StartSchlagworteFamilie

Familie & Wirtschaftsnachrichten aus aller Welt

Familie News aus Unternehmen und Branchen

Sie lesen gerade: Pressemitteilungen zum Thema Familie

Alltag mit einem Baby: So bleiben Eltern ein Liebespaar

Baierbrunn (ots) - Wenn aus Paaren Eltern werden, steht alles auf dem Kopf. Wo bleibt da noch Platz für die Liebe? Doch Paare können einiges tun, damit die Beziehung nicht an den neuen Herausforderungen zerbricht. Wie Eltern eines Neugeborenen ein Liebespaar bleiben, erklären Experten in der aktuellen Ausgabe des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Zeit nach der Geburt wie Flitterwochen inszenieren Paare sollten die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt des Kindes gemeinsam nutzen, rät Helen Heinemann, Pädagogin und Leiterin des Instituts für Burnout-Prävention in Hamburg. In dieser Phase verarbeitet das Paar gemeinsam das emotionale Aufgewühltsein und Durcheinander. Beide - Mann und Frau - lassen es sich miteinander gut gehen, so wie während der Flitterwochen nach der Hochzeit. Das Ziel dabei: Das Paar konzentriert sich ganz auf die neue Situation zu dritt und findet sich gemeinsam neu in den Rollen als Mutter und Vater. Wichtig, gerade in den ersten Monaten nach der Geburt des Babys: "Nicht davon ausgehen, dass es läuft - das tut es nicht", so Burnout-Expertin Heinemann. Deshalb sollten Paare Aufgaben verteilen und dabei auch Dinge wie Termine vereinbaren oder Geschenke besorgen denken. Zudem sollten sich Paare regelmäßig darüber austauschen, was einen unzufrieden macht - um dann zu überlegen, wie es sich lösen lässt. Wenn einer nicht gerne kocht, kann er beispielsweise die Wäsche übernehmen. Und der Sex? Die Lust fällt nicht vom Himmel! Bei vielen Paaren liegt nach der Geburt eines Babys zudem das Liebesleben auf Eis. "Die Lust fällt nicht vom Himmel", sagen die Münchner Paartherapeuten Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas. Ihre Empfehlung: Hauptsache, machen! Nicht auf den perfekten Moment warten - und lieber...

Wort & Bild Verlag: Neues Kochbuch „Schnelle Familienküche“ / Lieblingsrezepte von Deutschlands meistgelesenem Elternmagazin Baby und Familie

Baierbrunn (ots) - Essen zu zaubern, das Kindern und Eltern schmeckt, ist keine leichte Aufgabe im hektischen Familienalltag. Oft fehlt die Zeit oder schlichtweg gute Inspiration für eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Rezepte für gesunde Mahlzeiten, die garantiert der ganzen Familie schmecken, bietet jetzt das neue Buch "Schnelle Familienküche" der Ernährungsexpertin Susanne Klug und der Chefredakteurin von Baby und Familie , Stefanie Becker. 66 tolle Rezepte für die ganze Familie - schnell und gesund Die 66 Rezeptideen sollen Abwechslung auf die Teller der Familie bringen und bieten einige Tricks, um den Kleinen (und Großen) Obst und Gemüse unterzuschmuggeln. Ein weiteres Plus: Alle Gerichte sind möglichst saisonal gehalten. Ob Kürbisgnocchi, Grünkohl aus dem Ofen oder Crêpes mit Himbeercreme - für jeden Monat gibt's passende Rezepte. Zudem informiert das neue Familienkochbuch über die wichtigsten Nährstoffe, die unverzichtbar sind. Und wer mal so richtig unter Zeitdruck steht, kann auf der "Heute im Stress?"-Liste die allerschnellsten Gerichte auswählen. Stefanie Becker: " Wir wollen, dass es Familien gut geht und sie sich im oft stressigen Alltag gesund, abwechslungsreich und dabei lecker ernähren. Unser neues Familienkochbuch sammelt deshalb die beliebtesten Rezepte aus unserem Magazin. Es bietet ganz viel Service und Ernährungswissen - kompakt, übersichtlich und so schön illustriert, dass man gleich selbst Lust bekommt, den Kochlöffel zu schwingen." "Schnelle Familienküche" (14,99 EUR, Softcover mit 144 Seiten, ISBN: 978-3-927216-61-7, PZN: 16685632). Der Vertrieb für den Buchhandel erfolgt über die Edel Verlagsgruppe (Edel Germany GmbH, Neumühlen 17, 22763 Hamburg, buchvertrieb@edel.com). Der Apothekenvertrieb sowie der Direktvertrieb erfolgen über Herold Fulfillment GmbH (Tel. 0 89/6138 71-11, E-Mail: bestellung@herold-va.de). Pressekontakt: Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation Katharina Neff-Neudert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel. 089/ 744 33-360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de...

