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Aral beschleunigt Ausbau von Ultraschnellladesäulen

Bochum (ots) 500 Ladepunkte an über 120 Tankstellen bis Jahresende - Einführung neuer E-Marke "Aral pulse" - ganzheitliche Lösungen für Flottenkunden - 350 Kilowatt-Charger machen Laden so schnell wie Tanken Aral, Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft, baut das Netz mit ultraschnellen E-Ladesäulen unter dem neuen Namen "Aral pulse" deutlich schneller aus als geplant. Bis zum Jahresende sollen 500 Ladepunkte mit bis zu 350 Kilowatt Ladeleistung an über 120 Aral Tankstellen in Betrieb sein. "Unser E-Angebot nimmt Fahrt auf. Wir werden die Anzahl unserer Ladepunkte in diesem Jahr verfünffachen", berichtet Aral Vorstand Patrick Wendeler. "Angesichts der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ist die Zeit reif, auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen." Aral pulse - Neue Marke unterstreicht Zukunftsausrichtung Aral vereint ab sofort alle Aktivitäten im Bereich E-Mobilität unter dem neuen Namen Aral pulse. Die Einführung einer neuen Marke unterstreicht die Bedeutung der Elektroautoladung für das zukünftige Geschäft von Aral. "Wir möchten unseren Kunden mit E-Fahrzeug das schnellste und gemessen an ihren hohen Ansprüchen beste Netz an Ultraschnellladesäulen in Deutschland offerieren. Kombiniert mit unseren weiteren verlässlichen Services an unseren Tankstellen sorgen wir für ein rundum gelungenes Kundenerlebnis", ergänzt Patrick Wendeler. Die Marke Aral pulse steht für das Engagement des Unternehmens, die Elektrifizierung im Verkehr mitzugestalten und voranzutreiben. Mit einfacher, ausgereifter und zuverlässiger Technologie möchte Aral E-Autofahrern das Leben erleichtern - mit weniger Sorge ums Laden und mehr Spaß am Fahren. Das Herzstück des neuen Aral pulse Logos ist ein Elektron in Bewegung. Die Ladesäulen erhalten dieses neue Design und heben sich optisch von den Tanksäulen ab. Bereits installierte Schnelllader werden in den nächsten Wochen auf das neue Erscheinungsbild umgestaltet. Für...

E-Mobilität im Fokus – forsa-Studie: Darum sind Fahrer von Elektroautos so beliebt

Berlin (ots) Elektroautos sind nur Zukunftsvision und ein Spielzeug für Technikfreaks? Dieses Image gilt heute nicht mehr. Stattdessen wirken Fahrer von Elektrofahrzeugen umweltbewusst, modern und wohlhabend. Das bestätigen die Teilnehmer einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von Vattenfall. Danach teilen 41% der Deutschen die Ansicht, dass die Wahl des Autoantriebs etwas über den Charakter eines Menschen aussagt. 79 Prozent halten E-Mobil-Fahrer für umweltbewusst Emissionsfreies Fahren - und das am besten mit grünem Strom: Wer sich für ein E-Auto entscheidet, verbessert auf lange Sicht seine Ökobilanz. Das bestätigt auch die Mehrheit der Befragten: 79 Prozent schreiben Fahrern von Elektrofahrzeugen ein hohes Umweltbewusstsein zu, darunter etwas mehr Frauen (84%) als Männer (75%). Das Alter der Umfrageteilnehmer spielt dabei keine Rolle: Von den 18- bis 29-Jährigen (78%) bis zu den über 60-Jährigen (82%) halten alle Generationen Fahrer von Elektrofahrzeugen mehrheitlich für umweltbewusst. Junge Generation verbindet E-Mobilität mit Wohlstand Ob Busse, Taxen, Car-Sharing oder das eigene Auto: Fahrzeuge mit Elektroantrieb haben sich mittlerweile zum zeitgemäßen, alltagstauglichen Fortbewegungsmittel entwickelt. Entsprechend würde laut Vattenfall-Studie gut jeder zweite Befragte E-Mobil-Fahrer als modern bezeichnen. Unter den 18- bis 29-Jährigen stimmen sogar 83% dieser Aussage zu. Auch wenn Elektrofahrzeuge - nicht zuletzt dank staatlicher Förderungen - heute deutlich günstiger zu erstehen sind als noch vor einigen Jahren, würde die Hälfte der Deutschen Fahrer von Elektroautos als wohlhabend bezeichnen. Mit 97% unter den 18- bis 29-Jährigen steht dieser Aspekt vor allem bei der jungen Generation im Fokus. Positive Eigenschaften überwiegen deutlich Autos gelten seit jeher als Statussymbol - heute spielen dabei allerdings zunehmend Aspekte wie Nachhaltigkeit und technologischer Fortschritt eine wichtige Rolle. Immer öfter fällt die Entscheidung ganz bewusst auf ein E-Auto....

Brandschutz für Elektrofahrzeuge in Ladestationen

Köln (ots) Die Elektromobilität hat in den vergangenen Jahren gewaltig an Fahrt aufgenommen. Doch die rasante Entwicklung hat ein Risiko: Elektrofahrzeuge brennen nicht öfter, aber intensiver als Verbrenner. Da nicht nur die Flammen erstickt, sondern die Lithium-Batterien herunter gekühlt werden müssen, ist zum Beispiel eine größere Menge Wasser notwendig. In dem bisher weltweit größten, systematischen Forschungsprojekt "SUVEREN" wurden nun die Möglichkeiten zur Branderkennung und Brandbekämpfung im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen erforscht. Die FOGTEC Brandschutz GmbH gehörte dem Konsortium an, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte das Projekt. Brandgefahren früh erkennen und bekämpfen "Gerade beim Laden erhöht sich das Brandrisiko bei den Lithium-Ionen-Batterien. Das ist besonders in Park- oder Tiefgaragen heikel, weil erhebliche Mengen an toxischen und korrosiven Gasen entstehen", erklärt Lukas Fast, Produkt Manager bei FOGTEC. Auf Basis der gesammelten SUVEREN-Daten hat das Unternehmen daher eine neue Brandschutzlösung für Elektro-Ladestationen in Park- und Tiefgaragen entwickelt. Ein wichtiger Aspekt ist die Brandmeldung. Je nach den baulichen Gegebenheiten kommen dafür unterschiedliche Technologien zum Einsatz, bei denen die jeweilige Sensorik Hitze, Gas oder Rauch erkennt. "Die frühe Erkennung des Brandes ist enorm wichtig", sagt Fast. Denn Batteriebrände erreichen eine Temperatur von bis zu 1000° Celsius. Das Problem: Es gelangt kein Löschmittel direkt zu ihnen, da die Batterien unter dem Auto zu verbaut sind. Darum geht es bei ihrer Brandbekämpfung vor allem um die Kühlung der Umgebung, die Verhinderung einer Brandausbreitung auf benachbarte Fahrzeuge und das Auswaschen von Schadgasen. Besseres Löschergebnis bei weniger Wasserverbrauch FOCTEC setzt dabei auf Hochdruckwassernebel und hat eigens für Batteriebrände neue Hochdruck-Düsen entwickelt. Im Bereich der Ladestationen werden spezielle Düsen installiert, über die durch Hochdruckrohre Wassernebel mit rund...

Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

Neckarsulm (ots)| Bei Kaufland wird das Laden von Elektrofahrzeugen ab Februar noch einfacher: Mit der neuen eCharge App können Kaufland-Kunden dann schon vor ihrem Einkauf die nächste freie Ladesäule ausfindig machen. Über eine interaktive Karte werden alle Kaufland-Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit angezeigt. Ab Mitte Februar benötigen Kunden in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hamburg, Bremen und den Städten Stade und Göttingen die eCharge App außerdem, um den Ladevorgang zu starten. Um die App zu downloaden, müssen Nutzer lediglich den an der Ladesäule angebrachten QR-Code mit dem Smartphone scannen. Derzeit ermöglicht Kaufland seinen Kunden an rund zwanzig Prozent seiner Märkte in Deutschland, ihre Fahrzeuge während der Öffnungszeiten zu laden. Das Unternehmen möchte einen wesentlichen Beitrag zu einer flächendeckenden Verfügbarkeit dieser modernen und umweltfreundlichen Technologie leisten und wird sein Ladesäulennetz in Zukunft weiter ausbauen. Bis 2028 sollen alle Eigentumsstandorte in Deutschland über Elektroladesäulen verfügen. Die Ladestationen von Kaufland sind mit Schnelladesäulen ausgestattet, an denen jeweils zwei Kunden gleichzeitig laden können. Als Ladeleistung stehen parallel DC (Gleichstrom Ladung) mit bis zu 50kW und AC (Wechselstromladung) mit bis zu 43kW zur Verfügung. Bei einer Einkaufszeit von 45 min können die Kunden damit, je nach Fahrzeug, bis zu 80 Prozent ihres Akkus aufladen. Alle Ladestationen werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Das Unternehmen hat eine Service-Hotline für seine Ladesäulen eingerichtet. Unter der Telefonnummer +49 (0) 7132 / 94 1333 können Kunden Störungen melden und Fragen zum Thema stellen. Ergänzende Informationen sowie die Links zu der App finden Sie unter: www.kaufland.de/aufladen. Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder unter: www.kaufland.de/presse. Pressekontakt: Kaufland Unternehmenskommunikation Ines Rottwilm, Rötelstraße 35 74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680 419 presse@kaufland.de Original-Content von: Kaufland, übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: Gemeinsam urbane Mobilität gestalten:...

Nutzerfreundlich, bedarfsgerecht und nachhaltig: Neue App zum Laden von E-Fahrzeugen

Neckarsulm (ots)| Bei Kaufland wird das Laden von Elektrofahrzeugen ab Februar noch einfacher: Mit der neuen eCharge App können Kaufland-Kunden dann schon vor ihrem Einkauf die nächste freie Ladesäule ausfindig machen. Über eine interaktive Karte werden alle Kaufland-Ladesäulen sowie deren Verfügbarkeit angezeigt. Ab Mitte Februar benötigen Kunden in Bayern, Teilen Baden-Württembergs, Hamburg, Bremen und den Städten Stade und Göttingen die eCharge App außerdem, um den Ladevorgang zu starten. Um die App zu downloaden, müssen Nutzer lediglich den an der Ladesäule angebrachten QR-Code mit dem Smartphone scannen. Derzeit ermöglicht Kaufland seinen Kunden an rund zwanzig Prozent seiner Märkte in Deutschland, ihre Fahrzeuge während der Öffnungszeiten zu laden. Das Unternehmen möchte einen wesentlichen Beitrag zu einer flächendeckenden Verfügbarkeit dieser modernen und umweltfreundlichen Technologie leisten und wird sein Ladesäulennetz in Zukunft weiter ausbauen. Bis 2028 sollen alle Eigentumsstandorte in Deutschland über Elektroladesäulen verfügen. Die Ladestationen von Kaufland sind mit Schnelladesäulen ausgestattet, an denen jeweils zwei Kunden gleichzeitig laden können. Als Ladeleistung stehen parallel DC (Gleichstrom Ladung) mit bis zu 50kW und AC (Wechselstromladung) mit bis zu 43kW zur Verfügung. Bei einer Einkaufszeit von 45 min können die Kunden damit, je nach Fahrzeug, bis zu 80 Prozent ihres Akkus aufladen. Alle Ladestationen werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben. Das Unternehmen hat eine Service-Hotline für seine Ladesäulen eingerichtet. Unter der Telefonnummer +49 (0) 7132 / 94 1333 können Kunden Störungen melden und Fragen zum Thema stellen. Ergänzende Informationen sowie die Links zu der App finden Sie unter: www.kaufland.de/aufladen. Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder unter: www.kaufland.de/presse. Pressekontakt: Kaufland Unternehmenskommunikation Ines Rottwilm, Rötelstraße 35 74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680 419 presse@kaufland.de Original-Content von: Kaufland, übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: Gemeinsam urbane Mobilität gestalten:...

Wirtschaftsministerium korrigiert E-Förderungen

Unkoordinierte Fördermaßnahmen von Bund und Ländern / Fuhrparkverband fordert Planungssicherheit ein / Plötzliche Angst der “Überförderung” / Unnötiger Zusatzaufwand / Mannheim, im August 2020. Die Bundesregierung überrascht Investoren, die ihre Fuhrparks mit Elektrofahrzeugen ausstatten wollten. Konnte man bisher je nach Situation mehrere Förderprogramme für die Investition nutzen, wurde das nun unvermittelt gestoppt. Offensichtlich hat die Sondersituation in der Corona-Krise dazu geführt, dass hektisch Programme seitens der Länder und des Bundes geschnürt wurden, die in ihrer vernetzten Wirkung und Konsequenz nicht auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wurden. Der Fuhrparkverband fordert die Korrektur der Korrektur zu Gunsten der Fördermaßnahmen, damit Planungssicherheit wieder hergestellt wird. “Das ist alles sehr ärgerlich und unprofessionell. Jetzt haben die Überlegungen vieler Unternehmen, in E-Fahrzeuge zu investieren, gerade an Dynamik gewonnen, durch diese Notbremse entsteht Unsicherheit und viele Planungen werden obsolet. Das ist sehr kontraproduktiv”, so Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Durch dieses Rückrudern des Wirtschaftsministeriums entsteht unnötiger bürokratischer Aufwand und auch ein Imageschaden für die Politik, der durch eine bessere Koordination hätte vermieden werden können. “Gerade in diesen Ausnahmezeiten sollten zusätzliche Belastungen für Unternehmen vermieden werden”, sagt Schäfer. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 50.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM SE, KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., SEG Sparkassen Einkaufs-Gesellschaft mbH, SAP, DB Fuhrparkservice GmbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH. Der Verband ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility...

Presseportale Elektromobilität > So einfach ist Automobilmarketing mit unsern Presseverteiler

Presseportal Elektromobilität - Spezialist für die effektive Online-PR mit unseren Presseverteiler für Autohäuser Steigern Sie die Bekanntheit Ihres Unternehmens. Carpr.de / Werbung für Autohaus Sie arbeiten rund um das Thema "Auto"? Veräußern Gebrauchtwagen oder Autozubehör, betreiben eine Verwertung von Autoteilen oder eine Kfz-Werkstatt? Sie sind Anbieter von Kfz-Versicherungen? Dann sollten Sie CarPR kennenlernen. CarPR ist auf Marketingstrategien im Automarkt in seinem weitesten Sinne spezialisiert und verfügt mit seinem umfangreichen Netzwerk über genau die richtigen Adressaten, um Ihre Domain und ihre Unterseiten weit nach vorne zu bringen. Werbung Autohandel Bei CarPR können Sie ganz einfach komplette Marketing-Pakete buchen und müssen sich um nichts weiter kümmern. Wir schreiben Ihnen ansprechende Blogtexte und Branchenbuch-Einträge mithilfe des Einsatzes von Firmenbeschreibungen und Logos, verfassen informative Pressemitteilungen und Webseitentexte. Kurz: "Wir bieten Ihnen exakt das Marketing-Gesamtpaket, das Sie entscheidend nach vorne bringt und Ihnen dabei hilft, sich aus der Masse Ihrer Mitbewerber abzusetzen.Gewusst wie: CarPR perfektioniert das Marketing für die Automobilbranche" Autohaus Werbung – Mehr Aufmerksamkeit, Neukunden Gewinnung und schließlich mehr Umsatz zu erzielen Nicht nur bei der Erstellung der Webseitentexte und Branchenbuch-Einträge nutzt CarPR ein optimales Verhältnis von Information, Lesbarkeit und Keyworddichte. Insbesondere letztere ist für das Ranking der Haupt- und Unterseiten von großer Wichtigkeit - entscheidet diese schließlich darüber, wie häufig die Seiten vom Interessenten gesehen werden. Grund genug, um in diesem wichtigen Bereich erfahrene Experten arbeiten zu lassen, die nichts dem Zufall überlassen. Spezialisten, die sämtliche, für einen optimalen Nutzen notwendigen Maßnahmen, zielgerichtet und punktgenau einsetzen, um Ihren Erfolg im Netz spürbar zu steigern. Größter Automobil-PR Deutschlands CarPR bietet jedem Unternehmen aus der Auto-Branche eine definite Chance, sich mit Auszeichnung zu positionieren - vor der Konkurrenz. Belegen Sie die...

„Ford Fund Smart Mobility Challenge“ von Ford zeichnet nachhaltige Mobilitätskonzepte von Studierenden aus

"Ford Fund Smart Mobility Challenge" von Ford zeichnet nachhaltige Mobilitätskonzepte von Studierenden aus Köln (ots) - - Ford lud Studierende der Technische Hochschule Köln im Rahmen der "Smart Mobility Challenge" ein, Konzepte zur Gestaltung städtischer Mobilität zu entwickeln - Im Mittelpunkt der Aufgabe stand die Entwicklung von Mobilitätslösung für Kommunen - Das Gewinnerprojekt erhält 12.500 Euro zur Unterstützung, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem zweiten und dritten Platz werden mit jeweils 5.000 Euro bezuschusst, um ihre Projektideen voranzutreiben Ford hat Studierende an der Technische Hochschule (TH) Köln eingeladen, ein Konzept für die nachhaltige Gestaltung städtischer Mobilität zu entwickeln. Im Rahmen der "Smart Mobility Challenge" nahmen die Studierenden einen typischen Tagesablauf unter Mobilitätsgesichtspunkten unter die Lupe. Für die Herausforderungen, die ihnen dabei begegneten, erarbeiteten sie innovative Lösungen. Wichtig war es dabei, die Perspektiven aller zu bedenken - ob jung oder alt, beeinträchtigt oder nicht. "Mobilität ist wie nie zuvor im Wandel, und es bieten sich spannende Möglichkeiten, neue Mobilitätslösungen zu entwickeln. Mit der "Smart Mobility Challenge" freuen wir uns, jungen Studierenden die Chance zu geben, kreative, nachhaltige und zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln und bei der Umsetzung zu unterstützen", betont Julia Piskurek, Senior Innovation Consultant - Ford Mobility Partnerships & Innovation. 1. Platz: The Liquid Grid Das Siegerprojekt "The Liquid Grid" legt den Fokus auf den "Neumarkt", einen stark frequentierten Platz in der Kölner Innenstadt. Im Mittelpunkt der Idee steht die Reduzierung des Innenstadtverkehrs durch eine effizientere Auslastung der verschiedenen Verkehrsmittel und eine intelligente Streckenplanung. Das Projekt überzeugte die Jury, weil es drei Elemente vereint: Zunächst wurde ein innovatives städtebauliches Konzept für den Neumarkt kreiert. Der Standort wird zu einem Mobilitätszentrum mit...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland