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Schweppes wächst auch mit Zero und bringt nachhaltiges Glasgebinde

Kreuztal (ots) - Viele Menschen suchen nach Genussalternativen, die zu ihrem jeweiligen Lebensstil passen. Produktvielfalt, für zuhause und in der Gastronomie, ist auch bei der Getränkeauswahl gefragt wie nie. Dafür greifen immer mehr Verwender zu Schweppes, dem Original. Dies war insbesondere auch wieder im ersten Halbjahr 2020 deutlich zu spüren. Schweppes konnte mit seiner hohen Produktvielfalt und dem ausgewogenen Sortiment bei vielen bestehenden und auch neuen Fans punkten. Ein immer wichtigerer Wachstumstreiber ist dabei Schweppes Zero, das Original ganz ohne Zucker. Mit insgesamt drei Sorten der Schweppes Zero Range - Original Bitter Lemon Zero, Indian Tonic Water Zero und American Ginger Ale Zero - gibt es für Verwender, die auf Zucker, aber nicht auf Geschmack verzichten wollen, gleich mehrere Alternativen. Dieses Sortiment wird zudem erweitert. Aktuell wird an der Entwicklung einer weiteren Sorte gearbeitet. Nachhaltiges Gebinde für die Klassiker Auch die Klassiker von Schweppes, wie Indian Tonic Water, Dry Tonic Water oder Original Bitter Lemon, sind so beliebt wie nie zuvor. Ob nun als purer Genuss, für das "Mixing at home" oder auch als Filler in der Gastronomie bietet Schweppes hier für jeden Anlass die passende Alternative. Neben der Produktvielfalt wünschen sich Verwender und auch Gastronomen weiterhin mehr Auswahl im Gebindesortiment. Hier stärkt Schweppes jetzt sein Portfolio an nachhaltigen Gebinden und bringt eine neue 0,75 Liter Mehrweg-Glasflasche in den Handel und die Gastronomie. Bereits im letzten Jahr beim Bar Convent Berlin mit sehr viel positiver Resonanz vorgestellt, sollte die Flasche ursprünglich seit diesem Frühjahr erhältlich sein. Aufgrund der Corona-Pandemie musste der Launch allerdings verschoben werden und wird nun nachgeholt. Mit Schweppes typischer Silhouette - in Anlehnung an die...

Ein außergewöhnlicher Sommer mit der MARTINI Aperitivo Hour zu Hause / 8 Tipps für den perfekten Sommer-Aperitif von Ex-Bachelorette Nadine Klein

Hamburg (ots) - Gute Freunde, ein lauer Sommerabend und dazu einen MARTINI Fiero & Tonic - das ist seit jeher das perfekte Dreiergespann für einen gelungenen Moment. Auch, wenn es nach wochenlangen Kontaktbeschränkungen wieder viele von uns ins Freie lockt, so geht doch nichts über ein entspanntes Treffen mit Freunden zu Hause. Die "Aperitivo Hour", die vorabendliche italienische Happy Hour, ist dabei die perfekte Zeit, um köstliche Häppchen mit einem authentischen italienischen Aperitif zu genießen. Auch Ex-Bachelorette und Influencerin Nadine Klein hat die Aperitivo Hour in den letzten Wochen für sich entdeckt und verrät ihre Tipps, um den Abend zu Hause zu einem gelungenen Event werden zu lassen: 1. "Keep it simple but make it special" Der Aperitif sollte nur ein Auftakt zum Abendessen sein, es muss also nichts Kompliziertes sein. Oftmals reicht es schon, ein Gericht kreativ anzurichten oder mit frischen Kräutern oder einem Spritzer Olivenöl zu verfeinern. Inspirationen gefällig? Hier meine Favoriten: - Pizzetta mit vier Käsesorten: Gorgonzola, Mozzarella, Parmesan und geräucherter Cheddar - serviert mit Feigen, die mit Akazienhonig beträufelt sind. - Cremige Burrata, Sardellen von der Amalfiküste und geriebene Orangenschale - Toskanische Salami gepaart mit Ziegenkäse - In Knoblauch gebackene Portobello-Pilze mit Mozzarella und einem Spritzer Trüffelöl 2. Den perfekten Drink auswählen Noch wichtiger, als die richtigen Aperitifgerichte auszuwählen, ist ein perfekter Aperitif-Drink, der sich damit kombinieren lässt. MARTINI Fiero ist leicht, erfrischend und eine Explosion von 100% natürlicher, bittersüßer Orange. Mein absoluter Favorit und dazu noch leicht zu servieren. Einfach 75 ml MARTINI Fiero und 75 ml Tonic Water über viel Eis zusammengießen und zum Garnieren einen frischen Orangenschnitz...

Nachhaltiger Genuss, der auch Fleischesser überzeugt: IKEA bringt eine pflanzliche KÖTTBULLAR Variante auf den Markt

Hofheim-Wallau (ots) - Ein IKEA Besuch ohne KÖTTBULLAR? Das ist für Viele undenkbar. Die kleinen Fleischbällchen sind das beliebteste Gericht in den IKEA Restaurants und so werden jedes Jahr weltweit über eine Milliarde des Klassikers verkauft. Ab August serviert IKEA mit dem PLANTBULLAR nun eine komplett pflanzenbasierte Variante der Produkt-Ikone. Inspiriert durch die Vision, einen besseren Alltag für die vielen Menschen zu schaffen, möchte IKEA weltweit bis zum Jahr 2030 eine Milliarde Menschen zu einem nachhaltigeren Leben motivieren. Eine der Maßnahmen auf dem Weg dahin ist die Erweiterung des Food-Angebots um den neuen PLANTBULLAR, der mit seiner Klimabilanz punktet: Diese liegt bei nur vier Prozent gegenüber dem herkömmlichen Fleischbällchen. "Mit der Entwicklung einer pflanzenbasierten Alternative zum klassischen Fleischbällchen unterstreichen wir einmal mehr unsere Bemühungen, auch als Anbieter von Lebensmitteln nachhaltiger zu werden. Gleichzeitig bieten wir unseren Kunden mit dem neuen pflanzlichen Bällchen ein Produkt, das geschmacklich selbst überzeugte Fleischesser ansprechen wird", so Dennis Balslev, Geschäftsführer und Chief Sustainability Officer IKEA Deutschland. Das erklärte Ziel von IKEA ist es, durch die Einführung des pflanzlichen Bällchens die Menge der verkauften KÖTTBULLAR in Zukunft zu reduzieren."Gleichzeitig muss dabei niemand auf das "Fleischbällchen-Erlebnis" verzichten, das viele unserer Kunden kennen und mögen", sagt Dennis Balslev. Das pflanzliche Bällchen bietet sich als leckere, nachhaltigere Alternative für Fleischesser an, eignet sich aber ebenfalls für Vegetarier oder Veganer - denn es kommt komplett ohne tierische Inhaltsstoffe aus und setzt stattdessen auf eine Kombination aus Erbsenprotein, Hafer, Äpfeln sowie Kartoffeln. "In der Entwicklungsphase war unser Ziel, den fleischigen Geschmack und die Konsistenz des Originals nachzubilden, jedoch komplett auf pflanzlicher Basis. Wir haben verschiedene Inhaltsstoffe getestet und es schließlich...

Leben auf dem Bauernhof und Nachfolger gesucht

Baden-Baden (ots) - Neue Folgen der Dokus "Land - Liebe - Luft" ab 22. Juli, mittwochs, 21 Uhr und "Bauer gesucht!" ab 5. August, mittwochs, 20:15 Uhr, SWR Fernsehen Im SWR Fernsehen startet am 22. Juli die neue Staffel "Land - Liebe - Luft". Immer mittwochs um 21 Uhr wird das Leben von Menschen auf Bauernhöfen im Südwesten porträtiert. Im Zentrum stehen die Charaktere, aber auch die Frage, wie sie ihren Hof in die Zukunft führen. Ab dem 5. August läuft zusätzlich zuvor um 20:15 Uhr "Bauer gesucht!". In der Landwirtschafts-Doku wollen Bäuerinnen und Bauern aus der Region Nachfolger für ihre Höfe finden. "Land - Liebe - Luft": Alltag auf dem Bauernhof wird beleuchtet Die Serie "Land - Liebe - Luft" befasst sich mit der ganzen Bandbreite der landwirtschaftlichen Betriebe im Südwesten - vom Demeterhof bis zum konventionell arbeitenden Betrieb. Im Zentrum steht das Leben der Menschen auf den Bauernhöfen. Die deutsche Landwirtschaft unterliegt seit Jahrzehnten einem starken Wandel: Die Zahl der Betriebe und der Beschäftigten nimmt ab, die Menge der erzeugten Produkte zu. Der Trend geht zum Großbetrieb. Dennoch gibt es immer wieder ein paar Landwirtinnen und Landwirte, die bewusst ihre Höfe "klein" halten. "Land - Liebe - Luft" wirft einen Blick auf den Alltag genau dieser Bäuerinnen und Bauern. Porträtiert werden der Weinbauer Prinz Felix zu Salm-Salm aus Wallhausen (22.7.), die Eigenversorgerin Irmgard Feuerbach aus Züsch (29.7.), die Milchviehbauer Andreas Dreyer aus Mühlingen (5.8.) und Peter Doppstadt aus Rennerod (12.8.), die Winzerin Juliane Eller aus Alsheim (19.8.), die Öko-Aktionäre Lukas und Eva Bensel aus Albessen (26.8.) und die Schwarzwald-Bauern Hans Hartwig und Anke Lützow...