ZDFneo-Social-Factual „Familien allein zu Haus 2 – Was bleibt?“ / Drehstart mit Collien Ulmen-Fernandes

Mainz (ots) - Derzeit finden die Dreharbeiten zum ZDFneo-Social-Factual "Familien allein zu Haus 2 - Was bleibt?" statt. Die Fortsetzung von "Familien allein zu Haus" mit Collien Ulmen-Fernandes ist bereits am Samstag, 18. Juli 2020, ab 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar und um 19.30 Uhr in ZDFneo zu sehen. Die Coronapandemie lähmt unser Land - sozial wie ökonomisch. Kindergärten und Schulen waren lange Zeit geschlossen, und Familien waren ganz auf sich allein gestellt. Welche Auswirkungen hat das, insbesondere auf die Familien, die strukturell und finanziell zu den Benachteiligten gehören? Im zweiten Teil des ZDFneo-Social-Factuals stellt Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes die Frage: "Was bleibt?" Drei Familien - eine aus Niedersachsen, eine aus Berlin und eine aus Brandenburg - gewähren einen Einblick in ihr Leben. Vor allem für die Kinder ging in den vergangenen Monaten jegliche Struktur verloren. Spielplätze waren geschlossen, Verabredungen mit Kita- und Schulfreunden nicht möglich und Eltern mussten um ihre berufliche Existenz fürchten. Was löst das bei Kindern unterschiedlichen Alters aus? Können Eltern, Lehrer und Therapeuten dazu beitragen, mögliche Defizite auszugleichen? Darüber hinaus beleuchtet die Sendung die Rolle der Frau in den vergangenen Monaten. Haben die besonderen Umstände dazu geführt, dass die Frauen in ein altes Rollenbild zurückgefallen sind? Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes spricht per Videochat mit der Soziologin Prof. Jutta Allmendinger, mit Margot Käßmann, der ehemaligen Bischöfin von Hannover, sowie mit einem Kinderarzt und einem Psychologen. Sie berichten von ihren Erfahrungen und Beobachtungen in der Gesellschaft in Zeiten von Corona. Produziert wird "Familien allein zu Haus 2 - Was bleibt?" von der Fabiola GmbH, unter Verantwortung von Ina Eck. Die Redaktion im ZDF hat Brigitte Duczek, Fabian...

Expertentipp: Urlaub 2020: Entspannt und sicher mit dem Auto in die Ferne

Saarbrücken (ots) - Die Vorfreude steigt und das Urlaubsziel rückt immer näher - doch die Autofahrt in den Urlaub ist für viele Reisende gleichzeitig eine echte Zerreißprobe. Kilometerlange Staus, quengelnde Kinder auf dem Rücksitz oder eine Autopanne sorgen für zusätzlichen Stress. Eine gute Vorbereitung und einige einfache Tipps helfen dabei, entspannt in den Urlaub zu starten und sicher ans Ziel zu kommen. Wann sind wir endlich da? Wie lange dauert es noch? Gerade mit Kindern auf dem Rücksitz kann die Autofahrt in den Urlaub schnell zur Geduldsprobe werden. Für eine sichere und stressfreie Reise gibt Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt, Tipps und erklärt, worauf bei langen Autofahrten in den Urlaub besonders zu achten ist. VORBEREITUNG IST DAS A UND O Eine entspannte Urlaubsanreise beginnt schon mit einer guten Vorbereitung. "Bei einer Reise mit dem Auto gehört ein ausführlicher Sicherheitscheck vor der Abfahrt unbedingt dazu. Dabei sollten Reifendruck, Öl- und Kühlwasserstand überprüft werden, um Zwischenfälle auf der Fahrt zu vermeiden", erklärt Frank Bärnhof. Auch der Verbandkasten sollte auf Vollständigkeit und Haltbarkeit gecheckt werden. Um auf eventuelle Pannen vorbereitet zu sein, gehört außerdem ein Warndreieck in den Kofferraum und auch Warnwesten für alle Mitfahrer sollten immer griffbereit sein. Nach dem Fahrzeugcheck kann das Auto mit dem Reisegepäck beladen werden. Hier gilt: Schwere Gepäckstücke gehören nach unten, um einen idealen Schwerpunkt zu garantieren. Bei besonders viel Gepäck können leichte Teile auch in einer Dachbox verstaut werden, die zusätzlichen Stauraum bietet. "Sie sollte, ebenso wie Fahrräder, gut gesichert werden. Wenn dann auf der Fahrt doch mal etwas verloren geht und es dadurch zu einem Unfall kommt, trägt in der Regel die...

AOK startet „Familiencoach Pflege“ für pflegende Angehörige mit psychischen Belastungen / Jeder vierte pflegende Angehörige laut WIdO-Studie „hoch belastet“

Berlin (ots) - Die AOK bietet seit heute ein neues Online-Programm zur Selbsthilfe für psychisch belastete pflegende Angehörige an: Der "Familiencoach Pflege" ( http://www.familiencoach-pflege.de ) ist ein kostenloses und für alle Interessierten anonym nutzbares Angebot, das die Psyche von pflegenden Angehörigen stärken und sie vor Überlastung schützen soll. Aktuelle Ergebnisse einer repräsentativen Befragung für den "Pflege-Report 2020" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigen den Bedarf: Danach ist jede vierte Person, die einen Angehörigen zuhause pflegt, durch die Pflege "hoch belastet". "Die Befragungsergebnisse belegen, dass die Pflege eines Familienmitglieds für viele Angehörige sehr anstrengend ist - nicht nur körperlich, sondern auch seelisch", sagt der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Martin Litsch. "Hier bietet unser neues Programm eine niedrigschwellige und jederzeit nutzbare Unterstützung". Mit Hinweisen, Informationen, interaktiven Übungen, mehr als 40 Videos und 14 Audiodateien lernen die Nutzer, wie sie besser mit den seelischen Herausforderungen umgehen können. Ein Fokus liegt dabei auf besonders schwierigen Pflegesituationen in der Betreuung von Menschen mit Demenz oder in der Begleitung von Sterbenden. Das Angebot ist von einem Expertenteam unter Beteiligung einer Fokusgruppe aus pflegenden Angehörigen entwickelt worden. Online-Programm soll Isolation und Überforderung vorbeugen Der Familiencoach Pflege vermittelt unter anderem, wie wichtig es für pflegende Angehörige ist, sich nicht zu isolieren. "Auch in schwierigen Zeiten sollten sie persönliche Kontakte zu Freunden, Bekannten und Nachbarn aufrechterhalten", sagt Professorin Gabriele Wilz, Leiterin der Abteilung für Klinisch-psychologische Intervention an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Das Programm zeigt den Nutzern Methoden und Wege auf, gut für sich zu sorgen und vor allem Zeit für sich zu finden", so Wilz, die den Familiencoach Pflege als Expertin federführend entwickelt hat. Auch der Umgang...

Rassismus für Kinder erklärt: Ein Ratgeber der SOS-Kinderdörfer weltweit

München (ots) - Am 25. Mai 2020 kam George Floyd, ein Schwarzer Mann, in den USA durch rassistische Gewalt ums Leben - ein Verbrechen, das uns alle angeht. Auch in Deutschland gehen die Menschen seither auf die Straße, um gegen Rassismus zu protestieren. Das zeigt: Auch hierzulande gibt es dringenden Handlungsbedarf. "Wir müssen schon mit unseren Kindern über Rassismus sprechen!", sagt Boris Breyer, stellvertretender Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit. Nur ist das gar nicht so einfach: "Kinder wollen verstehen - aber sie geben sich nicht mit jeder Antwort zufrieden." Deshalb hat die Hilfsorganisation die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst und gibt Tipps, was Eltern tun können, um mit ihren Kindern kompetent über Rassismus zu sprechen. Was ist Rassismus? Eine kindgerechte Erklärung könnte so aussehen: "Rassismus bedeutet, dass ich jemanden ablehne, gemein und unfreundlich bin, nur, weil er anders aussieht oder aus einer anderen Kultur kommt. Es spielt dabei keine Rolle, was er tut oder sagt. Ich interessiere mich nicht für seine Meinung oder seine Hobbys, es ist mir auch egal, ob er nett ist oder Humor hat. All das zählt nicht." Wie äußert sich Rassismus in unserem Alltag? Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, was in unserem Alltag rassistisch ist: Wenn jemand ausgeschlossen wird, weil er anders aussieht. Wenn niemand neben dem dunkelhäutigen Schüler sitzen möchte. Oder wenn einem Menschen anderer Herkunft dazu gratuliert wird, dass er gut Deutsch spricht. Vielleicht ist er ja hier aufgewachsen? Wer Kindern Rassismus erklären will, muss sich auch selbst hinterfragen Ein Gespräch mit den Kindern ist immer auch eine Chance, sich selbst auf die Schliche zu kommen und eigene Vorurteile zu entdecken: Bin ich wirklich...

