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Dustin Senebald: Wie der Düsseldorfer Unternehmer den MPU-Markt revolutioniert hat

Düsseldorf (ots) Dustin Senebald ist MPU-Experte und der Gründer der Sedura Consulting. Er unterstützt seine Kunden, die durch unterschiedliche Straftaten und Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr aufgefallen sind und bereitet sie auf die bevorstehende die Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor. In Beratungsgesprächen, kümmert er sich um ihre Fragen und Anliegen. In seiner modernen Beratung zeigt er Betroffenen zudem auch, wie sie den 12 Monate langen Abstinenznachweis umgehen können. Die jährliche Durchfallquote bei den Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen ist überdurchschnittlich hoch und liegt bei 91 Prozent. Bei entsprechender Vorbereitung liege sie jedoch nur bei gut 40 Prozent, betont Dustin Senebald von der Sedura Consulting. Die temporäre Abgabe des Führerscheins kann für die Betroffenen erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen. So sind beispielsweise viele für den täglichen Weg zur Arbeit auf ihr Auto angewiesen. Diese Thematik ist Dustin Senebald von der Sedura Consulting vertraut und er weiß, wie eine optimale Vorbereitung auf die Untersuchung aussieht. Hinzu kommt, dass der MPU-Markt keinen guten Ruf genießt und sich viele Menschen ungerecht behandelt fühlen, was ihre derzeitige Situation zusätzlich erschwert. Es gibt zahlreiche unseriöse Anbieter, die ihre Kunden auf Medizinisch-Psychologischen Untersuchungen vorbereiten und deren Notsituation ausnutzen. Sie verlangen beispielsweise überhöhte Gebühren, ohne jeglichen Erfolg für ihre Kunden verbuchen zu können. Dustin Senebald hat sich darauf spezialisiert, die Situation für seine Kunden zu erleichtern und eine seriöse, Erfolg versprechende Dienstleistung anzubieten. Der richtige Berater ist entscheidend "Der MPU-Markt ist wie der 'Wilde Westen', es gibt zu viele unseriöse Berater. Die Kunden führen die unfaire Behandlung und damit ihre prekäre Lage häufig auf die beteiligten Psychologen, die Polizei oder auch auf den Staat zurück. In Wahrheit liegt die Verantwortung meist bei denjenigen, die...

ViveLaCar gewinnt Auto-Abo-Test von auto motor & sport

Stuttgart (ots) Unternehmensberatung concertare testet 27 Anbieter - ViveLaCar belegt wie im Vorjahr Rang eins / Auch White-Label-Kooperationen von ViveLaCar mit Hyundai, Renault und Mercedes Benz auf den vorderen Plätzen Für das Fachmagazin auto motor & sport hat die renommierte Unternehmensberatung concertare erneut alle wesentlichen deutschen Auto-Abo-Anbieter unter die Lupe genommen. Das Stuttgarter Unternehmen ViveLaCar, das neben einer markenoffenen Plattform inzwischen White-Label-Lösungen für verschiedene Automobilhersteller und Importeure entwickelt und betreibt, erzielte dabei gleich zwei erste Plätze sowie mehrere Top-Platzierungen. Jetzt wird es eng auf dem Sieger-Treppchen, denn das "Junge Sterne Abo" und das EQ-Abo von Mercedes Benz marschieren aus dem Nichts direkt punktgleich mit ViveLaCar auf die Spitzenposition. Ebenfalls unter den Top 5 sind das Hyundai Click & Go Abo sowie das Renault Abo, powered by ViveLaCar. Alle genannten Plattformen sind Entwicklungen der ViveLaCar GmbH. Im umfangreichen Test wurden die Themen Fahrzeugsuche, E-Mobilität, Online- und Telefonberatung, Probefahrt, Inzahlungnahme, Vertragsausgestaltung, Vertragsangebote, Fahrzeugübergabe und Kündigungsfrist bewertet. Noch nicht in die Bewertung einfließen konnte der in Kooperation mit BCA vor wenigen Tagen auf www.vivelacar.com gestartete voll digitale Service des Gebrauchtwagenankaufs. Die innovative Trade-In-Lösung wurde erst nach Testende öffentlich präsentiert. "Wir freuen uns über die hervorragenden Ergebnisse und arbeiten mit dem gesamten ViveLaCar-Team daran, auch im Jahr 2023 die Pole Position zu verteidigen und den Vorsprung weiter auszubauen", so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. Die Zeichen bei ViveLaCar stehen weiterhin auf Wachstum. Neben neuen Märkten sollen in den kommenden Monaten weitere White-Label-Plattformen folgen. Einfach, schnell und ohne Risiko zum Wunschauto. Ganz gleich ob Cityflitzer, Familien-Van, SUV oder Transporter: ViveLaCar hat das passende Fahrzeug im Sortiment - sofort verfügbar und mit dem...

