Fernsehen
Medien / Kultur
Alles für die Sicherheit: Drehstart der zweiten Staffel „Check Check“ mit Klaas Heufer-Umlauf
München (ots) - Eine neue Mitarbeiterin (Antonia Bill als Victoria), hitzige
Klimadebatten und existenzbedrohende Kurzarbeit am Simmeringer
Flughafen - "Check Check" geht mit reichlich Chaos in die
Verlängerung. Nach herausragenden Abrufzahlen auf Joyn beginnen Mitte
Januar die Dreharbeiten zur zweiten Staffel der Serie. Die
erfolgreiche Eigenproduktion von Joyn und ProSieben mit Klaas
Heufer-Umlauf in der Hauptrolle wird in Berlin und Kassel gedreht. In der zweiten Staffel "Check Check" kommen wirtschaftlich harte
Zeiten auf die Sicherheitstruppe bestehend aus Jan (Klaas
Heufer-Umlauf), Ertu (Kailas Mahadevan), Harald (Jan Georg Schütte),
Ingrid (Petra Kleinert) und Samira (Sara Fazilat) zu. Flughafenchefin
Sabine (Doris Golpashin) stellt das Personal auf Kurzarbeit um - eine
zusätzliche Einnahmequelle muss her, vor allem für Jan, der sonst mit
seinem Vater Udo (Uwe Preuss) bald auf der Straße sitzen könnte. Die
Lösung liegt quasi auf der Hand: Die vermeintliche
Sicherheitskompetenz des Teams wird vom Flughafen auf ganz Simmering
übertragen und "Safe Air" gegründet. Das heißt wieder: alles außer
Kontrolle. Florida Film produziert die zehn neuen Folgen "Check Check".
Produzenten sind Lars Jessen, der auch Regie führt, und Klaas
Heufer-Umlauf. Head-Autorin ist Lena Krumkamp. Über Joyn
Die Joyn GmbH, firmiert seit Mai 2019, ist ein 50/50 Joint Venture
von ProSiebenSat.1 und Discovery. Joyn ist eine senderübergreifende
Entertainment-Streaming-Plattform unter der Leitung der
Geschäftsführer Alexander Vassilev, Katja Hofem und Dr. Jochen
Cassel. Mit 60 Free-TV-Sendern im Live-Stream und als Mediathek
bündelt Joyn die Inhalte der Free-TV-Sender von ProSiebenSat.1 und
Discovery sowie 15 weiterer Content-Partner auf einer Plattform sowie
einer App. Nutzer können Inhalte kostenlos und ohne Registrierung auf
iOS- und Android-Geräten sowie im Web und über Smart-TVs abspielen.
Ziel ist es, eine umfassende deutsche OTT-Plattform
senderübergreifender Inhalte zu schaffen....
Allgemein
Die Kurden: ZDFinfo-Doku über ein Volk ohne Staat
Mainz (ots) - Welche Rollen spielen die Kurden heute? Ist ihre Hoffnung auf
einen eigenen Nationalstaat längst zum Albtraum geworden? Sind die Interessen
der mehr als 30 Millionen Kurden derzeit in erster Linie Spielball der
internationalen Politik? Die Dokumentation "Die Kurden - Unterdrückung,
Terrorismus und Verrat" beleuchtet die Wirklichkeit eines Volkes ohne Staat -
erstmals zu sehen am Mittwoch, 22. Januar 2020, 20.15 Uhr in ZDFinfo, und ab
10.00 Uhr in der ZDFmediathek. Der Film von Rainer Fromm nimmt den kurdischen
Alltag in den Blick: zwischen Anpassung und Auflehnung, Tradition und Aufbruch,
Terror und Diplomatie. Im ZDF ist diese Dokumentation am Mittwoch, 26. Februar
2020, 0.45 Uhr, zu sehen. Der Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien im Oktober 2019 hat bei vielen Kurden
für Bitterkeit gesorgt. In Deutschland, in der Türkei, in Syrien, im Irak oder
im Iran kämpfen sie um ihre Identität, doch der Traum eines eigenen Staates ist
in weite Ferne gerückt. Die Dokumentation fragt bei kurdischen Organisationen nach und beleuchtet auch
stammesgeschichtliche Zusammenhänge. Der Begriff "Kurd" umschrieb im Mittelalter
Nomadenstämme, die weder Arabisch noch Türkisch sprachen. Die bis zu 500
verschiedenen kurdischen Stämme waren zum Großteil Nomaden und hatten
untereinander wenig gemein. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich dennoch eine
eigene kurdische Identität heraus - basierend auf kultureller und ethnischer
Zugehörigkeit und gefestigt durch permanente Fremdherrschaft, der die Kurden in
ihrer Geschichte unterworfen waren. Die Kurdische Arbeiterpartei PKK tritt heute bei ihrem Kampf für einen eigenen
Kurdenstaat am militantesten auf, auch wenn sie militärisch kaum Chancen gegen
die türkische Armee hat. Spektakuläre Aktionen bis zu Selbstverbrennungen und
terroristischen Anschlägen markierten über Jahrzehnte die Politik der PKK....
