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Energie

CompAir-Servicekonzepte minimieren steigende Betriebskosten bei der Druckluftversorgung

Angesichts des beispiellosen Anstiegs der weltweiten Energiepreise suchen Anwender von Druckluftsystemen nach neuen Wegen, um die Energieeffizienz ihrer Anlagen zu verbessern und erkennen die Vorteile eines umfassenden Servicekonzepts mit proaktiver Wartung, sagt Markus Nigbur, Serviceleiter Deutschland CompAir. Mit smarten Servicekonzepten hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Betriebszeit und Leistung der Druckluftstation zu optimieren und damit das Risiko steigender Energiekosten zu minimieren. Es wird allgemein angenommen, dass bis zu 10 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in der Industrie für die Druckluft aufgewendet werden, so dass die Betreiber bei jeder Gelegenheit versuchen sollten, die Energieleistung zu optimieren. Eine schlechte Maschinenperformance kann die Komponenten zusätzlich belasten, wohingegen ein professionell und regelmäßig gewarteter Kompressor eine lange Lebensdauer, einen zuverlässigen Betrieb und letztlich eine bessere Energiebilanz aufweist. Betrachten Sie das gesamte System Kosteneinsparungen, nicht nur durch die Minimierung des Energieverbrauchs, sondern auch durch die vollständige Transparenz der Kompressorleistung und der Druckluftaufbereitung, ist ein allgemeiner Vorteil, den viele Kunden erkannt haben. Ein Kunde aus den Niederlanden, ein Hersteller von gemahlenem Ton und keramischen Mineralien, sagte: "Der Wartungsvertrag bedeutet, dass wir uns keine Sorgen um unsere Kompressoren machen müssen. Wir haben einen festen Preis für die Wartung, so dass wir nicht mit unerwarteten Kosten konfrontiert werden" iConn, eine intelligente digitale Plattform, unterstützt bei der Produktionsplanung und schützt gleichzeitig ihre Investitionen. Mit historischen, Echtzeit-, prädiktiven und kognitiven Analysen stellt iConn sicher, dass potenzielle Probleme schnell behoben werden, bevor sie zu einem größeren Problem werden, dessen Behebung kostspielig und zeitaufwändig sein kann. Drei Assure Leistungsstufen Die Assure-Servicevereinbarungen von CompAir sind in drei Stufen erhältlich, die auf die einzelnen Betriebe und Budgets abgestimmt sind. AssureCOMPLETE bietet eine 100-prozentige Abdeckung aller Teile und Serviceleistungen sowie regelmäßige Ölproben....

promotionwelt GmbH setzt auf Öko-Energie

Das auf Sozialmarketing spezialisierte Unternehmen promotionwelt GmbH setzt bei der Energiegewinnung für die Firmenzentrale in Burgwedel bei Hannover komplett auf ökologische Gesichtspunkte. Die Versorgung der Zentrale beruht vollständig auf einem ökologisches Wärmepumpensystem. Bei keinem anderen System ist eine Verbindung von Ökologie und Ökonomie so effizient. Gerade in der gegenwärtigen Energiekrise und vor dem Hintergrund der Kältewelle in diesem Winter zahlt sich diese Entscheidung jetzt aus. Die promotionwelt GmbH arbeitet bundesweit im Bereich Promotion für Vereine. Das seit Jahren im Bereich Promotion für Vereine erfolgreich tätige Unternehmen entwickelt Kampagnen für Non Profit Organisationen. Die festangestellten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen setzen die Informationsveranstaltungen dann in Absprache mit den Auftraggebern um, so die promotionwelt GmbH . Da soziale und ökologische Verantwortung ein wichtiger Faktor der Firmenphilosophie ist, steht den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf dem Gelände der Firmenzentrale ein Kindergarten für den Nachwuchs zur Verfügung. Um auch das Umweltbewusstsein des Unternehmens zu definieren, wurde das gesamte Heizsystem für das Firmengebäude und den Kindergarten auf die zukunftsweisende Wärmepumpentechnik umgestellt, so die promotionwelt GmbH. Ökologisches Denken ist damit bei der promotionwelt GmbH kein Lippenbekenntnis, sondern gelebte Wirklichkeit. Ein weiterer Schritt in Richtung ökologischer Energiegewinnung wurde durch die Installation einer Solarstromanlage auf dem Gebäudedach vollzogen. Die gesamte Energie liefern also die Sonne und die Erde. Nach einer Übergangsphase konnte das neue System in Vollbetrieb genommen worden. Pünktlich zu Beginn der großen Kältewelle wird nun der gesamte Gebäudekomplex mit Erdenergie geheizt, so die promotionwelt GmbH. Alternative Pumpensysteme helfen nach Angaben von Energie- und Umweltexperten mit, den Verbrauch von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und den Kohlendioxidgehalt der Luft zu stabilisieren. Sie sind damit Voraussetzungen für die zukünftige...

Mit Energie ins neue Jahr

Kosten-Feuerwerk für Strom und Gas

sup.- Mit ausreichender Energie in das Jahr 2023. Grundsätzlich sollte das, trotz aller Befürchtungen während der letzten Monate, gelingen. Die Gasspeicher sind inzwischen gut gefüllt. Auch der Strom kommt nach wie vor aus der Steckdose. Aus aktueller Sicht muss niemand damit rechnen, dass es kalt und dunkel wird. Rechnen muss allerdings jeder Verbraucher mit deutlich steigenden Kosten. Stromkunden erhalten von ihren Energieversorgern jetzt Schreiben, mit denen Preisanpassungen zu Beginn des Jahres angekündigt werden. Bei einer Vervielfachung des Großhandelspreises für Strom geben Stadtwerke und andere Versorger einen Teil der steigenden Kosten an ihre Kunden weiter. Das Vergleichsportal Check 24 listet 580 Anbieter auf, die eine Preiserhöhung für die Grundversorgung angekündigt haben. Das können Erhöhungen von durchschnittlich rund 60 Prozent pro Monat sein. Beim Erdgas sind die Steigerungen schon in den letzten Monaten des

Autogas und Leasing: Eine unterschätzte Mobilitätsoption

München - Leasing-Plattform ADAC Fahrzeugwelt und Dacia kooperieren in puncto Autogasantrieb Dacia-Autogasmodelle Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway verfügbar Leasing-Sonderkonditionen für ADAC Mitglieder Die Plattform ADAC Fahrzeugwelt nimmt die Autogas Pkw (LPG-Liquified Petroleum Gas) Jogger, Duster, Sandero und Sandero Stepway von Dacia in ihr Leasingportfolio auf (Eco-G-Modelle). Der Jogger bietet als Siebensitzer viel Platz und Nutzwert. Als Mix zwischen Kombi und Van ist er vor allem für Familien geeignet. Der Dacia Sandero hat einen der größten Innenräume seiner Klasse. Der Dacia Sandero Stepway zeigt erhöhte Bodenfreiheit und eine modulare Dachreling. Flexibel und trotzdem komfortabel tritt der Duster auf: Ein Auto, das Platz, modernes Infotainment und Offroad-Qualität vereint. Die Autogasmodelle sind bivalent. Das bedeutet, dass sie zwei Tanks haben (Benzin und Autogas). ADAC Mitgliedern mehr alternative Antriebe via Leasing bieten "Wir erweitern unser Leasing-Portfolio aktuell mit Autogas, weil wir den ADAC Mitgliedern, neben dem Schwerpunkt Elektromobilität in den Herstellerkooperationen, auch weitere alternative Mobilitätsoptionen bieten möchten. Daher freuen wir uns sehr über den neuen Partner Dacia. Er ist führend im Autogasbereich. Gerade Leasing als Nutzungsoption auf Zeit ist für alternative Antriebsformen ideal. ADAC Mitglieder können unkompliziert ausprobieren, ob der Antrieb zu ihrem Mobilitätsprofil passt. Autogas ist relativ preisstabil, ein großer Vorteil im volatilen Kraftstoffmarkt, und aktuell um rund die Hälfte günstiger als Dieselkraftstoff", so Mahbod Asgari, Vorstand der ADAC SE. "LPG ist - trotz eines laut ADAC durchschnittlichen Mehrverbrauchs von etwa 10 Prozent - günstiger als Benzin", ergänzt Markus Groiß, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. Denis Le Vot, CEO von Dacia, setzt auf die Entwicklungschancen der Kooperation: "Wir sind begeistert, mit einem renommierten Partner wie der ADAC SE eine so...

Deutsche Telekom-Tochter Comfort Charge setzt auf neuen HPC-Lader von Compleo

Bonn / Dortmund  - Großauftrag für 2023 erteilt Zusätzliche Bestellung von AC-Ladesäulen eingegangen Technisches Gesamtpaket entscheidend für die Beauftragung Comfort Charge betreibt bereits heute mit 172 Schnellladestationen eines der größten Schnellladenetzwerke in Deutschland. Nun rüstet die Telekom-Tochter weiter auf und bestellt die erste Generation der neuen HPC-Lader der Compleo Charging Solutions AG (Compleo) noch vor der eigentlichen Markteinführung im Frühjahr 2023. Die Beauftragung von 38 innovativen Hochleistungs-Ladern (HPC: High Power Charger) für Elektroautos ist heute bei Compleo eingegangen. Comfort Charge treibt den Ausbau seines Ladenetzes weiter voran und sichert sich dafür neueste und leistungsstarke Ladetechnik des Dortmunder Herstellers Compleo. Die neuentwickelten Ladesäulen Ladestationen der Kategorie High Power Charging (HPC) verfügen jeweils über eine Leistung von 200 kW und überzeugen mit wegweisender Technologie. Mit der Lade-Hardware werden beispielsweise Ladeparks an Telekom-Standorten in Köln, Neuss und Isernhagen ausgestattet. Darüber hinaus bestellt Comfort Charge 420 AC-Ladesäulen der Duo-Reihe, die die Elektrifizierung der Telekom-Fahrzeugflotte vorantreiben. Mit rund 23.000 Dienst- und Geschäftsfahrzeugen verfügt der Telekommunikations-Konzern über eine der größten Firmenflotten Deutschlands. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wird die Deutsche Telekom ab dem 1. Januar 2023 keine neuen Verbrenner-Fahrzeuge mehr bestellen. Der Ladeinfrastruktur-Betreiber Comfort Charge ist bereits langjähriger Kunde von Compleo. "Wir freuen uns schon auf die Schnelllader von Compleo. Nach intensiver Marktbeobachtung haben wir uns gezielt für die neue HPC-Technologie aus dem Ruhrgebiet entschieden. Die Charger passen hervorragend in unser bestehendes System", sagt Mathias Laubenstein, CTO (Chief Technical Officer) von Comfort Charge. Aus Sicht von Comfort Charge verfügt die neue Compleo HPC-Ladestation über grundlegende Vorteile im Betrieb gegenüber den bisherigen am Markt verfügbaren Modellen. Die HPC-Ladestationen sind leicht in die Ladeinfrastruktur von Comfort Charge...

The Mobility House sichert sich 50 Mio. Euro für den Ausbau der Marktposition im Bereich Smart Charging und Vehicle-To-Grid (V2G)

The Mobility House sichert sich eine Investitionssumme von rund 50 Mio. Euro für seine Technologieentwicklung und Expansion in Europa, Nordamerika und Asien. Alle Bestandsinvestoren unterstützen das dynamische Wachstum im Rahmen einer internen Finanzierungsrunde. Die intelligente Integration und Steuerung von Elektroautos sowie deren Batterien gewinnen am aktuellen Energiemarkt signifikant an Bedeutung, da nur so ein Gelingen der Energiewende möglich ist. Die The Mobility House AG schließt eine interne Finanzierungsrunde erfolgreich ab. Lead-Investor ist Mercuria, Co-Leads sind Ventura Capital und der Green Gateway Fund. Weitere strategische Investoren sind Mercedes-Benz, Alliance Venture, Mitsui und die SP Group. Die rund 50 Mio. Euro aus der Serie-C-Finanzierung werden für den Ausbau der führenden Marktposition im Bereich Smart Charging und Vehicle-To-Grid (V2G) aufgewendet. Mithilfe der von The Mobility House entwickelten Technologie ChargePilot sowie der EV Aggregation und Flexibility Trading Platform werden mobile und stationäre Batterien von Elektrofahrzeugen in Pufferspeicher bzw. Flexibilitätspotentiale für die globale Energiewende verwandelt. Denn Elektrofahrzeuge stabilisieren das Energiesystem und können erneuerbaren Strom zwischenspeichern. Dadurch werden der Ausbau und die Integration von erneuerbaren Energien gefördert. Die kürzlich verkündete Anbindung des Unternehmens an die europäische Strombörse EPEX SPOT SE signalisierte bereits einen weiteren Schritt in Richtung der intelligenten Vernetzung des Mobilitäts- und Strommarktes. "Mit Blick auf die Energiewende sehen wir diese Investition als smarte Möglichkeit, Elektromobilität und erneuerbare Energien - zwei schnell wachsende Sektoren - zu verbinden. Diese Lösung erhöht die Flexibilität der Energiemärkte, die die wachsenden neuen und volatilen erneuerbaren Energiequellen auffangen müssen", sagt Jean François Steels, Vice President Energy Transition bei Mercuria und Lead-Investor. "Wir sehen The Mobility House als die weltweit führende Softwareplattform zur Monetarisierung von Elektrofahrzeugbatterien, die Netzstabilität...

En2x: Klimaschutz im Verkehr braucht alle Optionen Entscheidung zur Flottenregulierung

Berlin Die Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten, des EU-Parlaments und der Kommission, von 2035 an nur noch klimaneutrale Fahrzeuge zuzulassen, beinhaltet nach Einschätzung des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie - en2x hohe Risiken für das Erreichen der Klimaziele im Verkehrssektor: "Für das begrüßenswerte Ziel von netto null Emissionen im Verkehr ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werden neben der batteriebetriebenen Elektromobilität für Pkw alle weiteren technologischen Antriebsoptionen gebraucht: Bio- und synthetische Fuels ebenso wie klimafreundlicher Wasserstoff", sagte en2x-Hauptgeschäftsführer Christian Küchen zu dem Beschluss. "Es besteht die große Gefahr, dass die unverbindliche Aufforderung an die Kommission in den Erwägungsgründen der Richtlinie, einen Vorschlag vorzulegen, wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit klimaneutralen Kraftstoffen betrieben werden, auch zukünftig zugelassen werden können, schlicht im Sande verläuft." Die Mineralölgesellschaften in Deutschland trieben schon seit längerem auf eigene Initiative den Aufbau eines bundesweiten Ladesäulennetzes für E-Autos auch jenseits von Tankstellen voran. "Aufgrund von Genehmigungshürden und Anschluss-Engpässen reicht allerdings schon hier das bisherige Tempo nicht aus", so Küchen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur müsse mit dem neuen nationalen Masterplan deutlich beschleunigt werden. "Vor allem ist jedoch absehbar, dass ein One-size-fits-all-Ansatz für den Klimaschutz im Straßenverkehr nicht reichen wird. Auch im Pkw-Segment sind die Nutzeranforderungen extrem unterschiedlich, was Fahrleistungen und Fahrprofile sowie Lademöglichkeiten angeht. Auch ist derzeit nicht absehbar, wie sich ein Gebrauchtwagenmarkt mit erschwinglichen E-Fahrzeugen entwickeln wird. Es besteht durchaus das Risiko, dass in der Folge der EU-Entscheidung das Durchschnittsalter der Fahrzeuge weiter zunimmt. Auch aus diesem Grund werden jetzt noch dringender alternative Kraftstoffe benötigt", so Christian Küchen weiter. Pressekontakt: Alexander von Gersdorff, Rainer Diederichs en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. Georgenstraße 25 10117 Berlin presse@en2x.de; www.en2x.de/presse Original-Content von: en2x - Wirtschaftsverband Fuels und Energie...

Kraftpreise: Bundesländer im Vergleich – Oktober 2022

Kraftstoffpreise: Regionale Unterschiede geschmolzen Bayern nicht mehr "Spitze" Diesel in Bremen am teuersten, Benzin in Schleswig-Holstein München (ots) - Der letzte Preissprung setzt ganz Deutschland zu, doch aktuell müssen Autofahrerinnen und Autofahrer in großen Teilen von Norddeutschland beim Tanken am tiefsten in die Tasche greifen. So werden laut heutiger ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundeländern in Bremen 2,159 Euro für einen Liter Diesel fällig. Super E10 ist in Schleswig-Holstein mit 1,977 Euro pro Liter am teuersten. Insgesamt ist das Tanken im Saarland derzeit am günstigsten: E10 gibt es hier für 1,883 Euro je Liter, Diesel kostet im Schnitt 2,091. Hier ist nur Hamburg mit 2,090 Euro einen Hauch billiger. Etwas normalisiert hat sich die Lage in Bayern, das jetzt im Mittelfeld rangiert. Die starken regionalen Aufschläge - zum Teil durch Transport- und Raffinerieprobleme begründet - sind verschwunden. Dadurch ist auch die zuletzt extrem hohe Differenz von über 15 Cent zwischen teuerstem und günstigstem Bundesland spürbar gesunken. Bei Super E10 beträgt diese 9,4 Cent zwischen Schleswig-Holstein und dem Saarland, beim Diesel 6,9 Cent zwischen Hamburg und Bremen. Infografik: Die Entwicklungen bei den Kraftstoffpreisen stellen für viele Menschen neben allen anderen Preissteigerungen eine massive Belastung dar. Wer die gängigen Sprit-Spar-Tipps befolgt und in der günstigsten Zeit zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann bares Geld sparen. Allein die Ersparnis beim Tanken kann mehr als zehn Cent je Liter betragen. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle in Nähe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Der ADAC hat für die heutige Untersuchung die...
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