Energie
Auto / Verkehr
Ranking: Preis-Leistungs-Verhältnis an Tankstellen / JET bleibt die Nummer 1
Hamburg (ots) - Beim jährlichen Preis-Leistungs-Ranking, das das Markt- und
Meinungsforschungsinstitut YouGov in Kooperation mit dem Handelsblatt
durchführt, wurde JET in der Kategorie "Tankstelle" von Verbrauchern erneut auf
den ersten Platz gewählt. Für die repräsentative Erhebung führt YouGov jährlich mehr als 900.000
Online-Interviews durch. Die zentrale Frage dabei lautet: Welche Marke steht für
ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? Zur Auswahl stehen insgesamt 1.200 Marken
in über 30 Kategorien - davon 14 Marken in der Kategorie "Tankstelle". Hier hat
JET jetzt erneut die Nase vorn und behauptet sich seit mittlerweile fünf Jahren
auf dem ersten Platz. Für JET spricht aber nicht nur der günstige Preis für Markenkraftstoff, sondern
auch das attraktive Shop- und Bistroangebot und der persönliche Service vor Ort.
Dazu Oliver Reichert, Manager Retail Germany der JET Tankstellen Deutschland
GmbH: "Eine großartige Serie - sie zeigt, dass wir die Kunden nachhaltig von
unserem Konzept überzeugen konnten. Damit das so bleibt, müssen wir uns diese
Auszeichnung aber jeden Tag neu erarbeiten. Deshalb investieren wir in unsere
Standorte und verbessern ständig unsere Angebote, um das Tanken und Shoppen bei
JET so angenehm wie möglich zu machen. Daneben sorgt auch der große Einsatz
unserer Tankstellenteams dafür, dass sich mobile Kunden bei JET rundum wohl
fühlen." Die JET Tankstellen Deutschland GmbH verfügt bundesweit über ein Tankstellennetz
aus mehr als 670 JET Stationen. JET ist seit 1970 erfolgreich auf dem deutschen
Markt tätig und steht für Markenkraftstoff zum günstigen Preis, was immer wieder
durch unabhängige Untersuchungen bestätigt wurde. JET ist zum wiederholten Mal
in Folge die beliebteste Tankstellenmarke in Deutschland (Quelle:
YouGov/Handelsblatt) und wurde von den Lesern der Auto Bild erneut zur besten
Tankstellenmarke in der Kategorie "Preis"...
Auto / Verkehr
Spritpreise geben wieder nach / Angst vor Corona-Virus drückt Rohöl-Notierungen
München (ots) - Nachdem die Spritpreise zuletzt gestiegen waren, wird Tanken
wieder preiswerter. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super
E10 im Bundesmittel 1,389 Euro, das sind 0,5 Cent weniger als in der Vorwoche.
Diesel verbilligte sich um 1,5 Cent auf durchschnittlich 1,233 Euro je Liter. Hauptgrund für den Rückgang sind sinkende Rohölnotierungen. Ein Barrel der Sorte
Brent kostet aktuell rund 54 Dollar, das sind knapp vier Dollar weniger als vor
einer Woche. Hier macht sich die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen einer
weiteren Ausbreitung des Corona-Virus bemerkbar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4531154
OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Bau / Immobilien
I-KON macht Living Haus zum Sonnenkönig / Ein Jahr nach der Einführung von I-KON verkauft Living Haus doppelt so viele Häuser mit Photovoltaik-Anlagen wie...
Schlüchtern (ots) - Zwei von fünf im Jahr 2019 verkauften Living Häusern (38
Prozent) wurden nach dem I-KON Prinzip konfiguriert - das heißt mit einer
perfekt aufeinander abgestimmten Kombination aus Photovoltaik-Anlage,
Speicherbatterie und Wärmepumpe. "Dass wir bereits im ersten Jahr so einen
Erfolg mit unseren nach dem I-KON Prinzip konfigurierten Häusern haben, zeigt,
dass Baufamilien auf eine einfache, verständliche und bezahlbare Lösung gewartet
haben", erklärt Peter Hofmann, Geschäftsführer von Living Haus. Damit
entschieden sich Living Haus Baufamilien doppelt so oft für ein eigenes
Sonnenkraftwerk wie im Branchenschnitt. Nach Zahlen des Bundesverbands Deutscher
Fertigbau (BDF) wurde 2019 nur eins von fünf Fertighäusern (22 Prozent) mit
einer Photovoltaik-Anlage ausgerüstet und sogar nur 15 Prozent mit einem
Stromspeicher. "Die Technik ist nicht neu. Aber mit unserem I-KON Konzept bieten
wir unseren Baufamilien intelligent vorkonfigurierte Anlagen mit ideal
abgestimmten Komponenten samt perfekter Integration in ihre Hauspläne zum fest
kalkulierbaren Paketpreis. Einfacher kann der Einstieg in die eigene
Stromproduktion nicht sein. Darum werden wir auf dem Erfolg des ersten Jahres
weiter aufbauen", kündigt Hofmann an. Schließlich biete I-KON zahlreiche
Vorteile: angefangen bei der langfristigen Sicherheit bei den Energiekosten bis
hin zum Umweltschutz. Insbesondere im Angesicht stetig steigender Stromkosten
machen Baufamilien ihre Häuser mit I-KON heute schon fit für die
Herausforderungen der Zukunft. Mit einem nach dem I-KON Prinzip geplanten Living Haus machen sich Baufamilien
weitgehend unabhängig von steigenden Energiekosten. Im Zentrum des Konzepts
steht die Produktion des eigenen umweltfreundlichen Sonnenstroms mit einer
Photovoltaik-Anlage. Den verbrauchen die Familien direkt selbst oder er wird in
einer Batterie gespeichert und dann genutzt, wenn die Sonne nicht mehr scheint.
In Verbindung mit der sparsamen und hocheffizienten Wohlfühl-Klima-Heizung...
Wirtschaft
Gas für Verbraucher im Saarland am teuersten, in Berlin am günstigsten
München (ots) - - 20.000 kWh Gas in der Grundversorgung kosten im Saarland 1.610
Euro
- 50 Gasgrundversorger erhöhen die Preise im Durchschnitt um 5,5
Prozent
- Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170
Mio. Euro pro Jahr So teuer wie im Saarland ist Gas sonst nirgendwo in Deutschland. Ein
Musterhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh zahlt dort in der
Grundversorgung durchschnittlich 1.610 Euro. Bei alternativen Anbietern kostet
die gleiche Menge Gas im Schnitt nur 1.074 Euro. Vergleichsweise teuer ist Gas
außerdem in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.* Am wenigsten kostet die Grundversorgung in Berlin. In Berlin zahlen Verbraucher
für 20.000 kWh im Durchschnitt 1.388 Euro. Bei den zehn günstigsten alternativen
Angeboten sind es lediglich 922 Euro. Wechsel aus Grundversorgung spart durchschnittlich 448 Euro Die Gaspreise (https://www.check24.de/gas/gaspreise/) liegen weiterhin auf dem
hohen Niveau des Vorjahres. Zum Jahreswechsel haben 50 Grundversorger ihre
Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Schnitt betragen diese 5,5 Prozent
und betreffen rund 860.000 Kunden in der Grundversorgung. Gleichzeitig haben
allerdings auch 47 Versorger Preise gesenkt oder Senkungen angekündigt - im
Schnitt um 4,7 Prozent. Hiervon profitieren etwa 237.000 Kunden. "Durch einen Wechsel ihres Gasversorgers sparen Verbraucher einige Hundert
Euro", sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. "Die alternativen
Gastarife sind aktuell rund ein Drittel günstiger als die örtliche
Grundversorgung." Im Schnitt beträgt die Ersparnis eines Anbieterwechsels bei einem Verbrauch von
20.000 kWh 448 Euro. Mit durchschnittlich 547 Euro können Thüringer am meisten
sparen. Ein großes Sparpotenzial gibt es auch im Saarland und in Hamburg. Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis - Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro pro Jahr Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die allgemeine
Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern...
Finanzen
Verbraucher arbeiten bis zu 3,5 Monate nur für Versicherungen, Energie und Co.
München (ots) - - Familie spart durch Tarifwechsel die Hälfte der benötigten
Arbeitszeit
- Single arbeitet bis zu 36 Tage für Versicherungen und Co., in
günstigen Tarifen nur 17
- CHECK24-Experten beraten bei allen Fragen zu den passenden
Tarifen Um die Jahresrechnung für Versicherungen, Energie, Finanzen, Internet und
Mobilfunk zu begleichen, benötigt eine vierköpfige Familie bei einem
durchschnittlichen Nettostundenlohn bis zu 72 Arbeitstage. Das entspricht etwa
3,5 Monaten Arbeit - Verbraucher müssten also bis Mitte April für diese
Haushaltsausgaben ackern.1) Es lohnt sich, unterschiedliche Anbieter zu vergleichen. Denn ein Wechsel aller
Verträge in einen der günstigsten Tarife reduziert die Kosten von 8.483 Euro auf
4.160 Euro. Die benötigte Arbeitszeit sinkt auf 37 Tage - bereits jetzt Ende
Februar wären diese Kosten für das ganze Jahr gedeckt. Ein Single benötigt für Versicherungen und Co. bis zu 4.256 Euro und arbeitet
dafür 36 Tage. Durch Tarifwechsel kann er die Kosten mehr als halbieren und
arbeitet im günstigsten Fall nur noch 17 Tage für die Ausgaben in Höhe von 1.970
Euro.2) Versicherungen: Familie spart durch Tarifwechsel Verdienst von 25 Arbeitstagen In einer Familie fallen für Versicherungen bis zu 4.694 Euro jährlich an. Das
entspricht etwa dem Verdienst von 40 Tagen. Mit einem Wechsel in die günstigsten
Tarife spart sie durchschnittlich 3.003 Euro und ganze 25 Arbeitstage. Einpersonenhaushalte zahlen für Versicherungen bis zu 2.484 Euro im Jahr. Dafür
sind 21 Tage Arbeit nötig. Ein Tarifwechsel verringert die erforderliche
Arbeitszeit um 14 Tage. Wechsel von Strom- und Gastarifen: Verbraucher sparen Lohn von bis zu sechs
Arbeitstagen Bis zu 24 Arbeitstage werden für Familien (Stromverbrauch: 4.250 kWh,
Gasverbrauch: 20.000 kWh) fällig, um die Strom- und Gasrechnung in Höhe von
2.831 Euro...
Medien / Kultur
Scheitert die Windkraft? „ZDFzoom“ über die Energiewende
Scheitert die Windkraft? "ZDFzoom" über die Energiewende
Mainz (ots) - Scheitert eine kostengünstige Energiewende in Deutschland ohne
weitere Windräder? Warum stockt der Ausbau der klimafreundlichen Windkraft
hierzulande? "ZDFzoom" geht diesen Fragen am Mittwoch, 26. Februar 2020, um
22.45 Uhr nach - in "Das Ende der Energiewende? - Wie die Windkraft in
Deutschland scheitert". Der Ausbau der Windkraft ist in den vergangenen Jahren stark eingebrochen. Doch
ohne die günstige Energiequelle könnte eine ganze Branche vor dem Aus stehen,
und die von der Bundesregierung noch vor kurzem beschlossenen Klimaschutzziele
könnten nicht eingehalten werden. "ZDFzoom"-Reporter Jörg Moll zeigt, warum und
in welchem Umfang Windkraftanlagen an Land in den nächsten Jahren ausgebaut
werden müssten, damit Deutschland seine Klimaziele doch noch kosteneffizient
einhalten kann. Er trifft Artenschützer und Klimaskeptiker, die in kleinen, aber
gut organisierten Bürgerinitiativen vehement gegen geplante Windparks vorgehen. Forschungsinstitute für erneuerbare Energie, wie das Fraunhofer IWES in
Bremerhaven, beklagen die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung, die zu
dem massiven Einbruch beim Zubau der Windkraft geführt habe. Und die
Windkraftbranche schlägt Alarm: "Die Politik will theoretisch die Erneuerbaren
einschließlich Wind ausbauen, aber faktisch wird alles getan, um es zu
verhindern", sagt Windparkbetreiber Johannes Lackmann. Knickt die Politik ein
vor den Gegnern der Windkraft, obwohl sich in Umfragen 80 Prozent der
Bevölkerung dafür aussprechen? Der in der Bundesregierung für Energie zuständige Minister Peter Altmaier
erklärt gegenüber "ZDFzoom": "Wo wir heute Öl und Gas importieren, Kohle und
Nuklearbrennstäbe, dort werden wir in Zukunft vermehrt grünen Wasserstoff
importieren." "ZDFzoom" fragt bei den in Deutschland in Energiefragen führenden
Wissenschaftlern nach, was es bedeutet, sogenannten "grünen Wasserstoff", der
mitmilfe von Photovoltaik und Windstrom im Ausland produziert werden soll, zu
importieren. Martin Robinius vom Forschungszentrum Jülich sagt: "Import macht
definitiv keinen Sinn. Wir müssen die Erneuerbaren - insbesondere Wind - in
Deutschland ausbauen. Nur,...
Auto / Verkehr
Neuer Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um über 30 Prozent gegenüber Vorgänger reduziert
Köln (ots) - - Zu verdanken sind diese Verbrauchsvorteile nicht nur den
optimierten Verbrennungsmotoren und der Erweiterung der
Antriebspalette um elektrifizierte Versionen, sondern auch
gewichtseinsparenden Maßnahmen sowie einer verbesserten
Aerodynamik - Der kombinierte Kraftstoffverbrauch der Plug-in-Hybrid-Variante
des Ford Kuga beträgt nur 1,2 Liter/100 km bei kombinierten
CO2-Emissionen von 26 g/km - Ford wird bis Ende 2021 insgesamt 18 Modelle mit
elektrifizierten Antrieben in Europa auf den Markt bringen Die neue, dritte Generation des Ford Kuga - die Händler-Markteinführung in
Deutschland ist für den 25. April geplant - wird durch eine sehr gute
Kraftstoffeffizienz und entsprechend niedrige CO2-Emissionen überzeugen: Die
Verbesserung, bezogen auf das gesamte Motorenangebot, beträgt gegenüber der Kuga
Vorgänger-Generation über 30 Prozent. Einer der Gründe liegt darin, dass die
neue Kuga-Generation nicht nur als Benziner und Diesel lieferbar ist, sondern
erstmals auch in drei elektrifizierten Varianten: als Mild-Hybrid mit
48-Volt-Technologie, als Plug-in-Hybrid und, ab Ende des Jahres bestellbar, als
Voll-Hybrid. Der neue Kuga ist damit die erste Ford-Baureihe, für die zusätzlich
zu Benzin- und Dieselantrieben auch drei elektrifizierte Versionen verfügbar
sein werden. Dies wirkt sich positiv auf den Verbrauch und auf die
CO2-Emissionen aus. Ein Beispiel ist der Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)*. Er verbindet den
Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors
mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen
Elektromotors. Das Plug-in-Hybrid-System setzt sich zusammen aus einem 2,5 Liter
großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet, einem...
Wirtschaft
Habeck auf Industrie 4.0-Konferenz: Gigantische Chance, über die smarte Energienutzung Fortschritte im Klimaschutz zu erzielen
Potsdam (ots) - Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) bringt auf der 6. Industrie
4.0-Konferenz heute hochrangige Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Politik sowie der Zivilgesellschaft zum Thema intelligentes Energiemanagement,
"Smart Energy", zusammen. Wir haben einige Zitate für Sie zusammengestellt: Dr. Robert Habeck, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzender - "Die Effizienz, die wir heben können, wenn wir die Erneuerbaren Energien
verzahnen mit einer besseren Nutzung, mit einer größeren Effizienz, liegt bei
ungefähr 30 Prozent des Primärenergieverbrauchs in Deutschland."
- "Das ist eine gigantische Chance, über die smarte Energienutzung in
Deutschland, in Europa, einen deutlichen Fortschritt zum Klimaschutz zu
erzielen." Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg - "Gerade was die Frage Smart Energy betrifft, sind wir in der Situation
momentan - auch politisch - die die Weichen stellen wird für die nächsten Jahre
und vielleicht Jahrzehnte."
- "In Brandenburg gibt es kein Industrieunternehmen, das sagt, es ist mir egal,
ob ich Erneuerbare Energien direkt kriegen kann. Sie wollen sie alle." Dr. Michael Weinhold, CTO Siemens Smart Infrastructure - "Nur mit Hilfe der Digitalisierung kann ein nachhaltiges Energiesystem
gelingen. Entscheidend ist dabei das Stromverteilnetz: Einerseits werden große
Mengen an Erneuerbaren Energien wie beispielsweise aus Photovoltaikanlagen
direkt integriert; andererseits knüpfen hier Verbraucher etwa Ladestationen für
Elektroautos oder Wärmepumpen an. Stromerzeugung, freie Netzkapazität und
Verbrauch müssen hier - am Grid Edge - optimal aufeinander abgestimmt werden.
Datenbasierte Technologien wie etwa virtuelle Kraftwerke, Microgrids,
intelligente Ortsnetzstationen oder selbstheilende Netze sind zunehmend wichtig
und wären ohne die Digitalisierung nicht möglich." Prof. Dieter Kempf, Bundesverband der Deutschen Industrie e. V., Präsident - "Politik muss dringend besser die Energiewende gestalten... (Doch) es ist
nicht die Politik allein. Es sind wir. Wir stehen dem Thema...
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