Fernsehen
Allgemein
„Der Trommelstock tanzt“: 3sat-Dokus über Rudolf von Laban und sein Tanzdrama
Mainz (ots) - Samstag, 25. Januar 2020, 22.50 Uhr
Erstausstrahlung Für sein Drama "Der Trommelstock tanzt" ließ sich Rudolf von Laban (1879 bis
1958), Mitbegründer des modernen Ausdruckstanzes, von altmexikanischen
"Trommelsprachen" inspirieren. Das Stück wurde von Alison Curtis-Jones
inszeniert und vom "Summit Dance Theatre" erstmals im Rahmen des "Laban Event
2015" im Teatro del Gatto in Ascona aufgeführt. Die Filmemacherin Roberta
Pedrini begleitete das Projekt von den Proben im Trinity Laban Centre in London
bis zur Aufführung. 3sat zeigt die Dokumentation "Der Trommelstock tanzt" am
Samstag, 25. Januar 2020, 22.50 Uhr, in Erstausstrahlung. Der Film konzentriert sich ganz auf die Figur und die Arbeit des ungarischen
Tänzers, Choreografen und Tanztheoretikers Rudolf von Laban. Die Dreharbeiten
fanden während des Schweizer Events auf dem Monte Verità in Ascona statt. Dort
eröffnete Rudolf von Laban 1913 seine "Schule für Bewegungskunst". Im selben
Jahr entstand dort neben dem Tanzwerk "Istars Höllenfahrt" auch die Choreografie
zu "Der Trommelstock tanzt", die Labans Grundlagen aufzeigt: die Abkehr von
Partitur und Rhythmus, um den eigenen Takt des Körpers zu finden. Im Anschluss um 23.10 Uhr beschäftigt sich die Dokumentation "Rudolf Laban - ein
Leben für den Tanz" von Roberta Pedrini mit Leben und Werk des Künstlers,
begleitet das "Trommelstock"-Projekt und blickt hinter die Kulissen einer
zugleich mythischen und modernen Kunst. Und im Vorfeld um 20.15 Uhr stellt die
Dokumentation "Der letzte Tanz" das Leben professioneller Balletttänzerinnen und
Balletttänzer vor. Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/rudolfvonlaban 3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD Pressekontakt: Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat...
Allgemein
ZDF trauert um „Rosenheim-Cops“-Schauspieler Joseph Hannesschläger
Mainz (ots) - Das ZDF trauert um den Schauspieler Joseph Hannesschläger. Der
beliebte Schauspieler ist am 20. Januar 2020 im Alter von 57 Jahren nach
schwerer Krankheit verstorben. Seit 2002 verkörperte Joseph Hannesschläger den Kriminalhauptkommissar Korbinian
Hofer in der ZDF-Kultserie "Die Rosenheim-Cops", die jeden Dienstag um 19.25 Uhr
nahezu 5 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm versammelt. "In seiner charismatischen Rolle als Korbinian Hofer wurde Joseph Hannesschläger
vom Publikum geliebt. Unzählige Fans wie auch alle Kolleginnen und Kollegen, die
mit ihm arbeiten durften, trauern um einen großen Volksschauspieler, den auch
wir sehr vermissen werden", so ZDF-Programmdirektor Dr. Norbert Himmler. Fast 20 Jahre und von der ersten Folge an war Joseph Hannesschläger im Ensemble
der "Rosenheim-Cops" und spielte sich in das Herz des Publikums. Der
Vollblutschauspieler war das Gesicht der Serie und hat wie kein anderer das
Erfolgsformat entscheidend mitgeprägt. Mit seiner unvergleichlichen Mischung aus
bayerischem Charme und hintergründiger Schlitzohrigkeit hat Joseph
Hannesschläger der Figur des Korbinian Hofer einen einzigartigen und
unverwechselbaren Charakter verliehen. Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 - 9955-1349; Presse-Desk,
Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/rosenheim http://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4496683
OTS: ZDF Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Allgemein
Starke Kinder gehen ihren eigenen Weg / Premierenfolgen der Doku-Reihe „Schau in meine Welt!“ zeigen das Leben von Kindern und Jugendlichen rund um den...
