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Finanzen
Sodexo, epay und Zucchetti präsentieren neue digitale Lösung für den Sodexo Restaurant Pass auf der EuroShop
Martinsried/ München (ots) - Restaurant-Pass/Restaurantschecks aus Papier
sichern jeden Tag die Verpflegung von rund einer halben Million Mitarbeiter in
Deutschland und werden steuerlich gefördert. Sodexo, epay und Zucchetti
transformieren die traditionelle Methode und stellen den digitalen Restaurant
Pass mit Barcode-Lösung, Option auf weitere alternative Bezahlmethoden sowie
einfache Kassenintegration am Point of Sale (POS) vor und sorgen so für
höchstmögliche Benutzerfreundlichkeit für Verbraucher, Akzeptanzstellen im
Handel und für Unternehmenspartner. Sodexo, Europas führender Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und
Incentives, kooperiert bei der Digitalisierung seiner Verpflegungslösung mit
epay, dem führenden Fullserviceanbieter für Prepaid- und transformierenden
Zahlungslösungen. Gemeinsam wurde eine digitale Version des Restaurant Pass
entwickelt, die bereits in den TCPOS-Lösungen (Lösungen rund um
POS-Technologien) des italienischen Softwarehauses Zucchetti für die Bereiche
Retail und Hospitality erfolgreich integriert wurde. Die bisherige Papierversion des Restaurant Pass wird seit mehr als 30 Jahren von
Unternehmen aller Größen und Branchen als wertvolle betriebliche Sozialleistung
zur Verpflegung von Mitarbeitern eingesetzt. Mehr als eine halbe Million
sozialversicherungspflichtig Beschäftigter nutzen arbeitstäglich
Verpflegungsgutscheine aus Papier, wie den Sodexo Restaurant Pass, der flexibel
an über 35.000 Akzeptanzstellen, wie Supermärkten, Restaurants, Bäckern,
Metzgern und Imbissen eingelöst werden kann. Der papierbasierte Restaurantscheck wird nun um eine digitale Variante
erweitert: Eine Karte mit Kontaktlosfunktion beziehungsweise eine
Smartphone-App, die einfach und bequem am POS sowie in der Gastronomie zum
Bezahlen eingesetzt werden kann. In Zeiten, in denen Convenience über den
Nutzungsgrad von Anwendungen entscheidet, wollen die Partner mit dem digitalen
Restaurant Pass die Einfachheit und die große Reichweite der neuen Lösung
demonstrieren - für den Nutzer sowie ausgebende Unternehmen, aber auch
insbesondere für die Akzeptanzstellen in Handel und Gastronomie. Der neue
digitale Restaurant Pass wird...
Finanzen
Berenberg steigert Jahresüberschuss um 160 %
Hamburg (ots) - - Provisionsüberschuss steigt um 28 % und erreicht mit 356 Mio.
Euro historischen Höchstwert
- Bruttoerträge im Bereich Investmentbank steigen um 36,5 % auf
275 Mio. Euro
- Eigenkapitalrendite auf 28,6 % verdreifacht
- Outperformance in Vermögensverwaltungsstrategien und Aktienfonds Berenberg hat das Jahr 2019 mit einem operativ erzielten Jahresüberschuss von
60,5 Mio. Euro (Vorjahr: 23,3 Mio.) abgeschlossen. Damit übertrifft Deutschlands
älteste Privatbank das Vorjahresergebnis um 160 %. "Der Provisionsüberschuss erreicht ein neues Rekordniveau, und der gegenüber dem
Vorjahr rückläufige Verwaltungsaufwand zeigt, dass unsere 2018 eingeleiteten
Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz den gewünschten Erfolg zeigen", so Dr.
Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter von
Berenberg. "Wir haben auch im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter in die Stärkung
unseres Geschäftsmodells investiert", erklärt Hendrik Riehmer, persönlich
haftender Gesellschafter. "Wir wollen unser Geschäft weiter ausbauen. Die
Struktur der Investmentbank steht, unser Corporate Banking hat sehr erfolgreich
den Wandel vom Kreditbereich hin zu einer Beratungseinheit und zum
Private-Debt-Anbieter vollzogen, und nun werden wir ein besonderes Augenmerk auf
den Ausbau und das Wachstum unserer qualitativ erstklassigen Wealth- und
Asset-Management-Einheiten legen." Berenberg hat sich in den letzten Jahren von Aktivitäten getrennt, die nicht zu
den Kernfunktionen der Bank zählen - wie die Schweizer Bankentochter oder die
Betreuung unabhängiger Vermögensverwalter; auch das Fixed-Income-Geschäft hat
Berenberg deutlich reduziert, weil es unter der neuen Regulierungsverordnung
MiFID II nicht mehr wirtschaftlich darstellbar war. "Wir haben also Komplexität
aus unserem Geschäftsmodell genommen, was uns die Möglichkeit bietet, unsere
Managementressourcen voll auf die vier Kerngeschäftsfelder zu richten, die wir
allesamt weiter ausbauen wollen",...
Bau / Immobilien
Was kostet mein Haus? / Bei CHECK24 jetzt kostenlos Immobilienwert ermitteln
München (ots) - - Nur wenige Angaben nötig für Wertermittlung und -entwicklung
- Münchner benötigen im Schnitt 539.000 Euro Baufinanzierung,
Duisburger nur 242.000 Euro
- CHECK24-Baufinanzierungsspezialisten bieten individuelle und
persönliche Beratung Mit der Online-Immobilienbewertung ermitteln Immobilienkäufer bei CHECK24 jetzt
schnell und kostenlos den Wert ihres Wunschobjekts. Nur wenige Angaben sind
notwenig, wie beispielsweise die Art der Immobilie, Adresse, Wohnfläche, Baujahr
sowie Zustand und Ausstattung.1) Über die Bewertung hinaus erhalten Käufer weitere nützliche Informationen. Dazu
zählt die Wertentwicklung des Objekts sowie Angaben zum Umfeld, z. B. wo sich
die nächsten Schulen, Einkaufsgelegenheiten, Ärzte oder Apotheken befinden.
Zudem können sie die Verkehrsanbindung prüfen: Von den Haltestellen für Bus und
Bahn bis zur voraussichtlichen Fahrtzeit zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen. Die Online-Immobilienbewertung ist ein Dienst der PriceHubble AG und seit Kurzem
bei CHECK24 eingebunden. Der Rechner ermittelt den Marktwert eines Hauses oder
einer Wohnung basierend auf dem PriceHubble-Modell, das mithilfe von Machine
Learning eine Vielzahl an verschiedenen Immobiliendaten analysiert, diese in
Algorithmen überführt und so stets aktuelle und präzise Schätzwerte ermittelt
und attraktiv darstellt.2) Hier geht es zur kostenlosen Immobilienbewertung (htt
ps://baufinanzierung.check24.de/baufinanzierung/immobilienbewertung?deviceoutput
=desktop). Baufinanzierung: Münchner brauchen am meisten Geld fürs Eigenheim Den höchsten Immobilienkreditbedarf hatten 2019 Verbraucher aus München.
CHECK24-Kunden in der bayerischen Landeshauptstadt haben für den Kauf oder Bau
eines Hauses oder einer Eigentumswohnung im Schnitt 539.000 Euro angefragt - bei
nur 97 Quadratmeter durchschnittlicher Wohnfläche. Zum Vergleich: In Duisburg
benötigten Verbraucher im Schnitt 242.000 Euro für 152 Quadratmeter.3) Bei CHECK24 bieten Baufinanzierungsspezialisten eine individuelle und
persönliche Beratung Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben sehen CHECK24-Kunden
bereits am Ende der Antragsstrecke ein erstes Vergleichsergebnis mit Nennung
verschiedener Produktanbieter. So haben sie bereits eine Vorstellung, in welchem
Bereich sich die Konditionen...
Fashion / Beauty
Weleda legt weltweit zu
Arlesheim, Schwäbisch Gmünd (ots) - Die Weleda AG, Weltmarktführerin für
ganzheitliche Naturkosmetik und anthroposophische Arzneimittel, hat 2019 ihren
Umsatz um 4,1 Prozent gesteigert. Der konsolidierte, provisorische Umsatz der Weleda Gruppe beträgt im Jahr 2019
rund 429 Mio. Euro (Vorjahr 412 Mio. Euro). Die wichtigsten Fakten zur Umsatzentwicklung auf einen Blick im Vergleich zum
Vorjahr: - Bei der Naturkosmetik erhöhte sich der Umsatz weltweit um 6,3 Prozent (ohne
Wechselkurseffekte um 6,0 Prozent) auf rund 327 Mio. Euro. Während die Umsätze
in D-A-CH um rund 3,7 Prozent auf 162 Mio. Euro stiegen, konnten die Regionen
Zentral-/Osteuropa und Asien zweistellig zulegen. - Bei den Arzneimitteln lag der Umsatz mit rund 102 Mio. Euro 2,3 Prozent unter
Vorjahresniveau (ohne Wechselkurseffekte bei -1,7 Prozent). Während die Umsätze
in der D-A-CH Region um 4,8 Prozent wachsen konnten und einige Länder sogar
zweistellig zulegten, verzeichnete der französische Markt einen Rückgang um 12,4
Prozent. Nettofinanzguthaben über Vorjahr Ende 2019 lag das vorläufige Nettofinanzguthaben mit rund 48 Mio. Euro (Flüssige
Mittel abzüglich verzinslicher Finanzverbindlichkeiten) ein Drittel über
Vorjahresniveau. "Eins mit der Natur". Weleda mit globaler Markenkampagne Biodiversität - Schutz der Schöpfung - Nachhaltiges Wirtschaften. Nie waren die
Werte von Weleda wichtiger als heute. Die Kampagne "Eins mit der Natur" weckt
durch eine beeindruckende Bildsprache das Bewusstsein für die Verbindung
zwischen Mensch und Natur. Sie soll Verbraucher inspirieren, sich auf ihre ganz
persönliche Art und Weise mit der Natur zu verbinden und sie begeistern für die
Weleda-Produkte, die vollständig aus natürlichen, verantwortungsvoll gewonnenen
Inhaltsstoffen bestehen. Die Kampagne wird von März bis Mai in digitalen und
sozialen Medien ausgestrahlt. Auch für 2020 Gesamtwachstum erwartet Für das Jahr 2020 erwartet Weleda auch durch die Einführung von Neuprodukten und
der...
Fashion / Beauty
KPark Kühtai wieder in Top Form
Kühtai (ots) - SuperPipe, FreeStyle-Area, SnowCross und KidsPark befinden sich
im KPark nach dem Shapen in perfektem Zustand, zahlreiche Events finden während
des ganzen Winters statt. Wer auf hohe Jumps steht oder mit der internationalen Snowboardszene trainieren
will, fühlt sich im Kühtaier KPark wie zu Hause. Auf über 2.000 Meter Seehöhe
befindet sich ganz in der Nähe von Innsbruck nur eine von zwei SuperPipes im
gesamten Raum zwischen Österreich, Deutschland und Italien. Das erfolgreiche
Konzept des KParks wurde auch heuer wieder von der Schneestern Crew weiter
perfektioniert. 4 Areas zum Austoben zwischen Pipe und Kickern Das Herzstück des KParks bildet die von Shape Guru Jake Ingle gebaute Superpipe.
Die gigantische Halbröhre aus Schnee beeindruckt schon alleine mit ihren
Abmessungen: 165 Metern Länge, eine Durchschnittsbreite von 21 Metern und eine
Höhe von 7,5 Metern ringen selbst Stars der Szene wie Shaun White und Terje
Haakonsen jede Menge Respekt ab. Die FreeStyle-Area bietet eine Vielzahl an
kreativen Obstacles wie eine Kicker-Line, eine Creative-Line und eine Jib-Line.
Funparkneulinge und Kinder finden ihren Spaß im KidsPark, während sich auf der
SnowCross-Strecke alle Geschwindigkeits-Junkies austoben und ihre Grenzen testen
können. KPark - Events während des ganzen Winters Der KPark hat sich längst auch als Event-Arena etabliert. Bei den alljährlichen
"GOT iT! Public Shootings" kann man sich gratis ablichten lassen und bei den
"GOT iT! Video Shootings" werden die besten Videos gekürt. Ein KPark-Höhenpunkt
werden wieder die Austrian und German Masters vom 26. - 28. März sein, wo Rider
aus verschiedenen Ländern ihre Tricks präsentieren. Die Shredlife-Tour macht das
Tourfinale auch in dieser Wintersaison, am 4. April 2020, im Kühtai, bevor die
Saison mit dem Spring Off /...
Finanzen
Miele Gruppe meldet 3,2 Prozent Umsatzplus / 2,24 Mrd. Euro Umsatz im zweiten Halbjahr 2019 / Einstieg in neue Geschäftsfelder
Gütersloh (ots) - Im zweiten Halbjahr 2019 hat die Miele Gruppe 2,24 Mrd. Euro
Umsatz erzielt - 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. "Dies zeigt einmal
mehr, dass wir mit unseren Produkten und Services richtig aufgestellt sind, um
auch bei herausfordernden Marktbedingungen und intensivem Wettbewerb Umsatz und
Marktanteile hinzuzugewinnen", so die Geschäftsleitung des weltweit führenden
Anbieters von Premium-Hausgeräten. Im laufenden Jahr solle der Wachstumskurs
weiter gefestigt werden - etwa durch die Kücheneinbaugeräte der neuen Generation
7000, die mit einer Reihe exklusiver Innovationen im Markt Maßstäbe setzt. Am
31. Dezember 2019 waren für Miele weltweit 20.478 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter tätig - und damit so viele wie nie zuvor. Die Veröffentlichung von Halbjahreszahlen folgt dem Umstand, dass die Miele
Gruppe ihr Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr umgestellt hat (statt 1. Juli bis
30. Juni). Demzufolge war ein sogenanntes Rumpfgeschäftsjahr zu bilden. Zur
positiven Entwicklung in diesem Berichtszeitraum haben insbesondere große
europäische Märkte wie Österreich, die Schweiz, die Niederlande und Italien
beigetragen - nach einer längeren Brexit-bedingten Durststrecke aber auch
Großbritannien. Im besonders umkämpften deutschen Markt hat Miele 2,7 Prozent
Umsatzwachstum erreicht. Demgegenüber leidet das Geschäft in Hongkong durch die
politischen Unruhen. In China dämpfen staatliche Eingriffe den Immobilienmarkt -
und damit auch das Geschäft mit hochwertiger Küchenausstattung. Von den Produktgruppen haben vor allem die Waschmaschinen und Trockner sowie die
Staubsauger zum Umsatzwachstum beigetragen. In der Wäschepflege sorgen
zahlreiche Detailverbesserungen für noch mehr Komfort: Zum Beispiel werden noch
kürzere Programmlaufzeiten möglich und ebenso beliebiges Nachlegen vergessener
Wäsche oder auch energieeffizientes Waschen von Einzelstücken. Im Boomsegment
der kabellosen Handstaubsauger ist der Triflex HX1 sehr erfolgreich in den Markt
gestartet. Über alle Produktgruppen hinweg haben die...
Wirtschaft
Das AIT geht mit neuem Blog online
Wien (ots) - Aktuelle Forschungsprojekte anschaulich und verständlich erklärt Mit 13. Februar 2020 startet das AIT Austrian Institute of Technology seinen
neuen Forschungs-Blog. Österreichs größte außeruniversitäre
Forschungseinrichtung erweitert damit ihren Kommunikationsmix und richtet sich
an eine breite Öffentlichkeit, um die Themen Forschung, Innovation und
Technologieentwicklung auf spannende und verständliche Weise zu vermitteln. Öffentlichkeit über Nutzen von Forschung und Innovation informieren Zwei bis viermal pro Monat wird ein neuer Beitrag über das AIT erzählen,
ForscherInnen vorstellen oder deren aktuelle Projekte präsentieren. Die Arbeit
und die Leistungen dieser hochqualifizierten ExpertInnen werden damit konkret
erfahrbar. Nicht zuletzt soll über den Blog der besondere Nutzen von
industrienaher Forschung für die Einzelne bzw. den Einzelnen verdeutlicht
werden. Der neue Forschungs-Blog untermauert die digitale Kompetenz des AIT und
erhöht dessen Sichtbarkeit im Netz weiter. "Unser Ziel ist es, mit dem Blog vor
allem jene Menschen zu erreichen, die nicht in der Forschung und Entwicklung
arbeiten, und ihnen zu zeigen, dass das AIT an den Lösungen für die Probleme
unserer Zeit arbeitet - sei es im Bereich der Mobilität, bei der CO2-Reduktion
oder in der Digitalisierung", so AIT-Kommunikationschef Michael Hlava. AIT-Forschungsportfolio kompakt aufbereitet Die Blogbeiträge sind kompakt und zeichnen sich durch bewusst verständliche und
einfache Formulierung aus. Bilder, Grafiken und Video-Content ergänzen die
Texte. Die Verknüpfung mit den bestehenden digitalen Channels des AIT (Facebook,
Instagram, Twitter,...) ermöglichen die Interaktion mit den NutzerInnen. "Das
Themenspektrum reicht von Innovation über Digitalisierung bis hin zur
Dekarbonisierung - einerseits um die inhaltliche Bandbreite des AIT darzustellen
und andererseits, um das Leseerlebnis möglichst abwechslungsreich zu gestalten",
so Projektleiter Daniel Pepl. Im grafischen Erscheinungsbild des Blogs verbinden
sich Aufgeräumtheit, Seriosität, Modernität und Dynamik. In einem zusätzlichen...
Finanzen
Deutschland bleibt sich treu – Sparwille auch 2020 ungebrochen / Wie die Deutschen auf die extreme Zinssituation reagieren
Bonn (ots) - Auch wenn die Zahl der Sparwilligen wieder leicht sinkt - die
Deutschen halten trotz der Niedrigzins-Politik der EZB eisern an ihren
Sparplänen fest. Immer noch 72,6 Prozent (2018: 74,0 Prozent; 2017: 73,7
Prozent) der durch die norisbank im Rahmen der aktuellen Umfrage zum Jahresende
2019 bevölkerungsrepräsentativ Befragten wollen auch in 2020 mehr (48,7 Prozent;
2018: 51,2 Prozent; 2017: 52,6 Prozent) oder zumindest genauso viel sparen wie
2019 (23,9 Prozent; 2018: 22,8 Prozent; 2017: 21,1 Prozent) - Niedrigzins hin
oder her. Doch nicht einmal mehr jeder Vierte der Befragten glaubt angesichts des
aktuellen Rekord-Niedrigzinsniveaus noch an Wertsteigerungen bei Investitionen
in den eigenen Vermögensaufbau. Und das hat deutliche Konsequenzen auf die
Akzeptanz bislang besonders bedeutender Formen der Geldanlage. Lediglich 22,2
Prozent (2018: 23,8 Prozent; 2017: 23,8 Prozent) wollen in diesem Jahr zum
Beispiel in die Altersvorsorge, einen Bausparvertrag oder in Aktien investieren.
Einzig die 18- bis 29-Jährigen scheinen den Gedanken an einen erfolgreichen
Vermögensaufbau noch nicht aufgegeben zu haben: Mehr als ein Drittel (36,4
Prozent; 2018: 33,7 Prozent; 2017: 24,4 Prozent) möchte in diesem Jahr wieder
mehr in die Altersvorsorge oder einen Bausparvertrag investieren. Und auch die Konsumorientierung scheint sich zu verändern. Eine größere
Anschaffung (zum Beispiel Haus-, Wohnungs- oder Autokauf) plant in diesem Jahr
nur noch knapp jeder fünfte Deutsche (21,0 Prozent; 2018: 23,4 Prozent; 2017:
24,3 Prozent). Über zehn Prozent aller Befragten wollen künftig weniger sparen
als 2019 und sich zum Beispiel im Alltag auch zwischendurch mehr gönnen (10,4
Prozent). Bei den Befragungen 2018 planten dies 9,5 Prozent und 2017 8,7
Prozent. Skepsis gegenüber der mittelfristigen Zinsentwicklung Was erwarten die Deutschen mit Blick auf die Rendite von...
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