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Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben

Hamburg, Deutschland (ots) - Das Magazin MEN'S HEALTH DAD startet seinen eigenständigen Digitalauftritt www.dad-mag.de, um Väter-Themen deutlich mehr Raum zu geben. "Gerade in diesen Pandemie-Zeiten mit oft chaotischen Betreuungssituationen, Homeschooling und Familien, denen die Decke auf den Kopf fällt, sind Väter stark gefordert und suchen nach Antworten", sagt Redaktionsleiter Marco Krahl. "Das gilt noch mehr für frischgebackene Väter, bei denen der Alltag mit Baby manchmal im Stundentakt neue Fragen aufwirft." Das hochwertige Online-Magazin DAD richtet sich an werdende Väter sowie an Männer mit Kindern bis zum Grundschulalter, die noch auf der Suche nach ihrer neuen Rolle sind und mit kleinen Kindern tagtäglich vor immer wieder neuen Herausforderungen stehen. DAD hat dabei einen modernen, zeitgeistigen Blick auf diese Zielgruppe. Begleitet wird der Start des Digitalauftritts von dem exklusiven Werbepartner WaterWipes (https://www.waterwipes.com/de/de), dessen innovatives Konzept für Baby-Feuchttücher mit nur zwei Inhaltsstoffen die DAD-Redaktion überzeugt hat. WaterWipes Feuchttücher wurden von dem aktiven Vater Edward McCloskey entwickelt und bestehen zu 99,9 Prozent aus Wasser plus einem Tropfen Fruchtextrakt. Aus der MEN'S-HEALTH-Tradition heraus bietet das Online-Magazin vor allem viele nützliche Tipps für die Lebenswelt der Leser und stellt immer wieder Vorbilder und Vorreiter vor. Auch Stellung zu aktuellen Veränderungen des Gesellschafts- und Familienbildes zu beziehen, gehört zum Selbstverständnis des Magazins. Inhaltlich spiegeln sich die Themenbereiche Erziehung, Beziehung, Beruf, Finanzen, Gesundheit und Freizeit in diesen vier Menüpunkten wider: 1. Kids & Tipps, 2. Partner & Family, 3. Job & Care, 4. Tools & Toys. Neben der neuen Website bieten auch die Social-Media-Plattformen von MEN'S HEALTH DAD viele Inhalte für Väter. Der 14-tägige Podcast "Echte Papas" von Redaktionsleiter Marco Krahl und...

Privathaftpflichtversicherung: So versichern Sie Ihre Kinder richtig

München (ots) - - Deliktunfähige Kinder versichern kostet im Schnitt nur drei Euro pro Jahr - Private Haftpflichtversicherung schützt im Schadenfall vor finanziellem Ruin - YouGov-Umfrage: Knapp ein Fünftel hat keine private Haftpflichtversicherung München (ots) - Kinder unter sieben Jahren (im Straßenverkehr unter zehn Jahren) sind deliktunfähig und haften deshalb nicht für verursachte Schäden. Eltern müssen nur dann dafür aufkommen, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. Das bedeutet, dass Geschädigte - häufig Verwandte oder Bekannte - im Zweifelsfall auf ihren Kosten sitzen bleiben. Sichern Verbraucher*innen deliktunfähige Kinder (https://www.check24.de/haftpflichtversicherung/kinder/) in der Privathaftpflichtversicherung (PHV) ab, dann zahlt diese, auch wenn kein gesetzlicher Haftungsanspruch besteht. Die Absicherung deliktunfähiger Kinder gibt es in der PHV im Schnitt schon für einen Aufpreis von drei Euro jährlich.1) Eine gute Privathaftpflichtversicherung, die die Absicherung dieses Risiko beinhaltet, erhält eine Familie bereits für unter 50 Euro jährlich.2) "Familien mit kleinen Kindern sollten ihre private Haftpflichtversicherung unbedingt darauf prüfen, ob diese auch deliktunfähige Kinder mitversichert", sagt Lorenz Becker, Managing Director Privathaftpflichtversicherung bei CHECK24. "Der Tarifbaustein ist nicht teuer und schützt im Schadenfall vor Konflikten mit Freunden oder Verwandten." YouGov-Umfrage: Knapp ein Fünftel hat keine private Haftpflichtversicherung Eine private Haftpflichtversicherung sorgt dafür, dass aus einer Unachtsamkeit kein finanzieller Ruin wird. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür in unbegrenzter Höhe mit seinem ganzen Vermögen. Trotzdem verfügt rund jede*r fünfte Deutsche nicht über diesen essenziellen Versicherungsschutz. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24. Auf die Frage "Haben Sie eine private Haftpflichtversicherung?" antworteten 78 Prozent der Befragten mit "Ja". 17 Prozent antworteten mit "Nein" und fünf Prozent...