Allgemein
Ungenießbar: „ZDFzoom“ über Lücken in der Lebensmittelkontrolle
Mainz (ots) - Listerien in der Wurst, Salmonellen im Ei, Bakterien in der Milch:
Die Lebensmittelskandale häufen sich. Drei Todesfälle werden mit dem
Fleischskandal der Firma Wilke in Verbindung gebracht. Was läuft schief bei der
Lebensmittelüberwachung? Dieser Frage geht am Mittwoch, 22. Januar 2020, 22.45
Uhr, die "ZDFzoom"-Dokumentation "Ungenießbar - Lücken in der
Lebensmittelkontrolle" nach. Bereits seit Jahren gibt es Kritik am System der Lebensmittelüberwachung.
Eigenkontrollen in Betrieben sind nicht immer zuverlässig, staatlichen
Kontrollbehörden mangelt es an Personal. Die Folge: Nur knapp 42 Prozent der
Lebensmittelbetriebe wurden 2018 kontrolliert. Die "ZDFzoom"-Reporter Norman Laryea und Verena Rendel beginnen ihre Spurensuche
in Hessen: Der Landkreis Waldeck-Frankenberg war im Herbst 2019 Schauplatz eines
deutschlandweiten Skandals. Von dort aus wurde mit Listerien belastete Wurst-
und Fleischware ausgeliefert. Der Tod von drei Menschen und 37 weitere
Krankheitsfälle werden dazu derzeit untersucht. Mehr als zwei Monate nach dem
Skandal steht fest: Nicht nur das Unternehmen ist seinen Pflichten nicht
nachgekommen, auch Behörden haben Fehler gemacht. Wilke hätte planmäßig zwölf Mal im Jahr kontrolliert werden müssen. Durch einen
Fehler wurde die Kontrollfrequenz aber auf ein dreimonatiges Kontrollintervall
herabgesetzt. Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation
"Foodwatch", kritisiert: "In der Summe sind alle Dinge schiefgelaufen, die
schieflaufen können. Wir haben ganz grundlegende Schwächen und Gesetzeslücken im
Lebensmittelrecht, und die müssen geschlossen werden." Seit Jahren ein Problem: Den amtlichen Behörden mangelt es an Personal.
"Foodwatch" kommt im Dezember 2019 in einer Untersuchung zu dem Schluss, dass
jede dritte Kontrolle in Lebensmittelunternehmen aufgrund von Personalmangel
ausfalle. Laut Angaben des Bundesverbandes der Lebensmittelkontrolleure gibt es
bundesweit circa 2500 Lebensmittelkontrolleure, rund 1500 zusätzliche würden
benötigt. Nach dem Fall Wilke kündigte die Bundesministerin für Ernährung und
Landwirtschaft, Julia...
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Klare Kante! Zwei-Sterne-Koch Frank Rosin kämpft bei „Schlag den Star“ gegen Fußball-Legende Mario Basler – am 1. Februar live auf ProSieben
Unterföhring (ots) - Diese Männer teilen gerne aus und lassen dabei nichts
anbrennen: Wenn Zwei-Sterne-Koch Frank Rosin am 1. Februar bei "Schlag den Star"
gegen Fußball-Legende Mario Basler kämpft, ist klare Kante Programm - live auf
ProSieben. In bis zu 15 Runden treten die beiden wettkampflustigen Lautsprecher
im direkten Duell gegeneinander an. Wer beweist Kampfgeist und Fitness? Wer
zeigt Köpfchen und Geschick? Der Gewinner erhält 100.000 Euro. Elton führt bei
"Schlag den Star" durch den Abend, Ron Ringguth kommentiert. Als Musik-Acts sind
Johannes Oerding und Robin Schulz mit dabei. Produziert wird "Schlag den Star"
von Raab TV. "Schlag den Star", am Samstag, 1. Februar 2020, um 20:15 Uhr, live auf ProSieben Bei Fragen: ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH Kommunikation/PR Entertainment Michael Benn Tel. +49 89 9507-1188
Michael.Benn@ProSiebenSat1.com Bildredaktion Jan Islinger Te. +49 89 9507-1175 Jan.Islinger@ProSiebenSat1.com Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/25171/4497110
OTS: ProSieben Original-Content von: ProSieben, übermittelt durch news aktuell
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Oldtimer im Miniaturformat: WELT-Reportage zeigt Profi-Modellbauer bei der Arbeit / „Der Modellbauer – Perfektion aus Leidenschaft“ mit Michael Niemas am Samstag, 1. Februar um...
Berlin (ots) - Die neue Reportage "Der Modellbauer - Perfektion aus
Leidenschaft" über den passionierten Tüftler Michael Niemas läuft am Samstag,
den 1. Februar 2020 im TV. Für den ausgebildeten Modellbauer sind Hobby und
Beruf ein und dasselbe: Er baut Rennwagen originalgetreu im Miniaturformat nach
-sogenannte Slotcars. Der Bastler konstruiert die Kleinstautos im Maßstab 1:24
inzwischen für Kunden aus aller Welt. Technisch sind die Fahrzeuge kleine
Meisterstücke und können wie ihre großen Vorbilder sogar bei Rennen eingesetzt
werden. Dafür braucht Niemas vor allem ein gutes Auge, eine ruhige Hand und viel
Geduld. Begeistert gesteht er: "Ich finde es toll, mit der Reportage jetzt auch
die Modellbau-Fans vor den Fernsehbildschirmen zu erreichen. Bisher habe ich
hauptsächlich auf YouTube gezeigt, wie ich meine Slotcars baue." Die Ausbildung
zum Modellbauer hat der Biebesheimer beim Automobilhersteller Opel absolviert.
Seine Leidenschaft gilt vor allem Modellen aus Rennserien der 60er- und
70er-Jahre. Für die WELT-Reportage erschafft Michael Niemas die Miniatur eines
Lola T70, eine Rennsportlegende mit Baujahr 1966, die auf einem Slotcar-Race
durchstarten soll. "Der Modellbauer - Perfektion aus Leidenschaft" am Samstag, den 1. Februar um
19.05 Uhr auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der
Mediathek und der TV-App. Pressekontakt: Kathrin Mohr
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
kathrin.mohr@welt.de
www.presse.welt.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4497214
OTS: WELT Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell
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Promis satt: Susi Kentikian, Jochen Schropp und Thomas Hermanns komplettieren „MasterChef Celebrity“
Unterföhring (ots) - - Weitere Kandidaten: Beatrice Egli, Paula Lambert, Panagiota
Petridou, Silvia Schneider, Hardy Krüger Junior, Hans Sarpei
sowie die Geschwister Cheyenne und Jimi Blue Ochsenknecht
- Drehstart ab heute in Köln, produziert von Endemol Shine Germany
- Die Juroren und TV Köche Meta Hiltebrand, Nelson Müller und Ralf
Zacherl bewerten die Gerichte der Promis
- Grüne Produktion mit verringerten CO2-Emissionen und ohne
Einwegplastik 20. Januar 2020 - Heute fällt der Startschuss zu den Dreharbeiten von
"MasterChef Celebrity" in Köln und das Spin-Off glänzt mit einem hochkarätigen
Promi-Aufgebot: Boxerin Susi Kentikian, Moderator und Schauspieler Jochen
Schropp sowie Entertainer Thomas Hermanns komplettieren das Kandidatenfeld neben
Sängerin Beatrice Egli, Sexexpertin Paula Lambert, Model Cheyenne Ochsenknecht,
Moderatorin Panagiota Petridou, Moderatorin Silvia Schneider sowie Schauspieler
Hardy Krüger Junior und Jimi Blue Ochsenknecht. Christian Asanger, Vice President Original Production Non-Scripted bei Sky
Deutschland dazu: "Masterchef zählt zu den beliebtesten Brands auf unserer
Plattform. Mit dem Celebrity-Spin-Off geht die Erfolgsgeschichte weiter. Elf
hochkarätige prominente Kandidaten und drei hochqualifizierte Juroren - das wird
ein Festessen für alle Fans des Formates." Entertainer Thomas Hermanns verrät: "Ich habe erst spät meine Passion für das
Kochen entdeckt, meine geheime Stärke liegt in Hühner-Gerichten." Am liebsten
isst er aber Saltimbocca mit Blaubeer-Risotto. Schauspieler und Moderator Jochen Schropp setzt am liebsten auf Hausmannskost:
"Ich habe als Kind oft mit meinem Vater am Wochenende gekocht, meist
italienische Gerichte. Die Liebe zur italienischen Küche ist bis heute
geblieben." Boxerin Susi Kentikian legt auf gesundes Essen wert: "Als...
