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Mustang Mach-E künftig auch mit LFP-Batterien lieferbar

Mustang Mach-E Beginnend mit dem Mustang Mach-E, wird Ford noch in diesem Jahr fortschrittliche LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) für vollelektrische Fahrzeuge anbieten LFP-Batterien sind sehr langlebig, erfordern weniger kostspielige Materialien und haben eine verbesserte Schnell-Ladefähigkeit Die Einführung von LFP-Batterien – als Alternative zu Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien – ermöglicht es den Ford-Kunden, ihr E-Fahrzeug mit genau den Batterie-Leistungsmerkmalen zu wählen, die auf ihre individuellen Mobilitäts-Bedürfnisse abgestimmt sind Ford investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in den Bau eines LFP-Batteriewerks in Michigan/USA KÖLN, 16. Februar 2023 – Ford wird in Europa für den vollelektrischen Mustang Mach-E* noch in diesem Jahr innovative Batterien mit LFP-Zellen einführen, im kommenden Jahr folgt die Verwendung von LFP-Batterien für den F-150 Lightning in wichtigen globalen Märkten. Sowohl Ford-Nutzfahrzeuge als auch Ford-Pkw der nächsten Generation können von LFP-Batterien angetrieben werden. LFP steht für Lithium-Eisen-Phosphat. LFP-Batterien sind sehr langlebig, tolerieren aufgrund ihrer hohen Zyklenfestigkeit mehr Lade- und Entladevorgänge und laden auch schneller als zum Beispiel Batterien aus Nickel-Kobalt-Mangan (NCM). Außerdem lassen sie sich wegen der verwendeten Materialien kostengünstiger produzieren als NCM-Batterien. Die Kostenvorteile der LFP-Batterien könnten Ford helfen, die Verkaufspreise seiner Elektrofahrzeuge stabil zu halten oder sogar zu senken. Im Gegenzug ist die Energiedichte von Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien bei gleichen Abmessungen grundsätzlich geringer als die von NCM-Batterien – und damit auch die erzielbare Fahrzeugreichweite. Ein weiterer Vorteil der NCM-Batterien im Vergleich zu LFP-Batterien ist ihre bessere Verträglichkeit von sehr tiefen Temperaturen. Allerdings kann die Kälteverträglichkeit von LFP-Batterien durch technische Maßnahmen deutlich verbessert werden. Dies ist der Link auf ein entsprechendes Ford-Video (in englischer Sprache), das die Unterschiede zwischen NCM- und LFP-Batterien erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Uwv8jega9NY Ford-Kunden haben künftig die Wahl zwischen den Batterietypen Die Einführung von LFP-Batterien – als...

THG-Quote – Agravis Raiffeisen AG zahlt Prämie aus

Münster (ots) Wer ein reines Elektrofahrzeug besitzt, kann dafür eine THG-Quote generieren. Die AGRAVIS Raiffeisen AG bietet E-Mobilisten nun an, diesen Ausgleich für die CO2-Minderung zu erwerben. Dazu wurde ein Portal auf der Konzernwebsite agravis.de freigeschaltet. Beitrag zur Klimaneutralität Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Um das zu schaffen, ist die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, ein wichtiges Instrument. Sie wird bis 2030 jährlich steigen, um die CO2-Emissionen im Straßenverkehr nachhaltig zu senken. Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist über ihre Sparte Energie ein sogenannter lnverkehrbringer von Kraftstoffen und daher verpflichtet, die THG-Quote zu erfüllen. Das kann man entweder durch Beimischung von Biodiesel in mineralischen Dieselkraftstoff gewährleisten oder durch den Erwerb der THG-Quote von Dritten, die eine positive CO2-Bilanz aufweisen. "Lohn" für eingesparte CO2-Emissionen Und genau das trifft auf die Fahrerinnen und Fahrer von reinen Elektrofahrzeugen zu. Sie können mit ihren vollständig batteriebetriebenen Fahrzeugen eine THG-Quote im Wert von mehreren Hundert Euro generieren. Und zwar jedes Jahr, gewissermaßen als "Lohn" für die eingesparten CO2-Emissionen. Die Quote eigenständig beim Umweltbundesamt zu beantragen, ist aber ziemlich umständlich. Alternativ können E-Mobilist:innen diese Quote auch an quotenverpflichtete Unternehmen verkaufen. Das ist seit dem 1. Januar 2022 laut Gesetz möglich. Digitalisierte Prozesse "Hier setzen wir mit unserem neuen Service an", sagt Frederik Volbracht, Leiter Brenn- und Kraftstoffe bei der AGRAVIS in Münster. Über das Portal auf der Unternehmens-Website können die Halterinnen und Halter von E-Fahrzeugen ihren Fahrzeugschein hochladen. Die AGRAVIS sammelt diese Dokumente und leitet sie gebündelt und datenschutzkonform an das Umweltbundesamt weiter. "Der gesamte Prozess ist digitalisiert, um ihn schnellstmöglich abzuwickeln", betont Volbracht. Die Bearbeitungszeit beim Umweltbundesamt könne die AGRAVIS jedoch nicht beeinflussen. Kommt von dort grünes Licht, kann...

TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität – Hohe Kundenzufriedenheit

TÜV Rheinland-Werkstattmonitor 2022 zu E-Mobilität: Hohe Kundenzufriedenheit, aber es bleibt viel zu tun. Chancen zur Kundenbindung durch gezielte Angebote, Informationen und digitale Services bleiben vielfach ungenutzt Hohe Zufriedenheit mit Markenwerkstätten Befragung von 2.009 Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen Köln (ots) - Für den Werkstattmonitor 2022 befragte TÜV Rheinland erstmals gezielt Fahrerinnen und Fahrer von E-Fahrzeugen. Die Online-Erhebung zeigt, wie zufrieden Kunden mit ihren Werkstätten sind und welche Services sie vermissen. Die gute Nachricht für die Markenwerkstätten: Rund 84 Prozent der Befragten sind mit dem insgesamt erbrachten Service zufrieden bis sehr zufrieden. Bei Reparaturen und Wartung vertrauen ihnen 79 Prozent der Befragten. Zum Vergleich: Freien Werkstätten vertrauen bei Reparatur und Wartung von Elektroautos 19,9 Prozent und Werkstattketten nur 6,7 Prozent der Teilnehmenden. Zugleich holt die überwiegende Mehrheit (94,2 Prozent) keine Preisvergleiche ein und wenn, dann in der Regel bei anderen Markenwerkstätten (76,3 Prozent). Umso bemerkenswerter ist die geringe Weiterempfehlungsquote: Befragt nach der Wahrscheinlichkeit einer Weiterempfehlung signalisierten nur 42 Prozent eine hohe Bereitschaft. "Die Zufriedenheit spiegelt sich in diesem Wert nicht wider. Hier liegen große Potenziale zur Kundenbindung und Vergrößerung des Kundenstammes", sagt Ralf Strunk, verantwortlich für das Mobilitätsgeschäft von TÜV Rheinland in Deutschland. Bessere Kundenbindung: Mehr Kontaktmöglichkeiten schaffen Nur rund 40 Prozent der Befragten erhalten von ihrer Werkstatt ein bis mehrmals im Jahr individuelle Informationen zu Angeboten oder fälligen Arbeiten. Mit positiver Resonanz: Rund zwei Drittel von ihnen bewerten diese als hilfreich und interessant. Doch knapp 45 Prozent der Werkstattkunden erhalten solche Informationen gar nicht. "Damit verzichten viele Werkstätten auf ein einfaches und wirksames Mittel der Kundenbindung", gibt Ralf Strunk zu bedenken. Mehr Konnektivität gewünscht Von den Befragten besonders gewünscht sind...

Erste Fahrschulen in Europa nutzen Ford Mustang Mach-E

Erste Fahrschulen in Europa nutzen Ford Mustang Mach-E, um der "Generation E" das Autofahren beizubringen In Deutschland und vielen weiteren europäischen Ländern ist es mittlerweile möglich, die normale Führerscheinprüfung mit einem Elektrofahrzeug oder PHEV mit bauartbedingtem Automatikgetriebe zu absolvieren Fahrschulen stellen sich zunehmend auf Elektromobilität ein - um eine zeitgemäße Ausbildung anzubieten und um Betriebskosten zu sparen Neues Video von Ford zeigt Einsatzbeispiele aus Norwegen und den Niederlanden Dank einer Änderung in der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) aus dem Jahr 2021 entfällt hierzulande die Beschränkung auf ein Fahrzeug der Klasse B mit Automatikgetriebe, wenn die praktische Fahrprüfung mit einem entsprechend ausgestatteten Pkw absolviert wurde. Voraussetzung ist lediglich eine gesonderte Schulung mit einem Schaltwagen im Rahmen der Fahrausbildung. Erste Fahrschulen in Europa nutzen bereits den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, um Fahrschülerinnen und Fahrschülern das Autofahren beizubringen. Aus gutem Grund: Denn die heranwachsende "Generation E" wird früher oder später einmal in Elektroautos unterwegs sein. Ein von Ford produziertes Video zeigt Beispiele aus Norwegen und den Niederlanden: https://youtu.be/PjGYUmWxx-4 Zahlreiche Aspekte machen den Ford Mustang Mach-E attraktiv für Fahrschulen: Hierzu zählen vor allem seine niedrigeren Betriebskosten und seine elektrische Reichweite von - je nach Ausstattung - bis zu 610 Kilometern, während sein außergewöhnliches Design als Werbung für die Fahrschule selbst dient. Auch Fahrschüler kommen in den Genuss einiger Vorteile. So besitzt der Ford Mustang Mach-E moderne Fahrer-Assistenzsysteme, die etwa beim Einparken oder beim Anfahren am Berg helfen. Überdies lassen sich die Einstellungen des vollelektrischen Fahrzeugs leicht an die Erfordernisse von Lernenden anpassen. Der serienmäßige Fahrmodus-Schalter in der Mittelkonsole ermöglicht per Tastendruck die Auswahl von fünf unterschiedlichen Fahrprogrammen: "Normal", "Eco", "Sport", "Rutschig" und...

LeasePlan für E-Mobilität

Fünf Gründe von LeasePlan für E-Mobilität Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen nimmt zu und die Energiewende im Fuhrpark ist in vollem Gange. Das sagt nicht nur der diesjährige EV Readiness Index von LeasePlan, der auf den drei Faktoren Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den untersuchten europäischen Ländern basiert. LeasePlan nennt in seiner Studie fünf Gründe, warum der nächste Wagen ein Stromer sein sollte. 1. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit von E-Fahrzeugen verbessert sich. In allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Modellauswahl. 2. Reichweite Die Reichweite von E-Fahrzeugen wird immer größer. Für die deutsche Reichweitenangst gibt es bei guter Routenplanung kaum noch einen Grund. 3. Kosten Die Kosten sind insgesamt vergleichbar mit klassischen Verbrennern, aktuell explodieren die Preise für Benzin und Diesel. 4. Besteuerung Fahrer von E-Fahrzeugen zahlen weniger Steuern. Es gibt staatliche Anreize für Privatpersonen und Unternehmen. 5. Fahrerzufriedenheit E-Autofahrer sind zufriedener. Sie sind so überzeugt von ihrem Stromer, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart mehr vorstellen können. Hinzu kommen weitere gesellschaftliche und Kunden-Anforderungen an Unternehmen: Nachhaltigkeit und Geschäftskontinuität Der Druck auf Unternehmen steigt, Emissionen zu senken und sich umweltbewusst zu verhalten. Kunden fordern Nachhaltigkeit. In fast allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Auswahl an E-Automodellen und sie sind erschwinglicher denn je. Die Wettbewerbsfähigkeit der Kosten gegenüber Verbrennern wird vor allem noch getrieben durch die staatliche Förderung und aktuell niedrigere Energiepreise im Vergleich zu Benzin und Diesel. Lediglich die Ladeinfrastruktur hinkt noch hinterher, es gibt einen Mangel an Lademöglichkeiten im Vergleich zur steigenden Zahl der Zulassungen. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Erst...

Kia gibt Preis und Ausstattungsdetails des EV6 GT* bekannt

Elektro-Crossover mit der Fahrdynamik eines Supersportwagens: 3,5 Sekunden bis Tempo 100, Spitze 260 Stundenkilometer 430 kW (585 PS) und Hochleistungsfahrwerk inklusive Drift-Modus Echte Langstreckenqualitäten durch 424 Kilometer** Reichweite und 800-Volt-Schnellladetechnologie Serienmäßige Vollausstattung, Grundpreis 69.990 Euro***, ab sofort bestellbar Selten wurde ein Kia-Modell mit so großer Spannung erwartet wie der EV6 GT, das bisher stärkste Serienmodell der Marke, das die Fahrdynamik eines Supersportwagens mit Crossover- und Grand-Tourer-Qualitäten verbindet. Und der Sieg des EV6* bei der Wahl zu Europas "Car of the Year 2022" hat die Zahl der Kaufinteressenten, die den Crossover-Sportler schon seit der EV6-Weltpremiere im März 2021 vorab reservieren konnten, weiter wachsen lassen. Mit der Folge, dass vorübergehend keine weiteren Reservierungen mehr angenommen wurden. Das ändert sich jetzt: Kia hat nun die Ausstattungsdetails und den endgültigen Preis des EV6 GT bekanntgegeben und damit offiziell den Verkauf gestartet. Kunden können den 430 kW (585 PS) starken Stromer jetzt wieder ordern. Der Grundpreis des serienmäßig voll ausgestatteten Kia EV6 GT beträgt 69.990 Euro*** und reduziert sich gemäß den zum Zeitpunkt der Zulassung geltenden Förderregelungen. Die 7-Jahre-Herstellergarantie**** schließt die Antriebsbatterie***** mit ein. Damit verfügt der EV6 GT über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa. Die Produktion startet im September, die ersten Auslieferungen der Vorbestellungen an europäische Kunden sind für Ende des Jahres geplant. "Kia setzt mit dem EV6 GT neue Maßstäbe im Crossover-Segment", sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. "Unsere Marke verfolgt konsequent das Ziel, ein führender Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen zu werden. Mit dem EV6 GT liefert Kia den Beweis dafür, dass ein vollelektrischer Crossover Fahrspaß und Begeisterung in bisher nicht gekannter Art und Weise bieten...

E-Bulbs der JOB-Gruppe machen E-Autos noch sicherer Die E-Bulb, der kleinste Feuerlöscher der Welt, macht die Brandgefahr in Elektrofahrzeugen beherrschbar und die Anschaffung noch...

Hamburg/Ahrensburg (ots)  Elektrofahrzeuge liegen in Deutschland voll im Trend - das zeigen die aktuellen Zulassungszahlen, bei denen dieses Fahrzeugsegment einen mehr als 50-prozentigen Zuwachs zum Februar letzten Jahres verzeichnen konnte. Ihr Anteil an den gesamten Neuzulassungen liegt aktuell bei über 14 Prozent - mit stark steigender Tendenz. Elektrofahrzeuge sind sicher - keine Frage. Dennoch ist diese Antriebstechnik im Vergleich zu den Verbrennungsmotoren immer noch jung und bietet - vor allem beim Thema Sicherheit - Luft nach oben. Denn: Bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen ist die Verbesserung der Ausfallsicherheit der Batterien enorm wichtig. Eine Überhitzung gilt es unbedingt zu vermeiden, denn diese kann zu einer Kettenreaktion (Thermal Runaway) führen, die wiederum zu einem Brand führt, der sich nicht mehr stoppen lässt. Wird eine Überhitzung der Lithium-Ionen-Akkus im Auto vom Batteriemanagement entdeckt, wird meist die Systemspannung unmittelbar reduziert, um Schlimmeres zu vermeiden. Bedauerlicherweise gab es in der jüngsten Vergangenheit einige Vorfälle, wo genau das nicht verhindert werden konnte: Fälle aus Neuenstein-Wüchern, Detmold und Dresden belegen das. Obwohl diese Brände glücklicherweise zu keinen Personenschäden führten, war der Sachschaden erheblich. Auch dem Volkswagen-Konzern ist dieser Umstand bekannt und informiert zu diesem Thema unter dem folgenden Link. Selbstverständlich sind die Feuerwehren in diesem Land darauf geschult, mit brennenden E-Autos umzugehen. Doch wäre es nicht viel besser, wenn solche Brände gar nicht erst entstehen? Wir, die JOB Gruppe aus Ahrensburg, Weltmarktführer in der Forschung, Entwicklung und Produktion von wärmeempfindlichen Thermo Bulbs (Glasfässchen) für die Sprinkler- und Automobilindustrie, haben unseren Teil dazu beigetragen, um zusammen mit unserem Partner Intercable diese Risiken besser beherrschbar zu machen. Abhilfe schafft ein autarker thermomechanischer Trennschalter. Im Zusammenspiel mit einem...

Ford gamifiziert Mustang Mach-E mit einem „Escape Room“-Konzept unter Einbeziehung der Bordtechnologie

Köln (ots) Ford gamifiziert Mustang Mach-E mit einem "Escape Room"-Konzept unter Einbeziehung der Bordtechnologie Ford entwickelt ein interaktives Spiel für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E, basierend auf den populären "Escape Room"-Games Das App-basierte Spiel verwendet spezielle Hardware für die interaktive Einbeziehung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Lautsprecher und Sitze Die bei der Erstellung des Games verwendete Technologie könnte zukünftig als Anwendung für interaktive Bedienungshandbücher oder sogar Fahrercoachings In den letzten Jahren sind "Escape Room"-Games immer beliebter geworden. Dabei handelt es sich um Teams oder Einzelspieler, die versteckte Hinweise verstehen und rätselhafte Aufgaben lösen müssen, um aus einem virtuellen Raum zu entkommen. Ford hat dieses Konzept übernommen und auf den vollelektrischen Mustang Mach-E übertragen, wobei technische Komponenten des Fahrzeugs ein besonders interaktives Spielerlebnis schaffen. Das Konzeptspiel aus dem Spionage-Genre schickt die Spieler auf eine geheime Mission, bei der ein geheimnisvolles Paket ausgeliefert werden soll. Anweisungen erfolgen über das Lautsprechersystem des Fahrzeugs. Zudem werden die elektrischen Sitze, die automatische Heckklappe, die Klimaanlage und die Scheinwerfer während des Spielverlaufs aktiviert, oder müssen vom Spieler für spezifische Aktionen genutzt werden. Außer der Heizung und der Lautsprecher kann keine Funktion des Spiels gesteuert werden, solange das Auto in Bewegung ist. Im Gegensatz zu normalerweise komplett virtuellen Escape Room-Games können die Spieler das Fahrzeug jederzeit verlassen, ohne ihre bereits erreichten Level zu verlieren. Das Computerspiel wird auf einem iOS-Endgerät installiert, das über Apple CarPlay sowie speziell entwickelte Hard- und Software mit dem Fahrzeug verbunden ist. "Es ist ein Spaß, der auch eine ernsthafte Seite hat, denn es wird gezeigt, was mit der Technik, die wir heute in Autos haben, grundsätzlich möglich ist", erklärt Carsten Starke,...
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