Tchibo Kaffeereport 2020 – „Kaffee: Seelentröster mit gutem Gewissen“

Hamburg (ots) - Kaffee ist der "Glücklichmacher". Über die Hälfte (54,1 Prozent) der Deutschen greift täglich zum Kaffee, wenn es ihnen schlecht geht. Nur 11,6 Prozent zu Süßigkeiten und 3,1 Prozent zu Alkohol. Das ergab die repräsentative Umfrage unter mehr als 5.000 Kaffeetrinkern in Deutschland, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2020 durchgeführt hat. Schwerpunkt des über 100 Seiten umfassenden Dokuments ist in diesem Jahr "Kaffee und Verantwortung". Seelentröster mit gutem Gewissen: Mehr als jeder Dritte in Deutschland (34,1 Prozent) trinkt täglich nachhaltigen Kaffee. Zusammen mit denen, die mehrmals pro Woche nachhaltig Kaffee trinken, sind es sogar über 48 Prozent. Nicht ohne meinen Kaffee - NRW trinkt am meisten, Bayern am wenigsten Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen und wird immer populärer: 89,1 Prozent trinken ihn täglich - das sind rund drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Durchschnitt werden 3,6 Tassen am Tag getrunken, bzw. 166 Liter pro Jahr und pro Kopf. Die Nordrhein-Westfalen trinken mit 4,1 Tassen am meisten Kaffee pro Tag, die Bayern mit 3,3 Tassen am Tag am wenigsten. Zur Zubereitung wird der Vollautomat dabei in Deutschland mit 80,4 Prozent am häufigsten benutzt. Kaffee - und das gute Gewissen Auch für Arbeitgeber ist Verantwortung ein Thema: 23 Prozent bieten ihren Angestellten nachhaltigen Kaffee an. Der Hauptgrund für den Verzicht von nachhaltigem Kaffee ist für die Konsumenten der Preis - 60,4 Prozent finden ihn zu teuer. Menschen mit Kindern im Haushalt trinken mehr nachhaltigen Kaffee: 41,7 Prozent trinken ihn täglich, nur 30,8 Prozent sind es, wenn keine Kinder im Haushalt leben. Mehr Mehrwegbecher Weniger Abfall: 64,8 Prozent der Deutschen finden, dass...

Idee einer Tierwohlabgabe auf Fleisch „absurde Idee“

Mainz (ots) - FDP-Landesvorsitzender Volker Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" mit Moderatorin Daniela Schick am Fr., 10.7., 19:30 Uhr im SWR Fernsehen Mainz. Der rheinland-pfälzische Landwirtschaftsminister Volker Wissing hat sich gegen eine verpflichtende Tierwohlabgabe beim Fleischkauf ausgesprochen. Im "SWR Aktuell-Sommerinterview" sagte der FDP-Politiker, diese Idee von Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sei absurd. Es brauche ein verbindliches Tierwohllabel, anstatt staatlich verordneter höherer Fleischpreise, so Volker Wissing. Das Problem sei nicht der Preis, sondern schlechte Haltungsbedingungen: "Wenn die Verbraucher einen höheren Preis bezahlen und darin eine Abgabe an den Staat enthalten ist, kommt das Geld ja nicht bei den Tieren an. Das verbessert ja nichts bei der Tierhaltung. Wir müssen klare Vorgaben machen. Die Preisbildung ist nicht die Sache der Politik." Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hatte eine Abgabe von 40 Cent pro Kilo Fleisch vorgeschlagen, um die Haltungsbedingungen von Tieren zu verbessern. "Pulver trocken gehalten" Außerdem verteidigte Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" seine Politik als Wirtschaftsminister in der Corona-Krise gegen Kritik. Aus der Wirtschaft hatte es Beschwerden gegeben, dass Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Bundesländern zu wenig Landesgeld ausgegeben habe, um Unternehmern über die Krise zu helfen. Rheinland-Pfalz hatte vor allem Hilfskredite vergeben und nur für Unternehmen mit elf bis 30 Mitarbeitenden Soforthilfen ausgezahlt, die nicht zurückerstattet werden müssen. Die Nachbarländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen hatten deutlich mehr Hilfen ausgeschüttet. Wissings Konter: "Wenn alle Länder alles gleich machen würden, bräuchten wir ja keinen Föderalismus mehr." Man habe sich in Rheinland-Pfalz entschieden, in der ersten Jahreshälfte "das Pulver trocken zu halten und dann in der zweiten Jahreshälfte noch handlungsfähig zu sein." Im Spätsommer solle ein Landes-Investitionsprogramm die Wirtschaft ankurbeln, für den Tourismus seien...