Allgemein
ZDF-Sendungen zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
Mainz (ots) - Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz
erinnert das ZDF vom 26. bis zum 29. Januar 2020 in Live-Übertragungen der
Gedenkstunden, mit einem Fernsehfilm und in Dokumentationen an den Völkermord,
den die Nationalsozialisten an den europäischen Juden begangen haben. Am Montag, 27. Januar 2020, jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers
Auschwitz zum 75. Mal. Das ZDF überträgt an diesem Tag ab 15.05 Uhr die
offizielle Gedenkstunde aus Auschwitz live. Dazu werden Staats- und
Regierungschefs aus aller Welt erwartet, Auschwitz-Überlebende halten die Reden.
Das "ZDF spezial" wird moderiert von Andreas Klinner. Am Mittwoch, 29. Januar 2020, 11.00 Uhr, ist im ZDF live aus dem Plenarsaal des
Deutschen Bundestages die Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus zu
sehen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält die Begrüßungsrede, der
israelische Staatspräsident Reuven Rivlin eine Gedenkrede. Die ZDF-Übertragung
aus Berlin kommentiert Micha Wagenbach. Die Gedenkstunde ist eine jährlich
wiederkehrende Veranstaltung, die als feierliches Ereignis begangen wird: Seit
1996 wird in der Bundesrepublik Deutschland die Befreiung des deutschen
Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch sowjetische Truppen am
27. Januar 1945 als Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
begangen. Bereits am Sonntag, 26. Januar 2020, 0.35 Uhr, steht die Dokumentation "Die
Zeugen - Eine Reise zu den letzten Überlebenden des Holocaust" auf dem
ZDF-Programm, die am Tag zuvor um 19.20 Uhr in 3sat erstausgestrahlt wird. Im "ZDF-Montagskino" ist am 27. Januar 2020, 22.15 Uhr, der Film "Die Kinder von
Windermere" als Free-TV-Premiere zu sehen. Erzählt wird die Geschichte von 300
Kindern, die in der Endphase des Krieges als Überlebende des Holocausts nach
ihrer Befreiung aus den Konzentrationslagern nach England an den Lake Windermere
gebracht wurden....
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Filme und Dokumentationen zum Internationalen Holocaust-Gedenktag in 3sat
Mainz (ots) - ab Samstag, 25. Januar 2020, 19.20 Uhr
Mit drei Erstausstrahlungen Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags am 27. Januar und 75 Jahre
nach Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau hat
3sat acht Beiträge in seinem Programm - darunter drei Erstausstrahlungen. Zum Auftakt begleitet die 3satKulturdoku "Die Zeugen - Eine Reise zu den letzten
Überlebenden des Holocaust" (Erstausstrahlung) die Israel-Korrespondentin der
"Süddeutschen Zeitung", Alexandra Föderl-Schmid, und den Fotografen Konrad Rufus
Müller bei der Entstehung ihres gemeinsamen Buches über die letzten noch
lebenden Opfer des Holocausts. Die Dokumentation von Rouven Rech, die 3sat am
Samstag, 25. Januar 2020, 19.20 Uhr, ausstrahlt, ermöglicht Einblicke in die
Erinnerungswelt der letzten Überlebenden. Synchronisiert ist die Doku von
Schauspielerin Iris Berben. Am Montag, 27. Januar 2020, 22.25 Uhr, zeigt die 3satDokumentarfilmzeit
"Marceline. Eine Frau. Ein Jahrhundert." (Erstausstrahlung) von Cordelia Dvorák.
Die Filmemacherin porträtiert die 1928 in Paris als Marceline Rozenberg geborene
Marceline Loridan-Ivens. Als 15-Jährige wurde sie mit ihrem Vater nach Auschwitz
deportiert. Als dieser ermordet wurde, hörte sie auf zu wachsen. Sie überlebte.
Schockiert von der Mauer des Schweigens bei ihrer Rückkehr stürzte sie sich in
die Pariser Künstlerszene und sammelte erste Erfahrungen beim Film. Bald begann
sie selbst zu drehen und lernte die Dokumentarfilmlegende Joris Ivens kennen.
Ivens wurde ihr Ehemann; sie arbeiteten 30 Jahre lang zusammen. Nach seinem Tod
kehrte die fast 70-Jährige nach Auschwitz zurück und drehte ihren ersten
Spielfilm. Marceline Loridan-Ivens starb im Herbst 2018. Sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. 1945 schien es undenkbar,
dass es in Deutschland je wieder jüdisches Leben geben könnte. Dennoch
entwickelte es sich - und nicht nur in West-, sondern auch in Ostdeutschland.
Doch wie frei waren Jüdinnen...
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