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Gastgewerbe

Hotel Kontorhaus: Hilfe leisten statt Repressalien erdulden – Stralsunder Hotel bietet in der Corona-Krise Plätze für Heimbewohner an

Stralsund (ots) - Das Hotel ist leer. Nur Geschäftsreisende dürfen mit triftigem Grund und expliziter Einladung des Auftraggebers noch nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen und dort übernachten. Für das Hotel Kontorhaus auf der Hafeninsel in Stralsund eine wirtschaftliche Katastrophe. "Wir sind damit nicht einverstanden, halten die Maßnahmen für unangemessen, falsch und überzogen", erklärt Betreiber René Suske. "Wir unterliegen einem faktischen Berufsverbot und sind sowohl in der Nutzung unseres Eigentums als auch in der Gewerbefreiheit eingeschränkt. Das Land zerstört derzeit unnötig wertvolle und gewachsene Strukturen", so Suske weiter, der auch für viele seiner Kollegen aus dem Hotel- und Gastgewerbe spricht. Er kenne niemanden, der in der aktuellen Situation lobende Worte fände. Aber, so der Hotelier, es gelte nun, das Beste aus der momentanen Lage zu machen. Sein Hotel bietet er nun dem Land als Krisenhilfe an. "Wenn das Land mit seinen Repressalien und Maßnahmen die eigentliche Nutzung verhindert, kann das Land doch auch gleich einen Schritt weiter gehen und die vorhandene Infrastruktur des Gastgewerbes nutzen." So könnte sein Hotel Kontorhaus beispielsweise dazu genutzt werden, ältere Menschen unterzubringen und zu betreuen, etwa für den Fall, dass man einzelne Alten- und Pflegeheime in Corona-Kliniken umwandeln müsse oder gezielt Risikogruppen in gepflegter und serviceorientierter Quarantäne unterbringen möchte. "Wir sind ein gastfreundliches Haus, können die entsprechende Versorgung sicherstellen und bieten zudem ein exklusives Ambiente in bester Lage mit Blick aufs Wasser", preist Suske sein Hotel an. "Warum sollte es ungenutzt bleiben, wenn es doch Nutzen stiften könnte?", fragt er. Statt nur zu verbieten und Existenzen gerade im für das Land so wichtigen Tourismussektor zu vernichten, seien kreative Lösungen gefragt, die allen Seiten Rechnung...

Nürnberger unterstützt BSV-Lösung

Nürnberg (ots) - Die Nürnberger Versicherung beteiligt sich an der gemeinsamen Lösung beim Thema Betriebsschließungsversicherung (BSV). Sie unterzeichnete die Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Wirtschaftsministerium, dem Hotel- und Gaststättenverband Bayern (DEHOGA), der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft sowie den Versicherern. Der fränkische Konzern war von Anfang an Befürworter einer solche Einigung: Sie hilft auch den Versicherten, die sonst womöglich leer ausgegangen wären. Nürnberger-Vorstand Peter Meier: "Diese Lösung zeigt, dass unsere Branche ein verlässlicher und lösungsorientierter Partner ist." Die Bayerische Staatsregierung und die Verbandsvertreter hatten bei den Gesprächen erhebliche Rechtsunsicherheiten erkannt, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Betriebsschließung aus generalpräventiven Gründen. Mit der vereinbarten Lösung können langwierige juristische Auseinandersetzungen vermieden und betroffenen Kunden in dieser schwierigen Zeit schnell geholfen werden. So sieht die vereinbarte Lösung aus Durch staatliche Unterstützungsmaßnahmen wie Kurzarbeitergeld und Soforthilfen reduziert sich der wirtschaftliche Schaden eines Unternehmens aus der Hotel- und Gaststättenbranche um durchschnittlich rund 70 Prozent. Vom Rest übernehmen die Versicherer ungefähr die Hälfte - und damit bis zu 15 Prozent der in den Tarifen vereinbarten Tagessätzen. Peter Meier: "Die Vereinbarung wurde zunächst nur für Bayern getroffen. Wir erwarten aber, dass sie bundesweite Signalwirkung hat. Deshalb bietet die Nürnberger ihren Kunden aus der Hotel- und Gaststättenbranche diese Lösung jetzt schon in ganz Deutschland an." Meier geht davon aus, dass die Nürnberger in zweistelliger Millionenhöhe leisten wird. Pressekontakt: Ulrich Zeidner Unternehmenskommunikation NÜRNBERGER Versicherung Ulrich.Zeidner@nuernberger.de (0911) 531-6221 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43337/4564476 OTS: NÜRNBERGER Versicherung Original-Content von: NÜRNBERGER Versicherung, übermittelt durch news aktuell

Umfrage: Knappe Mehrheit der Deutschen unterstützt Gastronomie in der Corona-Krise

Berlin (ots) - Wie gut kommen neue, digitale Geschäftsideen und Vertriebswege von Selbstständigen, Kreativen und Künstlern in Zeiten der Corona-Krise wirklich an? Eine aktuelle Umfrage des Instituts YouGov im Aufrag der Friedrich-Neumann-Stiftung für die Freiheit fragt nach der Unterstüzung in der Bevölkerung. Die rund 4 Millionen Selbstständige, kleine und mittelständische Unternehmen, Künstler und Kulturschaffende in Deutschland sind besonders betroffen vom wirtschaftlichen und sozialen Shutdown. Mit jedem weiteren Tag drohen sie weiter in die finanzielle Krise zu rutschen. So gestalten die Unternehmen neue digitale Modelle, um ihre Betriebe vor dem Kollaps zu bewahren. Eine aktuelle Umfrage von YouGov mit 2.037 Teilnehmern ergab: Die Reaktionen in der Bevölkerung sind zwar noch verhalten, aber knapp die Mehrheit ist zur Unterstützung der Gastronomiebetriebe bereit: - Nahezu jede/r Zweite (44 Prozent) ist bereit, Abhol- und Lieferdienste des Lieblingsrestaurants zu nutzen und der Gastronomie dadurch zu helfen. Besonders beliebt ist dieser Service bei 18-24-Jährigen (52 Prozent). - Rund ein Viertel aller Befragten ist bereit, Anzahlungen etwa für Friseurbesuche (24 Prozent) und Handwerkeraufträge (22 Prozent) zu leisten, auch wenn die Leistung erst später erbracht wird. Insbesondere in der Altersgruppe der über 55-Jährigen ist diese Hilfe beliebt (26 Prozent). - Überraschend freuen kann sich auch der regionale Buchhandel über seine junge Zielgruppe: Von den 18-24-Jährigen geben 26 Prozent an, dass sie Bücher vorbestellen und später abholen würden. - Online an kostenpflichtigen Konzerten und Streams aktiv teilnehmen würde 15 Prozent der 18-24-Jährigen, ebenso wie 15 Prozent der Befragten im Alter zwischen 45 und 55 Jahren. Im Vergleich:...

Gäste der Pentahotels in ganz Europa sind wahre Souper Heroes, mit über 6.300 gespendeten Suppen und Geldspenden in Höhe von 13.000 EUR

Frankfurt am Main (ots) - Penta bewertet den Erfolg seiner Souper Heroes Kampagne und kündigt die Ausweitung seiner Initiative "Eine kaufen, eine spenden" an Im vergangenen Dezember startete Penta seine Souper Heroes Kampagne mit dem Ziel, in ganz Europa Spenden für lokale Wohlfahrtsorganisationen zu generieren und Bedürftigen in den kalten Wintermonaten eine heiße Suppe zu bieten. Der Erfolg spricht für sich: Zwischen Dezember 2019 und Februar 2020 spendeten alle Pentahotels in Europa gemeinsam mit ihren Gästen mehr als 6.300 Suppen an bedürftige Mitglieder unserer Gesellschaft und generierten Spenden im Wert von über 13.000 EUR für lokale Wohlfahrtsorganisationen. Auf Basis des einfachen Prinzips "Eine kaufen, eine spenden" entwickelte Penta eine Kampagne, mit der sich ihre Gäste vor Ort engagieren und zu "Souper Heroes" werden konnten. Im Herzen der Marke Penta steht das Engagement für die Gemeinschaft und in diesem Sinne kooperierten die Hotels jeweils mit einer Organisation vor Ort. Für jede erworbene Suppe wurde diesem Wohltätigkeitspartner eine weitere Suppe gespendet. Das Unternehmen kreierte gemeinsam mit seinem neuen Partner "Kleinste Soep Fabriek" und dem Penta Executive Head Chef John King 3 leckere Suppen in BIO Qualität, die im Restaurant als auch im Glas zum Mitnehmen erworben werden konnten. Neben den gespendeten Suppen konnten die Pentahotels zudem freiwillige Geldspenden generieren, indem sie in der Wintersaison jeweils 1 EUR auf die Rechnungen der Gäste aufschlugen. Nun, da die Kampagne endet, verkündete Penta, dass es die Initiative "Eine kaufen, eine spenden" dauerhaft in die Speisekarte der Restaurants aufnehmen wird. Das bedeutet, dass für jede "Suppe des Tages", die in einem Pentahotel gekauft wird, eine Suppe an Jemanden in der örtlichen Gemeinschaft gespendet...

HilfeLokal.de hilft bei Bewältigung der Corona-Krise / METRO unterstützt Gastronomen mit digitaler Gutscheinlösung

Düsseldorf (ots) - - METRO Deutschland verhilft Gastronomen mit digitaler Gutscheinlösung zu mehr Liquidität und Umsatz während der Corona-Krise - Von Hospitality Digital und OptioPay entwickeltes Portal http://www.HilfeLokal.de unterstützt bei der Erstellung und Distribution digitaler Gutscheine - Das Portal ist grundsätzlich offen für alle selbständigen Unternehmer - METRO übernimmt bei Registrierung über dish.co und metro.de Kosten bis Ende Mai METRO Deutschland bietet Gastronomen und kleinen Unternehmern ab sofort eine digitale Lösung zur Erstellung von Gutscheinen an. Mithilfe des von der METRO Tochter Hospitality Digital und dem Berliner FinTech OptioPay innerhalb von rund einer Woche entwickelten Portals http://www.HilfeLokal.de können Gastronomie-Betriebe wie auch andere selbstständige Unternehmer schnell und einfach digitale Gutscheine erstellen und ihren Kunden anbieten. Bei Anmeldung über die Gastro-Plattform http://www.dish.co und die Website http://www.metro.de übernimmt METRO bis Ende Mai die anfallenden Kosten für Registrierung und Provision. Verbraucher können über die Website die Gutscheine erwerben und so beispielsweise ihren Stammlokalen helfen, Liquiditätsengpässe während der Corona-Krise zu überbrücken. Die aktuelle Situation stellt die Gastronomie-Branche und andere selbständige Unternehmer vor besondere Herausforderungen. Viele Betriebe müssen bis auf weiteres mit wenig oder sogar ohne Einnahmen auskommen. Das Gutscheinportal http://www.HilfeLokal.de hilft Gastronomen dabei, ihren Umsatz zu steigern und damit gerade in dieser kritischen Zeit ihre Liquidität zu erhalten. Das bewährte Prinzip - heute verkaufen, später einlösen - kann sich gerade jetzt auszahlen. "Durch den Verkauf von Gutscheinen können Gastronomen und selbstständige Unternehmer auch in Zeiten von Schließungen weiterhin Einnahmen generieren und ihren Kunden, anders als bei Spendenaufrufen, sogar eine künftig erbrachte Gegenleistung bieten", sagt Richard Hesch, Geschäftsführer Multichannel & Commercial METRO Deutschland. Gutscheine...

Betriebsschließung – das Land muss zahlen / Jurist Michael Falter: Hotels und Gaststätten haben Entschädigungsanspruch in der Corona-Krise

Köln (ots) - Private Unternehmen, die durch behördliche Anordnung im Rahmen der Corona-Pandemie geschlossen wurden, müssen von den Behörden entschädigt werden. Für den Rechtsanwalt Michael Falter, Managing Partner Deutschland der internationalen Wirtschaftskanzlei DWF, gibt es daran keinen Zweifel. Denn: "Die Entschädigungsregeln des Infektionsschutzgesetzes sehen dies eindeutig vor." Als Beispiel führt der Jurist Fitnessstudios ebenso wie Hotels, Restaurants, Friseursalons oder Kosmetikstudios an, denen durch die angeordneten Schließungen im Zusammenhang mit der Corona Virus Pandemie immense Verluste entstanden seien. Dass die Maßnahmen der Behörden durchaus rechtmäßig sind, stehe dabei gar nicht zur Debatte: "Ob sie jedoch einen Entschädigungsanspruch nach sich ziehen, hängt davon ab, ob sie der Verhütung übertragbarer Krankheiten dienen oder deren Bekämpfung." Der Jurist stellt klar: Zur Verhütung ermächtigt werden die Behörden durch §16 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG). Abgedeckt werden dadurch alle Maßnahmen, die bei einem Gefahrenverdacht erforderlich sind, um Neuansteckungen zu verhindern. Ausdrücklich werde in der Literatur als Anwendungsbeispiel das Verbot von Versammlungen bei drohender Pandemie genannt. Entsprechende Anordnungen fallen demnach eindeutig unter Infektionsprophylaxe. Maßnahmen zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten stützen sich dagegen auf §28 IfSG. Diese antiepidemischen Maßnahmen verfolgen das Ziel, Krankheitsfälle zu erfassen, zu behandeln und von ihnen ausgehende Infektionsgefahren zu beseitigen. "Die Bekämpfung setzt somit stets am individuellen Krankheitsfall an. Im polizeirechtlichen Sinne gelten deshalb Kranke, Krankheitsverdächtige, Ausscheider und Ansteckungsverdächtige als seuchenhygienische Störer." Nichtstörer seien hingegen all diejenigen Betriebe, von denen kein unmittelbares Infektionsrisiko ausgeht. Die sie betreffenden Maßnahmen hätten folglich stets §16 IfSG zur Grundlage, da es dabei immer um Prävention gehe. Für mögliche Entschädigungsansprüche sei diese Unterscheidung, so Falter, von zentraler Bedeutung. So regelt §56 IfSG die Ansprüche der sogenannten Störer. In der gegenwärtigen Situation...

Unternehmerische Initiative zur Krisenbewältigung: Brauerei C. & A. Veltins stützt Getränkefachgroßhandel mit Fassbier-Rückzahlung

Meschede-Grevenstein (ots) - - Michael Huber: "Spürbares Signal in schwerer See!" - Hilfe bei Bewältigung der Gastronomie-Schließungen - Millionen-Rückzahlung stützt Neustart nach Krise Die Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, hat zur Stützung des Getränkefachgroßhandels eine wirksame Sofortmaßnahme zur Liquiditätsstärkung beschlossen. GFGH-Partner, die flächendeckend durch die krisenbedingte Schließung der Gastronomie und dem dadurch verursachten Warenstau betroffen sind, erhalten auf Basis des Warenwertes ihrer letzten Fassbierabholung eine Gutschrift in Höhe von 60% des Warenwertes. "Wir wollen unseren langjährigen Partnern helfen, die angespannte Liquiditätssituation zu bewältigen. Es geht um eine weiterhin reibungslos funktionierende Getränkelogistik", sagte Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber. Die Veltins-Rückzahlung in Millionen-Höhe soll einen veritablen Beitrag leisten, um nach der Krise wieder starten zu können, ohne auf den Warenbestand verzichten zu müssen. Michael Huber: "Wir wollen ein deutlich spürbares Signal geben, dass wir dem Getränkefachgroßhandel in schwerer See das Kurshalten erleichtern." Die Brauerei C. & A. Veltins zählt mit einem Ausstoßanteil von 17 % im zurückliegenden Geschäftsjahr zu den größten gastronomietreuen Brauereien Deutschlands. Der Fassbierausstoß lag im zurückliegenden Geschäftsjahr bei 523.200 hl und erreichte 14.750 verbundene Gastronomiebetriebe, die die Marken Veltins und Grevensteiner am Hahn führten. Pressekontakt: Ulrich Biene, Telefon: 02934 - 959 325, ulrich.biene@veltins.de Weitere Informationen der Brauerei C. & A. VELTINS im Internet verfügbar: http://www.bierpresse.de, http://www.veltins.de, http://www.vplus.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24351/4558111 OTS: Brauerei C. & A. Veltins GmbH Original-Content von: Brauerei C. & A. Veltins GmbH, übermittelt durch news aktuell

Schweizer Plattform Pogastro.com rettet lokale Take Away Betriebe in der Corona-Krise vor dem Aus

Horw (ots) - Clevere Software informiert am Handy und Sozial-Media über Gastro Lieferservice Angebote Die Corona-Krise hat die Gastrobranche voll erwischt. Restaurants sind geschlossen und die aktuelle Lage für Gastronomiebetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist ungewiss. Schon ist die erste grosse Restaurantkette in die Pleite geschlittert. Viele Lokale wissen nicht, wie es danach weitergeht. Ein findiger Schweizer Entwickler bietet eine einfache Lösung für Gastronomen, um zumindest mittels Essensbestellung und Lieferservice im lokalen Umfeld über die Runden zu kommen. "Flyer sind in Krisenzeiten tabu und out. Also bleibt nur die Info über Speisenangebote über Internet und Sozialen Medien. Pogastro.com bringt die Take Away Angebote kostenlos auf alle Handys von Gästen im Umkreis des jeweiligen Restaurants! Unser System ermöglicht es jedem Gastronomen, sein täglich wechselndes Speiseangebot an alle potentiellen Gäste im Umkreis seines Lokals auf Mobilgeräten in Sozial-Media und sogar im Radio anzuzeigen. Terminiert und punktgenau dann, wenn der Gast Hunger hat. Gezielter kann man Mikropromotions in der Gastronomie nicht betreiben. Mit unserer Initiative hoffen wir viele Restaurants vor der Schliessung zur retten, ist der Schweizer Gastroexperte Thomas Holenstein überzeugt, der das Portal Pogastro.com betreibt. Lokalbesitzer die Take Away anbieten und dieses kostenlose Angebot nutzen wollen, sollen ein Tagesgericht oder eine Restaurantspezialität an lara@pogastro.com senden und dann wird es KOSTENLOS rund um das jeweilige Restaurant in allen Kanälen publiziert. Darunter Radio, Facebook-Anzeigen, Google-Anzeigen und Pogastro.com Wir sind personell auf Ansturm der Gastronomie vorbereitet und stehen diese Krise mit den Restaurant-Inhabern gemeinsam durch. Das Team von Pogastro.com erstellt aus den eingesandten Daten individuelle Angebotsanzeigen, um Sie über alle angebundenen Systeme auf den Handys in Restaurantnähe anzuzeigen. "Unser System ist...
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