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Vom Abschwung der Industrie mitbetroffen

Freinberg (ots) - - Umsatzrückgang durch Einbruch bei Fernverkehr - Baufahrzeuge erstmals größtes Produktsegment - Akquise in Deutschland eröffnet neue Perspektiven Einen Umsatzrückgang von 378 auf 364 Millionen Euro musste die Schwarzmüller Gruppe im abgelaufenen Jahr hinnehmen. Ausschlaggebend war ein Einbruch im Fahrzeugsegment Fernverkehr. In der gesamten Branche betrug international der Rückgang der zugelassenen Fahrzeuge 8,5 Prozent. Schwarzmüller habe sich mit einem Minus von 5,8 Prozent vergleichsweise gut geschlagen. Das sagte der CEO der Schwarzmüller Gruppe, Roland Hartwig, heute Mittwoch, 26. Februar, bei der Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen für 2019 am Unternehmenssitz in Freinberg bei Schärding. Sprunghafter Jahresverlauf mit Absturz am Ende Die Schwäche verschiedener Industriebranchen in Deutschland habe 2019 voll auf das Transportwesen durchgeschlagen. Die Logistikunternehmen in ganz Europa hätten im zweiten Halbjahr mit einer massiven Reduktion der Bestellungen von Neufahrzeugen reagiert, erläuterte Hartwig. Der Verlauf des Geschäftsjahres 2019 sei dabei völlig untypisch gewesen. Nach einem Hoch bis März, bei dem das Jahr 2018 deutlich übertroffen werden konnte, folgte ein Abschwung ab August, der sich zu einem Absturz beim Fernverkehr gegen Jahresende entwickelte. Höhere Produktion und mehr Fahrzeuge für Bau und Infrastruktur Während der Umsatz beim oberösterreichischen Premiumhersteller gesunken ist, konnten die Produktionszahlen erhöht werden. In den drei Werken verließen 9.441 Einheiten die Produktionsbänder (2018: 9.306; plus 1,5 Prozent). Erstmals in der Unternehmensgeschichte waren es deutlich mehr Fahrzeuge für die Bauwirtschaft und für Infrastrukturunternehmen als für den traditionell wichtigsten Sektor, den Fernverkehr. 49 Prozent der Gesamtproduktion (4.626 Fahrzeuge) entfielen auf den erstgenannten Bereich, 43 Prozent auf den Fernverkehr (4.060 Fahrzeuge). Der Rest sind Sonder- und Tankfahrzeuge. "Wir haben durch den rechtzeitigen Umbau des Fahrzeugportfolios einen noch deutlicheren Umsatzverlust verhindert", sagte Hartwig. Er wies darauf hin,...

plentysystems setzt auf ClearVATs Steuer-Compliance-Maschine

Berlin (ots) - Onlinehandel boomt. Doch vor den Erfolg auf dem European Single Market hat die EU-Kommission zahlreiche mehrwertsteuerrechtliche Vorgaben gestellt. Durch die Nutzung von ClearVATs Mehrwertsteuer-Compliance-Maschine werden plentymarkets-Händler nun bei Bedarf von ihren steuerlichen Pflichten im Ausland befreit. Ab April 2020 stehen den gut 45.000 plentymarkets-Benutzern für den grenzüberschreitenden Handel innerhalb der EU die Produkte der ClearVAT AG zur Verfügung. Als Europas einziger "One Stop Shop"-Anbieter erlaubt das Berliner Start-up Onlinehändlern den Vertrieb ihrer Waren an Verbraucher innerhalb der Europäischen Union - registrierungsfrei und unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Testphase 2019 und dem Onboarding der ersten Kunden markiert die Bekanntgabe der Kooperation mit plentysystems für ClearVAT den offiziellen Markteintritt, per 1. April 2020. "Die Kooperation ist für uns ein wichtiger Meilenstein. Gemeinsam ermöglichen wir damit nicht nur den über 45.000 plentymarkets-Benutzern einen steuerkonformen Zutritt zum Europäischen Binnenmarkt, mit all seinen Potenzialen für Wachstum und Expansion. Es ist großartig, unsere Produkte endlich im Einsatz zu sehen", so Gründer und CEO Roman Maria Koidl. Mit plentysystems onlinebasiertem E-Commerce ERP-System plentymarkets lässt sich der gesamte On- und Offlinehandel voll automatisiert umsetzen. ClearVATs Produkte werden über eine Core Integration, das heißt also direkt im Set Up für Händler, verfügbar gemacht. "Auch im Jahr 2019 stieg der Anteil an grenzüberschreitenden Warensendungen von plentymarkets-Händlern in Europa signifikant an. Mit der ClearVAT AG haben wir einen strategischen Partner gewonnen, der unseren Kunden bezogen auf die steuerliche Betrachtung eine einzigartige Lösung anbieten wird", berichtet Jan Griesel, Gründer und CEO plentysystems AG. Zu den integrierten ClearVAT Produkten gehören TRESHOLD CONTROL, DISPLAY und COLLECT & CLEAR. TRESHOLD CONTROL warnt beim Erreichen von Lieferschwellen, ab...