Jetzt bestimme ich! ZDF-„37°“-Doku über Generationswechsel im Familienbetrieb

Mainz (ots) - Irgendwann steht in jedem Familienunternehmen ein Generationenwechsel an. Die "37°"-Dokumentation "Jetzt bestimme ich! Generationswechsel im Familienbetrieb" zeigt am Dienstag, 23. Juni 2020, 22.15 Uhr, wie der Übergang gelingen kann. Autor Nick Golüke begleitet drei Familien durch Höhen und Tiefen im eigenen Betrieb. Bettina Weiss (37) hat den elterlichen Betrieb von einem Tag auf den anderen übernommen. Die Maschinenbauingenieurin ist Geschäftsführerin der SWO Werkzeug und Formenbau in Oberau bei Garmisch-Partenkirchen - ein Familienunternehmen seit 49 Jahren. Mutter Monika, die das Unternehmen leitete, tut sich schwer, den Staffelstab zu übergeben: "Die Verantwortung abgeben als Mutter ist genauso schwer wie loslassen vom Geschäft." "Ich wollte alles werden, nur nicht in den elterlichen Betrieb gehen", erzählt Gas-Wasserinstallateurin Manuela Huber (47) aus den Anfängen. Dann ließ sie sich auf einen Deal mit dem Vater ein: "Ich mache eine Lehre, wenn ich sofort raus aus der Schule kann. Ich habe die Schule gehasst." Anschließend, ausgelöst durch den schweren Unfall ihrer Eltern, übernahm sie dann doch den Betrieb. Ihr Sohn Alex (16) will das Gleiche machen wie die Mutter. "Weil er genauso faul in der Schule ist, wie ich es war", so Manuela Huber. Tochter Charlotte hingegen will sich den Stress nicht antun: "Mama arbeitet viel zu viel." Der Schreinereibetrieb Ort in der Spessart-Gemeinde Rothenbuch ist eine Institution - und das schon in der dritten Generation. Irgendwann soll Junior Maximilian (32) den Betrieb von Vater Richard (58) übernehmen. "Im Handwerk geht es auch gar nicht anders, denn es findet sich kein Nachwuchs", so Richard. Das Handwerk ist ein anstrengender Beruf: Vater und Sohn haben in der Regel eine Sieben-Tage-Woche und maximal...

Mathe.Entdecker Pfade Konstanz eröffnet – Stiftung Rechnen und MathCityMap sind Projektpartnerinnen

Hamburg/Konstanz (ots) - Passend zum "Jahr der Wirtschaft und Wissenschaft" 2020 in Konstanz kann die größte Stadt am Bodensee ab sofort auf den Mathe.Entdecker Pfaden durch die mathematische Brille betrachtet und entdeckt werden. Auf den Mathe.Entdecker Pfaden Konstanz können Besucher die Stadt lehrreich erkunden, Familien ihr Wissen testen und Schülerinnen und Schüler abseits des Klassenzimmers per Smartphone die Mathematik in ihrer Umgebung sichtbar machen. Claudia Abjörnson, geschäftsführende Vorständin der Stiftung Rechnen freut sich über den Start: "Die Mathe.Entdecker Pfade Konstanz sind ein langfristiges und nachhaltiges Bildungsangebot, das außerschulisch, digital und frei zugänglich Spaß am Rechnen und dem Umgang mit Zahlen vermitteln soll. Gerade in dieser besonderen Zeit können wir damit Familien und Schulen gezielt unterstützen." Zusammen mit der MathCityMap-App für Smartphones verwandeln sich Konstanzer Bauten und Sehenswürdigkeiten in lebendige Matheaufgaben, die ausschließlich vor Ort lösbar sind. Ist das Ergebnis errechnet, ausgemessen oder geschätzt worden, gibt die App automatisch eine Rückmeldung zu den eingereichten Zahlen. Anschließend zeigt sie per GPS den Weg zur nächsten Herausforderung. Die MathCityMap-App für Smartphones wurde von der Arbeitsgruppe MATIS 1 um Prof. Dr. Matthias Ludwig an der Goethe-Universität Frankfurt entwickelt. Gemeinsam mit seinem Team hat er auch die Mathe.Entdecker Pfade in Konstanz entstehen lassen. "Wir wollen Mathematik erlebbar machen. Die Aufgaben sind an reale Objekte, Plätze und Situationen gebunden und mit der MathCityMap-App jederzeit auf dem Smartphone verfügbar. In Konstanz haben wir so viele spannende Bauwerke und Objekte gefunden, dass wir mehr Pfade als ursprünglich geplant angelegt haben", so Prof. Dr. Matthias Ludwig. Vierzehn Pfade mit unterschiedlich komplexen Aufgabenstellungen sind so in Konstanz entstanden: Die 1 bis 3,5 Kilometer langen Touren führen dabei am Hafen...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland