StartSchlagworteElektrofahrzeugen

Elektrofahrzeugen

Mit einer Akku-Ladung zum Strand: Ford Mustang Mach-E erreicht von jeder europäischen Hauptstadt aus das Meer

Köln (ots) Ford Mustang Mach-E Von Bern nach Genua, von Madrid nach Marbella, von Budapest nach Triest - ohne Ladestopp erreicht der Ford Mustang Mach-E von jeder europäischen Hauptstadt aus mindestens einen Strand In Europa stiegen Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen gegenüber 2020 um mehr als 50 Prozent, somit könnten mehr Familien erstmals elektrifiziert in den Sommerurlaub fahren Zusätzlicher Stauraum unter der Fronthaube, ein Panoramadach, das den Innenraum kühl hält, sowie das SYNC-System der neuesten Generation sorgen im Mustang Mach-E für ein komfortables Reiseerlebnis Europaweit werden in diesem Sommer mehr Menschen als je zuvor ein Elektrofahrzeug für ihre Reise in den Urlaub nutzen. Im bisherigen Verlauf des Jahres 2021 stiegen die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent. Vor allem die Besitzer eines neuen Ford Mustang Mach-E* brauchen dabei keine Befürchtungen hinsichtlich der Reichweite haben. Denn ob von Bern nach Genua, von Madrid nach Marbella oder von Budapest nach Triest: mit nur einer einzigen Akku-Ladung1 erreicht das vollelektrische Fahrzeug von jeder europäischen Hauptstadt2 aus einen Meeresstrand. Für Menschen in den Hauptstädten Österreichs, Ungarns, Polens, Spaniens oder der Schweiz ist das Meer weit weg, entsprechend lang ist die Anreise mit dem Pkw. Doch selbst aus einer tief im Binnenland gelegenen Metropole wie zum Beispiel der tschechischen Hauptstadt Prag könnte eine Familie ohne Ladepause zum Stettiner Haff rund 500 Kilometer nördlich an die polnische Ostsee fahren - der Mustang Mach-E würde dank seiner Akku-Reichweite von bis zu 610 Kilometern (WLTP) in Stettin sogar noch über eine signifikante Restladung verfügen. "Nach dem Covid-19 bedingten, außergewöhnlich harten Jahr 2020 werden sich viele von uns darauf freuen, im Sommer endlich wieder...

Roboter, Waschstraßen und Schotterpisten – extreme Tests beweisen Langlebigkeit des Ford Mustang Mach-E

Köln (ots) Mustang Mach-E wurde anspruchsvollen Belastungstests unterzogen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Alltagstauglichkeit von voll-elektrischen Fahrzeugen zu erhöhen Das Ford-Team testete die Baureihe innen und außen weit über die Alltagspraxis hinaus Die Anforderungen entsprachen jenen harten Testvorgaben, die normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen Ford testet Fahrzeuge seit 118 Jahren und hat dieses Know-how nun eingesetzt, um die Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit des voll-elektrischen Mustang Mach-E* unter Beweis zu stellen. Von extremen Autowäschen über Belastungstests mit Sitz-Robotern bis hin zu schonungslosen Fahrten auf Schotterpisten - Ingenieure von Ford testeten das Elektrofahrzeug weit über die gewöhnlichen Alltagspraxis hinaus. Die Tests, welche der Mustang Mach-E sowohl innen als auch außen durchlaufen hat, entsprachen jenem harten Testprofil, das normalerweise Pick-ups von Ford bestehen müssen. "Wir haben große Anstrengungen unternommen, um den Mustang Mach-E extremen Tests zu unterziehen. Dabei haben wir bewusst das Beanspruchungsprofil einer typischen Pkw-Nutzung weit überschritten", sagt Donna Dickson, Chief Programme Engineer, Ford Mustang Mach-E. Dauertests in der Waschstraße Rund 13 Prozent1 der Europäer sind sich nicht sicher, ob Elektrofahrzeuge bei Regen überhaupt bewegt werden dürfen - geschweige denn, ob man sie durch eine Waschanlage fahren darf. Ford unterzog den Mustang Mach-E insgesamt 60 aufeinander folgenden Durchgängen in einer Autowaschanlage mit Sprühdüsen, Bürsten und Trocknern - dies entspricht einer Fahrzeugwäsche alle zwei Wochen über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren. Um das voll-elektrische Fahrzeug auf etwaige Undichtigkeiten und Schäden zu testen, die theoretisch durch harte Wasserstrahlen aus Düsen verursacht werden könnten, hat das Team die Türrahmen, die Verkleidung, die Motorhaube, die Scheinwerfer, die Rückleuchten und äußere Klebeverbindungen des Ford Mustang Mach-E entsprechend malträtiert. Der Sprühdruck betrug dabei bis zu...

