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Familienurlaub im Sommer in Brandenburg

Brandenburg (ots) - Wer während der kommenden Ostertage schon mal nach Ideen und Inspirationen für die Sommerferien mit der Familie sucht, der wird auf www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit fündig. Das Land bietet besonders im Sommer ideale Bedingungen für Erholung, Abenteuer und jede Menge Spaß. Ob beispielsweise in den geheimnisvollen Wäldern der Märkischen Schweiz oder in den unendlichen Weiten der Uckermark: 12 Reiseregionen insgesamt ermöglichen unvergessliche Familienurlaube. Auf www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit kann man sich in das Thema Familienurlaub in Brandenburg "hineinlesen". Zusammengestellt wurden 14 Blog-Beiträge, Geschichten von Familien für Familien. So geht es dort beispielsweise "mit Oma und Opa auf Entdeckungstour", auf zum "Natururlaub mit der Familie" oder zum "Familienurlaub mit Schatzsuche in Brandenburg". Familienfreundliche Unterkünfte, wie beispielsweise eine Ferienwohnung, findet man auch auf der Seite www.reiseland-brandenburg.de/familienzeit mit einem extra Zugang, sowie entsprechende Informationen zu Ferienparks und Feriendörfern, Ferienhäusern, Camping & Wohnmobilstellplätzen sowie Kinder- und Jugendunterkünften. Auf den einzelnen Seiten gibt es auch Buchungsmöglichkeiten. Aufgrund der Corona-Pandemie haben zahlreiche Anbieter ihre Storno-Bedingungen geändert. Sie variieren je nach Angebot zwischen 14 Tagen bis 1 Tag vor Anreise. In der Onlinebuchung werden sie mit dem FlexStorno Zeichen ausgewiesen. Natürlich gibt es auch eine Rubrik mit Ausflugstipps für Familien, Radtouren für Familien, Wandern mit Kindern, Ranger-Erlebnis-Touren, Veranstaltungen für Kinder und Familien sowie Kanutouren für Familien und Einsteiger. Ebenso finden sich auf der Seite einige spannende youtube-clips mit Impressionen zum Familienurlaub in verschiedenen Reisegebieten Brandenburgs. Ab Mitte April ist auch das Magazin "Familienzeit in Brandenburg" erhältlich. Es kann kostenlos beim IVS, dem Informations- und Vermittlungsservice der TMB bestellt werden unter: 0331 - 2004747 oder unter www.reiseland-brandenburg.de. Auf 48 Seiten gibt es hier spannende Reiseberichte,...

Eltern zu Arbeitgeber-Angeboten: flexibles Arbeiten ja, Kinderbetreuung nein / Randstad-ifo-Studie zur Vereinbarung von Beruf und Familie