Erfurt (ots) - Sie sind jung und haben schon große Zukunftspläne: Die neuen
Folgen der Doku-Reihe "Schau in meine Welt!" (hr/ KiKA/MDR/Radio Bremen/rbb/SWR)
stellen Kinder und Jugendliche aus Lesotho, Deutschland, Thailand, Italien und
Georgien mit ihren außergewöhnlichen Hobbys vor und zeigt, wie sie alle
Herausforderungen des Alltags meistern, um sich ihre Träume und Wünsche zu
erfüllen. KiKA zeigt "Schau in meine Welt!" immer sonntags um 20:25 Uhr. Premiere: "Die Hirtenjungen von Lesotho" (hr) am 19. Januar 2020 um 20:25 Uhr Reauboka und Tsebang sind Schafhirten auf einem Bauernhof in Lesotho. Ihre
Eltern sind sehr arm und haben die Kinder weggeschickt, damit sie für den
Unterhalt der Familie etwas dazuverdienen können. Oft muss Reauboka den ganzen
Tag auf der Weide ohne Essen oder wärmende Kleidung auskommen. In die Schule
geht er gern, denn dort lernt er Lesen und Schreiben. Wenn er älter ist, will er
einmal in der Stadt leben und arbeiten. Premiere: "Lakysha tanzt zur Weltmeisterschaft" (KiKA) am 2. Februar 2020 um
20:25 Uhr Lakysha aus Karlsruhe hat schon viele Tanzwettbewerbe gewonnen und träumt vom
Weltmeistertitel. Wenn sie tanzt, wirkt das mühelos und selbstbewusst. Zweimal
die Woche geht Lakysha zum Tanztraining, übt regelmäßig mit ihrer Mutter zu
Hause und veranstaltet mit ihrer besten Freundin spontane Dance Battles in der
Fußgängerzone. Die Teilnahme an der Hip-Hop-Weltmeisterschaft in Bremerhaven ist
für die Elfjährige eine besondere Ehre und einmalige Chance zugleich - auf dem
Weg zur großen Karriere als Tänzerin. Premiere: "Finn - Der Muscheltaucher" (rbb) am 16. Februar 2020 um 20:25 Uhr Der zwölfjährige Finn wohnt mit seinem Vater und seinen Großeltern in einem
kleinen Dorf im Norden der thailändischen Insel Phuket. Die Dorfbewohner*innen
gehören...
Allgemein
Falschparken im Visier / Anzeigen durch Privatpersonen nehmen zu / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 16. Januar 2020, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen
Mainz (ots) - Über zugeparkte Radwege und kritische Ordnungsbehörden berichtet
das Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 16. Januar 2020,
ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Zugeparkte Radwege und Kreuzungen - und der Parksünder kommt oft ohne
"Knöllchen" davon. Viele Bürgerinnen und Bürger ärgern sich inzwischen über die
Dreistigkeit mancher Autofahrer*innen und werden selbst aktiv. Bei den
Ordnungsämtern nehmen private Anzeigen, sogenannte Fremdanzeigen, zu. Mit einer
App beispielsweise lassen sich Parksünder fotografieren und die Anzeige direkt
und unbürokratisch an die Ordnungsämter weiterleiten. Doch während einige
Ordnungsbehörden wie Mainz gerade solche Anzeigen aus Apps eher kritisch sehen,
setzen andere Städte bewusst auf die Mithilfe von Bürger*innen. Gibt es zu
wenige Kontrollen und ist der Wildwuchs auf den Straßen tatsächlich nur mithilfe
von Privatpersonen, die Anzeigen erstatten, in den Griff zu bekommen? Moderation: Britta Krane Weitere Themen der Sendung:
- Zur Sache will's wissen: Krankheiten heilen durch Ernährung - Muss
die Forschung stärker gefördert werden? Gast: Prof. Christof Kessler,
Neurologe und Buchautor
"Essen für den Kopf"
- Neuer Frust mit dem Biomüll - Bürger*innen fühlen sich schikaniert
- Neuregelung bei Organspenden - Ist künftig jede*r automatisch Spender*in?
- "Zur Sache-PIN": Wer ist für den Brückenbau im Land verantwortlich?
- Zur Sache hilft - Rettungssanitäter kämpft um LKW-Führerschein "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" Das SWR-Politikmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" berichtet über die Themen,
die das Land bewegen. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge
auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu
sehen. Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7169/4493386
OTS: SWR - Südwestrundfunk Original-Content von:...