60 Jahre ACV: Automobilclub führt neuen Premium-Tarif ein

Köln (ots) Zu seinem 60-jährigen Bestehen hat der ACV Automobil-Club Verkehr seine Tarife noch attraktiver gestaltet. Brandneu ist der Premium-Tarif: Er bündelt viele stark nachgefragte Extras - für noch mehr Rundum-Mobilitätsschutz! Der neue Tarif kostet 109 Euro jährlich und kann vom 1. April an ganz einfach online auf acv.de bei einem DEVK Berater abgeschlossen werden. Mitglieder, die den Premium Tarif buchen, haben im Pannenfall unter anderem Anspruch auf Abschleppen in ihre Wunschwerkstatt in 50 km (Luftlinie) Entfernung vom Schadenort. Auf Fernreisen bringt der ACV das Fahrzeug bei einer Panne in die nächstgelegene Fachwerkstatt. Außerdem haben Mitglieder mit dem Premium-Tarif bei Fahrzeugausfall bereits ab der Haustür Anspruch auf Kostenerstattung für ein alternatives Verkehrsmittel, etwa einen Mietwagen. Eigene und fremde Wohnmobile bis 7,5 Tonnen sind mitversichert. Inkludiert ist zusätzlich ein Premium-Fahrrad-Schutzbrief mit Anspruch auf ein Ersatzfahrrad für 7 Tage oder den Fahrrad-Rücktransport zum Wohnort. Auch bei vielen weiteren Angelegenheiten rund um die Mobilität können die Mitglieder des ACV auf ihren Club bauen. So können sie einen Antrag auf Clubhilfe stellen, wenn an Ihrem Fahrzeug unverschuldet ein Schaden entstanden ist. Das Leistungsspektrum wurde spürbar erweitert, die Höchstsumme der einzelnen Clubhilfen erhöht und an die Kasko- Versicherungen angeglichen. Nicht zuletzt profitieren alle Mitglieder im ACV auch von einer kostenfreien Verkehrsunfallversicherung. Basis hierfür ist ein Gruppenversicherungsvertrag des ACV beim Partner DEVK. Weitere Clubvorteile für alle ACV Mitglieder: kostenlose anwaltliche Erstberatung am Telefon, Reiseservice mit Tourenberatung, kostenlose Fahrzeugbewertung für den Gebrauchtwagenverkauf sowie eine E-Drive-Ladekarte für Elektroautos. Personen, die zwischen dem 1. April und dem 31. Mai 2022 im Rahmen der Premium-Mitgliedschaft in den ACV eintreten, erhalten einen Tankgutschein in Höhe von 30...

Neu bei der ADAC Autovermietung: Mini-Busse mit neun Plätzen 200 Mini-Busse an 50 Stationen buchbar Ideal für Familien-, Vereins- und Firmenausflüge

München (ots) One fits all war gestern - das gilt vor allem für die individuelle Mobilität. Reicht im Alltag oft das Fahrrad oder der Kleinwagen, braucht man ab und zu auch mal ein Fahrzeug mit Platz für viele Menschen - sei es für einen Vereinsausflug, eine Familienfeier oder eine Urlaubsfahrt mit Freunden. Aus diesem Grund gibt es bei der ADAC Autovermietung jetzt auch Mini-Busse mit neun Sitzplätzen. Die ADAC Mini-Busse können an rund 50 Stationen in Deutschland abgeholt und wieder abgegeben werden, eine One-Way-Miete ist nicht möglich. Neben der Privat-Miete werden die Neunsitzer auch als Clubmobile eingesetzt. Wenn ADAC Plus- oder Premium-Mitglieder also eine Panne in Deutschland haben, die vor Ort nicht sofort behoben werden kann, wird mit den Mini-Bussen auch die Weiterfahrt für größere Personengruppen problemlos möglich gemacht. Für das Anmieten eines ADAC Mini-Busses braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC-, Giro- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Mini-Bus ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt beim Tagestarif derzeit 400 Freikilometer und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden. Die Mini-Busse können online unter www.adac.de/neun, telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert oder direkt in der Vermietstation vor Ort gebucht werden. Günstiger Spezial-Tarif für Ukraine-Helfer Besonders hoch ist der Bedarf aktuell bei freiwilligen Helfern, die Güter an die ukrainische Grenze bringen und auf dem Rückweg Flüchtlinge mitnehmen wollen. Für sie stehen die Mini-Busse zu...

Erfolgsgeschichte für Oldtimer: 25 Jahre H-Kennzeichen TÜV Rheinland: Oldtimergutachten für H-Kennzeichen lohnen sich Anerkennung als „historisches Kulturgut“

Köln (ots) Seit inzwischen 25 Jahren dürfen Oldtimer in Deutschland das H-Kennzeichen tragen. Voraussetzung: Es handelt sich um "Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen". So legt es die Fahrzeug-Zulassungsverordnung fest. Eine Erfolgsgeschichte, denn Jahr für Jahr klettert der Bestand an historischen Fahrzeugen in Deutschland: 2019 waren 319.000 Kraftfahrzeuge mit dem H-Kennzeichen unterwegs, ein Jahr später bereits 390.000. Vorteile durch H-Kennzeichen Nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes kann es hierfür verschiedene Gründe geben: Einerseits sind beliebte Fahrzeuge der 70er und 80er Jahre wie der VW Golf, Opel Kadett oder Mercedes 180 in sehr großer Stückzahl gebaut worden. Andererseits seien sie in einem vergleichsweise guten technischen Zustand. Hinzu kommen nach Einschätzung der Oldtimer-Fachleute von TÜV Rheinland handfeste Vorteile: Fahrzeuge mit dem H-Kennzeichen genießen Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer, sie dürfen unabhängig von Schadstoffklasse oder Abgasreinigungssystem auch in Umweltzonen gefahren werden. Und auch Versicherungen bieten spezielle Tarife. Umfassende Oldtimer-Services von Spezialisten Damit ein Fahrzeug das H-Kennzeichen tragen kann, bedarf es einer Begutachtung. Für notwendige Reparaturen müssen beispielsweise Originalbauteile zum Einsatz gekommen sein. Um dies und weitere Kriterien zu bewerten, müssen Sachverständige oder Prüfingenieurinnen beispielsweise von TÜV Rheinland ein Gutachten für die Einstufung als Oldtimer nach §23 der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung zum Erhalt des H-Kennzeichens erstellen. Diesen Service bietet TÜV Rheinland an allen 170 Prüfstationen in ganz Deutschland. Doch auch darüber hinaus helfen die Fachleute rund um das Thema Oldtimer verfügbar weiter: Sie bieten selbstverständlich die Hauptuntersuchung, einen Datenblatt-Service für die Vollabnahme von aus dem Ausland importierten Oldtimern sowie Beratung zu Restaurierung und Instandsetzung. Darüber hinaus beschäftigt TÜV Rheinland...

Markus Mensch erklärt, wie kleine Unternehmen ihr Marketing selbst in die Hand nehmen können

Regensburg (ots) In der heutigen Zeit ist Marketing so einfach und gleichzeitig so herausfordernd und vielseitig wie nie. Kaum ein Selbstständiger sieht sich selbst in der Lage, effektives Marketing zu betreiben, aber viele möchten diesen wichtigen Bereich auch nicht an Agenturen abgeben und viel Geld dafür zahlen. Markus Mensch ist Marketingexperte und unterstützt Unternehmer dabei, die richtige Marketingstrategie für sich zu finden und ihr Business am Markt optimal zu positionieren. Egal wie gut ein Unternehmer in seinem Business ist - ohne das richtige Marketing erleidet er einen klaren Wettbewerbsnachteil. In einer Zeit, in der es unzählige Möglichkeiten gibt und sich die Erfolgsfaktoren immer wieder verändern, ist es für eine erfolgreiche Marketingstrategie essenziell, sich gut auszukennen. Da sehen viele Selbstständige nicht ihre Kompetenz und beauftragen Werbeagenturen, die dann aber oft auch nur mäßige Ergebnisse erzielen. Markus Mensch weiß, wie kleine Unternehmen ihr Marketing selbst in die Hand nehmen können und warum es für sie so wichtig ist, über diese Themen Bescheid zu wissen. Mit mehr als 14 Jahren Erfahrung ist Markus Mensch, der Gründer und Geschäftsführer der Mplus Agentur, ein echter Profi in Sachen Marketing. Er weiß genau, worauf es bei einer guten Werbestrategie ankommt und warum eine effiziente Zusammenarbeit mit externen Experten nur funktionieren kann, wenn auch ihr Auftraggeber die Sprache des Marketings beherrscht. Markus Mensch hat es sich zur Aufgabe gemacht, Selbstständige und kleine Unternehmen dabei zu unterstützen, ihr Marketing zu verstehen, es gewinnbringend einzusetzen und sich optimal zu positionieren. Im Folgenden begrüßt Ruben Schäfer, Chefredakteur bei der DCF Verlag GmbH, Markus Mensch im Interview. Kurz gefragt: Markus Mensch über die Vorteile des eigenen Marketings, den Weg...

DevOps und Container – das perfekte Paar

München (ots) Wo früher Entwicklung und Betrieb strikt getrennt waren, arbeiten sie heute eng verzahnt. Und obwohl DevOps vor allem eine Frage der Unternehmenskultur ist, geht die praktische Umsetzung heute typischerweise mit der Verwendung von Container-Technologie einher. IT-Dienstleister Consol nennt vier Gründe, warum Container und DevOps das perfekte Paar bilden. Container ermöglichen es, die Anwendungsprozesse eines Rechners so zu isolieren, als wäre jeder auf einem eigenen, dedizierten System. Die Containerisierung erleichtert durch diese Entkopplung von der eigentlichen Plattform den robusten Software-Betrieb. Doch warum ist das gerade im DevOps-Kontext so wichtig? IT-Dienstleister Consol hat auf diese Frage vier Antworten. 1. Container erleichtern die Zusammenarbeit DevOps ist vor allem eine Sache der richtigen Unternehmenskultur und der Einstellung im Team. Wie gut die Zusammenarbeit allerdings im Tagesgeschäft vonstatten geht, ist dennoch auch von technischen Details abhängig. Wo früher Entwickler-Setups etwa für das Testing einer Software noch wenig mit der tatsächlichen Produktionsumgebung gemein hatten, können Container ein gemeinsames Setup der Laufzeitumgebung für beide zur Verfügung stellen. Container sind sozusagen in beiden Welten zuhause und daher ein geeigneter gemeinsamer Nenner für die recht unterschiedlichen Arbeitsbereiche. 2. Container brechen Silos auf DevOps bedeutet, dass sich Entwicklung und Betrieb gemeinsam einen komplexen Prozess, also das Erstellen und Betreiben eines Software-Artefakts, teilen. Diesen Lebenszyklus müssen beide Parteien ganzheitlich verstehen, denn sie tragen auch gleichermaßen die Verantwortung für ihn. Das Software-Artefakt kann der Container abbilden beziehungsweise das Container-Image, auf dem die laufenden Container basieren. Da Container als Werkzeuge sowohl der Entwicklung als auch dem Betrieb bekannt sind, erhalten Dev und Ops ein tieferes Verständnis für sämtliche Abläufe eines auf dieser Technologie basierenden Prozesses. So helfen Container beim Abbau von...

Blind durch Augen lasern – Echtes Risiko oder nur ein Mythos?

Stuttgart (ots) Viele offene Fragen kursieren rund um das Thema Augen lasern. Ein Leben ohne Brille klingt vielversprechend. Doch wie sieht es mit den Risiken aus? Besteht die Möglichkeit zu erblinden? Wie stark sind die Schmerzen? Das Augen lasern ist die einzige langfristige Lösung, um Sehschwächen dauerhaft zu korrigieren. Durch eine Vielzahl an Methoden können Fehlsichtigkeiten, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit und Augenkrankheiten, wie Grüner und Grauer Star, behandelt werden. Auch eine Hornhautverkrümmung kann bis zu minus 5 Dioptrien gelasert werden. “Die größten Sorgen der Patienten sind durch das Augen lasern zu erblinden oder große Schmerzen zu erleiden. Mit dem heutigen Stand der Technik und der Kompetenz erfahrener Augenärzte sind diese Bedenken jedoch unbegründet”, erklärt Frau Doctor-medic Bányai, langjährige Spezialistin auf dem Gebiet der Augenchirurgie. Penibelste Diagnostik sorgt heutzutage für sicheres Augen lasern Entscheidend für eine erfolgreiche Augenlaser-OP ist eine gründliche Diagnostik. Anhand eingehender Voruntersuchungen wird festgestellt, ob sich Patienten für die Laserbehandlung eignen. Diese Kombination aus Diagnostik, State-Of-The-Art Lasertechnik und erfahrenen Chirurgen sind ausschlaggebend. “In früheren Zeiten wurden unter anderem Augen mit zu dünner Hornhaut gelasert, was zu Sehbeschwerden bei den Patienten geführt hat. Heutzutage erfolgt eine OP nur, wenn die Hornhaut entsprechend dick ist und falls nötig mehrfach nachgelasert werden könnte”, so Dr. Bányai. Ob eine Behandlung mit dem Augenlaser möglich ist, kommt demnach immer auf die individuellen Voraussetzungen an. Dies lässt sich in einer Untersuchung beim Facharzt relativ einfach herausfinden. Trotzdem bleibt ein minimales Risiko Bei eins zu 30.000 liegt das Risiko nach einer Augenlaser-Operation an einer dauerhaften Sehverschlechterung zu leiden. “Viele PatientInnen haben außerdem Angst vor starken Schmerzen. Diese ist unbegründet, da das Auge lokal betäubt wird. Die OP...
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