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Wie schmeckt Nestlé? „ZDFzeit“ checkt Lebensmittelgiganten

Mainz (ots) - Wie gut sind Nestlés Lebensmittel? Wie weit reichen Macht und Markenstärke des weltgrößten Nahrungsmittelkonzerns im Vergleich zur Konkurrenz? Und wie fair und umweltfreundlich handelt er? Die "ZDFzeit"-Doku "Der große Nestlé-Report - Wie gut sind Süßigkeiten, Fertiggerichte & Co.?" geht am Dienstag, 23. Juni 2020, 20.15 Uhr, diesen Fragen nach. In vier Kapiteln wird die umfassende Lebensmittel-Markenwelt des Schweizer Konzerns auf Geschmack, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Fairness getestet. Der Film von Tugay Tumay steht ab Dienstag, 23. Juni 2020, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Im Gesundheits-Check treten Nestlés Fertiggerichte gegen selbst Gekochtes an. Wochenlang ernähren sich Probanden unter medizinischer Begleitung nur mit Nestlé-Lebensmitteln - und stellen nach kurzer Zeit gesundheitliche Veränderungen fest. In den meisten Bereichen ist Nestlé mit seinen Produkten Marktführer. Doch innovative Lebensmittel-Start-ups rütteln am Thron des Lebensmittelgiganten und machen ihm mit ihren modernen Produkten immer mehr Marktanteile streitig. Wie gut sind die neuen Konkurrenten im Vergleich zum "Platzhirsch"? "ZDFzeit" macht den XXL-Geschmacks-Check mit Produktentwickler Sebastian Lege. Nestlés aktueller Börsenwert: satte 270 Milliarden Euro. Damit ist Nestlé größer als Volkswagen, Daimler und die Deutsche Bank zusammen - und der Konzern wächst weiter. Wie macht Nestlé das? Und auf wessen Kosten kann der Konzern seine Umsätze so stark steigern? Die Dokumentation findet heraus, wie fair Nestlé seine eigenen Mitarbeiter behandelt. Mit dem Erfolg in den vergangenen 30 Jahren wächst auch die Kritik am Weltkonzern. Zuletzt landete immer wieder das Wassergeschäft negativ in den Schlagzeilen - allen voran die Wasserproduktion im französischen Örtchen Vittel. Der Vorwurf: Nestlé Waters schöpfe die Grundwasserressourcen der Einwohner so schonungslos aus, dass die Region auf Dauer austrockne. Stimmt das? Ansprechpartner: Thomas...

Deutschland kocht: ZDF.reportage über Sternestress und mehr

Mainz (ots) - Über besondere Herausforderungen des Kochens - im Sterne-Restaurant, in der Großkantine und in der Kochschule der Bundeswehr - berichtet am Sonntag, 14. Juni 2020, 17.55 Uhr, die "ZDF.reportage: Deutschland kocht - Zwischen Gulaschkanone und Sternestress". Der Film von Trieneke Klein steht ab Freitag, 12. Juni 2020, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Sternekoch - das klingt nach Glanz und Glamour: Wer es schafft, einen Michelin-Stern zu "erkochen", der hat es geschafft. Doch was nach Traumjob klingt, ist oft harte Arbeit, wie die beiden Kölner Sterneköche Sonja Baumann und Erik Scheffler erfahren: In ihrem preisgekrönten Restaurant mitten in der Kölner Innenstadt machen sie nahezu alles selbst. Seit sie Anfang 2018 den ersten Stern erhielten, haben beide durchgearbeitet - doch dann kam die Coronakrise und ihr Lebenswerk stand auf dem Spiel. Von Mitte März bis Mitte Mai war das Lokal geschlossen. Mittlerweile hat es zwar wieder geöffnet, doch aufgrund der Auflagen können sie nur eine kleine Anzahl von Gästen bewirten. In der Kantine der Stadtwerke Berlin geht es etwas anders zu: "Die Arbeitszeiten hier sind nicht mit Geld aufzuwiegen", sagt Chefkoch Andreas Zawada. Und das, obwohl er und seine Kollegen jede Woche zwischen 5000 und 7000 Essen für die Männer und Frauen in Orange frisch zubereiten müssen. Seit Mitte März ist die Kantine der Müllwerker coronabedingt nur noch eingeschränkt im Dienst - statt Mittagessen gibt es Verpflegungspakete, die sich die Angestellten abholen. Mit ganz anderen Herausforderungen haben die Feldwebel in der Kochschule der Bundeswehr zu kämpfen. Mit der mobilen Feldküche wird der Einsatz im Krisengebiet geprobt - die Königsdisziplin der militärischen Verpflegung. Für die Köche...

Nach uns die Müllflut? / Diezemanns Reisen in die Wegwerfwelt / 17. Juni 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

Mainz (ots) - Andreas Fath ist mal wieder mit dem Kanu unterwegs, um Müll zu sammeln am Rhein. Es geht ihm vor allem um Kunststoffmüll. Der Professor für Chemie forscht an der Hochschule Furtwangen seit Jahren über Mikroplastik und seine Gefahren. Solche Kleinteile unter fünf Millimeter Größe findet man mittlerweile fast überall, auch in den Fischen des Rheins. "Wir leben im Plastikzeitalter", sagt Andreas Fath, nachdem er in nur 15 Minuten am Rhein bei Karlsruhe zwei große Müllsäcke voller Plastikabfall gesammelt hat. Er will auf das unterschätzte Risiko von Mikroplastik aufmerksam machen, das durch die Nahrungskette schließlich auch in unsere Nahrungsmittel gelangt. Unter dem Titel "Nach uns die Müllflut?" sendet das SWR Fernsehen die Reportage von Kai Diezemann am 17. Juni ab 20:15 Uhr. 226 Kilo Verpackungsmüll produziert jede*r Bürger*in im Schnitt pro Jahr. Damit ist Deutschland Europameister. Aber sind wir in Deutschland nicht gleichzeitig Weltmeister im Müll sammeln und beim Recyceln? "Das glauben wir", sagt Thomas Fischer, Fachmann für Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe. Aber noch immer werde die Hälfte des Inhaltes der gelben Säcke verbrannt, statt recycelt, auch weil bis zu einem Drittel des Mülls, der in gelben Tonnen und Säcken gesammelt wird, dort gar nicht rein gehöre. "Fehlwürfe" nennen das die Fachleute. Die Effektivität des Systems ließe sich deutlich steigern. Aber noch besser wäre es, wenn viel weniger Verpackungen hergestellt und verwendet werden würden. Viele sind genervt von der Wegwerfgesellschaft und suchen Auswege Oder wenn überhaupt achtsamer mit Rohstoffen umgegangen würde. Raphael Fellmer hat das Retten von Lebensmitteln zu seinem Beruf gemacht. Er hat einen Supermarkt gegründet, der ausschließlich Lebensmittel verkauft, die sonst...

Praktische Ernährungsbildung trotz Krise – Online-Fortbildung der Initiative Ich kann kochen! erfolgreich gestartet

Berlin (ots) - Die neue Online-Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte der Initiative Ich kann kochen! ist erfolgreich gestartet: Über 170 Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen und weitere Fachkräfte aus ganz Deutschland qualifizierten sich in 16 Fortbildungen bereits im ersten Monat digital für das pädagogische Kochen mit Kindern in Kitas, Grundschulen und Tagespflegeeinrichtungen. Die Online-Fortbildungen für Juni sind bereits ausgebucht. Aufgrund der hohen Nachfrage werden weitere Termine angeboten. Die Initiatorinnen von Ich kann kochen!, die gemeinnützige Sarah Wiener Stiftung und die BARMER, hatten die digitale Einstiegsfortbildung unmittelbar nach der Absage aller Präsenzangebote infolge der Corona-Pandemie entwickelt. Sie vermittelt den Teilnehmenden in Webinaren und Selbstlernmodulen die Grundlagen kindlichen Essverhaltens, der praktischen Ernährungsbildung sowie guter Küchen- und Hygienepraxis. Nach der positiven Resonanz arbeitet die Initiative an einer zweiten Online-Fortbildung, die ab Sommer starten soll. "Die Nachfrage nach unseren digitalen Angeboten, die hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und die Zahl derer, die unsere Fortbildung auch von der eigenen Küche aus erfolgreich abschließen zeigt, dass praktische Ernährungsbildung auch in der Krise ein wichtiges Thema für Pädagogen ist und bleibt", erklärt Anja Schermer, geschäftsführende Vorständin der Sarah Wiener Stiftung. "Die tolle Resonanz auf unsere Online-Fortbildung bestärkt uns, sie dauerhaft in unser Angebot zu integrieren und es weiter auszubauen." Ab sofort können sich interessierte pädagogische Fach- und Lehrkräfte für neue Online-Fortbildungen in den Sommermonaten anmelden. Die Anmeldung ist kostenfrei, alle Termine und Informationen finden sie unter https://ichkannkochen.de/online-fortbildung . Bereits jetzt ist außerdem die Anmeldung zu den Einstiegs- und Aufbaufortbildungen möglich, die ab September wieder in ganz Deutschland als Präsenzveranstaltung stattfinden sollen. Das digitale Fortbildungsangebot wird in der zweiten Jahreshälfte ebenfalls buchbar sein. Die digitale Einstiegsfortbildung von...

Praktische Ernährungsbildung trotz Krise – Online-Fortbildung der Initiative Ich kann kochen! erfolgreich gestartet

Berlin (ots) - Die neue Online-Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte der Initiative Ich kann kochen! ist erfolgreich gestartet: Über 170 Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen und weitere Fachkräfte aus ganz Deutschland qualifizierten sich in 16 Fortbildungen bereits im ersten Monat digital für das pädagogische Kochen mit Kindern in Kitas, Grundschulen und Tagespflegeeinrichtungen. Die Online-Fortbildungen für Juni sind bereits ausgebucht. Aufgrund der hohen Nachfrage werden weitere Termine angeboten. Die Initiatorinnen von Ich kann kochen!, die gemeinnützige Sarah Wiener Stiftung und die BARMER, hatten die digitale Einstiegsfortbildung unmittelbar nach der Absage aller Präsenzangebote infolge der Corona-Pandemie entwickelt. Sie vermittelt den Teilnehmenden in Webinaren und Selbstlernmodulen die Grundlagen kindlichen Essverhaltens, der praktischen Ernährungsbildung sowie guter Küchen- und Hygienepraxis. Nach der positiven Resonanz arbeitet die Initiative an einer zweiten Online-Fortbildung, die ab Sommer starten soll. "Die Nachfrage nach unseren digitalen Angeboten, die hohe Interaktion zwischen den Teilnehmenden und die Zahl derer, die unsere Fortbildung auch von der eigenen Küche aus erfolgreich abschließen zeigt, dass praktische Ernährungsbildung auch in der Krise ein wichtiges Thema für Pädagogen ist und bleibt", erklärt Anja Schermer, geschäftsführende Vorständin der Sarah Wiener Stiftung. "Die tolle Resonanz auf unsere Online-Fortbildung bestärkt uns, sie dauerhaft in unser Angebot zu integrieren und es weiter auszubauen." Ab sofort können sich interessierte pädagogische Fach- und Lehrkräfte für neue Online-Fortbildungen in den Sommermonaten anmelden. Die Anmeldung ist kostenfrei, alle Termine und Informationen finden sie unter https://ichkannkochen.de/online-fortbildung . Bereits jetzt ist außerdem die Anmeldung zu den Einstiegs- und Aufbaufortbildungen möglich, die ab September wieder in ganz Deutschland als Präsenzveranstaltung stattfinden sollen. Das digitale Fortbildungsangebot wird in der zweiten Jahreshälfte ebenfalls buchbar sein. Die digitale Einstiegsfortbildung von...

„ZDFzeit“ mit Nelson Müllers großem Burger-Check

Mainz (ots) - Die Deutschen lieben Burger - aber muss es immer einer mit Fleisch sein? Sternekoch Nelson Müller vergleicht am Dienstag, 2. Juni 2020, 20.15 Uhr im ZDF, die Alternativen: Was ist gesund, nachhaltig und günstig? "Nelson Müllers großer Burger-Check" stellt die in Deutschland immer beliebter werdenden Veggie-Alternativen auf den Prüfstand: Sind sie leckerer und gesünder? Und helfen die vegetarischen Produkte tatsächlich dabei, die Welt durch den Verzicht auf Fleisch weniger zu belasten? Die "ZDFzeit"-Doku von Christian David steht ab Dienstag, 2. Juni 2020, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Vegetarische Produkte liegen im Trend. Kein Lebensmittelsegment wächst derzeit schneller als das der vegetarischen und veganen Produkte. Veggie-Burger gibt es mittlerweile sogar bei großen Fast-Food-Ketten. Und auch Supermärkte und Discounter bieten zunehmend Fleisch-Ersatzprodukte an. Doch wie gesund ist Fleischersatz? Besonders "rotes" Fleisch ist in den vergangenen Jahren in Verruf geraten: Es soll für viele verschiedene Krankheiten verantwortlich sein - von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis Krebs. Nelson Müller bittet zum Test: Er lässt Probanden wochenlang unter ärztlicher Beobachtung Fleischersatzprodukte essen. Verbessern sich ihre Gesundheitswerte tatsächlich im Vergleich zu Fleischessern? Produktentwickler Sebastian Lege zeigt, welche unappetitlichen Zutaten in so manchen Veggie-Burgern zum Einsatz kommen. Er führt vor, wozu die Lebensmittelindustrie die Hilfsstoffe braucht, und erklärt, wie groß die Gewinnspanne für die Hersteller ist. Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Für akkreditierte Journalisten steht die "ZDFzeit"-Dokumentation "Nelson Müllers großer Burger-Check" im Vorführraum des ZDF-Presseportals vorab zur Verfügung. Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/e2Bi/ "ZDFzeit" in der ZDFmediathek: https://zeit.zdf.de https://twitter.com/ZDFpresse Pressekontakt: ZDF Presse und Information Telefon: +49-6131-70-12121 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4609325 OTS: ...