PE-Branche setzt auf die Weiterentwicklung der Portfoliounternehmen: Nachhaltige Geschäftsmodelle werden immer wichtiger

München (ots) - - Gesellschaften sehen Nachhaltigkeit als immer relevanteres Kriterium für ihr Portfoliomanagement - 70 Prozent der Analysten rechnen mit einem wirtschaftlichen Abschwung in Europa - Am aussichtsreichsten bewerten die PE-Experten den Markt in Skandinavien, Italien und Griechenland Das Thema ökologische Nachhaltigkeit wirkt sich immer konkreter auf das Anlageverhalten in der Private Equity-Branche aus: Unter den wichtigsten Kriterien für das Portfoliomanagement liegt das Thema im Vergleich zum Vorjahr am stärksten zu (5 Prozent) und landet so unter den Top-5. Das ist eines der Kernergebnisse des "European Private Equity Outlook 2020", für den Roland Berger europaweit rund 2.500 PE-Experten befragt hat. "Die gestiegene Aufmerksamkeit der Investoren für ökologische Nachhaltigkeit spiegelt nicht nur die starke öffentliche Sensibilität für Umweltthemen wider", sagt Sascha Haghani, Mitglied der globalen Geschäftsführung und Head of Restructuring, Performance, Transformation & Transaction von Roland Berger. "Die Klimaverträglichkeit des Anlageportfolios ist heute auch ein zentraler Faktor für die Werthaltigkeit der Assets." Schwächelnde Ökonomie führt zu Investitionen in konjunkturresistente Unternehmen Insgesamt geht die Branche verhalten optimistisch ins Jahr 2020. Etwa ein Drittel der Befragten erwartet im Vergleich zum Vorjahr keine Veränderung bei M&A-Transaktionen mit PE-Beteiligung, 29 Prozent rechnen mit einem leichten Anstieg. Allerdings gehen 42 Prozent der Befragten von einem leichten Rückgang der europäischen Wirtschaft aus; fast zwei Drittel der PE-Profis (70%) bereiten sich auf einen potenziellen Wirtschaftsabschwung vor. "Investitionen in stabile Unternehmen, die weniger anfällig für konjunkturelle Schwankungen sind, gelten als die wirksamsten Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Abschwung", sagt Christof Huth, Partner bei Roland Berger. Der Fokus der Aktivitäten liegt denn auch in der Konsolidierung des Portfolios. Das geringe Interesse an Neugeschäft mag auch an der Bewertung der Märkte...