„Mein leckerer Garten“: neue Staffel der SWR Sommersendung

Mainz (ots) - Neue Staffel der sechsteiligen Doku "Mein leckerer Garten" Auch 2020 treten wieder drei Landfrauen aus "Lecker aufs Land" und drei Hobbygärtner einen Sommer lang in einen freundschaftlichen Garten-Wettbewerb: Sie säen und pflanzen, legen Beete an, wollen Neues ausprobieren und lang gehegte Pläne umsetzen. Begleitet vom Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim, Dr. Michael Ernst, sorgen die sechs Gartenbegeisterten für unterhaltsame Tipps rund ums Gärtnern und kreieren leckere Rezepte für eine gesunde Gartenküche. Wer wohl am Ende die "goldene Karotte" gewinnt? Es gärtnern und kochen ab 24. August um 21 Uhr: die Tee-Expertin Jessica Schönfeld aus Ruppertsberg in der Pfalz (24. August), die Selbstversorgerin Imgard Feuerbach aus Züsch im Hunsrück (7.9.) und die Rinderzüchterin Jutta Braun aus Hinterzarten im Hochschwarzwald (21.9.). Außerdem sind dabei der studierte Forstwirt Walter Krögner aus Freiburg (31.8.), der Hobbygärtner Jürgen Mees aus Landau in der Pfalz (14.9.) und der Barockgarten-Besitzer Jürgen Süß-Leonhardt aus Westhofen in Rheinhessen (28.9.) Produktion Die sechsteilige Doku "Mein leckerer Garten" ist hervorgegangen aus der SWR Garten-Challenge "Mein Garten, Dein Garten" und der SWR Koch-Doku "Lecker aufs Land". Die drei Männer, allesamt leidenschaftliche Hobbygärtner, treten gegen drei Landfrauen aus "Lecker aufs Land" an. "Mein leckerer Garten" ist eine Produktion von Megaherz im Auftrag des SWR. "Lecker aufs Land" Vor "Mein leckerer Garten" läuft die zwölfte Staffel der beliebten Koch-Doku "Lecker aufs Land", jeweils um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Seit 2011 wird jedes Jahr eine neue Staffel im Sommerprogramm ausgestrahlt. Darüber hinaus entstehen weitere Specials und Staffeln zu unterschiedlichen Themen. Produziert wird "Lecker aufs Land" von Moviepool und Megaherz im Auftrag des SWR. Sendungen: "Lecker aufs...

Aus schlichtem Wasser werden köstliche Durstlöscher / Wie man Wasser mit Früchten und Kräutern aufpeppt

Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Orangen in Scheiben geschnitten, Thymianzweige hinzugeben und das Ganze mit kaltem Wasser auffüllen. Na, hört sich das nicht unglaublich erfrischend an? Mit leckeren Zutaten schmeckt Wasser immer wieder anders. Marco Chwalek hat sich Tipps für leckere Durstlöscher geben lassen: Sprecher: Gerade an den heißen Tagen sollen wir viel Wasser trinken, denn unser Körper braucht die Flüssigkeit, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Auf die Dauer schmeckt Wasser aber langweilig und so bieten sich zum Beispiel Schorlen an, weiß Cheferdakteurin Claudia Röttger: O-Ton Claudia Röttger: 19 Sekunden "Damit der Zuckergehalt im Rahmen bleibt, sollte die Schorle idealerweise aus einem Teil Saft und zwei Teilen Wasser bestehen. Probieren Sie doch mal eine Schorle mit oder ohne kohlensäurehaltigem Wasser aus. Eine Apfelsaftschorle bekommt zum Beispiel einen ganz besonderen Geschmack, wenn man ein paar Pfefferminzblätter mit ins Glas gibt." Sprecher: Der erwähnte Apfelsaft kann aber auch Nektar sein. Es gibt nämlich klar definierte Unterschiede, die auch mit dem Zucker-und Frauchtgehalt zu tun haben: O-Ton Claudia Röttger: 17 Sekunden "Ein Fruchtsaft muss immer einen Fruchtgehalt von hundert Prozent haben. Bei einem Fruchtnektar darf Wasser und Zucker zugesetzt werden. Und im Unterschied zum reinen Fruchtsaft und Nektar enthalten Fruchtsaftgetränke deutlich weniger Obst." Sprecher: Aber es muss ja auch gar kein Saft sein. Es gibt so viele verschiedene Kräuter und Früchte mit denen man Wasser aufpeppen kann. Welche Kräuter eignen sich besonders gut? O-Ton Claudia Röttger: 23 Sekunden "Pfefferminzblätter passen zu vielem Obst, aber auch Thymian- und Rosmarinzweige, Dill, Salbei oder auch Ingwer in feinen Scheiben geschnitten. Wenn man zum Beispiel Früchte ganz klein schneidet, diese mit abgezupften Kräutern mischt und in ein großes Glas gibt und...
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