Allgemein
Neue Folgen bei RTLZWEI: „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“
München (ots) - Die Geissens kehren mit neuen Doppelfolgen zurück - Glamouröse Geschichten mit und über Deutschlands bekannteste
Millionärsfamilie
- Ausstrahlung ab Montag, 3. Februar 2020, um 20:15 Uhr bei
RTLZWEI Neues Jahr - neue Folgen: Im Februar kehrt Deutschlands wohl bekannteste
Millionärsfamilie auf die Bildschirme zurück. In den frisch produzierten Folgen
starten Carmen und Robert mit ihren Sprösslingen Davina und Shania in die
Wintersaison und verbringen ein paar Tage in ihrem Haus in Valberg. Los geht's
mit den neuen Doppelfolgen ab dem 3. Februar 2020, 20:15 Uhr bei RTLZWEI. Deutschlands schillerndste Millionärsfamilie verschlägt es für das Winter
Opening nach Valberg. Zusammen mit guten Freunden soll die kalte Jahreszeit dort
in ihrem Ferienhaus eingeläutet werden. Auch Davina und Shania haben Freunde
eingeladen. Da stellt sich Papa Robert natürlich die Frage, ob auch Jungs dabei
sind! Neben Skifahren steht ein Ausritt hoch zu Ross auf dem Plan. Robert würde noch
gerne eine abenteuerliche Autodriftfahrt einlegen. Aber ob das wirklich klappt?
Und macht seine Frau den Spaß mit? In den frisch produzierten Folgen um Carmen, Robert, Davina und Shania geht es
wie immer hoch her. Nach dem Winterstart in Valberg stehen mehr oder weniger
erholsame Tage in Südfrankreich an, bevor sie der Sonne erneut hinterher reisen. Die Sendung wird von Geiss TV produziert. Ausstrahlung am 3. Februar 2020 um
20:15 Uhr bei RTLZWEI. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang
kostenlos bei www.tvnow.de verfügbar - im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich. Über "Die Geissens" Schrill, glamourös und vor allem rastlos: Die Kult-Millionäre Carmen und Robert
Geiss gewähren Einblicke in...
Allgemein
Radio Bremen-Talkshow 3nach9 am Freitag (17.1.), 22.30 Uhr, im NDR/RB-Fernsehen
Bremen (ots) - Bremer Strahlemann, Fußballexperte, Kultmoderator: Das ist Jörg
Wontorra. Chantal Bausch, die Tochter seiner Lebensgefährtin, musste in ihrem
jungen Leben schon einige Hürden meistern. Eine Herzmuskelentzündung führte zu
irreparablen Schäden. Seit fast 15 Jahren lebt die Studentin nun mit einem
Spenderherz, holte mehrfach Gold bei der Weltmeisterschaft für Transplantierte.
Über Familiensinn und die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung zum Thema
Organspende erzählen die Bremer erstmals gemeinsam in einer Talkshow bei 3nach9. Außerdem begrüßen Giovanni di Lorenzo und Judith Rakers am Freitag, 17. Januar
2020, 22.30-0.40 Uhr, in der Radio Bremen-Talkshow 3nach9 im NDR/RB-Fernsehen
folgende Gäste: Nina Hoss Sie ist eine Ausnahmeerscheinung des deutschen Films: Nina Hoss hatte ihren
Durchbruch als "Das Mädchen Rosemarie" im Alter von 19 Jahren, die Rolle in "Die
weiße Massai" brachte ihr kommerziellen Kinoerfolg. Heute brilliert die
Schauspielerin auch in internationalen Produktionen, sitzt jetzt sogar in der
Jury der nächsten Oscar-Verleihung. Bei 3nach9 spricht sie in einem ihrer
seltenen Talkshowauftritte über Familienbande, politisches Engagement und
schwäbischen Pragmatismus. Dorothee Röhrig und Hubertus Meyer-Burckhardt Den Moment ihres Kennenlernens beschreibt die Journalistin Dorothee Röhrig als
magisch. Seit fast fünf Jahren ist sie mit dem Fernsehproduzenten und Moderator
Hubertus Meyer-Burckhardt verheiratet. Er, der charmante Talkshow-Gastgeber,
hätte nicht mehr mit so einer großen Liebe gerechnet. Über ihr Kennenlernen, die
Bedeutung von Freundschaften und Lebensherausforderungen berichten beide in
ihrem ersten gemeinsamen Fernsehauftritt bei 3nach9. Max von der Groeben Der Kinofilm "Fack ju Göhte" hat ihn berühmt gemacht - schon lange bevor er die
Schauspielschule überhaupt abgeschlossen hatte: Shootingstar Max von der
Groeben, ausgezeichnet mit der Goldenen Kamera als bester Nachwuchsschauspieler,
präsentiert nun seinen nächsten großer Wurf. Im Kinofilm "Mach dein Ding" über
Rock-Ikone Udo Lindenberg...
Allgemein
Die Magie der Mathematik: 3sat-„Wissenschaft am Donnerstag“ mit Doku und Wissenstalk „scobel“
Mainz (ots) - Donnerstag, 23. Januar 2020, ab 20.15 Uhr
Erstausstrahlungen Die Mathematik hatte schon immer mit vielen Vorurteilen zu kämpfen: Sie sei eine
schwer verständliche und sehr abstrakte Wissenschaft. Doch was genau ist die
Mathematik? Hat der Mensch sie erfunden oder sie als Teil des Kosmos entdeckt?
"Wissenschaft am Donnerstag" ergründet am Donnerstag, 23. Januar 2020, ab 20.15
Uhr in der Doku und im Wissenstalk "scobel" die "Magie der Mathematik". Anhand zahlreicher Beispiele aus der Welt der Zahlen und Formeln geht die
Dokumentation "Die Magie der Mathematik" von Dan McCabe dem Mythos dieser
Wissenschaft auf den Grund. Mathematik trägt seit Jahrhunderten nicht nur zu
wissenschaftlichen Errungenschaften und technologischen Fortschritten der
Menschheit bei, sondern ist auch in der Natur, in der Musik, in der Kunst und
der Architektur zu finden. Immer wieder gelingt es der Wissenschaft, die Welt
mit mathematischen Formeln zu erklären, Zusammenhänge zu beleuchten und
zukünftige Entwicklungen präzise vorauszusagen. Gemeinsam mit Physikern,
Ingenieuren und Mathematikern, darunter die Mathematikerin Ysette Weiss von der
Universität Mainz sowie Günter M. Ziegler vom Institut für Mathematik an der FU
Berlin, untersucht der Astrophysiker Mario Livio die Geheimnisse, die der Macht
der Mathematik zugrunde liegen. Die Experten stellen sich die Frage, ob
Mathematik die natürliche Sprache des Kosmos ist oder ein vom Menschen
entwickeltes Werkzeug, um diesen zu begreifen. Im Anschluss um 21.00 Uhr folgt "scobel - Die Magie der Mathematik". Lange bevor
die Schrift erfunden wurde, gab es schon geometrische Muster und Zahlen. Die
Logik der Mathematik schafft universell geltende Wahrheiten. So ist zum Beispiel
der berühmte Satz des Pythagoras vor über 2500 Jahren gefunden und bewiesen
worden. Seitdem hat sich nichts...
Allgemein
„Bedrängt. Bedroht. Geschlagen“: 3sat zeigt Schweizer Dokus über alltägliche Gewalt und einen neuen Machismo
Mainz (ots) - Mittwoch, 22. Januar 2020, ab 20.15 Uhr Ein falsches Wort, ein falscher Blick, und plötzlich wird zugeschlagen. Geht es
um Macht, um Stärke? Diesen Fragen geht die Dokumentation "Bedrängt. Bedroht.
Geschlagen - Alltägliche Gewalt auf der Straße" am Mittwoch, 22. Januar 2020, um
20.15 Uhr auf den Grund. Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt die Dokumentation
"Die kleinen Machos sind zurück", die dem neuen Machismo der jungen Generation
nachspürt. Josef Wartenweiler wird im Herbst 2019 in Winterthur von zwei jungen Männern
angegriffen. Sie verletzen ihn mit Messerstichen unweit von Herz und Lunge und
erbeuten 43 Franken. Überwachungskameras filmen die Flucht der Täter, die Bilder
werden sie später überführen. Er habe sich etwas zu Essen kaufen wollen und kein
Geld gehabt, gibt der Haupttäter zu Protokoll, und: Er habe erleben wollen, wie
das so sei, jemanden zu schlagen. Zunehmend betroffen sind auch junge Frauen. Ob
sexuelle Belästigung oder gar sexuelle Übergriffe: Der öffentliche Raum ist für
sie gefährlich. In ihrer Dokumentation "Bedrängt. Bedroht. Geschlagen -
Alltägliche Gewalt auf der Straße" geht Eveline Falk den Mechanismen der Gewalt
nach. Im Anschluss, um 21.05 Uhr, folgt die Dokumentation "Die kleinen Machos sind
zurück" von Sofia Pekmez und Wilfred Rebetz. Während eine neue Frauenbewegung
Patriarchat und Gewalt gegen Frauen laut verurteilt, erlebt der Machismo bei
jungen Männern ein Comeback. Heutige Teenager scheinen ihn stärker zu leben als
die Generation vor ihnen. Rap- und Pornokultur mit frauenverachtenden Aussagen
und einem verzerrten Frauenbild finden ihr Publikum. Eine groß angelegte Studie
der Universität Zürich ging den Ursachen und Auswirkungen auf den Grund. Die Video-Streams für akkreditierte Journalisten im 3sat-Pressetreff:
https://kurz.zdf.de/bMs2/ Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland