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Geschichte

„Prix Jeunesse“ für SWR Drama-Serie „Der Krieg und ich“

Baden-Baden (ots) - Auszeichnung in der Kategorie "11-15 Non-Fiction" Die SWR Drama-Serie "Der Krieg und ich" hat den renommierten Prix Jeunesse 2020 gewonnen. Die Drama-Serie thematisiert den Zweiten Weltkrieg aus Kindersicht und gewann in der erstmals live gestreamten Verleihung in der Kategorie "11-15 Non-Fiction" (Regie: Matthias Zirzow). Realisiert wurde die Serie als internationale Koproduktion von SWR und Looksfilm. Die Verleihung fand gestern (11. Juni 2020) in München statt. Der Zweite Weltkrieg aus Kindersicht "Der Krieg und ich" stellt sich der schwierigen Aufgabe, die ernsten und sensiblen Themen Krieg und Holocaust in einer altersgerechten Form für Kinder aufzubereiten. Jede der acht Episoden setzt sich aus mehreren gestalterischen Ebenen zusammen: Eindrucksvolles Archivmaterial und eine detailreiche Modellwelt ergänzen die acht behutsam inszenierten Drama-Geschichten der Serie. Die Geschichten handeln von Kindern aus Deutschland, Polen, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Russland und der Tschechischen Republik. Basierend auf Tagebüchern und Biografien von Kindern aus ganz Europa wurden Charaktere erschaffen, die Kindern von heute die Identifikation mit den Kindern von damals erleichtern. Die Drama-Serie betrachtet die Historie mit europäischem Blick und richtet sich an ein Publikum ab acht Jahren. Mehrfach ausgezeichnet 2018 wurde "Der Krieg und ich" bereits mit dem "Goldenen Spatz" und 2019 mit dem "Weißen Elefant" als beste TV-Produktion ausgezeichnet. Die Drama-Serie war außerdem für den Internationalen Emmy Kids Award und den Grimme Preis nominiert. Begleitet wurde die Produktion vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI). Internationale Koproduktion "Der Krieg und ich" ist eine internationale Koproduktion von SWR und LOOKSfilm mit Toto Studio sowie BBC Alba/MG Alba, Česká televize (CT), EC 1 Łódź und CeTA in Zusammenarbeit mit Momakin, Toute l´histoire und SRF. Die Serie wurde...

ZDF: „Terra X“ stellt Kurzclips unter Creative-Commons-Lizenz zur freien Nutzung / ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler: „freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung fördern“

Mainz (ots) - Die renommierte TV-Marke "Terra X" erweitert mit einem neuen Angebot ihr umfangreiches Programm an digitalen Inhalten. Unter TerraX-CC.zdf.de stellt das ZDF ab Dienstag, 9. Juni 2020, 50 Video-Clips mit der Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 beziehungsweise CC BY 4.0 SA zur freien Nutzung allen Interessierten zur Verfügung und baut diesen Fundus systematisch weiter aus. Es handelt sich bei den Clips um meist grafische Erkläreinheiten, die in 20 Sekunden bis drei Minuten unter anderem erklären, wie Schwerkraft den Raum krümmt oder das Rechtswesen im Alten Rom funktionierte. Sie zeigen in aufwendiger 3D-Grafik, wie vor rund 5000 Jahren das mesopotamische Uruk aussah oder der Palast von Persepolis vor der Zerstörung durch Alexander den Großen im 4. Jahrhundert vor Christus. Professor Peter Arens, Leiter der Hauptredaktion Geschichte und Wissenschaft im ZDF: "Dies ist ein Durchbruch, der eine neue Zeit einläutet: unsere 'Terra X'-Schatzkiste an inhaltlichen und visuellen Highlights für die Öffentlichkeit öffnen zu können. Uns kommt zu Gute, dass wir Woche für Woche mit unseren bewährten Produzenten diesen 'Terra X'-Sendeplatz pflegen dürfen, ohne auf fremde Lizenzen zurückgreifen zu müssen. Wir können zeigen, dass diese wichtigen, wissensrelevanten Filme in gewisser Weise uns allen gehören." Das neue Angebot wird jede Woche um drei neue Videos ergänzt, die hauptsächlich aus "Terra X" sowie weiteren ZDF-Sendungen wie "Leschs Kosmos" und "ZDF-History" generiert werden. Durch die Freigabe der Inhalte unter der Lizenzform CC BY beziehungsweise CC BY SA können diese vielfach aktiv genutzt und zum Beispiel in Lehrmaterialien integriert, auf Schulwebsites veröffentlicht und auch in Wikipedia-Seiten eingebaut werden. So kann seriöses Wissen auf vielen Wegen weiterverbreitet werden. ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler: "Frei zugängliches...

„Geheime Bunker“: Zweiteilige Doku in ZDFinfo

Mainz (ots) - Bunker spiegeln das technische Know-how und die Bedrohungslage ihrer Zeit wider. Die zweiteilige ZDFinfo-Doku "Geheime Bunker" stellt am Dienstag, 2. Juni 2020, acht Bunkeranlagen aus verschiedenen Epochen vor. Ab 20.15 Uhr rücken in "Beton gegen Bomben" Bauten aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in den Blick, wie etwa die italienische Franzensfeste im heutigen Südtirol, die niemals belagert wurde und noch immer Reste eines Goldschatzes beherbergen soll. Folge 2 "Angst vor dem Atomkrieg" zeigt ab 21.00 Uhr die verbunkerten Atomraketenbasen der Sowjetunion im heutigen Litauen, einen Bunker des Warndienstes für den Schutz der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland, die atomsichere Nachrichtenzentrale der Volksarmee und die Bunkerbauten in Albanien, dem Land, das heute noch weltweit die meisten Bunker besitzt. Die Filme von Andreas Vennewald und Lutz Rentner stehen ab Dienstag, 2. Juni 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Ob die Franzensfeste in Italien, Churchills War Rooms in London oder die Nachrichtenzentrale Strausberg der NVA - militärische Schutzbauten sind immer auch Zeugen der Vergangenheit. Die ältesten Stahlbeton-Befestigungen stammen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, als die Ziegel-Festungen des 19. Jahrhunderts wegen neuer Munition massiv verstärkt wurden. Mit Blick auf eine vermeintliche Überlegenheit gegenüber Angreifern schufen mehrere europäische Staaten in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen gewaltige Betonbauten. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte der Bunkerbau eine Zäsur, da bei künftigen militärischen Konflikten auch der Einsatz von Atomwaffen nicht mehr auszuschließen war. Bald mussten zudem die Mittelstrecken- und Interkontinentalraketen mit Nuklearsprengköpfen selbst geschützt werden - an Orten, die zeitweise unter strengster Geheimhaltung standen und heute - als Mahnmale des Kalten Krieges - teils zu...

Zum 100. Geburtstag von Marcel Reich-Ranicki: ZDF erinnert mit Dokumentation an den Gründer des „Literarischen Quartetts“

Mainz (ots) - Am 2. Juni 2020 wäre Marcel Reich-Ranicki (1920 bis 2013) 100 Jahre alt geworden. Das ZDF erinnert am Sonntag, 31. Mai 2020, 0.20 Uhr, an den Literaturkritiker und Chef des "Literarischen Quartetts" mit dem Dokumentarfilm "Ich, Reich-Ranicki" von Lutz Hachmeister und Gert Scobel. Die ausführliche und sehr persönliche Lebensbeschreibung, die 2006 erstmals im ZDF ausgestrahlt wurde, und ist bereits am Samstag, 30. Mai 2020, 22.50 Uhr, in 3sat zu sehen. Die beiden Grimme-Preisträger Hachmeister und Scobel entwerfen in über 100 Minuten das Porträt eines Mannes, dessen Lebenslinien seit seinen Jugendtagen zwischen Einsamkeit und Sehnsucht nach öffentlicher Anerkennung verliefen. Seine Anhänger schätzten Reich-Ranickis Lust, lauthals zu rühmen und zu tadeln. Seine Gegner warfen ihm Egomanie und grobschlächtige Kategorien bei der Beurteilung moderner Literatur vor. So kam es zu berühmt gewordenen Kontroversen Reich-Ranickis mit Günter Grass, Martin Walser, Peter Handke, Sigrid Löffler und, in Sachen der NS-Größe Albert Speer, mit Joachim Fest - seinem Förderer, der ihn einst als Literaturchef zur "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geholt hatte. Mit selten gezeigtem Archivmaterial und sehr persönlichen, ausführlichen Erzählstrecken von Marcel Reich-Ranicki werden die Höhepunkte eines Jahrhundert-Lebens ebenso dargestellt wie die Jahre, als die Nationalsozialisten beabsichtigten, den jungen Marceli Reich zu vernichten. "Ich, Reich-Ranicki" ist die Charakterstudie eines fleißigen, begabten und durchsetzungsfähigen Mannes, der um seinen Aufstieg kämpfen musste. Zugleich ist der Film ein Panorama deutscher Kultur- und Fernsehgeschichte. Er verzichtet auf jeden Kommentar. Zu Wort kommen zahlreiche Zeitzeugen, wie Quartett-Mitstreiter Hellmuth Karasek, der ehemalige FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher oder Reich-Ranickis Sohn Andrew. Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse...

ZDF stellt History 360°-Modul online: „Zeitreise 1945 – Ein virtueller Gang durch Frankfurt am Main bei Kriegsende“

Mainz (ots) - Zum Kriegsende vor 75 Jahren geht ein interaktives 360°-Angebot des ZDF online: "Zeitreise 1945" ermöglicht unter http://vr.zdf.de und http://history360.zdf.de einen virtuellen Rundgang durch die zerstörte Innenstadt von Frankfurt am Main 1945. Ausgangspunkt der Virtual-Reality-Anwendung sind historische Farbfotos, die das Ausmaß der Zerstörungen während des Zweiten Weltkriegs in einer besonderen Eindringlichkeit dokumentieren. Im Mittelpunkt stehen Aufnahmen von bedeutenden Orten der Metropole, so vom Römer, dem Dom und weiteren zentralen Bauwerken und Straßen. Die historischen Fotos werden mit 3-D-Effekten in den Kontext der restaurierten Altstadt von heute gesetzt. Virtuelle "Führungen" eröffnen Zugänge zu Original-Dokumenten, Zeitzeugen-Aussagen und historischen Fakten. Stefan Brauburger, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte: "Die aufwendige Bearbeitung der Farbfotos für eine 360°-Umgebung, begleitende Informationen und Erzählungen sollen die Situation bei Kriegsende gerade auch für jüngere Nutzer nacherlebbar machen. Die Bilder führen vor Augen, wie der von Nazi-Deutschland entfesselte Vernichtungskrieg auf das eigene Land zurückschlug, Metropolen wie Frankfurt bei Kriegsende in Trümmern lagen. Es wird aber auch deutlich, welche Anstrengungen nötig waren, die Städte wieder aufzubauen". Die Filmemacherin und Produzentin Elle Langer (Pimento Medienproduktion) hat die interaktive Dokumentation für die gängigen 360°-VR- und -Web-Anwendungen gemeinsam mit ihrem Motion Design-Team realisiert. Der Zuschauer kann mit einer VR Brille in die damalige Welt "eintauchen", sich aber auch via Browser über den Desktop auf "Virtuelle Zeitreise" begeben und sich ein Bild von der Lage vor 75 Jahren verschaffen. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/history360Grad https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4591940 OTS: ...

ZDFinfo beleuchtet die sieben größten Irrtümer des Euro

Mainz (ots) - Über Konstruktionsfehler bei der Einführung und Umsetzung des Euro wird immer wieder diskutiert. Und spätestens seit der Finanzkrise 2008 gilt der Euro für viele als Problemwährung. Die neue ZDFinfo-Doku "Die sieben größten Irrtümer des Euro" beleuchtet am Sonntag, 10. Mai 2020, 20.15 Uhr, Fehler und falsche Weichenstellungen, die der Eurozone Probleme bereiten. Der Film von Tom Ockers steht am Sendetag ab 10.00 Uhr ein Jahr lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Die Dokumentation beleuchtet folgende sieben Irrtümer, die der Gemeinschaftswährung das Leben schwer machen: der Verzicht auf eine politische Union, die mangelnde Währungsdisziplin, die gegensätzlichen Wirtschaftskulturen der Mitgliedsländer, der Einsatz von Schulden als politisches Druckmittel, der permanente Braindrain der wirtschaftlich schwachen Euro-Staaten, der rigide Sparzwang als Mittel der Krisenbekämpfung und das schlechte Image des Euro in weiten Teilen der Bevölkerung. Die Gründungsväter des Euro wollten mit der Gemeinschaftswährung die europäische Identität befördern und den Frieden sichern. Es ging ihnen um weniger nationalstaatlichen Einfluss und mehr Macht für Europa - doch bis heute gibt es keine weiterführende politische Union der EU. Schon bei Einführung des Euro warnten Ökonomen, dass sich wirtschaftlich schwache Staaten in einem gemeinsamen Währungsraum gegen starke Volkswirtschaften nicht behaupten könnten. Früher hatten diese die Möglichkeit, ihre nationale Währung abzuwerten, um ihre Produkte billiger anzubieten - das ist seit Einführung des Euro nicht mehr möglich. Die Folge: Exportprobleme, Wirtschaftskrisen und politische Spannungen. Ein weiteres Problem der Eurozone, das die Doku beleuchtet: die mangelnde Währungsdisziplin fast aller Mitgliedsländer. Nicht nur Griechenland, das schon beim Beitritt zum Euro die wirtschaftlichen Kriterien nicht erfüllte - auch andere Eurostaaten verstießen immer wieder gegen die Defizit-Kriterien, darunter auch...

ZDF-„aspekte“ mit Schwerpunkt zum Kriegsende vor 75 Jahren

Mainz (ots) - Mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg in Europa beendet. Wo stehen wir jetzt - 75 Jahre danach? Dies fragt die ZDF-Kultursendung "aspekte" am Freitag, 8. Mai 2020, 23.00 Uhr. Wie ist es um die Erinnerungskultur bestellt? Und von wem ist die freie demokratische Gesellschaft heute bedroht? Darüber spricht "aspekte"-Moderator Jo Schück unter anderem mit der Philosophin Susan Neiman und dem Musiker Wolfgang Niedecken. In Israel traf "aspekte" Thomas Geve, einen der letzten noch lebenden Zeitzeugen des Holocaust. Er war 15 Jahre alt, als er im April 1945 in Buchenwald freikam. Seine Zeichnungen und Schilderungen des grauenvollen KZ-Alltags in Auschwitz, Groß-Rosen und Buchenwald sind erschütternde Belege der NS-Vernichtungsmaschinerie. Seit den 50er-Jahren lebt der Bauingenieur mit seiner Familie in Israel. Seine Bücher und Erzählungen sind bis heute wichtige Dokumente der Erinnerung und Mahnung für Gegenwart und Zukunft. Besonders in den letzten drei Jahrzehnten ist die deutsche Erinnerungskultur mit großer Energie, finanziellem Aufwand und bürgerschaftlichem Engagement aufgebaut worden. Heute steht vieles auf dem Prüfstand. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann spricht von einem "Unbehagen". Welche Rolle soll Erinnerungskultur fortan in unserer Gesellschaft spielen? Wie wichtig ist es, zum Beispiel, dass sich junge Menschen in Deutschland mit einer Vergangenheit auseinandersetzen, in der manche nicht verwurzelt sind, weil ihre Eltern oder Großeltern erst lange nach dem Krieg nach Deutschland kamen? War das Gedankengut der Nationalsozialisten wirklich jemals verschwunden? Und wie gefährlich ist es gerade in einer Zeit, in der rechte, nationalistische Parteien in ganz Europa in die Parlamente eingezogen sind? Sind sie nur die Spitze eines Eisbergs, der für viele unsichtbar in den Tiefen...

ZDF-Dokumentation zeigt „Deutschland von oben – 1945“

Mainz (ots) - Zum Kriegsende vor 75 Jahren zeigt das ZDF am Dienstag, 5. Mai 2020, 20.15 Uhr, die Dokumentation "Deutschland von oben - 1945". Der "ZDFzeit"-Film von Jörg Müllner bringt eindringliche Luftaufnahmen von Deutschland im letzten Kriegsjahr mit Schicksalen von Menschen in Verbindung, die damals in den Trümmern lebten. Im Mai 1945 starten Flugzeuge von England aus in Richtung Deutschland. Statt Bomben bringen sie Touristen. "Trolley Missions" nennen die US-Amerikaner diese Flug-Rundreisen über das zerstörte Deutschland. Sie sind exklusiv für das Bodenpersonal der US Air Forces. Wie ein Reisebüro bietet die amerikanische Luftstreitkraft in Flyern zwei Routen an: die Nordroute über Dortmund, Hannover, Hamburg, Bremen und Münster; die Südroute über Mannheim, Frankfurt, Köln und Düsseldorf. Von den Flugzeugen aus entstehen Fotografien von völlig zerstörten Innenstädten. Diese Bilder, meist gemacht von Amateuren, bilden den roten Faden des Films. Viele Aufnahmen wurden in Farbe gedreht und eigens für die Dokumentation in 2K-Qualität digitalisiert und aufwendig restauriert. Es sind beklemmende, oft menschenleere Bilder. Sie zeigen das Ausmaß der Zerstörungen in Deutschlands Städten. Den Bogen in die Gegenwart schlagen Luftbilder von heute, auf denen manche Spuren des Krieges noch immer zu erkennen sind. Neben Experten wie Filmhistoriker Konstantin von zur Mühlen, Wirtschaftshistoriker Professor Werner Abelshauser und Filmwissenschaftler Dr. Alexander Stark kommen in der Dokumentation auch Zeitzeugen zu Wort, zum Beispiel Theodor Wild. Er erlebte das Kriegsende in Nürnberg und begann damals, seine Erinnerungen in einem Tagebuch festzuhalten. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70- 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/deutschland-von-oben-1945/ Der Film steht für akkreditierte...
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