Wie ist das mit dem Krebs? / Animationsfilme helfen, Kinder altersgerecht aufzuklären

Bonn (ots) - Es gibt keine dummen Fragen, wenn jemand Krebs hat. Das ist die Botschaft des Kinderbuches "Wie ist das mit dem Krebs?" von Dr. Sarah Herlofsen. Die Deutsche Krebshilfe erweckt nun das Buch zum Leben und präsentiert die ersten Animationsfilme für Kinder. Schon lange ist es Sarah Herlofsen ein Herzensanliegen, dass Kindern eine Krebserkrankung altersgerecht erklärt wird. "Wenn eine Freundin oder der Opa krank wird, brauchen Kinder Informationen, die sie verstehen können", ist sie überzeugt. "Ich bin glücklich und stolz, dass die Deutsche Krebshilfe nun die Botschaften meines Buches aufgreift und daraus Animationsfilme produziert." Das Berliner Unternehmen bunch hat die Bilder von Dagmar Geisler zum Leben erweckt. Die Illustratorin ist begeistert: "Es macht Spaß, die eigenen Bilder in Bewegung zu sehen. Das Team hatte auch einige bezaubernde zusätzliche Ideen." Von den geplanten zwölf Filmen sind inzwischen die ersten vier realisiert. Sie beantworten die Fragen "Was ist Krebs?" und "Gibt es ein Mittel gegen Krebs?", erklären "Es gibt keine dummen Fragen" und beschreiben die "Chemotherapie". "Ich finde es toll, dass die Deutsche Krebshilfe die Inhalte des Buches auch als Filme anbietet", findet Cornelia Scheel. Von ihr stammt das Vorwort zu dem Kinderbuch, und sie weiß aus eigener Erfahrung, wie belastend Schweigen besonders für Kinder sein kann: Ihre Mutter Mildred Scheel, Gründerin der Deutschen Krebshilfe, starb 1985 an Krebs. "Das wunderbare Buch von Sarah Herlofsen gibt viele Antworten in einfacher Sprache und verständlichen Bildern. Mit der filmischen Umsetzung gehen wir nun einen kindgerechten Schritt weiter", so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Die vier Filme zum Buch sind auf der Internetseite der Deutschen Krebshilfe zu finden unter: https://www.krebshilfe.de/blog/kindern-krebs-erklaeren/ ....

CHECK24 hilft: 24.000 Euro für die Krisenintervention der AETAS Kinderstiftung

München (ots) - - AETAS Kinderstiftung leistet Akutversorgung nach schweren Schicksalsschlägen - CHECK24 setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein CHECK24 spendet der AETAS Kinderstiftung 24.000 Euro. Die Stiftung betreut Kinder und Familien, die so schwere Schicksalsschläge erleben mussten, dass sie umgehend professionelle Hilfe benötigen. Der häufigste Unterstützungsanlass ist das plötzliche und traumatische Versterben eines Elternteils z. B. durch Unfall, Suizid oder auch Mord. Den bisher größten Einsatz hatte das Kriseninterventionsteam nach dem Amoklauf am Münchner Olympia Einkaufszentrum in 2016. Ziel des mehrfach ausgezeichneten Konzepts ist es, die Kinder frühzeitig und ganzheitlich zu betreuen, damit sie möglichst keinen langfristigen psychischen Schaden erleiden und wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können. "Kinder und Familien, die schlimmste Erlebnisse zu verarbeiten haben, sollten schnell unbürokratische Hilfe bekommen" , sagt Christoph Röttele, CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei CHECK24. "Das Interventionskonzept der AETAS Kinderstiftung beindruckt uns sehr und CHECK24 freut sich, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können." "CHECK24 hilft": Vergleichsportal setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein CHECK24 setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland ein. Das gesellschaftliche Engagement beruht auf drei Säulen: dem Förderprogramm, den Mitarbeiterprojekten und der Punkte-Spendenaktion. Mit dem Förderprogramm unterstützt das Vergleichsportal bundesweit an seinen Standorten Vereine und Projekte mit bis zu 24.000 Euro. Bisher geförderte Organisationen sind unter anderem die Spielstadt Mini-München, die Stiftung Kick ins Leben und der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. Außerdem ermutigt das Vergleichsportal seine Mitarbeiter, sich ehrenamtlich zu engagieren und unterstützt diese Mitarbeiterprojekte mit jeweils bis zu 2.000 Euro. Dritte Säule ist eine Punkte-Spendenaktion. Seit Juni 2016 können Kunden gesammelte CHECK24-Punkte spenden und damit Kinderhilfsorganisationen unterstützen. CHECK24 verdoppelt die gespendeten...

ZDF-Doku-Reihe „Deutschlands große Clans“ erzählt „Die 4711-Story“

Mainz (ots) - Um kaum einen Duft ranken sich so viele Legenden, um kaum eine Marke wurde so vehement gestritten: 4711. Am Ende führte ein Familienzwist zum Verkauf des traditionsreichen Unternehmens. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Deutschlands große Clans - Die 4711-Story" widmet sich am Dienstag, 21. Juli 2020, 20.15 Uhr, der Eigentümerfamilie Mülhens. In der ZDFmediathek steht die Dokumentation am Sendetag ab 10.00 Uhr zur Verfügung. Die Firmengeschichte war so schillernd wie die Schar der prominenten Nutzer ansehnlich. Ob der russische Zar, der König von Schweden, Goethe oder Richard Wagner - sie wussten angeblich, die Möglichkeiten der inneren und äußeren Anwendung des Duftwassers zu schätzen. In der Wirtschaftswunder-Ära wurde 4711 zu einem Inbegriff von "Made in Germany". Zwei Cousins, die sich nicht riechen konnten, führten das Familienunternehmen jedoch beinahe in den Ruin, machten es zum Übernahmekandidaten für Großkonzerne. "4711 bedeutet eine magische Zahl, die mich von meiner frühesten Kindheit an bis heute begleitet", sagt Firmenerbe Dieter Streve-Mülhens. 1997 musste er den Verkauf seines Familienunternehmens bekanntgeben: "Das war die schwerste Stunde meines Lebens." Der Film von Heike Nelsen lüftet den Schleier aus Rätseln und Mythen, an dem die Eigentümerfamilie Mülhens selbst tatkräftig gewoben hat. Und das nicht ohne Grund, denn hinter der Erfolgsgeschichte von 4711 steckt auch ein früher Fall von Produktpiraterie. "Die 4711-Story" und "Die Deichmann-Story", am Dienstag, 28. Juli 2020, um 20.15 Uhr im ZDF, aus der Dokureihe "Deutschlands große Clans" wurden im März und Juni aus aktuellem Anlass nicht gesendet. Erstausstrahlung ist jetzt im Juli. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131...

ZDFneo: „Familien allein zu Haus 2 – Was bleibt?“ / Fortsetzung des Social-Factuals mit Collien Ulmen-Fernandes

Mainz (ots) - Das ZDFneo-Social-Factual "Familien allein zu Haus" mit Collien Ulmen-Fernandes geht mit einem zweiten Teil in die Fortsetzung: "Familien allein zu Haus 2 - Was bleibt?". Ausgestrahlt wird es am Samstag, 18. Juli 2020, 19.30 Uhr, in ZDFneo. Am 18. Juli 2020, 10.00 Uhr, ist die Sendung in der ZDFmediathek abrufbar. Das Social-Factual zeigt, wie Familienleben während der Coronapandemie funktioniert und an welche Grenzen es stößt. Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes fragt nach: Wie haben Familien die Zeit erlebt, als die Coronakrise sie an den Rand ihrer Existenz gebracht hat? Eine alleinerziehende Mutter, eine Schausteller-Familie und eine Krankenschwester im Schichtdienst haben ihr abgeschottetes Familienleben während der Hochphase der Coronazeit mit eigenen Videoaufnahmen dokumentiert. Ihr neuer Alltag wurde außerdem mit installierten Kameras gefilmt. In einem persönlichen Videotagebuch halten die Eltern und Kinder ihre Eindrücke des Tages fest und teilen ihre Gedanken über Finanzen, Freizeit, Freunde und Familie - und manchmal auch ihren Ärger. In der Sendung kommen darüber hinaus Expertinnen und Experten zu Wort, die sich mit den familiären Belastungen und Konsequenzen während des Corona-Lockdowns auseinandergesetzt haben und Familien beratend zur Seite stehen: Prof. Jutta Allmendinger: Ph.D. - Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung sowie Leiterin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Dr. Margot Käßmann: Theologin, ehemalige Bischöfin der Landeskirche Hannover und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Sachbuchautorin, Publizistin. Katrin Reinhardt: Lehrerin für Deutsch und Englisch. Leiterin der "Schule am Fliederbusch" in Berlin, die als sogenannte Brennpunktschule gilt. Thilo Hartmann: Psychologe in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Dr. med. Jakob Maske: Kinder- und Jugendarzt in Berlin-Schöneberg. Vorstandsmitglied im Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte. Ansprechpartnerin: Christina Betke, Telefon: 06131 - 70-12717; Presse-Desk, Telefon: 06131 -...

