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Handel
Tchibo Kaffeereport 2020 – „Kaffee: Seelentröster mit gutem Gewissen“
Hamburg (ots) - Kaffee ist der "Glücklichmacher". Über die Hälfte (54,1 Prozent) der Deutschen greift täglich zum Kaffee, wenn es ihnen schlecht geht. Nur 11,6 Prozent zu Süßigkeiten und 3,1 Prozent zu Alkohol. Das ergab die repräsentative Umfrage unter mehr als 5.000 Kaffeetrinkern in Deutschland, die Tchibo zusammen mit brand eins und Statista für den Tchibo Kaffeereport 2020 durchgeführt hat. Schwerpunkt des über 100 Seiten umfassenden Dokuments ist in diesem Jahr "Kaffee und Verantwortung". Seelentröster mit gutem Gewissen: Mehr als jeder Dritte in Deutschland (34,1 Prozent) trinkt täglich nachhaltigen Kaffee. Zusammen mit denen, die mehrmals pro Woche nachhaltig Kaffee trinken, sind es sogar über 48 Prozent. Nicht ohne meinen Kaffee - NRW trinkt am meisten, Bayern am wenigsten Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen und wird immer populärer: 89,1 Prozent trinken ihn täglich - das sind rund drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Durchschnitt werden 3,6 Tassen am Tag getrunken, bzw. 166 Liter pro Jahr und pro Kopf. Die Nordrhein-Westfalen trinken mit 4,1 Tassen am meisten Kaffee pro Tag, die Bayern mit 3,3 Tassen am Tag am wenigsten. Zur Zubereitung wird der Vollautomat dabei in Deutschland mit 80,4 Prozent am häufigsten benutzt. Kaffee - und das gute Gewissen Auch für Arbeitgeber ist Verantwortung ein Thema: 23 Prozent bieten ihren Angestellten nachhaltigen Kaffee an. Der Hauptgrund für den Verzicht von nachhaltigem Kaffee ist für die Konsumenten der Preis - 60,4 Prozent finden ihn zu teuer. Menschen mit Kindern im Haushalt trinken mehr nachhaltigen Kaffee: 41,7 Prozent trinken ihn täglich, nur 30,8 Prozent sind es, wenn keine Kinder im Haushalt leben. Mehr Mehrwegbecher Weniger Abfall: 64,8 Prozent der Deutschen finden, dass...
Medien / Kultur
Idee einer Tierwohlabgabe auf Fleisch „absurde Idee“
Mainz (ots) - FDP-Landesvorsitzender Volker Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" mit Moderatorin Daniela Schick am Fr., 10.7., 19:30 Uhr im SWR Fernsehen Mainz. Der rheinland-pfälzische Landwirtschaftsminister Volker Wissing hat sich gegen eine verpflichtende Tierwohlabgabe beim Fleischkauf ausgesprochen. Im "SWR Aktuell-Sommerinterview" sagte der FDP-Politiker, diese Idee von Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner sei absurd. Es brauche ein verbindliches Tierwohllabel, anstatt staatlich verordneter höherer Fleischpreise, so Volker Wissing. Das Problem sei nicht der Preis, sondern schlechte Haltungsbedingungen: "Wenn die Verbraucher einen höheren Preis bezahlen und darin eine Abgabe an den Staat enthalten ist, kommt das Geld ja nicht bei den Tieren an. Das verbessert ja nichts bei der Tierhaltung. Wir müssen klare Vorgaben machen. Die Preisbildung ist nicht die Sache der Politik." Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hatte eine Abgabe von 40 Cent pro Kilo Fleisch vorgeschlagen, um die Haltungsbedingungen von Tieren zu verbessern. "Pulver trocken gehalten" Außerdem verteidigte Wissing im "SWR Aktuell Sommerinterview" seine Politik als Wirtschaftsminister in der Corona-Krise gegen Kritik. Aus der Wirtschaft hatte es Beschwerden gegeben, dass Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Bundesländern zu wenig Landesgeld ausgegeben habe, um Unternehmern über die Krise zu helfen. Rheinland-Pfalz hatte vor allem Hilfskredite vergeben und nur für Unternehmen mit elf bis 30 Mitarbeitenden Soforthilfen ausgezahlt, die nicht zurückerstattet werden müssen. Die Nachbarländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen hatten deutlich mehr Hilfen ausgeschüttet. Wissings Konter: "Wenn alle Länder alles gleich machen würden, bräuchten wir ja keinen Föderalismus mehr." Man habe sich in Rheinland-Pfalz entschieden, in der ersten Jahreshälfte "das Pulver trocken zu halten und dann in der zweiten Jahreshälfte noch handlungsfähig zu sein." Im Spätsommer solle ein Landes-Investitionsprogramm die Wirtschaft ankurbeln, für den Tourismus seien...
Medien / Kultur
„Mein leckerer Garten“: neue Staffel der SWR Sommersendung
Mainz (ots) - Neue Staffel der sechsteiligen Doku "Mein leckerer Garten" Auch 2020 treten wieder drei Landfrauen aus "Lecker aufs Land" und drei Hobbygärtner einen Sommer lang in einen freundschaftlichen Garten-Wettbewerb: Sie säen und pflanzen, legen Beete an, wollen Neues ausprobieren und lang gehegte Pläne umsetzen. Begleitet vom Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart-Hohenheim, Dr. Michael Ernst, sorgen die sechs Gartenbegeisterten für unterhaltsame Tipps rund ums Gärtnern und kreieren leckere Rezepte für eine gesunde Gartenküche. Wer wohl am Ende die "goldene Karotte" gewinnt? Es gärtnern und kochen ab 24. August um 21 Uhr: die Tee-Expertin Jessica Schönfeld aus Ruppertsberg in der Pfalz (24. August), die Selbstversorgerin Imgard Feuerbach aus Züsch im Hunsrück (7.9.) und die Rinderzüchterin Jutta Braun aus Hinterzarten im Hochschwarzwald (21.9.). Außerdem sind dabei der studierte Forstwirt Walter Krögner aus Freiburg (31.8.), der Hobbygärtner Jürgen Mees aus Landau in der Pfalz (14.9.) und der Barockgarten-Besitzer Jürgen Süß-Leonhardt aus Westhofen in Rheinhessen (28.9.) Produktion Die sechsteilige Doku "Mein leckerer Garten" ist hervorgegangen aus der SWR Garten-Challenge "Mein Garten, Dein Garten" und der SWR Koch-Doku "Lecker aufs Land". Die drei Männer, allesamt leidenschaftliche Hobbygärtner, treten gegen drei Landfrauen aus "Lecker aufs Land" an. "Mein leckerer Garten" ist eine Produktion von Megaherz im Auftrag des SWR. "Lecker aufs Land" Vor "Mein leckerer Garten" läuft die zwölfte Staffel der beliebten Koch-Doku "Lecker aufs Land", jeweils um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Seit 2011 wird jedes Jahr eine neue Staffel im Sommerprogramm ausgestrahlt. Darüber hinaus entstehen weitere Specials und Staffeln zu unterschiedlichen Themen. Produziert wird "Lecker aufs Land" von Moviepool und Megaherz im Auftrag des SWR. Sendungen: "Lecker aufs...
Gesundheit / Medizin
Aus schlichtem Wasser werden köstliche Durstlöscher / Wie man Wasser mit Früchten und Kräutern aufpeppt
Baierbrunn (ots) - Anmoderation: Orangen in Scheiben geschnitten, Thymianzweige hinzugeben und das Ganze mit kaltem Wasser auffüllen. Na, hört sich das nicht unglaublich erfrischend an? Mit leckeren Zutaten schmeckt Wasser immer wieder anders. Marco Chwalek hat sich Tipps für leckere Durstlöscher geben lassen: Sprecher: Gerade an den heißen Tagen sollen wir viel Wasser trinken, denn unser Körper braucht die Flüssigkeit, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Auf die Dauer schmeckt Wasser aber langweilig und so bieten sich zum Beispiel Schorlen an, weiß Cheferdakteurin Claudia Röttger: O-Ton Claudia Röttger: 19 Sekunden "Damit der Zuckergehalt im Rahmen bleibt, sollte die Schorle idealerweise aus einem Teil Saft und zwei Teilen Wasser bestehen. Probieren Sie doch mal eine Schorle mit oder ohne kohlensäurehaltigem Wasser aus. Eine Apfelsaftschorle bekommt zum Beispiel einen ganz besonderen Geschmack, wenn man ein paar Pfefferminzblätter mit ins Glas gibt." Sprecher: Der erwähnte Apfelsaft kann aber auch Nektar sein. Es gibt nämlich klar definierte Unterschiede, die auch mit dem Zucker-und Frauchtgehalt zu tun haben: O-Ton Claudia Röttger: 17 Sekunden "Ein Fruchtsaft muss immer einen Fruchtgehalt von hundert Prozent haben. Bei einem Fruchtnektar darf Wasser und Zucker zugesetzt werden. Und im Unterschied zum reinen Fruchtsaft und Nektar enthalten Fruchtsaftgetränke deutlich weniger Obst." Sprecher: Aber es muss ja auch gar kein Saft sein. Es gibt so viele verschiedene Kräuter und Früchte mit denen man Wasser aufpeppen kann. Welche Kräuter eignen sich besonders gut? O-Ton Claudia Röttger: 23 Sekunden "Pfefferminzblätter passen zu vielem Obst, aber auch Thymian- und Rosmarinzweige, Dill, Salbei oder auch Ingwer in feinen Scheiben geschnitten. Wenn man zum Beispiel Früchte ganz klein schneidet, diese mit abgezupften Kräutern mischt und in ein großes Glas gibt und...
Medien / Kultur
Kohlrabi statt Papaya: „plan b“ im ZDF über „Slow Food“
Mainz (ots) - Rotkohl und Kirschen statt brasilianischer Acai-Beere: Die Coronakrise hat die Nachfrage nach heimischen Produkten gesteigert - auch aufgrund der kurzen Lieferwege vom Acker um die Ecke. Bei Produzenten und Lieferanten sind deshalb neue Ideen gefragt - "plan b" berichtet am Samstag, 11. Juli 2020, 17.30 Uhr, über "Kohlrabi statt Papaya - Die Vorzüge heimischer Produkte". Der Film von Utta Seidenspinner steht ab Freitag, 10. Juli 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung. Dem Hype um exotische "Superfoods" mit verheerender CO2-Bilanz setzt Umweltplanerin Meike Fienitz aus Berlin gesunde Lebensmittel aus der Region entgegen. Sie engagiert sich für die Slow-Food-Bewegung und zeigt in Seminaren und Kochkursen, dass heimische Lebensmittel bei den Wirkstoffen mit den importierten "Superfoods" mithalten können. Leinöl ist genauso gesund wie Avocado, Linsen ersetzen Quinoa, und Rhabarber ist die reinste Vitaminbombe. Sogar im Winter ist Regionales gesund - wenn es haltbar gemacht wird wie früher. Denn fermentiertes Gemüse stärkt das Immunsystem und schützt die Gefäße vor Verkalkung. Lukas Bosch und Juliane Bublitz hatten die Idee, aus einer Plage eine Delikatesse zu machen. Hauptzutat: invasive Tierarten wie der Amerikanische Sumpfkrebs oder die Chinesische Wollhandkrabbe, die nach Deutschland eingeschleppt wurden und sich wegen fehlender natürlicher Feinde unkontrolliert vermehren können. Bosch und Bublitz investierten in einen Food-Truck, gründeten das Start-up "Holycrab" und verkaufen seither Feinschmecker-Burger. Milchbauer Hans Möller stellte von der industriellen Tierhaltung auf Bio um - und seither dürfen seine Kälber bei ihren Müttern aufwachsen und deren Milch trinken: Milch, die Möller nicht mehr verkaufen kann. Doch wie kann man regional und nachhaltig produzieren - und trotzdem ein Auskommen haben? Der Biobauer gründete eine Aktiengesellschaft:...
Medien / Kultur
Tiertransporte gnadenlos / Die Story im Ersten am Montag, 20. Juli 2020, 23 Uhr / Film von Edgar Verheyen
Mainz (ots) - Tiertransporte in Länder außerhalb der EU sind umstritten. Denn seit Jahren weisen Tierschutzaktivist*innen auf die oft katastrophalen Transportbedingungen hin: Viele Rinder und Schafe verenden auf dem Weg, weil sie mangelhaft versorgt sind und extreme Kälte oder Hitze nicht ertragen. Über Tausende Kilometer geht es per Schiff oder Lastwagen nach Nordafrika oder in ehemalige Sowjetrepubliken wie Kasachstan und Turkmenistan. ARD-Autor Edgar Verheyen dokumentiert die Spur dieser Transporte in "Tiertransporte gnadenlos" - zu sehen ist die aufrüttelnde Reportage am Montag, 20. Juli 2020, ab 23 Uhr im Ersten. Hochträchtige Kühe auf 4.000 km-Fahrt ohne Pause Eisiger Wind bläst unzählige Schneefäden über die russische Winterlandschaft. Es ist 8 Uhr früh, die Sonne schiebt sich langsam durch die Wolken, als zwei Lastwagen eine Sammelstelle bei Smolensk an der weißrussisch-russischen Grenze verlassen. An Bord jeweils mehr als 30 deutsche Kühe aus Brandenburg - hochträchtig. Der Export soll angeblich dem Aufbau einer Zucht dienen Ziel der Reise: Usbekistan. Bis dahin sind es noch mehr als 4.000 km. Was die Fahrer nicht wissen: Die LKW werden von Tierschützern der deutschen Organisation Animals Angels begleitet. Helana Bauer und ihre Mitstreiter sind auf solche Einsätze spezialisiert. Tagelang werden sie den LKWs folgen. Und auch dieses Mal feststellen, dass die Fahrer nicht anhalten, an Versorgungsstellen vorbeifahren bis zu ihrem Ziel in Usbekistan. Am Ende stehen die Tiere in ihren eigenen Exkrementen, vollkommen erschöpft. Von Hannover nach Marokko und dann geschächtet Ein ähnlicher Fall Wochen später, diesmal sind die Tierschützer in Marokko unterwegs. Sie besuchen Vieh-Märkte bei Marrakesch und Casablanca. Hier werden Kühe verkauft, vor allem Schlachtvieh. Auch hier werden die Aktivisten von Animals Angels fündig....