Wahl der Deutschen Weinkönigin: Auch 2020 wird die Krone vergeben

Mainz (ots) - Die "Wahl der Deutschen Weinkönigin 2020" findet statt. Darauf haben sich das Deutsche Weininstitut (DWI), die Stadt Neustadt an der Weinstraße und der SWR in Abstimmung mit den Vertretern aller deutschen Weinanbaugebiete verständigt. Am 25. September treten die Teilnehmerinnen gegeneinander an. Den Wettbewerb, der vom Deutschen Weininstitut ausgerichtet und der wegen der Coronakrise mit einem anderen Konzept durchgeführt wird, überträgt das SWR Fernsehen ab 20:15 Uhr live. Wer gewinnt die Krone und wird Nachfolgerin der amtierenden Deutschen Weinkönigin Angelina Vogt? 2020 ist vieles anders - auch bei der Wahl der Deutschen Weinkönigin. Nicht alle der insgesamt 13 Weinanbaugebiete entsenden in diesem Jahr Kandidatinnen. Die amtierenden Gebietsweinköniginnen aus Baden, Franken, Mittelrhein, Nahe und Saale-Unstrut verlängern ihre Amtszeit um ein Jahr und verzichten auf die Teilnahme. In Sachsen fällt die Entscheidung dazu in den nächsten Tagen. Aus dem Rheingau und von der Mosel wird jeweils eine Weinprinzessin entsandt. Aufgrund der verringerten Teilnehmerinnenzahl findet diesmal kein Vorentscheid sondern eine Fachbefragung per Livestream statt. Die Kandidatinnen treffen dann direkt im Finale aufeinander. Auf das Saalpublikum muss wegen aktuell geltender Hygieneregeln voraussichtlich verzichtet werden. DWI-Geschäftsführerin Monika Reule: "Wir freuen uns, dass sich die Mehrheit der Gebiete für die Entsendung einer Kandidatin und damit für die Durchführung einer Wahl der Deutschen Weinkönigin entschieden hat, wenn auch in leicht abgewandelter Form. Andernfalls hätte die deutsche Weinwirtschaft ein Jahr lang ohne ihre wichtigen Botschafterinnen auskommen müssen, denn die drei noch amtierenden Weinhoheiten hatten bereits frühzeitig signalisiert, dass sie nicht für ein weiteres Amtsjahr zur Verfügung stehen können." Bei der diesjährigen Wahl ist allerdings nicht alles anders. Die Aufgabenstellung für die Bewerberinnen bleibt:...

Küchen-Tipps: Wer selbst kocht, lebt gesünder

Baierbrunn (ots) - Etwas leckeres selbst zuzubereiten, macht Spaß - noch dazu hält es fit. "Wird zu Hause selbst gekocht, isst man im Schnitt gesünder", sagt Professor Hans Hauner, Leiter des Else-Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin der Technischen Universität München, im Gesundheitsmagazin "Apotheken-Umschau". Das Selbstgekochte ist frischer, enthält weniger Fett und Zucker und hat daher weniger Kalorien. Und schmeckt: Denn gesunde Ernährung heißt nicht auf Geschmack zu verzichten. Frische: Auf Schnittkanten achten Ausgewogene Ernährung fängt schon vor dem Schnippeln und Rühren beim Einkaufen und der Lagerung an. Die Basis eines gesunden Speiseplans ist dabei Gemüse - je frischer desto besser. "Beim Transport oder Lagern gehen Vitamine verloren", sagt Monika Bischoff, Ernährungswissenschaftlerin am Zentrum für Ernährung und Prävention des Münchner Krankenhauses der Barmherzigen Brüder. Frische ist dabei nicht nur wichtig für den Geschmack: Sind die Schnittkanten eingetrocknet oder bräunlich, verraten Sellerie und Champignons, dass sie schon länger auf Abnehmer warten. Tiefkühlgemüse enthält wertvolle Inhaltsstoffe Frische Zutaten erhält man zum Beispiel auf dem Wochenmarkt oder in Hofläden, doch auch mit Discounter-Produkten ist gesunde Ernährung möglich. Wer nicht oft zum Einkaufen kommt, kann auch zu Tiefkühlgemüse greifen, das teils sogar mehr wertvolle Inhaltsstoffe enthält wie vermeintlich Frisches aus dem Supermarkt. wichtig aber ist, dass die Produkte unverarbeitet sind - also zum Beispiel kein Bratfett oder Sahne beinhalten. Weitere Informationen und nahrhafte Rezepte finden Leserinnen und Leser in der neuen "Apotheken Umschau", aber auch online bei https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2020 B liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de . Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 /...
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