Feuer und Flamme statt ausgebrannt – Burnout mit dem digitalen Soforthilfe-Programm von Novego begegnen

Hamburg (ots) - Die Ereignisse der vergangenen Monate haben unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Der Alltag hat sich drastisch verändert, berufstätige Mütter und Väter haben aus dem Home Office gearbeitet, waren aber gleichzeitig auch dafür verantwortlich, ihre Kinder zuhause selbst zu betreuen. Auch damit verbundene finanzielle Sorgen aufgrund von Kurzarbeit, Existenzängste infolge von Arbeitsplatzverlust oder die Angst vor einer möglichen Ansteckung trugen ihr Übriges dazu bei. Diese Doppelbelastung kann ein Auslöser für das Burnout-Syndrom sein, das für zwei Zustände steht: Überforderung oder Ungewissheit. Eine niedrigschwellige und sofort zugängliche Behandlungsmöglichkeit bietet das innovative E-Mental-Health Programm "Raus aus dem Burnout" von Novego. Das von erfahrenen Ärzten und Therapeuten entwickelte Programm unterstützt junge und ältere Teilnehmer mithilfe von abwechslungsreichen, therapeutischen Elementen, Bildern, interaktiven Übungen und Videos, die helfen, Belastungen zu identifizieren, die eigenen Bedürfnisse und Grenzen klar zu definieren und den persönlichen Alltag neu zu strukturieren. Burnout ist ein Erkrankungsbild, das auch unter der Bezeichnung "Erschöpfungsdepression" bekannt ist. In den letzten Jahren hat sich die Erkrankung immer mehr zum Volksleiden entwickelt, die durch zahllose E-Mails, dauerhafte Erreichbarkeit und steigenden Leistungsdruck begünstigt wurde. In einer leistungsgetriebenen Gesellschaft schnellen die Zahlen der von Burnout Betroffenen jährlich in die Höhe. Auch Schüler und Studenten stehen schon unter einem enormen Leistungsanspruch, haben bereits früh finanzielle Sorgen und übervolle Terminkalender. Laut einer Studie der DAK leiden 43 Prozent aller Schüler unter Stresssymptomen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen. Und auch die jüngsten Ereignisse trugen zu einem Anstieg der Zahlen derer bei, die sich nach Beistand und professioneller Hilfe in der Psychversorgung erkundigen. Ärzte empfehlen, bei psychischen Problemen wie einem Burnout so frühzeitig wie möglich...

„Stopp!“ – Wie Eltern ihre Kinder gegen Rassismus stärken können / Ein Ratgeber der SOS-Kinderdörfer weltweit

Triest (ots) - Rassismus ist auch in Deutschland ein Thema, das machen nicht nur die anhaltenden Proteste deutlich: Laut einer EU-Studie haben 48 Prozent aller in Deutschland lebenden Schwarzen innerhalb von fünf Jahren Rassismus erfahren. "Schon Kinder erleben Ausgrenzung und Diskriminierung. Aber ihre Eltern können sie stärken", sagt Teresa Ngigi, Psychologin der SOS-Kinderdörfer weltweit. Doch wie können Eltern ihre Kinder vorbereiten? Wie sprechen sie mit ihnen über das Thema? Und wie können sie ihre Kinder am besten unterstützen? Ngigi hat die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Die SOS-Psychologin weiß, wovon sie spricht: Als Kenianerin, die mit ihrer Familie in Italien lebt, hat sie selbst Erfahrungen mit Rassismus gemacht. - Gut informiert sein und die Dynamik von Rassismus verstehen Bevor Eltern mit ihren Kindern sprechen, sollten sie überprüfen: Verstehe ich selbst die Dynamiken, die rassistische Äußerungen auslösen? "Wenn ein Kind wiederholt Mobbing erfährt, reagiert es typischerweise entweder mit Flucht oder Angriff. So etwas muss ich als Mutter oder Vater erkennen, damit ich meinem Kind helfen kann!", sagt Ngigi. Wichtig sei auch zu wissen, dass Rassismus nicht angeboren, sondern ein erlerntes Verhalten sei. - Die eigenen Erfahrungen reflektieren Viele Eltern mit dunkler Hautfarbe in Europa haben selbst Rassismus erlebt. "Als ich vor 15 Jahren aus Kenia nach Italien kam, musste ich feststellen, dass viele Arbeitgeber meine Qualifikationen nicht anerkannten. Das tat weh, aber deshalb gehe ich nicht davon aus, dass alle Europäer so denken!", sagt Ngigi. Es sei wichtig, dass Eltern ihre eigenen Erfahrungen reflektieren anstatt Vorurteile aufzubauen und an die Kinder weiterzugeben. - Den Reichtum der eigenen Kultur bewusstmachen "Meine Kinder haben sowohl italienische als auch kenianische Wurzeln und sie sind auf beides...
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