Medien / Kultur
In sieben Gerichten um die Welt: National Geographic präsentiert die zweite Staffel von „Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer“
München (ots) - - Die zweite Staffel von "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" ab 7. September immer montags um 21.00 Uhr als deutsche TV-Premiere auf National Geographic - Sternekoch Gordon Ramsay reist wieder in zahlreiche Länder der Welt und schaut lokalen Meisterköchen über die Schulter - Schauplätze in Staffel 2 sind Norwegen, Indonesien, Tasmanien, Südafrika, Guyana, Indien und der Süden der USA - In jeder Episode misst sich Gordon Ramsay mit den besten Köchen der besuchten Länder bei einem Wettkochen "The best way to connect with the world is to cook with the world", so lautet Gordon Ramsays Devise für die zweite Staffel seiner kulinarischen Expeditionsreise. Auch in der neuen Staffel von "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" hat der prominente Schotte die Kochschürze abgelegt und gegen ein Trekkingoutfit getauscht. Er reist abseits der ausgetretenen Touristenpfade um die Welt und hat eine Mission: Rund um den Erdball kulinarisches Neuland entdecken, bei den besten Küchenmeistern der besuchten Regionen lernen und dabei sein Können mit uralten Geheimnissen der internationalen Kochkunst verbinden. Höhepunkt jeder Folge ist ein freundschaftliches Wettkochen zwischen Ramsay und seinen einheimischen Lehrern. Wer zaubert regionale Spezialitäten am gelungensten auf den Teller? National Geographic präsentiert die zweite Staffel von "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" ab 7. September immer montags um 21.00 Uhr als deutsche Erstausstrahlung. Über "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" Staffel 2: Starkoch Gordon Ramsay ist ein Meister seines Fachs. Der Brite hat das Handwerk bei prominenten Küchenchefs wie Albert Roux, Marco Pierre White, Guy Savoy oder Joël Robuchon gelernt und ist für seine eigenen Restaurants vielfach mit den begehrten Sternen des renommierten "Guide Michelin" ausgezeichnet...
Medien / Kultur
Die Show zum Wein / Das „Weinduell“ – live am 16. und 23. Juli 2020 ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen / Interaktive Weinprobe...
Mainz (ots) - Vier Winzer - vier Weine: Wer zeigt im Weinduell die beste Präsentation? Im direkten Wettstreit treten an zwei Abenden jeweils vier Weinmacherinnen und -macher an und wetteifern um die Gunst des Fernsehpublikums. Eine prominent besetzte Jury entscheidet mit, das letzte Wort haben die Zuschauerinnen und Zuschauer. Überall in den Weinanbaugebieten zwischen Ahr und Südpfalz entdecken Winzerinnen, Winzer und Weinfreunde die Online-Weinprobe für sich. "Weinduell" ist die Online-Weinprobe als Fernsehshow. Macherinnen und Macher überzeugen das Fernsehpublikum live von der Qualität ihres Weins und stellen sich mit der Kreativität ihres Auftritts der Internetabstimmung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Duell der Persönlichkeiten Winzer und Winzerinnen erzeugen Wein unter unterschiedlichsten Bedingungen, jeder macht aus den gegebenen Möglichkeiten von Landschaft und Natur seinen/ihren Wein. Über die Arbeit in Weinberg und Keller entwickeln sich so Persönlichkeiten: Weinpersönlichkeiten und Winzerpersönlichkeiten. Im "Weinduell" treffen sie aufeinander. Jeder Winzer stellt seinen Wein und sich zur Abstimmung. Eine prominente Jury kommentiert die Auftritte der Winzer*innen; sie besteht aus Susanne Nett und Christian "Chako" Habekost (an beiden Terminen) sowie Jan Hofer (am 16.7.) und Guido Cantz (am 23.7.). Online geben Zuschauer ihr Feedback - die Publikumsabstimmung entscheidet am Ende über den Sieg. Wer ist dabei? Folgende Winzerinnen und Winzer treten mit ihren Weinen gegeneinander an: Am 16. Juli: Gina Gehring aus Nierstein (Rheinhessen), Lena Endesfelder aus Mehring (Mosel), Dominik Glas aus Essingen (Pfalz), Johannes Müller aus Spay (Mittelrhein). Am 23. Juli: Matthias Baltes aus Mayschoss (Ahr), Martina Bernhard aus Wolfsheim (Rheinhessen), Daniel Gemünden aus Bad Kreuznach (Nahe) und Julian Schreieck aus Maikammer (Pfalz). "Weinduell" ist eine Produktion des SWR Fernsehens live aus der Vinothek des Weinguts Hofmann in Appenheim/Rheinhessen. Moderation...
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