Resort-Konzept bringt Rendite bei Ferienimmobilien

Hamburg (ots) - Ferienimmobilien Investments sind gefragt und das schon seit einigen Jahren. Neben dem Wunsch ein Urlaubsdomizil zur Selbstnutzung zu besitzen, kann sich auch die Vermietung richtig auszahlen. Für Kapitalanleger unter den privaten Ferienimmobilienbesitzern in Deutschland liegt die Nettorendite bei 4,2 Prozent.* Ein neuer Trend verspricht jetzt Steigerungspotential für Ferienimmobilienkäufer in Deutschland: Das Resort-Konzept. Hierzulande gibt es bereits Ferienanlagen, die sich als Resort bezeichnen. "Das Servicekonzept von Ferien-Resorts im Ausland ist jedoch noch ganzheitlicher und umfassender", erklärt der Hamburger Ferienimmobilien-Spezialist Hamid M. Farahmand. Mit seinem Beratungsunternehmen Clavis International unterstützt Farahmand Projektentwickler bei der Erstellung und Umsetzung ganzheitlicher Ferien- und Betreiberkonzepte. Von seinem Wissen aus über 25 internationalen Projekten profitieren sowohl Anbieter als auch Käufer von Ferienimmobilien. Dabei hat er sich auf Resorts und Residences spezialisiert. "Diese Ferienanlagen sind nicht nur sehr hochwertig, mit eigenem Spa und Gastronomie Angebot, sondern die Immobilien und das Interieur haben auch ein eigenes Designkonzept", erklärt Farahmand. Darüber hinaus profitieren Urlauber von individuellen Serviceleistungen. "Bisher waren diese Premiumresorts aber nur im Ausland zu finden", so Farahmand weiter. Der Trend schwappt gerade nach Deutschland über. Insbesondere die Ostseeküste haben dabei Investoren im Blick, da es hier noch spannende Lagen fernab der klassischen Touristenorte gibt. Diese Entwicklung wirkt sich positiv auf die gesamte Region aus, da unter anderem zusätzliche Infrastruktur geschaffen wird. Von dem erweiterten Angebot wie z.B. Gastronomie und Freizeitmöglichkeiten profitieren zudem Tagesgäste und Einheimische. - Bades Huk an der Ostsee: Win-Win für Gäste und Kapitalanleger - In Hohen Wieschendorf an der mecklenburgischen Ostseeküste entsteht bis Mitte 2021 das neue Ferien-Resort Bades Huk. 77 Apartments baut die Salzburger Investmentboutique Soini Asset in privilegierter Strand-Lage. Für...

Starkes Jahr für Mybudapester.com: 18 Millionen Jahresumsatz mit Luxusprodukten in 2019

Berlin (ots) - mybudapester.com, Retailer für Designerschuhe, Taschen und Accessoires, blickt überaus zufrieden auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2019 zurück: 18 Millionen Euro Jahresumsatz, Büroeröffnung und eigener Onlineshop in China sowie der Marketing-Coup des Jahres mit dem exklusiven DHL 1 Sneaker in Kooperation mit DHL Express. Damit konnte mybudapester.com sein Wachstum weiter stark steigern. Kommendes Jahr plant mybudapester.com eine weitere Umsatzsteigerung von 40 Prozent, den Ausbau der eigenen Präsenz in den USA und im asiatischen Markt sowie weitere limitierte Sneaker-Kollektionen. Internationale Reichweite und Bekanntheit in China und den USA vorantreiben Als wichtigster Markt für Luxusmarken, hält mybudapester.com an seinen Plänen fest, sich direkt in China als internationaler Retailer für Luxusmarken zu etablieren. Die Website und das Büro vor Ort stehen, die nationalen Zahlungsanbieter sind im Portfolio - jetzt wird der Handel langsam aber stetig vorangetrieben, ebenso auch in den USA. Ausbau der Plattform Mybudapester.com bietet stationären Händlern ohne technisches Know-how und wenig Erfahrung im Onlinehandel die Anbindung an die eigene Plattform. Dieses Jahr sollen weitere 40 neue Geschäfte angeschlossen werden, die so ihre stationäre Reichweite um neue Kunden und Zielgruppen erweitern können. Weiterer Fokus: Bindung zur Stammkundschaft ausbauen Die Stammkundschaft von mybudapester.com sind die kaufkräftigen Über-40-Jährigen. Diese sollen mit kleinen Aufmerksamkeiten und Aktionen noch stärker an die Marke und den Onlineshop gebunden werden. Aber der Retailer zielt mit seinen exklusiven Sneaker-Kooperationen auch auf jüngeres Publikum, dass er als Stammkunden an sich binden möchte. Rückblick auf 2018: Start der China-Expansion und limitierte Sneaker mit Partner DHL Express Das letzte Jahr war maßgeblich geprägt durch die umfangreiche Kooperation mit dem Logistikpartner DHL Express. Aus dieser entstand der limitierte Sneaker DHL 1, der weltweit für Aufsehen und mediale Aufmerksamkeit sorgte. Ein zweites Highlight war die Eröffnung eines eigenen Büros in Beijing als Auftakt der Expansion nach China. Über...