Eschborn (ots) - Zur besseren Vereinbarung von Beruf und Familie in Zeiten von Corona bieten viele Unternehmen Mitarbeitern mit Kindern mehr Flexibilität. Laut der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung haben 78% die Arbeitszeiten entzerrt, ebenso viele haben Homeoffice-Regelungen eingeführt. 66% der Firmen bieten in Notsituationen Sonderurlaub an. Die große Mehrheit der Mitarbeiter nutzt diese klassischen Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten. Doch bei der Kinderbetreuung kommen berufstätige Eltern nur selten auf die neu geschaffenen Angebote ihrer Arbeitgeber zurück. Knapp ein Drittel der Unternehmen bietet Kinderbetreuung an Lediglich 3% der Mitarbeiter nutzen das erweiterte Betreuungsangebot in Betriebskitas, das immerhin 28% der Unternehmen geschaffen haben. Nur 5% nehmen die digitalen Lern- und Beschäftigungsangebote wahr, die 29% ihrer Arbeitgeber anbieten. "Es ist gut und wichtig, dass Unternehmen neue Wege gehen, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Denn viele Familien stehen aktuell vor noch nie dagewesenen Herausforderungen", betont Carlotta Köster-Brons, CSR-Beauftragte und Leiterin des Hauptstadtbüros bei Randstad Deutschland. "Für berufstätige Eltern zählt jedoch vor allem, wie die Angebote ihrer Arbeitgeber ihnen dabei helfen, überhaupt ihr Arbeitspensum zu erfüllen. Dafür zählt in dieser besonderen Situation das Mindset der Vorgesetzten, der Kollegen, unserer Partner und Partnerinnen und von uns selbst", so die Randstad Expertin. "Das fängt bei der Akzeptanz der Kollegen für das eigene Kind, das bei einer Videokonferenz durchs Bild läuft, an und hört bei der individuellen Unterstützung in der Organisation des Arbeitsalltags auf." Familienfreundliches Arbeiten braucht individuelle Lösungen "Wichtig bei der Entwicklung der Angebote ist, dass Arbeitgeber gemeinsam mit ihren Mitarbeitern individuelle Lösungen schaffen, die ein tatsächliches Mehr an Flexibilität bieten", so Carlotta Köster-Brons. "Manche Mitarbeiter arbeiten abends, wenn die Kinder im Bett liegen,...

Die große BRIGITTE-, ELTERN- und #proparents-Kampagne: Gleiches Recht für Eltern

Hamburg (ots) - - Elternschaft muss als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden - Jede Stimme zählt - noch bis zum 31. Mai unterschreiben auf brigitte.de/petition - Unterschriften für Schutz von Müttern und Vätern im Job Hamburg (ots) - Die Initiative #proparents und die Zeitschriften BRIGITTE und ELTERNfordern den Bundestag und den Bundesrat dazu auf, das Diskriminierungsmerkmal "Elternschaft" in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufzunehmen. Ein allgemeiner Schutz, der Benachteiligungen von Müttern und Vätern im Job verhindert und sanktioniert, fehlt bisher. BRIGITTE, ELTERN und #proparents haben daher eine große Online-Petition auf der Plattform openPetition.de gestartet. Von heute an können Menschen in Deutschland bis zum 31. Mai unter brigitte.de/petition die Petition zur Änderung des AGG unterzeichnen. Das Ziel ist, mindestens 50.000 Stimmen zu sammeln, um dann das Anliegen "Aufnahme von Elternschaft ins Antidiskriminierungsgesetz" offiziell beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags einzureichen. Rund 20 Millionen Eltern in Deutschlandlegen durch Sorgearbeit und Erziehung ihrer Kinder den Grundstein für die langfristige Weiterentwicklung und Funktionsfähigkeit von Gesellschaft, Staat und Wirtschaft. 80 Prozent dieser Eltern sind erwerbstätig und erwirtschaften einen großen Teil des Bruttoinlandsproduktes bzw. der Steuereinkünfte. Die Wertschätzung, die Eltern aufgrund dieser Rolle zukommen muss, spiegelt sich jedoch nicht in den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen wider, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Kündigungen am ersten Tagnach der Elternzeit, kein gleichwertiger Arbeitsplatz oder weniger Gehalt beim Wiedereinstieg, abwertende Bemerkungen von Vorgesetzten bei Fehlzeiten aufgrund eines kranken Kindes - diese Fälle sind keine Seltenheit, sondern alltägliche Lebensrealität. Die Rechte erwerbstätiger Elternwerden insbesondere im Mutterschutzgesetz (MuSchG) und im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) geregelt. Diese Gesetze beinhalten jedoch keinen allgemeinen, langfristigen und konkreten Schutz...

Wie Bruder und Schwester gut durch die Corona-Krise kommen / Familientipps der SOS-Kinderdörfer zum Tag der Geschwister am 10.04.

München (ots) - Durch Corona fallen viele Aktivitäten aus - bleibt oft nur noch die Schwester oder der Bruder zum Spielen. Dabei gehen schnell einmal die Wogen hoch. "Für viele Eltern sind die Kabbeleien und oft emotionalen Streitigkeiten frustrierend und herausfordernd", sagt Christina Kern, Mitarbeiterin im SOS-Kinderdorf Altmünster. Die Expertin gibt Tipps, um eine gute Beziehung unter Geschwistern zu fördern. #1 Wieder was gelernt Geschwister sind sich nicht immer einig und beginnen oft aus heiterem Himmel zu streiten. Das ist normal und sogar wichtig für ihre Entwicklung. Bei einem Streit unter Geschwistern lernen Kinder viel für später - sie entwickeln einen Gerechtigkeitssinn, stehen für ihre Meinung ein und üben, Kompromisse zu schließen. Auch wenn es oft anstrengend ist: Halten Sie Auseinandersetzungen aus und versuchen Sie, die positiven Aspekte zu sehen. #2 Streiten, aber richtig Entwickeln Sie mit Ihrer Familie eine positive Streitkultur. In der Familie können Kinder in sicherem Umfeld lernen, mit Konflikten umzugehen. Stellen Sie dazu gemeinsame Regeln auf wie etwa, dem Gegenüber zuzuhören und dass körperliche Angriffe tabu sind. Bei größeren Streits lohnt sich eine Nachbesprechung, wenn die Gemüter etwas abgekühlt sind. Ermutigen Sie Ihre Kinder, sich in die anderen hineinzuversetzen: "Wie fühlst du dich jetzt? Und wie glaubst du, fühlt sich deine Schwester?" Und ermuntern Sie Ihre Kinder, nach einem Streit aufeinander zuzugehen. So lernen sie von Klein auf, dass Streiten okay ist und man sich danach noch genauso gernhaben kann wie vorher. #3 Wann eingreifen? Eltern sollten nicht immer sofort als Streitschlichter:innen einschreiten. Kinder können viele Meinungsverschiedenheiten alleine klären. Wenn Ihre Kinder auf Sie zukommen, nehmen Sie den Streit ernst...

Men’s Health Dad startet Digital-Offensive: Väter-Themen noch mehr Raum geben

Hamburg, Deutschland (ots) - Das Magazin MEN'S HEALTH DAD startet seinen eigenständigen Digitalauftritt www.dad-mag.de, um Väter-Themen deutlich mehr Raum zu geben. "Gerade in diesen Pandemie-Zeiten mit oft chaotischen Betreuungssituationen, Homeschooling und Familien, denen die Decke auf den Kopf fällt, sind Väter stark gefordert und suchen nach Antworten", sagt Redaktionsleiter Marco Krahl. "Das gilt noch mehr für frischgebackene Väter, bei denen der Alltag mit Baby manchmal im Stundentakt neue Fragen aufwirft." Das hochwertige Online-Magazin DAD richtet sich an werdende Väter sowie an Männer mit Kindern bis zum Grundschulalter, die noch auf der Suche nach ihrer neuen Rolle sind und mit kleinen Kindern tagtäglich vor immer wieder neuen Herausforderungen stehen. DAD hat dabei einen modernen, zeitgeistigen Blick auf diese Zielgruppe. Begleitet wird der Start des Digitalauftritts von dem exklusiven Werbepartner WaterWipes (https://www.waterwipes.com/de/de), dessen innovatives Konzept für Baby-Feuchttücher mit nur zwei Inhaltsstoffen die DAD-Redaktion überzeugt hat. WaterWipes Feuchttücher wurden von dem aktiven Vater Edward McCloskey entwickelt und bestehen zu 99,9 Prozent aus Wasser plus einem Tropfen Fruchtextrakt. Aus der MEN'S-HEALTH-Tradition heraus bietet das Online-Magazin vor allem viele nützliche Tipps für die Lebenswelt der Leser und stellt immer wieder Vorbilder und Vorreiter vor. Auch Stellung zu aktuellen Veränderungen des Gesellschafts- und Familienbildes zu beziehen, gehört zum Selbstverständnis des Magazins. Inhaltlich spiegeln sich die Themenbereiche Erziehung, Beziehung, Beruf, Finanzen, Gesundheit und Freizeit in diesen vier Menüpunkten wider: 1. Kids & Tipps, 2. Partner & Family, 3. Job & Care, 4. Tools & Toys. Neben der neuen Website bieten auch die Social-Media-Plattformen von MEN'S HEALTH DAD viele Inhalte für Väter. Der 14-tägige Podcast "Echte Papas" von Redaktionsleiter Marco Krahl und...

Privathaftpflichtversicherung: So versichern Sie Ihre Kinder richtig

München (ots) - - Deliktunfähige Kinder versichern kostet im Schnitt nur drei Euro pro Jahr - Private Haftpflichtversicherung schützt im Schadenfall vor finanziellem Ruin - YouGov-Umfrage: Knapp ein Fünftel hat keine private Haftpflichtversicherung München (ots) - Kinder unter sieben Jahren (im Straßenverkehr unter zehn Jahren) sind deliktunfähig und haften deshalb nicht für verursachte Schäden. Eltern müssen nur dann dafür aufkommen, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben. Das bedeutet, dass Geschädigte - häufig Verwandte oder Bekannte - im Zweifelsfall auf ihren Kosten sitzen bleiben. Sichern Verbraucher*innen deliktunfähige Kinder (https://www.check24.de/haftpflichtversicherung/kinder/) in der Privathaftpflichtversicherung (PHV) ab, dann zahlt diese, auch wenn kein gesetzlicher Haftungsanspruch besteht. Die Absicherung deliktunfähiger Kinder gibt es in der PHV im Schnitt schon für einen Aufpreis von drei Euro jährlich.1) Eine gute Privathaftpflichtversicherung, die die Absicherung dieses Risiko beinhaltet, erhält eine Familie bereits für unter 50 Euro jährlich.2) "Familien mit kleinen Kindern sollten ihre private Haftpflichtversicherung unbedingt darauf prüfen, ob diese auch deliktunfähige Kinder mitversichert", sagt Lorenz Becker, Managing Director Privathaftpflichtversicherung bei CHECK24. "Der Tarifbaustein ist nicht teuer und schützt im Schadenfall vor Konflikten mit Freunden oder Verwandten." YouGov-Umfrage: Knapp ein Fünftel hat keine private Haftpflichtversicherung Eine private Haftpflichtversicherung sorgt dafür, dass aus einer Unachtsamkeit kein finanzieller Ruin wird. Denn wer anderen einen Schaden zufügt, haftet dafür in unbegrenzter Höhe mit seinem ganzen Vermögen. Trotzdem verfügt rund jede*r fünfte Deutsche nicht über diesen essenziellen Versicherungsschutz. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag von CHECK24. Auf die Frage "Haben Sie eine private Haftpflichtversicherung?" antworteten 78 Prozent der Befragten mit "Ja". 17 Prozent antworteten mit "Nein" und fünf Prozent...

Wie ist das mit dem Krebs? / Animationsfilme helfen, Kinder altersgerecht aufzuklären

Bonn (ots) - Es gibt keine dummen Fragen, wenn jemand Krebs hat. Das ist die Botschaft des Kinderbuches "Wie ist das mit dem Krebs?" von Dr. Sarah Herlofsen. Die Deutsche Krebshilfe erweckt nun das Buch zum Leben und präsentiert die ersten Animationsfilme für Kinder. Schon lange ist es Sarah Herlofsen ein Herzensanliegen, dass Kindern eine Krebserkrankung altersgerecht erklärt wird. "Wenn eine Freundin oder der Opa krank wird, brauchen Kinder Informationen, die sie verstehen können", ist sie überzeugt. "Ich bin glücklich und stolz, dass die Deutsche Krebshilfe nun die Botschaften meines Buches aufgreift und daraus Animationsfilme produziert." Das Berliner Unternehmen bunch hat die Bilder von Dagmar Geisler zum Leben erweckt. Die Illustratorin ist begeistert: "Es macht Spaß, die eigenen Bilder in Bewegung zu sehen. Das Team hatte auch einige bezaubernde zusätzliche Ideen." Von den geplanten zwölf Filmen sind inzwischen die ersten vier realisiert. Sie beantworten die Fragen "Was ist Krebs?" und "Gibt es ein Mittel gegen Krebs?", erklären "Es gibt keine dummen Fragen" und beschreiben die "Chemotherapie". "Ich finde es toll, dass die Deutsche Krebshilfe die Inhalte des Buches auch als Filme anbietet", findet Cornelia Scheel. Von ihr stammt das Vorwort zu dem Kinderbuch, und sie weiß aus eigener Erfahrung, wie belastend Schweigen besonders für Kinder sein kann: Ihre Mutter Mildred Scheel, Gründerin der Deutschen Krebshilfe, starb 1985 an Krebs. "Das wunderbare Buch von Sarah Herlofsen gibt viele Antworten in einfacher Sprache und verständlichen Bildern. Mit der filmischen Umsetzung gehen wir nun einen kindgerechten Schritt weiter", so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Krebshilfe. Die vier Filme zum Buch sind auf der Internetseite der Deutschen Krebshilfe zu finden unter: https://www.krebshilfe.de/blog/kindern-krebs-erklaeren/ ....

CHECK24 hilft: 24.000 Euro für die Krisenintervention der AETAS Kinderstiftung

München (ots) - - AETAS Kinderstiftung leistet Akutversorgung nach schweren Schicksalsschlägen - CHECK24 setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein CHECK24 spendet der AETAS Kinderstiftung 24.000 Euro. Die Stiftung betreut Kinder und Familien, die so schwere Schicksalsschläge erleben mussten, dass sie umgehend professionelle Hilfe benötigen. Der häufigste Unterstützungsanlass ist das plötzliche und traumatische Versterben eines Elternteils z. B. durch Unfall, Suizid oder auch Mord. Den bisher größten Einsatz hatte das Kriseninterventionsteam nach dem Amoklauf am Münchner Olympia Einkaufszentrum in 2016. Ziel des mehrfach ausgezeichneten Konzepts ist es, die Kinder frühzeitig und ganzheitlich zu betreuen, damit sie möglichst keinen langfristigen psychischen Schaden erleiden und wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können. "Kinder und Familien, die schlimmste Erlebnisse zu verarbeiten haben, sollten schnell unbürokratische Hilfe bekommen" , sagt Christoph Röttele, CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei CHECK24. "Das Interventionskonzept der AETAS Kinderstiftung beindruckt uns sehr und CHECK24 freut sich, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können." "CHECK24 hilft": Vergleichsportal setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein CHECK24 setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Deutschland ein. Das gesellschaftliche Engagement beruht auf drei Säulen: dem Förderprogramm, den Mitarbeiterprojekten und der Punkte-Spendenaktion. Mit dem Förderprogramm unterstützt das Vergleichsportal bundesweit an seinen Standorten Vereine und Projekte mit bis zu 24.000 Euro. Bisher geförderte Organisationen sind unter anderem die Spielstadt Mini-München, die Stiftung Kick ins Leben und der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. Außerdem ermutigt das Vergleichsportal seine Mitarbeiter, sich ehrenamtlich zu engagieren und unterstützt diese Mitarbeiterprojekte mit jeweils bis zu 2.000 Euro. Dritte Säule ist eine Punkte-Spendenaktion. Seit Juni 2016 können Kunden gesammelte CHECK24-Punkte spenden und damit Kinderhilfsorganisationen unterstützen. CHECK24 verdoppelt die gespendeten...
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