identitäten und ihrer Freiheiten Pynchon hatte jahrzehntelang alle Angebote abgelehnt, seinen bedeutendsten Roman zu adaptieren. Wohl nicht zufällig zum 75. Jahrestag des Endes des 2. Weltkrieges erlaubte er erstmalig eine Bearbeitung. Denn der Roman spielt zwischen Ende 1944 und August 1945 und erzählt vom Zusammenbruch des Dritten Reichs und der folgenden kurzen Zeit gesellschaftlicher Anarchie. Pynchon entwirft dies als aberwitzigen paranoiden Trip, der in die Abgründe der Waffentechnik und der biologischen Konditionierung des Menschen blickt. All das mündet in die gnadenlose Auflösung menschlicher Identitäten und Freiheiten. Heutige Erfahrungen mit Überwachungssystemen und der Vernetzung digitaler...

Geheime Seiten von London, Paris, Rom in drei ZDFinfo-Dokus

Mainz (ots) - London, Paris, Rom - drei Städte, drei Geschichten und eine Gemeinsamkeit: Jede dieser Metropolen birgt Megabauten, deren Geheimnisse im Verborgenen liegen. Strategische Bunkeranlagen, das weltweit erste U-Bahn-Netz, eine lebensrettende Kanalisation und zwei der ikonischsten Kirchen der Welt sind Bauten, die London, Paris und Rom bis heute prägen. In drei Dokumentationen beleuchtet ZDFinfo im März 2020 die jeweiligen "Geheimnisse". In der Doku "Geheimes London - Der Untergrund", in ZDFinfo erstmals zu sehen am Dienstag, 10. März 2020, 20.15 Uhr, geht es um geschichtsträchtige Bauten unter den Straßen der Stadt. In London liegen zwei der größten unterirdischen Netzwerke, die je konstruiert wurden: das erste U-Bahn-Netz der Welt und die Kanalisation. Unter der Stadt verbergen sich zudem zwei Bunkeranlagen, die im Zweiten Weltkrieg eine zentrale Rolle spielten. Gleich im Anschluss nimmt ab 21.00 Uhr die Doku "Geheimes Paris - Sacré-Coeur" die ZDFinfo-Zuschauer mit zu dem Monumentalbau, der Frankreich spaltete und zwischen die Fronten konservativer Katholiken und antiklerikaler Republikaner geriet. Die Geschichte der Basilika Sacré-Coeur de Montmartre, einem der meistbesuchten Orte in Paris, ist geprägt durch Machtkämpfe zwischen Politik und Geistlichkeit. Das Gebäude, das wie kein zweites die Geschichte, die Exzesse und die Macht der katholischen Kirche verkörpert, rückt im dritten Teil der Reihe mit dem Originaltitel "Secret Cities" in den Mittelpunkt: Die Doku "Geheimes Rom - Der Petersdom" sendet ZDFinfo erstmals am Montag, 23. März 2020, 20.15 Uhr. Die Dokumentationen "Geheimes Paris" und "Geheimes London" sind in ZDFinfo unter anderem erneut am Donnerstag, 19. März 2020, ab 17.15 Uhr zu sehen, "Geheimes Rom" am Montag, 30. März 2020, um 17.15 Uhr. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 -...
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