Banker nehmen die höchsten Kredite auf, Landwirte und Förster die niedrigsten

München (ots) - - Angestellte in der Finanz- und Versicherungsbranche leihen sich durchschnittlich 15.434 Euro - Kreditsummen in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei bei nur 12.382 Euro - Über 300 CHECK24-Experten beraten bei Fragen rund um den digitalen Kreditabschluss Wer in der Finanz- und Versicherungsbranche arbeitet, leiht sich im Schnitt am meisten Geld. Banker und Versicherungskaufleute nehmen durchschnittlich Kredite in Höhe von 15.434 Euro auf. Das sind 25 Prozent mehr als in der letztplatzierten Branche. Landwirte, Förster und Fischer nehmen im Schnitt nur 12.382 Euro auf. "Banker wissen wohl, dass sie sich mit den günstigen Zinsen eines Onlinekredits höhere Darlehenssummen leisten können", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. Geschäftsführer leihen sich viel, Studenten nur wenig Geld von der Bank Betrachtet man die über CHECK24 abgeschlossenen Kreditsummen nach beruflichem Status der Kreditnehmer, fallen große Unterschiede auf. Geschäftsführer nehmen durchschnittlich die höchsten Kredite auf. Mit 21.245 Euro liegen sie deutlich vor selbstständigen Freiberuflern (Ø 18.167 Euro) und Berufssoldaten (Ø 17.631 Euro). Am Ende des Rankings befinden sich Auszubildende und Studenten. Sie nehmen durchschnittlich weniger als 4.000 Euro auf. "Die finanzielle und persönliche Situation eines Kunden bestimmt die Konditionen eines Kredits", sagt Christian Nau, Geschäftsführer Kredite bei CHECK24. "In der persönlichen Beratung lässt sich unabhängig vom beruflichen Status für jeden Kunden individuell das passende Angebot finden." Hier geht es zur Tabelle mit Kreditsummen nach beruflichem Status (https://www.c heck24.de/files/p/2020/6/4/b/14823-2020_02_20_check24_tabelle-beruflicher-status .pdf) Bei Verbraucherfragen zu Ratenkrediten unterstützen mehr als 300 Kreditexperten persönlich Verbraucher, die Fragen zu einem Konsumentenkredit haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Kreditexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Im Kreditcenter haben Kunden ihre Darlehen im Blick, können neue Anfragen starten und das passende Angebot...

Neuer Tiefstand bei den Firmeninsolvenzen – Berlin ist Insolvenz-Hauptstadt

Hamburg (ots) - Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in Deutschland 2019 erneut gesunken. Insgesamt meldeten im vergangenen Jahr 19.005 Unternehmen eine Insolvenz an. Damit verringerten sich die Firmenpleiten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent (2018: 19.552 Firmeninsolvenzen). Durch den mittlerweile zehnten Rückgang in Serie sind die Firmeninsolvenzen 2019 auf einen neuen Tiefstand seit 1994 (18.820 Fälle) gesunken. Im Vergleich zum bisherigen Insolvenzhöchstjahr 2003, in dem es in Deutschland noch 39.320 Firmenpleiten gab, haben sich die Insolvenzfälle 2019 damit mehr als halbiert. "Die Firmen in Deutschland profitieren von einer verbesserten Eigenkapital-Ausstattung in Kombination mit der stabilen wirtschaftlichen Entwicklung. Angetrieben durch die Binnenkonjunktur und den privaten Konsum haben sich die Unternehmen in den letzten Jahren einen Puffer gegen Krisen aufgebaut", kommentiert CRIFBÜRGEL Geschäftsführerin Ingrid Riehl die aktuellen Zahlen. Zudem können Firmen aufgrund des niedrigen Zinsniveaus ohne große Probleme Kredite zu günstigen Konditionen aufnehmen. Für das kommende Jahr erwartet CRIFBÜRGEL allerdings einen Anstieg der Firmenpleiten auf 19 500 Fälle. "Die Abschwächung der Konjunktur in Deutschland wird sich 2020 auch in den Insolvenzzahlen niederschlagen", so Riehl. "Hinzu kommt die steigende Anzahl an Großinsolvenzen im Jahr 2019. In vielen Fällen sorgen so Dominoeffekte dafür, dass zahlungsunfähige Firmen zeitversetzt weitere Unternehmen mit in die Insolvenz ziehen", analysiert Riehl. Die prominentesten Pleiten 2019 betrafen beispielsweise Thomas Cook, Germania, die Modekette Gerry Weber oder den TV-Hersteller Loewe. Die durch Firmeninsolvenzen verursachten Schäden summierten sich im Jahr 2019 auf knapp 25 Milliarden Euro. Im Durchschnitt entstanden damit für die Gläubiger Forderungsausfälle von knapp 1,3 Millionen Euro pro Insolvenz. Die höchste Insolvenzdichte gab es 2019 in Berlin. In der Hauptstadt mussten 90 von 10.000 Unternehmen eine Insolvenz anmelden. Der Bundesdurchschnitt...

Vorläufige Kennzahlen [1] Geschäftsjahr 2019 / Telefónica Deutschland startet ins Jahrzehnt des Mobilfunks mit starkem Wachstum bei Kunden, Umsatz und Ergebnis

München (ots) - Telefónica Deutschland hat das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen und die gesteckten Ziele vollumfänglich erreicht. Dabei ist das Unternehmen wie angekündigt profitabel gewachsen: Der Umsatz stieg um 1,1 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro, während das bereinigte Betriebsergebnis (OIBDA) sich auf vergleichbarer Basis um 1 Prozent erhöhte. Die deutlich verbesserte Netzqualität und die Einführung innovativer Tarife insbesondere bei o2 zahlten sich aus. Mit fast 1,5 Millionen hinzugewonnenen Vertragskundenanschlüssen wechselten so viele Menschen ins o2 Netz wie noch nie seit der Übernahme von E-Plus. In diesem und im kommenden Jahr wird das Unternehmen noch stärker ins Netz investieren, um seine Position sowohl in den Städten als auch auf dem Land weiter zu stärken. Für 2020 erwartet Telefónica Deutschland eine unveränderte bis leicht positive Entwicklung beim Umsatz sowie eine weitgehend unveränderte bis leicht positive Entwicklung des um Sondereffekte bereinigten OIBDA. - Fast 1,5 Millionen zusätzliche Mobilfunkvertragskundenanschlüsse 2019 - Auch Festnetzgeschäft zurück im Umsatzwachstum - Milliardenschwere Investitionsoffensive für Stadt und Land geht mit Vollgas weiter - Profitables Wachstum im Blick für 2020 - Markus Haas: "Wir haben unser Versprechen gehalten und unseren Wachstumskurs bestätigt. Zu Beginn des Jahrzehnts des Mobilfunks zeigen alle wichtigen Kennzahlen in die richtige Richtung. Nun wollen wir mit unserer Investitionsoffensive im Netz noch mehr Kunden für uns begeistern." Rekordwachstum bei Vertragskunden und Datennutzung Im abgelaufenen Jahr konnte Telefónica Deutschland besonders bei Mobilfunkkunden punkten. Von Januar bis Dezember stieg die Zahl der Vertragskundenanschlüsse um 1,45 Millionen. Allein im vierten Quartal kamen 456.000 zusätzliche Anschlüsse hinzu. Insgesamt stieg die Zahl der Mobilfunkanschlüsse auf über 46 Millionen. Gleichzeitig stieg der mobile Datenverbrauch...
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