Höchste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von ŠKODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren

Mladá Boleslav (ots) › Aufprallsicherheit und Überlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorität › Hochvoltbatterie beim ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert › Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabhängige Tests bestätigt Bereits bei der Entwicklung von ŠKODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von ŠKODA AUTO umfassende Maßnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gewährleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer Überlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren. Moderne Elektroautos schützen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient und umfassend wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das belegt auch der ŠKODA ENYAQ iV, der kürzlich mit der Höchstnote von fünf Sternen im Euro NCAP Test die Serie von Top-Ergebnissen für ŠKODA Fahrzeuge fortgesetzt hat. Beim Insassenschutz für erwachsene Passagiere und für Kinder erzielte das rein batterieelektrische SUV sogar das bislang beste Ergebnis überhaupt in dem europäischen Referenztest für Crashsicherheit. Von der gut geschützten Hochvoltbatterie des ENYAQ iV ging kein erhöhtes Risiko aus. Das belegen auch unabhängige Untersuchungen von Unfallforschern und Brandschutzexperten: Batterieelektrische Fahrzeuge liegen bei der Crashsicherheit auf demselben Niveau wie Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor. Ideale Bauweise: Batteriepaket des ŠKODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden verbaut Dass ein Elektroauto nach einem Unfall anfängt zu brennen, kommt sehr selten vor. Selbst ein heftiger Aufprall reicht nicht aus, um einen Akkubrand auszulösen. Erst im unwahrscheinlichen Fall einer Beschädigung oder Deformation des Energiespeichers kann es zu einer Entflammung der Batteriezellen kommen. Um dieses Risiko zu verringern, ist das Batteriepaket beim ŠKODA ENYAQ iV beispielsweise crashsicher im Unterboden verbaut. Die Module selbst sind in einem stabilen, meist...

Compleo setzt auf Partnerschaft mit Clever in Dänemark

Dortmund (ots) Compleo, einer der führenden Anbieter von Ladelösungen, baut seine Zusammenarbeit mit dem dänischen Ladeinfrastrukturbetreiber Clever weiter aus. Nach bereits 400 ausgelieferten Ladesäulen im ersten Halbjahr sind mehr als weitere 500 Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten für den Rest des Jahres beauftragt. Eine beeindruckende Zahl, die nicht nur die enge Kooperation der beiden Unternehmen unterstreicht, sondern auch die Bestrebungen Dänemarks, E-Mobilität im eigenen Land voranzubringen. In Dänemark sind rund 2,5 Millionen Fahrzeuge auf der Straße, Elektro- und Hybridautos sind bisher allerdings eher selten zu sehen. Das soll sich in den nächsten Jahren deutlich ändern, wie der Steuerplan des dänischen Parlaments zeigt. Bis 2030 sollen mindestens 775.000 Elektro- und Hybridautos auf den Straßen sein, dazu gibt es schrittweise Steuererleichterungen für E-Autos und Ladestrom. Ebenfalls ab 2030 soll sogar der Verkauf von neuen Autos mit Diesel- und Benzinantrieb verboten werden. Ambitionierte Ziele, für die es auch die notwendige Ladeinfrastruktur benötigt, um den Fahrern von Elektrofahrzeugen Sicherheit zu geben. Clever ist als Vorreiter der E-Mobilität bereits seit mehr als einer Dekade in Dänemark tätig und setzt dabei auf ganzheitliche Produkte für die Ladeinfrastruktur. Hierzu gehören intelligente Lösungen für das Laden zuhause und Ladelösungen für Unternehmen sowie staatliche Einrichtungen. Clever führte als erstes Unternehmen weltweit unbegrenztes Laden für eine feste monatliche Gebühr ein und verband skandinavische Städte über Ländergrenzen hinweg mit einem Netzwerk aus Schnellladestationen entlang der Autobahnen. Und auch Compleo ist ein First Mover im Bereich E-Mobilität: Seit bereits zwölf Jahren ist das Unternehmen einer der führenden Hersteller von Ladestationen und liefert als erstes Unternehmen weltweit eichrechtskonforme DC-Ladepunkte nach ganz Europa. Checrallah Kachouh, Co-CEO und CTO bei Compleo, weiß...

Mitglied des Europäischen Parlaments Ismail Ertug besucht das Logistikzentrum von LKQ Europe in Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg, Deutschland (ots) LKQ's Nachhaltigkeitsagenda stand im Mittelpunkt des Besuchs von Ismail Ertug. Sie zielt darauf ab, die CO2-Emissionen drastisch zu senken und eine nachhaltige und innovative Logistik zu fördern. Ismail Ertug, Mitglied des Europäischen Parlaments für die Oberpfalz und Niederbayern, verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D) und Gründer der Driving Future Platform, besuchte am 25. Juni 2021 das LKQ STAHLGRUBER Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg. Arnd Franz, CEO von LKQ Europe, betonte LKQs Bekenntnis und Engagement zur Nachhaltigkeit als wesentlichen Bestandteil der Unternehmensstrategie. LKQ engagiert sich in Projekten, die sich positiv auf Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Umwelt und Gesellschaft auswirken. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, die CO2-Emissionen zu senken und seinen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens zu leisten. Im Hinblick auf den Umweltschutz innerhalb des operativen Geschäfts will LKQ Europe zu den fortschrittlichsten Unternehmen im europäischen Automotive Aftermarket zählen. Arnd Franz sprach auch die Bedeutung einer verbesserten gesetzlichen Regelung für den Zugang zu im Fahrzeug generierten Daten an, um Fahrzeugdiagnose und vorausschauende Wartung für den Independent Aftermarket zu ermöglichen und um faire Wettbewerbschancen für die Kfz-Servicebranche, innovative Geschäftsmodelle sowie erschwingliche Mobilität für die Bürger in ganz Europa zu gewährleisten. Bei seinem Besuch in Sulzbach-Rosenberg betonte MdEP Ismail Ertug die Bedeutung innovativer und nachhaltiger Mobilität und die Notwendigkeit ehrgeizigerer Ziele auf dem Weg zur Klimaneutralität in Europa: "Die Transformation unserer Mobilität, des Transports und der Logistik ist notwendig, um nicht nur die CO2-Reduktionsziele des europäischen Green Deals zu erreichen, sondern auch die sozialen Aspekte im Rahmen des Nachhaltigkeitsansatzes zu stärken. Smart Mobility soll die Verkehrsströme in ganz Europa...

Farasis Energy baut strategisches Netzwerk in Europa aus

Frickenhausen bei Stuttgart (ots) Mit zwei neuen Partnerschaften in Europa baut Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, sein strategisches Netzwerk im Bereich E-Mobilität aus Farasis Energy, einer der führenden Anbieter für innovative Lithium-Ionen-Energiespeicherlösungen, baut mit zwei neuen Partnerschaften sein strategisches Netzwerk auf dem europäischen Markt im Bereich E-Mobilität aus: Gemeinsam mit dem deutschen Automobilzulieferer Hella entwickelt der Batteriehersteller ein modulares Batteriemanagementsystem für den Einsatz in Elektrofahrzeugen. Für einen europäischen Hersteller von Nutzfahrzeugen liefert Farasis CO2-neutrale und nach ethischen Standards produzierte Batteriezellen für dessen E-Busse. Europa ist für Farasis Energy ein Wachstumsmarkt von hoher strategischer Bedeutung. Folgerichtig gründete der Experte für Batterie-Technologie bereits 2019 die Farasis Energy Europe GmbH mit Sitz in Frickenhausen bei Stuttgart. Noch im gleichen Jahr gaben Farasis und der Automobilkonzern Daimler die Vereinbarung einer Partnerschaft im Bereich Nachhaltigkeit bekannt - seit 2020 ist der Automobilkonzern mit 3 Prozent Anteilen am börsennotierten Unternehmen Farasis Energy beteiligt. Die neue Technologie-Partnerschaft mit dem Automobilzulieferer Hella ist für Farasis ein weiterer Schritt zum Ausbau seines strategischen Netzwerks in Europa. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf dem Angebot einer modularen Plattform für Batteriemanagementsysteme, die in unterschiedlichen Arten von Elektrofahrzeugen wie PKWs, LKWs oder Bussen zum Einsatz kommt. Durch die Bündelung ihres Know-hows im Bereich Batterieherstellung (Farasis) und Steuergeräte (Hella) bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden künftig entscheidende Technologie- und Wettbewerbsvorteile. Mit der geplanten Produktion dieser Plattform in Europa untermauert Farasis zudem seinen Anspruch im Bereich Nachhaltigkeit. Experte für Lithium-Ionen-Batterien seit 2009 In der Branche ist Farasis Energy kein unbeschriebenes Blatt: Das 2002 in Kalifornien gegründete Unternehmen stellt seit 2009 Lithium-Ionen-Batterien für elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge und Zweiräder her. 2016 lieferte...

Compleo eröffnet in Österreich eigene Präsenz

Dortmund (ots) Compleo Charging Solutions AG, ein führender Anbieter von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge, eröffnet in Österreich die erste eigene Tochtergesellschaft im europäischen Ausland. Bisher setzte das Greentech Unternehmen aus Dortmund in Europa vor allem auf Vertriebskooperationen. Bereits Anfang des Jahres expandierte Compleo als Teil einer Kooperation mit KSW Elektro- und Industrieanlagenbau (KSW) nach Österreich. Nun folgt die Compleo Niederlassung im Großraum Wien als nächster konsequenter Schritt für den Ausbau des Vertriebs auf dem stetig wachsenden österreichischen Markt. Vor Ort wird Claus Drennig als Country Manager die strategische Ausrichtung der Niederlassung verantworten. Er bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich Direct Payment Konzepte mit, unter anderem im Retail Sektor. Bei Compleo unterstützt Drennig die Bereiche Installation, Service und Wartung sowie die Kooperation mit dem Kooperationspartner KSW. Als ehemaliger Managing Director bei Bluecode für hardware-basierte Bezahlmöglichkeiten für E-Ladesäulen und dank seiner Beratungserfahrung bringt er die nötigen Kenntnisse mit, um das Lösungsportfolio von Compleo für diverse Zielsegmente im wachsenden österreichischen Elektromobilitätsmarkt zu platzieren. "Mit unserer Tochtergesellschaft in Wien sind wir als Marke und Unternehmen noch stärker für unsere Kunden vor Ort wahrnehmbar", so Checrallah Kachouh, Co-CEO von Compleo. Durch ein steigendes Umweltbewusstsein und attraktive Förderungen wagen immer mehr Verbraucher in Österreich den Umstieg zum E-Auto", so Kachouh. Eine Entwicklung, die sich auch in den Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen widerspiegelt - so wurden allein im März diesen Jahres 5.099 E-Fahrzeuge in Österreich neu zugelassen, nach Angaben der Agentur des Bundes AustriaTech. Damit steigt der allgemeine Bestand auf 69.581 Fahrzeuge. Auf Grund der schnell ansteigenden Zahl an Neuzulassungen von E-Autos gewinnt die flächendeckende Ladeinfrastruktur in Österreich immer mehr an Bedeutung. Eine Einschätzung, die auch...

Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

Bochum (ots)  Dieser Umweltbonus wird seitens der Bundesregierung bis 2025 gezahlt, während seine Verdoppelung in Form einer Innovationsprämie bei Anschaffung bis zum 31.12.21 vorgesehen ist Zwar gibt es nach wie vor einige Argumente, die auf den ersten Blick gegen die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs sprechen: So ist ein Elektroauto beispielsweise teurer als ein herkömmlich betriebenes Kfz. Außerdem ist die Reichweite in den meisten Fällen noch immer nicht überzeugend. Jedoch stehen diesen Schwächen längst zahlreiche Vorzüge gegenüber. So bieten verschiedene Städte kostenloses Parken für Elektroautos auf öffentlichen Flächen an oder aber kostenlose Lademöglichkeiten. Darüber hinaus realisieren immer mehr Versicherer attraktive Versicherungsverträge speziell für Elektrofahrzeuge. Vorteil und Nachteil gleichermaßen ist sicherlich die Reduzierung der Fahrgeräusche. Auf der einen Seite mag diese angenehm für die Ohren sein, andererseits aber geht genau von diesem fast lautlosen Fahrverhalten eine große Gefahr im Straßenverkehr aus, weshalb Elektrofahrzeuge seit Neuestem zusätzlich mit einem Acoustic Vehicle Alerting System ausgestattet werden. Grundsätzlich hat sich auf dem Elektroauto-Markt viel Positives getan. Die Anzahl der Ladestationen beispielsweise konnte nicht zuletzt aufgrund von umfangreichen Fördermaßnahmen signifikant erhöht werden. Natürlich spielt oftmals auch ein wachsendes Umweltbewusstsein eine bedeutende Rolle bei den Überlegungen, sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Hinzu kommt, dass die Bundesregierung weitere Kaufanreize setzt, um das Thema "Elektromobilität" zu fördern. Neben dem Wunsch, die Umwelt zu schützen, schafft auch die Förderung von Elektrofahrzeugen wichtige Kaufanreize Letztendlich geht es um die "Elektrifizierung" der Innenstädte, das Ziel ist unter anderem eine Verbesserung der Luftqualität in den Innenstädten. Aus diesem Grund wird der Umweltbonus gezahlt, der im Zuge der neuen Innovationsprämie zuletzt sogar mehr als verdoppelt wurde. So liegt der Fördersatz für reine Elektrofahrzeuge nun...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland