StartSchlagworteGeschichte

Geschichte

Unbekannte Helden – Widerstand im Südwesten

Stuttgart (ots) - TV-Premiere des Dokudramas mit Ulrike Folkerts, Walter Sittler, Karl Kranzkowski und Sebastian Blomberg am Sonntag, 3. Mai 2020 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Die unbekannten Heldinnen und Helden sind Menschen aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, die - ähnlich wie die großen Widerständler Graf Stauffenberg, Georg Elser oder die Geschwister Scholl - todesmutig ihr Leben aufs Spiel setzten, um das nationalsozialistische Unrechtssystem und den Krieg zu beenden. Dennoch standen sie nie im Rampenlicht, sind in Vergessenheit geraten oder werden erst spät für ihr mutiges Handeln geehrt. Das Dokudrama "Unbekannte Helden - Widerstand im Südwesten" erzählt in fünf exemplarischen Fällen die Geschichten dieser mutigen Bürgerinnen und Bürger - am Sonntag, 3. Mai 2020 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen und ab 29. April 2020 um 19:00 Uhr in der ARD Mediathek. Fünf bewegende Facetten des Widerstands Zum Jahrestag des Kriegsendes wird wieder die Frage aufgeworfen, warum in Nazi-Deutschland so wenig Widerstand gegen das NS-Regime geleistet wurde. Die für den Film ausgewählten Ereignisse aus den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges sind weitgehend unbekannt und dokumentieren unterschiedliche Formen des Aufbegehrens gegen den Wahnsinn der Nazis. Darunter das beherzte Einschreiten zum Schutz der Heimatgemeinde vor sinnloser Zerstörung - wie beim Frauenaufstand in Pfullingen. Oder die tragische Geschichte von den drei Männern im hohenlohischen Dorf Brettheim, die in den letzten Kriegstagen erhängt werden. Kaum bekannt ist auch die württembergische Pfarrhauskette: Evangelische Pfarrfamilien verstecken jahrelang Jüdinnen und Juden vor den SS-Schergen. Oder die Geschichte der Munitionsanstalt Urlau bei Leutkirch. Ein Major der Wehrmacht und ein Pfarrer sabotieren den Zerstörungsbefehl und verhindern damit eine Giftgaskatastrophe im württembergischen Allgäu. Und in der Vulkaneifel...

Doku-Tag in ZDFinfo zum Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren

Mainz (ots) - Das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren nimmt ZDFinfo am Freitag, 1. Mai 2020, von 9.45 Uhr bis nach Mitternacht in insgesamt 20 Dokumentationen in den Blick. Von 18.45 bis 21.00 Uhr steht die dreiteilige Reihe "Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage" im Mittelpunkt. Folge 3, "Untergang und Befreiung", ist ab 20.15 Uhr erstmals zu sehen. Die finale Folge von "Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage" beleuchtet den Zeitraum 16. April bis 8. Mai 1945: Am 16. April 1945 startete die Rote Armee an drei Fronten den Sturm auf Berlin. Das letzte Kapitel des Krieges begann - am Ende stand die Befreiung vom Fanatismus und der Beginn einer neuen Zeit. Doch bevor der Frieden am 8. Mai 1945 kam, waren die drei letzten Monate von Diktatur und Krieg geprägt, von Fanatismus und Flucht, Massenmord und Zivilcourage, Verblendung und Verzweiflung, Kampf und Kollaps. "Countdown zum Kriegsende" schildert die zentralen Ereignisse der letzten 100 Tage, lässt aber auch Szenen wieder aufleben, die symbolhaften Charakter für das apokalyptische Panorama des Untergangs haben. Historiker und Historikerinnen wie Antony Beevor, Heike Görtemaker, Sönke Neitzel und Maren Röger analysieren die historischen Zusammenhänge. Der ZDFinfo-Doku-Tag aus Anlass des Kriegsendes vor 75 Jahren startet um 9.45 Uhr mit der zwölfteiligen Reihe "Der Zweite Weltkrieg". Bis 18.45 Uhr beleuchtet diese - von "Der Überfall" über den "Vernichtungskrieg" bis zur "Apokalypse" - den Verlauf des Krieges. Ab 21.45 Uhr sendet ZDFinfo vier Folgen der Reihe "Hitlers Tod". Die drei Folgen von "Countdown zum Kriegsende - Die letzten 100 Tage" ("Durchbruch im Osten", "Deutschland in Trümmern", "Untergang und Befreiung") sind erneut...

ZDF-„37°“-Doku: Wie Eva Erben den Holocaust überlebte

Mainz (ots) - "Wenn man die Nazis überlebt, kann man alles schaffen. Denn nichts kann mehr so schlimm werden wie Auschwitz." Eva Erben hat zwei Konzentrationslager und durch einen unglaublichen Zufall den Todesmarsch überstanden. Die "37°"-Dokumentation "Zum Glück gab's diese Kuh - Wie Eva Erben den Holocaust überlebte" am Dienstag, 28. April 2020, 22.15 Uhr im ZDF, erzählt ihre Geschichte. Autorin Anabel Münstermann reist mit Eva Erben nach Prag, besucht die Orte ihrer Kindheit, begleitet sie nach Theresienstadt und ist dabei, als die 89-Jährige an den Ort zurückfährt, an dem tschechische Bauern ihr das Leben gerettet haben. Als Kind jüdischer Eltern wuchs Eva Erben in Prag auf. 1941 kam sie im Alter von elf Jahren mit ihren Eltern nach Theresienstadt, 1944 nach Auschwitz. Dort wurde ihr Vater getötet. Ihre Mutter starb während des Todesmarsches an Erschöpfung. Heute glaubt Eva Erben, dass sie vieles nur deshalb überstanden hat, weil ihr ihre Mutter immer wieder durch Erzählungen und Geschichten eine Fantasie-Gegenwelt erschaffen hatte, in die Eva sich hineinträumen konnte. Und dann gab es noch diese Kuh, die ihr auf dem Todesmarsch das Leben rettete. Eva Erben hadert nicht mit der Vergangenheit, bezeichnet sich sogar als glücklichen Menschen. Sie habe sich immer geliebt fühlte, erst von Vater und Mutter, später von ihrem Mann und ihren Kindern. Davon zehrt sie bis heute. Die "37°"-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die Videos in der ZDFmediathek sind zum Embedding freigegeben. Weitere Informationen: https://ly.zdf.de/Lai/ Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100,...

ZDF-Dokumentation „Wir im Krieg“ über „Privatfilme aus Hitlers Reich“

Mainz (ots) - Zum 75. Jahrestag des Kriegsendes 1945 zeigt das ZDF am Dienstag, 28. April 2020, 20.15 Uhr, die Dokumentation "Wir im Krieg. Privatfilme aus Hitlers Reich". Autor ist Jörg Müllner, der nach dem Erfolg der ersten Dokumentation über Privatfilme aus der NS-Zeit seine Recherchen in Stadtarchiven, Landesbildstellen und privaten Sammlungen fortgesetzt hat. Der neue "ZDFzeit"-Film bietet auf Grundlage von privatem, teils unveröffentlichtem Filmmaterial Einblicke in das Leben während des Zweiten Weltkriegs. Stefan Brauburger, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte: "Die Privataufnahmen sind denkwürdige Zeugnisse einer Zeit, die mit Propagandabildern geradezu überschüttet wurde. Bewusst oder unbewusst geben die meisten Filmemacher preis, wie sie trotz der katastrophalen Lage an der Front und der Zerstörungen in der Heimat weiter hinter dem NS-Staat stehen. Doch gibt es auch Ausnahmen, bei denen kritische Distanz zum Ausdruck kommt. So tragen die Filme dazu bei, unser Bild von der NS-Zeit zu ergänzen und zu differenzieren." Unter den Filmschätzen, die Jörg Müllner gefunden hat, sind zum Beispiel bislang unbekannte Luftaufnahmen vom Vormarsch der Wehrmacht an der Ostfront im Sommer 1942, Farbfilme eines Zahlmeisters der Wehrmacht, der privat ein Doppelleben führte, das Filmmaterial eines Oberfeldarztes aus Meerane, der nicht nur sein Familienleben, sondern auch den Alltag der Soldaten an der Front festhielt und Filmaufnahmen der kleinen Doris Hurler aus Heidenheim, die mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen war. Die Bilder wirken fast wie eine Demonstration gegen das Mordprogramm der Nazis an Menschen mit Behinderung. Auch Aufnahmen aus dem sogenannten "Judenlager Hellerberg" bei Dresden sind in der Dokumentation zu sehen. Neben Experten, wie Filmwissenschaftler Tobias Ebbrecht-Hartmann (Hebrew University Jerusalem), Militärhistoriker Prof. Johannes Hürter (Institut für Zeitgeschichte München)...

„Aufgeklärt – Spektakuläre Kriminalfälle“: Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Reihe

Mainz (ots) - In der Crime-Doku-Reihe "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle" rollen die Psychologin Katinka Keckeis und der ehemalige Profiler Axel Petermann aufsehenerregende Taten noch einmal auf. Zwei neue Folgen sind am Samstag, 25. April 2020, ab 20.15 Uhr, in ZDFinfo zu sehen. Filmautor Bernd Reufels befasst sich um 20.15 Uhr mit dem Fall um Monika Weimar, die 1986 ihre beiden Töchter ermordet haben soll. Um 21.00 Uhr rückt das saarländische Lebach in den Fokus: Dort waren 1969 bei einem Überfall auf ein Munitionsdepot der Bundeswehr vier Soldaten getötet worden. Die beiden Folgen sind bereits ab Samstag, 25. April 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar. Den Auftakt macht um 20.15 Uhr die Folge "Eltern unter Verdacht: Die Akte Monika Weimar". Der Fall ging als Familientragödie in die deutsche Kriminalgeschichte ein: Im August 1986 wurden zwei Mädchen aus Philippsthal an der Werra vermisst, mit einem Großeinsatz der Polizei gesucht und schließlich tot aufgefunden. Die Ermittler verdächtigten Monika und Reinhard Weimar, die Eltern der beiden Mädchen. Denn nicht nur ihre Aussagen widersprachen sich, auch Eheprobleme und eine Affäre wurden offenbar. Da ein Geständnis allerdings ausblieb, kam es zu einem Indizienprozess. Auf eine Verurteilung folgte ein Freispruch für Monika Weimar. Erst Jahre später wurde sie rechtskräftig wegen Mordes verurteilt. Im Anschluss beschäftigt sich die Folge "Die Morde von Lebach" (21.00 Uhr) mit einer der größten Fahndungsaktionen der deutschen Nachkriegsgeschichte: Am 20. Januar 1969 überfielen zwei Unbekannte ein Munitionsdepot der Bundeswehr im saarländischen Lebach. Sie töteten vier Soldaten, verletzten einen weiteren schwer und raubten Munition und Waffen. Der Fall schockierte die Republik. Kriminalisten des LKA, BKA und der Sicherungsgruppe aus...

24 Stunden Dachau: ZDFinfo-Doku über das KZ vor 75 Jahren und heute

Mainz (ots) - Am 29. April 1945 befreiten Truppen der US-Armee das KZ Dachau. Was passierte in den ersten Stunden danach? Und wie gehen die Anwohner heute, 75 Jahre später, mit ihrem schwierigen Erbe um? Die 60-minütige Doku "24 Stunden Dachau" zeichnet anhand historischer Aufnahmen den Weg der amerikanischen Soldaten in die Hölle des KZ Dachau nach und blickt auf das Dachau von heute - zu sehen am Mittwoch, 15. April 2020, 20.15 Uhr in ZDFinfo. Der Film von Uli Weis und Kathrin Beck steht am Sendetag ab 10.00 Uhr ein Jahr lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Jährlich besuchen mehr als 800.000 Menschen die KZ-Gedenkstätte Dachau. Die Dokumentation lässt Menschen zu Wort kommen, die sich mit der Vergangenheit ihrer Stadt auseinandersetzen - Bürger, Politiker, Historiker und Zeitzeugen. Der Film zeigt deren Initiativen - von Gedenkveranstaltungen bis zu Demonstrationen. Die unheilvolle Geschichte des Konzentrationslagers begann früh: Die Nationalsozialisten hatten das Konzentrationslager in Dachau bei München bereits 1933 eingerichtet - als "Masterplan" für alle späteren Konzentrationslager. ZDFinfo sendet "24 Stunden Dachau" erneut am Mittwoch, 22. April 2020, 0.45 Uhr, sowie am Donnerstag, 23. April 2020, 6.15 Uhr und 17.45 Uhr. Die Erstausstrahlung am Mittwoch, 15. April 2020, ist eingebettet in einen Doku-Abend mit sechs weiteren Filmen zum Gedenken an die Befreiung der Konzentrationslager vor 75 Jahren: 18.45 Uhr: ZDF-History: Ein deutscher Held - Fredy Hirsch und die Kinder des Holocaust 19.30 Uhr: Die letzten Zeugen von Auschwitz - Mahner der Zukunft 20.15 Uhr: 24 Stunden Dachau 21.15 Uhr: Die Wahrheit über den Holocaust - Das Jahrhundertverbrechen 22.00 Uhr: Ein Tag in Auschwitz 23.30 Uhr: Der gute Nazi - Karl...

ZDF-Reihe „Terra X“ mit Doku über Magellans Reise um die Erde

Mainz (ots) - Vor 500 Jahren setzten der portugiesische Kapitän Ferdinand Magellan und seine Männer im Auftrag der spanischen Krone Segel. Ihre Weltumsegelung hatte damals eine vergleichbare Bedeutung wie die Raumfahrt im 20. Jahrhundert. "Terra X" zeigt an Ostermontag, 13. April 2020, 19.30 Uhr, "Magellans Reise um die Erde - Das Abenteuer der ersten Weltumsegelung". In der ZDFmediathek ist die Dokumentation bereits abrufbar. Eigentlicher Motor seiner legendären Expedition waren die damals unfassbar wertvollen Schätze der Gewürzinseln im Indischen Ozean und im heutigen Indonesien. Magellan versprach Kaiser Karl V., eine alternative Route zu dem damals lukrativsten Stück Erde zu finden - auf westlichem Kurs statt um Afrika herum. Am 20. September 1519 stachen unter seiner Führung fünf Schiffe von Spanien aus in See. Ende 1520 erreichten sie die heutige Magellanstraße und überquerten danach in monatelanger Fahrt als erste Europäer den Pazifik. Magellan selbst sollte den Erfolg seiner Unternehmung nicht mehr erleben. Er starb im Kampf gegen Eingeborene auf den Philippinen. Der Film folgt den Spuren der Expedition rund um den Globus nach Indonesien, Patagonien und Spanien. In aufwendigen Reenactments auf dem seetauglichen Nachbau des legendären Schiffs "Victoria" erlebt der Zuschauer hautnah die Strapazen der Mannschaft. Zur Dokumentation gibt es ein Webvideo, das am Samstag, 11. April 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek unter https://terra-x.zdf.de und am Sonntag, 12. März 2020, auf dem YouTube-Kanal "Terra X Natur & Geschichte" https://youtube.com/c/terra-x veröffentlicht wird. Alle Filme in der ZDFmediathek und bei YouTube sind zum Embedding mit Verweis auf "Terra X" für alle Interessierten freigegeben. Weitere Informationen: https://ly.zdf.de/Lai/ Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich...

Ein Ostern voller Wissensdokus: ZDFinfo-Thementage

Mainz (ots) - Wer an Ostern zu Corona-Zeiten Wissensdokus mit abwechslungsreichen Themen aus Geschichte, Evolution und der Entwicklung von DDR und deutscher Einheit sucht, für den bietet ZDFinfo vom 10. bis zum 13. April 2020 ein volles Programm: An Karfreitag, 10. April 2020, sind von 12.50 Uhr bis nach Mitternacht ein Dutzend Dokus aus den Reihen "Deep Time History", "Die Geschichte des Essens", "Drogen - eine Weltgeschichte" und "Momente der Geschichte" zu sehen. Und mit informativen Blicken in die Geschichte geht es an Ostersamstag, 11. April 2020, gleich weiter: Von 10.25 Uhr bis in den frühen Morgen des nächsten Tages bieten 24 "ZDF-History"-Dokus ein vielfältiges Kaleidoskop zeitgeschichtlicher Themen - von den "verschwundenen Dingen unseres Alltags" bis zu den "rätselhaften Orten der Geschichte". Wie die Menschen wurden, was sie sind, rückt ZDFinfo an Ostersonntag, 12. April 2020, in den Fokus: Von 9.45 Uhr bis nach Mitternacht sind Dokus aus den Reihen "Die ersten Menschen", "Die Reisen der Menschheit", "Wie der Mensch die Welt eroberte" und "Sternstunden der Evolution" zu sehen. Das ZDFinfo-Programmangebot an Ostermontag, 13. April 2020, bewegt sich über 24 Stunden - von 5.00 bis 5.00 Uhr - im Spannungsfeld der Jubiläumsjahre "30 Jahre Mauerfall" und "30 Jahre Deutsche Einheit". Mit Dokumentationen wie "Joachim Gaucks Suche nach der Einheit" und "Die sieben Geheimnisse der NVA" über Filme aus den Reihen "DDR mobil", "Damals nach der DDR" und "Leben im geteilten Deutschland" gibt es eine Vielzahl von Einblicken in "Einheitsfrust und Einheitslust". Und auch nach den Oster-Feiertagen hält ZDFinfo im April 2020 noch drei weitere Thementage bereit: Am Samstag, 18. April 2020, sind von 10.30 bis 0.45 Uhr,...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland